DE68911137T2 - Verriegelungsvorrichtung für endstück. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für endstück.

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DE68911137T2
DE68911137T2 DE89910334T DE68911137T DE68911137T2 DE 68911137 T2 DE68911137 T2 DE 68911137T2 DE 89910334 T DE89910334 T DE 89910334T DE 68911137 T DE68911137 T DE 68911137T DE 68911137 T2 DE68911137 T2 DE 68911137T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Bodeneingriffswerkzeuge und insbesondere auf einen Spitzenhaltemechanismus.
  • Ausgangspunkt
  • Es gibt heutzutage auf dem Markt viele unterschiedliche Stile oder Arten von Spitzenhaltemechanismen für den Zweck des Haltens von Spitzen an Adaptern. In vielen dieser Anordnungen wird die Spitze an dem Adapter angeordnet, ein Stift erstreckt sich durch Löcher in der Spitze und einer Querbohrung in dem Adapter, um die Spitze an dem Adapter zu sichern. Um den Stift davon abzuhalten, unbeabsichtigt herauszukommen, wird normalerweise ein Halter oder Haltemittel verwendet zum Halten des Stiftes in der zusammengesetzten Position. Dieser Haltemechanismus wurde in verschiedenen Größen und Formen hergestellt. Zum Beispiel lehrt das US-Patent Nr. 3 801 210 vom 2. April 1974 von Lloyd K. Heinold et al. einen Haltemechanismus, der zwei Drahtclips oder Klemmen aufweist, die in ein Elastomermaterial geformt sind. Im zusammengesetzten Zustand sehen die Federclips oder Klemmen eine Kraft zum Halten einer rechteckigen Stange in den entsprechenden Löchern vor. Ein weiteres Beispiel ist in dem US-Patent Nr. 3 952 433 vom 27. April 1976 von Lloyd K. Heinold et al. dargestellt, wo ein Federclip oder eine Klemme im wesentlichen durch ein zylindrisches Elastomerglied eingekapselt ist. Im zusammengesetzten Zustand legt der Federclip eine Vorspannkraft auf einen Stift an zum Halten des Stiftes in seiner zusammengesetzten Position. Das US-Patent Nr. 3 997 989 vom 21. Dezember 1976 von V. A. Stepe lehrt eine Anordnung, bei der zwei Drahtclipglieder in einem Elastomermaterial verbunden sind und innerhalb der Ausnehmung einer Adapternase plaziert werden. Wenn der Stift angeordnet oder zusammengesetzt wird, legen die Federclips oder Klemmen eine Kraft auf den Stift um den Stift in seiner zusammengesetzten Position zu halten. Zusätzlich lehrt das US-Patent Nr. 4 096 653 vom 27. Juni 1978 von W. O. Karlela einen Stifthalter, der ein Elastomermaterial in einem Metallhalter oder Haltemitteln gesichert besitzt. Der Halter ist im zusammengesetzten Zustand in einer Ausnehmung der Adapternase plaziert und beim Anordnen oder Zusammensetzen des Stiftes liegt das Elastomermaterial eine Vorspannkraft auf den Stift an, um den Stift in seiner zusammengesetzten Position zu halten.
  • Jedes der oben genannten US-Patente lehrt eine Kombination, in der ein Halter einen Stift oder eine Stange in seiner oder ihrer zusammengesetzten Position sichert, und zwar zum Halten einer Spitze an dem Adapter. Jedoch ist jede dieser Anordnungen in der Kraftmenge beschränkt, die gleitbar auf den Stift angelegt werden kann zum Halten des Stiftes in seiner zusammengesetzten Position. Wenn die oben genannten Anordnungen unter harscheren Zuständen betrieben wurden, besaß der Stift eine Neigung dazu, sich gegen die Vorspannkraft des Halters zu bewegen und herauszufallen. Konsequenterweise fällt die Spitze von dem Adapter ab, was eine starke Beschädigung der Adapternase bei der weiteren Verwendung zur Folge hat.
  • WO-A-88/05483 zeigt eine Stifthalteanordnung, bei der Haltemittel für den Stift in einer Ausnehmung zwischen einer Nase des Adapters und einer Seitenwand der Spitzen eingefangen ist und die eine Unterlegscheibe umfaßt, die gleitbar auf dem Stift angeordnet ist und einen elastischen Haltering mit einer vorbestimmten radialen Dicke, die in einem Verriegelungseingriff in einer Nut im Stift und einer Nut in der Unterlegscheibe angeordnet ist. Eine der Nuten in dem Stift bzw. der Unterlegscheibe besitzt eine Tiefe gleich oder größer wie die vorbestimmte radiale Dicke des Halterings und die andere der Nuten besitzt eine Tiefe, die ausreicht, um ein Heraushebeln oder Nocken des Rings aus der Nut zu verhindern und um im wesentlichen die maximale Querschnittsbreite des Rings in Scherrichtung vorzusehen. Wenn der Ring geschert wird oder die Unterlegscheibe bricht, kann der Stift herausgenommen werden.
  • Das US-Patent Nr. 3 959 901 vom 1. Juni 1976 von Gene R. Klett lehrt eine Anordnung mit einem Spaltfederhalter, der in einer Ausnehmung der Adapternase angeordnet ist und mit einem Stift zum Halten der Spitze an der Adapaternase. Die Haltekraft wird durch die Interferenz oder Eingriffspassung zwischen dem Federhalter und dem Stift angelegt. Dieser Mechanismus sieht einen Stifthaltemechanismus vor, der eine größere Kraft besitzt, die auf den Stift wirkt, um ihn in seiner zusammengesetzen Position zu halten. Da der Durchmesser des Federhalters jedoch in der Nähe des Durchmessers der Ausnehmung liegt, indem er plaziert ist, werden Komplikationen erzeugt. Es wurde festgestellt, daß während des Betriebs Kräfte, die an dem Ende der Spitze angetroffen werden, durch den Federhalter zu der Adapternase übertragen werden im Gegensatz dazu, daß die angelegten Kräfte durch den Stift selbst angelegt werden. Konsequenterweise bewirken die hohen Kräfte, die zeitweise auf den Federhalter wirken, daß sich der Federhalter öffnet, und somit seine Reibungskraft auf den Stift verliert, und daß der Stift herausfällt. Dadurch wird ermöglicht, daß die Spitze abfällt.
  • Um das Problem zu beseitigen, daß die Kräfte, wie oben beschrieben, durch den Federhalter übertragen werden, wurde der Außendurchmesser des Federhalters verringert, um sicherzustellen, daß während des Betriebs kein körperlicher Kontakt zwischen dem Durchmesser der Ausnehmung und des Außendurchmessers des Federhalters auftritt. Durch das Ändern des Außendurchmessers des Federhalters wurde das Problem, daß Kräfte von der Spitze auf den Halter übertragen wurden, beseitigt. Die Verringerung des Außendurchmessers des Federhalters erzeugt jedoch ein zusätzliches Problem. Da der Außendurchmesser des Halters gering ist bezüglich des Durchmessers der Ausnehmung sitzt der Halter während des Zusammenbaus tief in der Ausnehmung. Wenn das Einführen der Stiftes versucht wird, ist der Innendurchmesser des Halters nicht mit der Querbohrung der Nase ausgerichtet. Konsequenterweise trifft das Ende des Stifts die Seite des Halters und ermöglicht es dem Stift nicht in den Halter hereinzugehen. Um diesen Nachteil der Fehlausrichtung zu beseitigen, wurde eine starke Verjüngung oder Schräge maschinell in das Ende des Stiftes eingearbeitet. Die große Schräge am Stift half dabei einen Grad der Fehlerausrichtung zu lindern, aber macht es notwendig, daß der Stift länger war. Das abgeschrägte Ende des längeren Stiftes mußte sich über die Außenoberfläche der Spitze erstrecken, um ein ordnungsgemäßes Halten sicherzustellen. Mit dem Stift über das Ende der Spitze herausragend ist er während des Betriebs fremden Objekten und einer übermäßigen Abnutzung ausgesetzt. Oft bewirken Fremdobjekte, daß der Stift zu einer Seite gedrückt wird. Dies ermöglicht, daß eine Seite der Spitze von dem Adapter loskommt, da das Loch in der Spitze nur mit der Schräge des Stiftes zusammenwirkt.
  • Die britische Patent-Beschreibung 1 518 824 vom 26. Juli 1978, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung zugeschrieben ist, lehrt ein System mit einem Haltemechanismus, der einen Stift aufweist zum Einführen durch entsprechende Löcher in der Spitze und der Adapternase und der einen Torsions- oder Drehmomentdrahtfederhalter aufweist, der im wesentlichen durch ein Elastomermaterial eingekapselt ist und der zum Einführen in eine Gegenbohrung der Adapternase in der Lage ist. Während des Zusammensetzens übt der Federhalter eine Kraft auf den Stift aus, um den Stift in seiner ordnungsgemäßen zusammengesetzten Position zu halten. Darüber hinaus besitzt der Stift gemäß Fig. 4 darinnen eine Nut und beim Zusammensetzen wird der Federhalter in der Nut positioniert, um dabei zu helfen, den Stift zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine oder mehrere der oben genannten Probleme zu beseitigen.
  • Die Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Spitzenhaltemechanismus vorgesehen und in der Lage, ein Bodeneingriffsteil an einer Adapternase zu halten. Die Adapternase definiert eine Querbohrung, die sich zwischen ersten und zweiten Seiten davon erstreckt. Die Spitze definiert einen Hohlraum, der betriebsmäßig mit der Adapternase zusammenpaßt und sie besitzt ein Paar von lateral oder seitlich beabstandeten Löchern in ersten und zweiten Seitenwänden der Spitze. Eine Ausnehmung ist in einer der ersten und zweiten Seiten der Adapternase oder in einer der ersten und zweiten Seitenwände der Spitze definiert und ist in axialer Ausrichtung mit der entsprechenden Querbohrung oder der entsprechenden seitlich beabstandeten Löcher. Die Ausnehmung besitzt eine vorbestimmte Größe und Form, und zwar aus der Sicht eines Querschnitts, der senkrecht zu der Querbohrung genommen wurde. Im zusammengesetzten Zustand befinden sich die seitlich beabstandeten Löcher der Spitze, die Ausnehmung und die Querbohrung in im wesentlichen axialer Ausrichtung. Ein im allgemeinen ringförmiger Spaltfederhalter ist im zusammensgesetzten Zustand in der Ausnehmung angeordnet und definiert darinnen eine Bohrung. Ein Halteelement definiert eine Aufnahmeöffnung darinnen und im zusammengebauten Zustand ist der Federhalter in der Aufnahmeöffnung des Halteelements angeordnet. Das Halteelement besitzt eine Größe und Form, die im wesentlichen gleich der Größe und Form der Ausnehmung ist und bewirkt betriebsmäßig beim Zusammenbau das Zentrieren des Federhalters in eine Position, die im wesentlichen konzentrisch zu der Querbohrung und den seitlich beabstandeten Löchern ist. Ein Stift ist vorgesehen mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Bohrung in dem Halter und der im zusammengesetzten Zustand in der Querbohrung, den seitlich beabstandeten Löchern und dem Federhalter angeordnet ist. Der Stift wird durch eine mechanische Passung zwischen dem Stift und dem Halter an seinem Platz gehalten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Spitzenhaltemechanismus vorgesehen und in der Lage zum Halten einer Bodeneingriffsspitze an einer Adapternase. Die Adapternase definiert eine Querbohrung, die sich zwischen ersten und zweiten Seiten davon erstreckt. Die Spitze definiert einen Hohlraum, der betriebsmäßig mit der Adapternase zusammenpaßt und sie besitzt ein Paar von lateral oder seitlich beabstandeten Löchern in ersten und zweiten Seitenwänden davon. Eine Ausnehmung ist in einer der ersten und zweiten Seiten des Adapters oder einer der ersten und zweiten Seitenwände der Spitze vorgesehen, und sie ist in axialer Ausrichtung mit der entsprechenden Querbohrung bzw. der entsprechenden seitlich beabstandeten Löcher. Die Ausnehmung bildet eine vorbestimmte Tiefe und beim Zusammensetzen wird ein im allgemeinen ringförmiger Spaltfederhalter in der Ausnehmung angeordnet. Im zusammengesetzten Zustand sind die seitlich beabstandeten Löcher, die Ausnehmung und die Querbohrung in im wesentlichen axialer Ausrichtung. Der Federhalter definiert darinnen eine Bohrung. Ein Halteelement definiert eine Aufnahmeöffnung darinnen und es ist betriebsmäßig im zusammengesetzten Zustand in der Ausnehmung angeordnet und umgibt oder umkreist den Federhalter. Das Halteelement besitzt eine Dicke, die größer ist als die Tiefe der Ausnehmung und sieht betriebsmäßig beim Zusammensetzen eine enge Passung zwischen der Spitze und der Adapternase vor, um im wesentlichen Vibrationen oder Schwingungen der Spitze an dem Adapter zu beseitigen. Es ist ein Stift mit einem Durchmesser vorgesehen, der größer ist wie der Durchinesser der Bohrung in dem Halter und der im zusammengesetzen Zustand in der Querbohrung, den seitlich beabstandeten Löchern und dem Federhalter angeordnet ist. Der Stift wird durch eine mechanische Passung zwischen dem Stift und dem Halter an seinem Platz gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Spitzenhaltemechanismus vor, der einen Federhalter mit einer ausreichenden Kraft besitzt, um den Stift in der zusammengesetzten Position zu halten, während er keinen Außendurchmesser besitzt, der während des Betriebs einen Transfer oder eine Übertragung von Kraft von der Spitze direkt auf den Federhalter erlauben würde. Darüber hinaus ordnet das Halteelement den Federhalter während des Zusammenbaus so an, daß die Bohrung des Federhalters im wesentlichen in axialer Ausrichtung mit den seitlich beabstandeten Löchern der Spitze und der Querbohrung der Adapternase ausgerichtet ist. Darüber hinaus eliminiert das Haltelement betriebsmäßig im wesentlichen die lose Passung zwischen der Adapternase und dem Hohlraum der Spitze, so daß im wesentlichen alle Vibrationen oder Schwingungen zwischen der Spitze und der Adapternase beseitigt oder eliminiert werden.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, und zwar mit einer Erdbearbeitungsspitze, die an einer Adapternase angebracht ist; und
  • Fig. 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Bodeneingriffswerkzeugs entlang der Latitudinal- oder Breitenachse des Stiftes, des ringförmigen Federhalters, und des Halteelements.
  • Die beste Art die Erfindung auszuführen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein Bodeneingriffswerkzeug 10 vorgesehen. Das Bodeneingriffswerkzeug umfaßt eine Adapternase 12, eine Spitze 14 und einen Spitzenhaltemechanismus 16. Der Spitzenhaltemechanismus 16 umfaßt einen im allgemeinen ringförmigen Spaltfederhalter 20, einen Stift 22 und ein Halteelement 24. Die Adapternase 12 besitzt erste und zweite Seiten 26, 28 und definiert eine Querbohrung 30 zwischen den ersten und zweiten Seiten 26, 28. Eine Ausnehmung 32 ist in der Adapternase 26 auf der ersten Seite davon definiert, und zwar konzentrisch mit der Querbohrung 30 und sie besitzt eine vorbestimmte Größe und Form aus der Sicht eines Querschnitts senkrecht zu der Querbohrung 30. Die Ausnehmung 32 besitzt eine ringförmige Form und besitzt eine vorbestimmte Tiefe "D" und einen Durchmesser einer vorbestimmten Größe. Es sei bemerkt, daß die Ausnehmung 32 auch in der zweiten Seite der Adapternase angeordnet sein kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Die Bodeneingriffsspitze 14 besitzt ein erstes Endteil 38 zum Ineingriffkommen mit dem Boden und ein zweites Endteil 40, das in der Lage ist, mit der Adapternase 12 zusammenzupassen. Das zweite Endteil 40 besitzt einen Hohlraum 42 definiert durch erste und zweite Seitenwände 44, 46 und obere und untere Wände 48, 50 und den ersten Endteil 38. Axial ausgerichtete seitlich beabstandete Löcher 52 sind in den ersten und zweiten Seitenwänden 44, 46 definiert.
  • Der Federhalter 20 besitzt eine Oberfläche 58, die darinnen eine Bohrung 56 definiert. Der Federhalter 20 besitzt einen Außendurchmesser, dessen maximale Größe geringer ist als 90 % des Durchmessers der Ausnehnmung 32. Der Federhalter 20 ist im zusammengesetzten Zustand in der Ausnehmung 32 der Adapternase 12 angeordnet.
  • Das Halteelement 24 ist aus einem Elastomermaterial hergestellt, wie zum Beispiel Hytrel, was ein Markenname eines Elastomermaterials ist, das hergestellt wird durch E. I. du Pont de Nemours and Company. Das Halteelement 24 definiert eine Aufnahmeöffnung 62 darinnen und besitzt einen Seitenteil 64 mit einer Bohrung 66 definiert darinnen. Die Aufnahmeöffnung 62 besitzt einen Durchmesser, der im wesentlichen die gleiche Größe besitzt wie der Außendurchmesser des Federhalters 20 und die Bohrung 66 besitzt einen Durchmesser mit einer vorbestimmten Größe. Das Halteelement 24 besitzt eine vorbestimmte Dicke "T" und eine Größe und Form, die aus der Sicht eines Querschnitts senkrecht entlang dessen Dicke im wesentlichen gleich der Größe und der Form der Ausnehmnung 32 ist. Beim Zusammensetzen wird das Halteelement 24 in der Ausnehmung 32 angeordnet und es umgibt bzw. umkreist den Federhalter 20. Der Seitenteil 64 des Halteelements 24 ist im wesentlichen benachbart zu und erstreckt sich nach außen über die erste Seite 26 der Adapternase 12 hinweg.
  • Der Stift 22 besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Bohrung 56 des Federhalters 20 und besitzt eine Außenumfangsoberfläche 68. Eine Nut 70 ist definiert in der Außenumfangsoberfläche 68, und zwar axial beabstandet von einem Ende davon, und zwar in einer Position, die im allgemeinen mit der Ausnehmung 32 ausgerichtet wird, wenn der Stift 22 installiert ist. Beim Zusammensetzen wird der Stift 22 innerhalb der Querbohrung 30 und der seitlich bebstandeten Löcher 52 angeordnet. Darüber hinaus ist der Stift 22 durch die Bohrung 56 des Federhalters 20 angeordnet. Wenn der Stift 22 ordnungsgemäß positioniert ist, ist der Federhalter 20 innerhalb der Nut 70 angeordnet. Eine mechanische Passung ist zwischen der Oberfläche 58 des Federhalters 20 und der Oberfläche der Nut 70 vorgesehen und hält betriebsmäßig den Stift 22 in der zusammengesetzten Position. Die mechanische Passung kann eine zusammendrückende Klemmkraft des Halters 20 auf die Oberfläche der Nut 70 sein, wie es gezeigt ist, oder der Halter 20 kann lose in die Nut 70 passen. Darüber hinaus kann, wenn die Nut 70 weggelassen wird, eine mechanische Passung in der Form einer Reibungseingriffs- oder Interferenzpassung zwischen der Oberfläche 58 des Halters 20 und der Umfangsoberfläche 68 des Stifts 22 auftreten.
  • Obwohl die Ausnehmung 32 in dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in der ersten Seite 26 der Adapternase 12 angeordnet ist, sei bemerkt, daß die Ausnehmung 32 in einer der ersten und zweiten Seitenwände 44, 46 der Spitze 14 angeordnet sein könnte. Es sei auch bemerkt, daß, wenn die Ausnehmung 32 in einer der ersten und zweiten Seitenwände 44, 46 angeordnet wäre, daß die Seitenwände dicker gemacht werden müssen, um den Federhalter 20 und das Halteelement 24 aufzunehmen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Beim Betrieb des Bodeneingriffswerkzeugs 10 muß der Spitzenhaltemechanismus 16 in der Lage sein, die Spitze 14 an den Adapter 12 zu sichern, wenn sie vielen unterschiedlichen Arten von Betriebszuständen ausgesetzt ist. In vielen Betrieben ist der Spitzenhaltemechanismus 16 harschen oder starken Kräften und extrem hohen Temperaturen ausgesetzt. Diese Art von Betriebszustand kann oftmals bewirken, daß der Haltestift aus seiner ordnungsgemäß zusammengesetzten Position verrutscht. Spaltfederhalter sind normalerweise ausreichend, um den Stift in den meisten Anwendungen zu halten. Jedoch während des Zusammenbaus kann der Federhalter in einer Position sein, die das Einführen des Stiftes durch die entsprechenden Löcher behindert oder einschränkt. Diese Behinderung oder Einschränkung wird normalerweise durch das Ende des Stiftes bewirkt, das die Seite des Halters kontaktiert und kein einfaches Einführen davon ermöglicht.
  • Bei der vorliegenden Anordnung wird der Federhalter 20 innerhalb der Aufnahmeöffnung 62 des Halteelements 24 plaziert und die Anordnung wird innerhalb der Ausnehmung 32 der Adapternase 12 plaziert. Der Seitenteil 64 des Halters 24 ist im zusammengebauten Zustand auf der Außenseite der Ausnehmung 32. Da das Halteelement 24 einen Außendurchmesser besitzt, der im wesentlichen derselbe ist wie der Durchmesser der Ausnehmung 32, ist die Bohrung 56 des Halters 20 im wesentlichen axial ausgerichtet mit der Querbohrung 30 der Adapternase 12.
  • Zusätzlich erstreckt sich der Seitenteil 64 des Halteelements 24 über die erste Seite 26 der Adapternase 12 hinaus, da die Dicke "T" des Halteelements 24 größer ist als die Tiefe "D" der Ausnehmung 32. Beim Zusammensetzen der Spitze 14 auf der Adapternase 12 drückt die Innenoberfläche der ersten Seitenwand 44 der Spitze 14 das Elastomermaterial des Halteelements 24 zusammen. Der Widerstand des Elastomerhalteelements 24 gegen das Zusammendrücken setzt die erste Seitenwand 44 der Spitze 14 einer Kraft aus, die dazu neigt, die erste Seitenwand 44 weg von der ersten Seite 26 der Adapternase 12 zu bewegen. Dies hat zur Folge, daß die zweite Seitenwand 46 der Spitze 14 in intimen Kontakt mit der zweiten Seite 28 der Adapternase 12 bewegt wird. Die kontinuierliche Kraft, die durch das Halteelement 24 auf die erste Seitenwand 44 der Spitze ausgeübt wird, hat zur Folge, daß die Spitze in einer enganliegenden Beziehung bezüglich der Adapternase 12 gehalten wird. Diese Beziehung eliminiert im wesentlichen alle Vibrationen der Spitze 14 auf der Adapternase 12.
  • Sobald die Spitze 14 in ihrer zusammengesetzten Position bezüglich der Adapternase 12 plaziert ist, kann der Stift 22 leicht durch das seitlich beabstandete Loch 52 in der zweiten Seitenwand 46 der Spitze 14 und die Querbohrung 30 der Adapternase 12 eingeführt werden und dann durch die Bohrung 56 des ordnungsgemäß ausgerichteten Federhalters 20 und nachfolgend durch das Loch 52 der ersten Seitenwand 44 gedrückt werden.
  • Bei den meisten Anwendungen, wenn der Außendurchmesser des Federhalters 20 unterhalb von 90 % des Durchmessers der Ausnehmung 32 liegt, wird ein Halteelement benötigt, um die Bohrung 56 des Federhalters 20 innerhalb der Querbohrung 30 auszurichten.
  • Der Federhaltermechanismus 16, der hier dargestellt ist, sieht einen Haltemechanismus vor, der im allgemeinen einfach in seinem Aufbau ist und leicht zusammengesetzt werden kann, da das Halteelement 24 ordnungsgemäß den Federhalter 20 mit der Querbohrung 30 axial ausrichtet. Darüber hinaus werden Vibrationen der Spitze 14 auf der Adapternase 12 im wesentlichen eliminiert durch die Trennkraft, die durch das Elastomerhalteelement 24 zwischen der Adapternase 12 und der ersten Seitenwand 44 der Spitze 14 angelegt wird.

Claims (6)

1. Ein Bodeneingriffswerkzeug (10) mit einer Adapternase (12), einer Bodeneingriffsspitze (14) die an der Adapternase (12) angebracht ist und einem Spitzenhaltemechanismus (16) zum Halten der Spitze (14) an der Adapternase (12), wobei die Adapternase (12) eine Querbohrung (30) definiert, die sich zwischen ersten und zweiten Seiten (26, 28) davon erstreckt, wobei die Spitze (14) einen Hohlraum (42) definiert, der betriebsmäßig mit der Adapternase (12) zusammenpaßt und ein Paar von seitlich beabstandeten Löchern (52) in dessen ersten und zweiten Seitenwänden (44, 46) besitzt, und wobei eine Ausnehmung (32) in einer der ersten und zweiten Seiten (26, 28) der Adapternase (12) oder einer der ersten und zweiten Seitenwände (44, 46) der Spitze (14) definiert ist und sich in axialer Ausrichtung mit der entsprechenden Querbohrung (30) bzw. der entsprechenden seitlich beabstandeten Löcher (52) befindet, wobei die Ausnehmung (32) eine vorbestimmte Tiefe (D) besitzt und wobei im zusammengesetzten Zustand die seitlich beabstandeten Löcher (52), die Ausnehmung (32) und die Querbohrung (30) im wesentlichen axial ausgerichtet sind, wobei das Bodeneingriffswerkzeug (10) folgendes aufweist:
einen im allgemeinen ringförmigen Spaltfederhalter (20), der in der Ausnehmung (32) angeordnet ist, wobei der Federhalter (20) eine Bohrung (56) darinnen definiert;
ein Halteelement (24), das eine Aufnahmeöffnung (32) darinnen definiert, wobei das Halteelement in der Ausnehmung (32) angeordnet ist und den Federhalter (20) umgibt; und
einen Stift (22) mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Bohrung (56) in dem Halter (20), wobei der Stift angeordnet ist in der Querbohrung (30), den seitlichen beabstandeten Löchern (52) und dem Federhalter (20), wobei der Stift (22) an seinem Platz gehalten wird durch eine mechanische Passung zwischen dem Stift (22) und dem Federhalter (20),
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (24) eine axiale Dicke (T) besitzt, die größer ist als die Tiefe (D) der Ausnehmung (32) und die betriebsmäßig eine enge Passung zwischen der Spitze (14) und der Adapternase (12) vorsieht, um im wesentlichen übermäßige Vibrationen der Spitze (14) an dem Adapter (12) zu eliminieren.
2. Bodeneingriffswerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung (32) eine vorbestimmte Größe und Form besitzt, und zwar aus der Sicht eines Querschnitts entlang der Senkrechten zur Querbohrung (30) und das Halteelement (24) eine Größe und Form besitzt, die im wesentlichen gleich der Größe und Form der Ausnehmung (32) ist, wobei das Halteelement (24) betriebsmäßig wirkt zum im wesentlichen axialen Ausrichten des Federhalters (20) mit der Querbohrung (30) und den seitlich beabstandeten Löchern (52).
3. Bodeneingriffswerkzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Halteelement (24) einen Seitenteil (64) besitzt, das darinnen eine Bohrung (66) definiert, wobei die Bohrung (66) des Seitenteils (64) einen Durchmesser besitzt, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Stifts (22) ist.
4. Bodeneingriffswerkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausnehmung (32) in der Adapternase (12) angeordnet ist und eine ringförmige Form besitzt.
5. Bodeneingriffswerkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Halteelement (24) aus einem Elastomermaterial hergestellt ist.
6. Bodeneingriffswerkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Durchmesser der Ausnehmung (32) eine vorbestimmte Größe besitzt und der Maximaldurchmesser des Federhalters (22) im allgemeinen unterhalb von 90 % des Durchmessers der Ausnehmung (32) liegt.
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