DE68910431T2 - Fluidsteuerventil. - Google Patents

Fluidsteuerventil.

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DE68910431T2 DE1989610431 DE68910431T DE68910431T2 DE 68910431 T2 DE68910431 T2 DE 68910431T2 DE 1989610431 DE1989610431 DE 1989610431 DE 68910431 T DE68910431 T DE 68910431T DE 68910431 T2 DE68910431 T2 DE 68910431T2
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inlet
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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Fluidsteuerventil, und insbesondere mit einem solchen Ventil, welches einen Steuerschieber hat, der in einer zylindrisch ausgebildeten Öffnung in einem Körper angeordnet ist, wobei das Ventil wenigstens eine Einlaßöffnung und wenigstens eine Auslaßöffnung hat, welche in dem Ventil vorgesehen sind, sowie eine Ringdichtung hat, die zwischen einem hervorspringenden Teil des Steuerschiebers und des Körpers vorgesehen ist, wobei das hervorspringende Teil des Steuerschiebers und der Körper zwei sogenannte Teile des Ventils aufweisen.
  • Wenn das Ventil geschlossen ist und der durch dasselbe gehende Fluidstrom abgesperrt ist, ist es erforderlich, daß wenigstens eine Ringdichtung in einem zusammengedrückten Zustand auf jeder Seite der Austrittsöffnung der Einlaßöffnung für das Fluid bezüglich der Längsachse der zylindrischen Öffnung vorgesehen ist, die in dem Ventilkörper für den Steuerschieber vorgesehen ist. Diese Längsachse der Öffnung kann als die Längsachse des Ventils bezeichnet werden. Bezüglich der beiden Teile des Ventils, welche ein hervorspringendes Teil eines Steuerschiebers und den Ventilkörper umfassen, wird die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung an einem der Teile ausgebildet, und die Ringdichtungen sind indem anderen dieser Teile vorgesehen.
  • Wenn ferner ein relativ großer Fluidstrom durch das Ventil durchgehen soll, wenn das Ventil offen ist, ist es erwünscht, daß die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung an der Grenzfläche zwischen den beiden Teilen umfassend den Ventilkörper und das hervorspringende Teil eines Steuerschiebers einen relativ großen Flächenbereich haben sollte. Für eine Mündungsöffnung mit einem relativ großen Flächenbereich ist es bekannt, daß diese von einer Mehrzahl von einzelnen gesonderten Öffnungen gebildet werden kann, welche in Umfangsrichtung auf einer zylindrischen Fläche des zugeordneten Teils verteilt sind, wobei jede einzelne Öffnung eine beträchtliche Breite entlang der Längsachse des Ventils hat. Wenn daher das Ventil entweder offen oder geschlossen ist, ist es erforderlich, daß wenigstens eine der Ringdichtungen in Längsrichtung an einer Austrittsöffnung mit einer relativ großen Fläche der Einlaßöffnung vorbei bewegt werden muß, welche eine derartige beträchtliche Breite hat. Die Ringdichtung verschleißt aufgrund der Expansion der Dichtung ausgehend von dem zusammengedrückten Zustand in die breite Austrittsöffnung unvermeidbar schnell. Da die Einlaßöffnung im Steuerschieber vorgesehen ist, und die Ringdichtungen im Ventilkörper vorgesehen sind oder die Anordnung umgekehrt herum getroffen ist, und da üblicherweise nur eines dieser Teile verschiebbar ist, wird in der Beschreibung und in den anliegenden Ansprüchen auf wenigstens eine Ringdichtung Bezug genommen, welche sich in Längsrichtung an der Austrittsöffnung der Einlaßöffnung vorbei bewegt, und dieser Ausdruck wurde dahingehend gewählt, daß diese Vorbeibewegung in Längsrichtung sich auf irgendeine Relativbewegung zwischen dem Steuerschieber und dem Ventilkörper bezieht.
  • In DE-U-86 26 721 ist ein Fluidsteuerventil der eingangs genannten Art und gemäß dem einleitenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Hierbei wird die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung durch eine Anzahl von gesonderten, in Umfangsrichtung verlaufenden Öffnungen gebildet. Um die Verschleißschwierigkeiten der Dichtung zu überwinden, hat jede Öffnung einen Durchmesser, welcher beträchtlich kleiner als die axialen Abmessungen der Dichtung ist. Jedoch ist durch diese Konstruktion der maximal durch das Ventil gehende Fluidstrom Beschränkungen unterworfen.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist es bekannt, die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung auszubilden. Eine derartige Auslegung ist in EP-A-0 198 234 gezeigt. Während bei einer solchen Auslegung eine größere Fluiddurchströmungsmenge möglich ist, besteht eine ernsthafte Gefahr, daß die Dichtungen verschleißen, wenn sie sich in Längsrichtung an den ringförmigen Ausnehmungen vorbei bewegen, vorausgesetzt, daß die Ausnehmungen nicht schmal sind. Bei einer solchen Auslegung ergeben sich aber wiederum Beschränkungen hinsichtlich der Durchflußleistung durch das Ventil.
  • Fluidsteuerventile sind bei vielen unterschiedlichen Anwendungsfällen erforderlich, bei denen unterschiedliche Durchflußgrößen oder Durchflußmengen möglich sind. Es ist bisherige Praxis, jeweils unterschiedliche Ventile für die jeweiligen Bereiche von Durchflußmengen vorzusehen. Es wäre jedoch sehr vorteilhaft, wenn eine einzige Auslegung eines Ventils eine einfache Einstellung auf unterschiedliche Versorgungsdurchflußmengen ermöglichen würde und dennoch die Gefahren und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einer Beschädigung der Dichtung vermieden sind.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Fluidsteuerventil bereitzustellen, welches die Erfordernisse erfullt, gemaß denen eine Einstellung auf unterschiedliche Fluiddurchflußmengen möglich ist und zugleich die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einem Dichtungsverschleiß oder einer Dichtungsbeschädigung überwunden sind.
  • Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 wird dies durch die Auslegung des ventils in der Form erzielt, daß die Breite der Austrittsöffnung der Einlaßöffnung hierbei gleichzeitig variiert werden kann. Wenn man in dieser Weise vorgeht, kann man die Breite der Austrittsöffnung einfach näherungsweise so nahe wie möglich an die Breite der jeweiligen Dichtungen angleichen, welche in Längsrichtung an der Austrittsöffnung vorbeigehen, und dann kann die Austrittsöffnung von einer Mehrzahl von untereinander verbundenen, ringförmigen Öffnungen gebildet werden.
  • Wenn man beispielsweise eine Austrittsöffnung der Einlaßöffnung in Form einer einzigen ringförmigen Ausnehmung vorsieht, läßt sich die effektive Breite der Ausnehmung an der Grenzfläche zwischen den beiden Teilen, welche den Ventilkörper und ein hervorspringendes Teil des Steuerschiebers umfassen und entlang der Längsachse des Ventils liegen, derart wählen, daß die Austrittsöffnung die erforderliche, relativ große Fläche für einen jeweils gewünschten Fluidströmungsdurchsatz hat. Gegenüber der bekannten Auslegungsform mit einer relativ groß bemessenen Mündungsöffnung, welche eine Mehrzahl von gesonderten, in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen aufweist und die gleiche effektive Wirkfläche insgesamt wie eine Mündungsöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung hat, ist bei der erfindunsgsgemäßen Auslegung unvermeidbar die Breite der Mehrzahl von gesonderten Öffnungen entlang der Längsachse des ventils größer als jene der ringförmigen Ausnehmung. Daher ist nur eine minimale Tendenz für die jeweils vorbeigehende Ringdichtung hinsichtlich einer Expansion ausgehend aus ihrem zusammengedrückten Zustand in die ringförmige Ausnehmung nach der Erfindung vorhanden, wenn eine minimale Breite entlang der Längsachse des Ventils vorhanden ist, und daher neigt die vorbeigehende Dichtung nicht zum Verschleiß. Ferner ist es einfacher, die Ränder einer ringförmigen Ausnehmung auszuformen, um den Verschleiß an der jeweils vorbeigehenden Dichtung zb reduzieren, als wenn man die Ränder einer Mehrzahl von gesonderten, in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen entsprechend ausformen wollte. Somit bewirkt eine Mündungsöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung mit in geeigneter Weise ausgebildeten Kanten einen geringeren Verschleiß an einer vorbeigehenden Ringdichtung als eine äquivalente Mündungsöffnung, welche eine Mehrzahl von gesonderten, in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen hat.
  • Es ist bekannt, eine druckentlastende, ringförmige Ausnehmung an der Grenzfläche zwischen zwei Teilen vorzusehen, welche den Ventilkörper und ein hervorspringendes Teil eines Steuerschiebers umfassen, wenn ein Ventil bereitgestellt werden soll, welches unter hohen Drücken arbeitet. Die Breite einer derartigen druckentlastenden, ringförmigen Ausnehmung entlang der Achse des Ventils ist im allgemeinen größer als die effektive entsprechende Breite der Austrittsöffnung einer Einlaßöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung bei der erfindungsgemäßen Auslegung. Dichtungen sind üblicherweise nicht in den Hydraulikventilen vorgesehen, welche unter hohen Drücken arbeiten. Üblicherweise sind Dichtungen nur in Pneumatikventilen vorgesehen, welche unter hohen Drücken arbeiten, wenn entweder ein Lecken an den Dichtungen vorbei zugelassen werden kann oder ein solches Lecken kaum auftritt, da beispielsweise der Hochdruck nur in einem Übergangszustand vorhanden ist. Ferner ist eine Dichtung normalerweise nicht vorgesehen, wenn es erforderlich ist, daß ein Vorbeigang an einer Mündungsöffnung mit einer derartigen Breite vorhanden ist, daß eine Expansion ausgehend vom komprimierten Zustand auftreten könnte und die Dichtung ihre Sitzfläche verläßt, was beispielsweise dann auftreten kann, wenn es erforderlich ist, daß die Dichtung an einer druckentlastenden, ringförmigen Ausnehmung vorbeigeht. Folglich führt eine Austrittsöffnung der Einlaßöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung zu weniger Verschleiß an einer vorbeigehenden Ringdichtung im Vergleich zu dem Verschleiß, der verursacht werden würde, wenn die Dichtung an einer druckentlastenden Ausnehmung vorbeigeht. Jedoch ist normalerweise die Auslegung derart getroffen, daß eine Ringdichtung nicht an einer druckentlastenden Ausnehmung vorbeigeht. Üblicherweise ist eine druckentlastende Ausnehmung nur für die Eintrittsmündungsöffnung einer Rücklauföffnung vorgesehen, wenn diese Eintrittsmündungsöffnung mittels eines hervorspringenden Teils eines Steuerschiebers abgesperrt werden kann.
  • Wenn die Einlaßöffnung im Ventilkörper vorgesehen ist, dann ist eine Eintrittsöffnung für die Einlaßöffnung an der Körperfläche von dem Steuerschieber entfernt erforderlich, die Eintrittsöffnung weist möglicherweise eine einzige Öffnung oder wie dies häufiger bei einem relativ großen Fluidstrom durch die Mündungsöffnung der Fall ist, eine Mehrzahl von einzelnen gesonderten Öffnungen auf, die in Umfangsrichtung auf einer zylindrischen Fläche der Körperfläche verteilt sind, die von dem Steuerschieber entfernt liegt. Einzeln zwischen den jeweils vorgesehenen Öffnungen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung der Einlaßöffnung weist die Austrittsöffnung nach der Erfindung wenigstens eine ringförmige Ausnehmung auf, welche an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper und dem hervorspringenden Teil eines Steuerschiebers vorgesehen ist, und es ist im allgemeinen ein radial verlaufender Durchgang vorgesehen.
  • Wenn die Einlaßöffnung im Steuerschieber vorgesehen ist, welcher das hervorspringende Steuerschieberteil hat, sind die Ringdichtungen im ventilkörper vorgesehen, der Steuerschieber kann eine zusammengesetzte Konstruktion haben, und die Auslaßöffnung der Einlaßöffnung ist zwischen den gesonderten Bauteilen des zusammengesetzten Steuerschiebers vorgesehen.
  • Wenn die Einlaßöffnung im Ventilkörper vorgesehen ist, sind die Ringdichtungen im hervorspringenden Teil des Steuerschiebers vorgesehen. Hierbei kann der Ventilkörper eine zusammengesetzte Konstruktion haben, und die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung kann zwischen gesonderten Bauteilen des zusammengesetzten Ventilkörpers vorgesehen sein. Bei einer derartigen Auslegung ist die Auslaßöffnung der Einlaßöffnung zwischen gesonderten Bauteilen des zusammengesetzten Ventilkörpers vorgesehen, welcher ein Teil mit der größten radialen Dicke bildet, und es ist eine Hülse vorgesehen, wobei die Hülse eng sitzend in einem hinsichtlich der radialen Dicke verminderten Teil des Ventilkörpers integral mit dem Teil mit der größten radialen Dicke vorgesehen ist. Die zylindrische Fläche der Öffnung in dem Ventilkörper für den Steuerschieber wird von dem Teil mit der größten radialen Dicke und der Hülse gebildet. Bei einer solchen Auslegung kann das Ventil in einer Einrichtung zur Veränderung der Position der Hülse in dem Ventilkörperteil mit der verminderten radialen Dicke zusammenarbeiten und entlang der Längsachse des Ventils vorgesehen sein, so daß die effektive Breite entlang der Längsachse des Ventils einer einzigen, ringförmigen Ausnehmung, welche die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung bildet, kontinuierlich und auf eine stufenlose Weise verändert werden kann.
  • Unabhängig davon in welchem der beiden Teile des Ventils die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung vorgesehen ist, kann die Austrittsöffnung eine Mehrzahl von gesonderten, einzelnen Öffnungen aufweisen, wobei jede Öffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung ausgebildet ist, wobei eine derartige Austrittsöffnung von einer ringförmigen Kammer mit den miteinander verbundenen Teilen gebildet werden kann sowie von wenigstens einem im allgemeinen planar ausgebildeten, ringförmigen Einsatz in der Kammer. Wenn eine Mehrzahl von Einsätzen vorgesehen ist, welche jeweils in Abständen entlang det Längsachse des Ventils von dem jeweils benachbarten Einsatz angeordnet sind, können hierdurch ggf. auch der Ventilkörper gebildet werden. Wenn nur ein Einsatz vorgesehen ist, sind die beiden Hauptflächen des Einsatzes in einem Abstand entlang der Längsachse des Ventils ausgehend von dem Ventilkörper vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in welcher gilt:
  • Figur 1 ist eine Seitenschnittansicht eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform eines Fluidsteuerschieberventils nach der Erfindung, wobei sowohl die Einlaßöffnung als auch die Rücklauföffnung in einem zusammengesetzten Ventilkörper ausgebildet sind, jedes hervorspringende Teil des Steuerschiebers mit zwei im Abstand angeordneten Ringdichtungen versehen ist und an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper und einem hervorspringenden Teil des Steuerschiebers eine Austrittsöffnung für die Einlaßöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung vorgesehen ist,
  • Figur 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Ventils nach der Erfindung und es handelt sich hierbei um eine Ausführungsform eines Ventils, bei dem im Abstand angeordnete Ringdichtungen im Ventilkörper vorgesehen sind, die Einlaßöffnung in einem zusammengesetzten Steurschieber ausgebildet ist und die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung ausgebildet ist,
  • Figur 3, welche Figur 1 entspricht, stellt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines ventils nach der Erfindung dar, bei der die Austrittsöffnung für die Einlaßöffnung nach Figur 1, bei der diese eine einzige, ringförmige Ausnehmung aufweist, durch eine solche ersetzt ist, welche eine Mehrzahlt von zusammengesetzten Öffnungen hat, wobei jede Öffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung ausgebildet ist und die Mehrzahl von Öffnungen von im allgemeinen ringförmigen Einsätzen in einer ringförmigen Kammer bereitgestellt werden, die im zusammengesetzten Körper ausgebildet ist,
  • Figur 4 ist eine Draufsicht eines Einsatzes nach Figur 3, und
  • Figur 5 ist eine Schnittansicht des Einsatzes entlang der Linie 5-5 in Figur 4.
  • Figur 1 zeigt einen Teil eines Fluidsteuer-Schieberventils, welches einen Steuerschieber 10, der entlang einer Längsachse 11 verschiebbar ist aufweist und der mit einem zusammengesetzten, hohlen, zylindrischen Ventilkörper 12 zusammenarbeitet. Die Längsachse 11 bildet zugleich auch die Längsachse des Ventils. Der Steuerschieber 10 ist in einer zylindrischen Öffnung 13 des Körpers 12 angeordnet, und die Öffnung hat eine Längsachse, welche mit der Längsachse 11 des Steuerschiebers übereinstimmt. Die Öffnung 13 ist an beiden Enden mit Hilfe von nicht gezeigten Einrichtungen geschlossen. Ringdichtungen, welche jeweils eine O-Ringdichtung 14 aufweisen, und eine Polytetrafluorethylenabdeckung 15 sind an in Abstand liegenden Stellen entlang der Längsachse 11 des Steuerschiebers sowie innerhalb der jeweils beiden, im Abstand angeordneten, vorspringenden Teile 10A des Steuerschiebers vorgesehen. Die O-Ringdichtungen 14 sind im Grundzustand in einem zusammengedrückten Zustand. Im Ventilkörper 12 ist jeweils eine Einlaßöffnung und eine Rücklauföffnung bei dem Ventil vorgesehen, welche jeweils mit 16 und 17 bezeichnet sind.
  • An der zylindrischen Fläche 18 des Ventilkörpers 12, die von dem Steuerschieber 10 entfernt liegt, ist eine Eintrittsöffnung 16A für die Einlaßöffnung vorgesehen, und an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper 12 und dem hervorspringenden Teil 10A des Steuerschiebers ist eine Austrittsöffnung 16B für die Einlaßöffnung vorgesehen. Eine Eintrittsöffnung 17A für die Rücklauföffnung ist an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper 12 und dem Steuerschieber vorgesehen, während an der zylindrischen Fläche 18 des Ventilkörpers 12, die von dem Steuerschieber 10 entfernt liegt, eine Austrittsöffnung 17B für die Rücklauföffnung vorgesehen ist. Zwischen den beiden, im Abstand liegenden, hervorspringenden Teilen 10A des Steuerschiebers ist ein im Durchmesser verminderter Abschnitt 10B des Steuerschiebers vorgesehen, und zwischen dem im Durchmesser verminderten Steuerschieberabschnitt 10B und dem Ventilkörper 12 ist eine ringförmige Kammer 13A in der zylindrischen Öffnung 13 des Körpers vorgesehen. Wenn das Ventil offen ist, steht die Kammer 13A in Verbindung sowohl mit der Austrittsöffnung 16B der Einlaßöffnung als auch mit der Eintrittsöffnung 17A der Rücklauföffnung, wodurch ermöglicht wird, daß Fluid durch das Ventil von der Eintrittsöffnung 16A der Einlaßöffnung zu der Austrittsöffnung 17A der Rücklauföffnung strömen kann. Wenn das Ventil geschlossen ist und der durch dasselbe gehende Fluidstrom gesperrt ist, ist die Kammer 13A nur in Verbindung mit der Eintrittsöffnung 17A der Rücklauföffnung. Die Austrittsöffnung 16B der Einlaßöffnung liegt in einem hervorspringenden Teil 10A des Steuerschiebers gegenüber sowie zwischen zwei im Abstand angeordneten Ringdichtungen 14 und 15, die im hervorspringenden Teil des Steuerschiebers vorgesehen sind.
  • Aus Übersichtlichkeitsgründen im Zusammenhang mit der Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen arbeitet das hervorspringende Teil 10A des Steuerschiebers mit der Einlaßöffnung 16 zusammen, und der Ventilkörper 12 wird als ein zweiteiliges Teil des Ventils bezeichnet.
  • Zweckmäßigerweise sind die Eintrittsöffnung 16A der Einlaßöffnung und die Austrittsöffnung 17B der Rücklauföffnung auf der an der Oberfläche 18 des Ventilkörpers 12 entfernt von dem Steuerschieber 10 vorgesehen. Die Eintrittsöffnung 17A der Rücklaüföffnung ist an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper 12 und dem Steuerschieber 10 vorgesehen. Diese haben jeweils eine Mehrzahl von einzelnen Öffnungen, welche in Umfangsrichtung auf einer zylindrischen Fläche verteilt sind, wobei nur eine der Öffnungen der jeweiligen Mündungsöffnungen in Figur 1 gezeigt ist. Für die Rücklauföffnung stellen im allgemeinen radial verlaufende Durchgänge 17C eine Verbindung der einzelnen Öffnungen der Mehrzahl von Öffnungen der Eintrittsöffnung 17A mit der Mehrzahl der Öffnungen der Austrittsöffnung 17B her.
  • Es ist erforderlich, daß ein relativ großer Fluidstrom durch das Ventil geht, wenn das Ventil vollständig offen ist. Folglich ist es unter anderem erforderlich, daß die Austrittsöffnung 16B der Einlaßöffnung eine relativ große Wirkfläche hat.
  • Wenn das Ventil weder offen oder geschlossen ist, wird der Steuerschieber 10 in Längsrichtung bewegt bzw. verschoben und eine der Ringdichtungen 14, 15 in dem hervorspringenden Teil 10A des Steuerschiebers geht in Längsrichtung an der Austrittsöffnung 16B der Einlaßöffnung vorbei, welche in dem festen Ventilkörper vorgesehen ist. Üblicherweise verschleißt die Dichtung schnell, wenn diese Mündungsöffnung eine relativ große Wirkfläche hat, sowie eine beträchtliche Breite entlang der Längsachse 11 des Ventils hat, da eine Expansion der Dichtung ausgehend von dem zusammengedrückten Zustand in die Mündungsöffnung hinein auftritt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Mündungsöffnung eine relativ große Wirkfläche haben muß und eine Mehrzahl von einzelnen, gesonderten, in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen hat, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der Eintrittsöffnung 16A der Einlaßöffnung beschrieben wurde, und was auch sowohl für die Mündungsöffnung 17A als auch für die Mündungsöffnung 17B der Rücklauföffnung zutrifft. Unvermeidbar hat daher bede Öffnung eine beträchtliche Breite entlang der Längsachse des Ventils.
  • Nach der Erfindung jedoch und wie dies in Figur 1 gezeigt ist, wird die Tendenz bei der Austrittsöffnung 16B der Einlaßöffnung an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper und dem Steuerschieber hinsichtlich eines Verschleißes einer vorbeigehenden Ringdichtung 14, 15 dadurch vermindert, daß die Mündungsöffnung von einer ringförmigen Ausnehmung in dem zusammengesetzten Ventilkörper 12 gebildet wird. Für eine Mündungsöffnung mit einer gewünschten Wirkfläche hat daher eine Mündungsöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung ihre minimale Breite entlang der Längsachse 11 des Ventils und daher ist nur eine minimale Tendenz bei der Dichtung vorhanden, daß sie sich in die Mündungsöffnung zu expandieren versucht.
  • Bei der Einlaßöffnung können im allgemeinen radial verlaufende Durchgänge 16C eine Verbindung der Mehrzahl von Öffnungen der Eintrittsöffnung 16A mit einer ringförmigen Plenumkammer bzw. einer Verteilerkammer 16D herstellen. Die ringförmige Ausnehmung 16B, welche die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung aufweist, geht von der ringförmigen Verteilerkammer 16D ab. Der Ventilkörper 12 hat eine zusammengesetzte Konstruktion, und die ringförmige Austrittsöffnung 16B und die ringförmige Verteilerkammer 16D sind zwischen den gesonderten Bauteilen des Ventilkörpers vorgesehen, und zwar zwischen einem Teil 21 des Ventilkörpers mit der größten radialen Dicke und einer Hülse 22. Die Hülse 22 ist eng sitzend in einem Teil 23 des Ventilkörpers mit verminderter radialer Dicke vorgesehen, und das Teil 23 ist einteilig mit dem Teil 21 mit der größten radialen Dicke ausgelegt. Die Hülse bildet einen Teil der zylindrischen Fläche der Öffnung 13 in dem Ventilkörper für den Steuerschieber 10 und der restliche Teil dieser Fläche wird von dem Körperteil 21 mit der größten radialen Dicke gebildet. O-Ringdichtungen sind zwischen der Hülse 22 und dem Teil 23 mit radial verminderter Dicke des Ventilkörpers 12 vorgesehen, wobei in Figur 1 eine derartige Dichtung mit dem Bezugszeichen 24 versehen ist.
  • Zusätzlich sind nach der Erfindung, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, die Kanten der ringförmigen Ausnehmung 16B an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper 12 und dem hervorspringenden Teil 10A des Steuerschiebers in geeigneter Weise geformt, und sie sind beispielsweise abgerundet oder abgeschrägt oder auf eine andere geeignete Weise gestaltet, um den Vorbeigang der jeweiligen Ringdichtung 14, 15 zu erleichtern, ohne daß ein nennenswerter Verschleiß bei dem Vorbeigang der Dichtung verursacht wird. Es ist einfacher die Kanten der ringförmigen Ausnehmung 16B in entsprechender Weise zu gestalten als die Kanten einer Mehrzahl von gesonderten, in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen.
  • Durch das Vorsehen einer Austrittsöffnung der Einlaßöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung 16B gemäß der erfindungsgemäßen Auslegung wird eine relativ große wirksame Mündungsfläche in zweckmäßiger Weise an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper 12 und dem hervorspringenden Teil 10A des Steuerschiebers bereitgestellt. Die effektive Breite der Ausnehmung an der Grenzfläche und entlang der Längsachse 11 des Ventils kann auf einfache Weise derart gewählt werden, daß die Austrittsöffnung 16B eine gewünschte Fläche hat, welche insbesondere auf die durchgehende gewünschte Fluiddurchflußmenge abgestimmt ist. Die gewählte effektive Breite der ringförmigen Ausnehmung läßt sich einfach dadurch erzielen, daß man in geeigneter Weise das Ventilkörperteil 21 und/oder die Hülse 22 maschinell bearbeitet. Alternativ können geeignete ausgebildete Ausgleichscheiben in der ringförmigen Ausnehmung 16B vorgesehen werden, wenn das Ventil zusammengesetzt wird, um eine Abstimmung der Breite der Ausnehmung vorzunehmen. Eine kontinuierlich und stufenlos variable und verstellbare Breite der ringförmigen Ausnehmung kann man dadurch erhalten, daß außerhalb des Ventils eine Einrichtung, wie eine Schraubenanordnung bzw. Spindelanordnung vorgesehen ist, mittels welcher die Position der Hülse 22 in dem Ventilkörperteil 23 mit der verminderten radialen Dicke verändert werden kann. Die externe Einrichtung kann auf irgendeine geeignete Weise gesteuert werden.
  • Figur 2 zeigt einen Teil einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Fluidsteuer-Schieberventils nach der Erfindung.
  • Ein zusammengesetzter, zylindrischer Steuerschieber 30, welcher entlang der Längsachse 31 bewegbar ist, ist in einem hohlen, zylindrischen Ventilkörper 32 in einer zylindrischen Öffnung 32 vorgesehen. Im Effekt weist der gesamte Steuerschieber 30 ein hervorspringendes Teil des Steuerschiebers auf. Die Öffnung 33 hat eine Längsachse, welche mit der Längsachse 31 des Steuerschiebers 30 übereinstimmt. Die Längsachse 31 enthält auch die Längsachse des Ventils. Ringdichtungen, welche jeweils eine O-Ringdichtung 34 mit einer Polytetrafluorethylenabdeckung 35 aufweisen, sind an im Abstand liegenden Stellen entlang der Längsachse 31 des Ventils und in dem Ventilkörper 32 an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper und dem Steuerschieber 30 vorgesehen. Die O-Ringdichtungen 34 sind im Grundzustand in einem zusammengedrückten, d. h. komprimierten, Zustand. Eine Einlaßöffnung 36 für das Ventil, welche eine Austrittsöffnung 36B hat, ist in dem Steuerschieber 30 vorgesehen. Eine Rücklauföffnung 37 ist in dem Ventilkörper 32 vorgesehen.
  • Die Rücklauföffnung 37 hat eine Eintrittsöffnung 37A in Form einer ringförmigen Ausnehmung im Ventilkörper an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper 32 und dem Steuerschieber 30. Die Austrittsöffnung 37B der Rücklauföffnung weist eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen an der Fläche 38 des Ventilkörpers auf, welche von dem Steuerschieber entfernt liegt. Im allgemeinen radial verlaufende Durchgänge 37C stellen eine Verbindung der jeweils einzelnen Öffnungen der Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen der Austrittsöffnung 37B mit der ringförmigen Ausnehmung her, welche die Eintrittsöffnung 37A bildet. Nur eine Kombination aus einer Austrittsöffnung 37B und einem hiermit verbundenen, radial verlaufenden Durchgang 37C ist in Figur 2 der Zeichnung gezeigt. Wie üblich ist die ringförmige Ausnehmung, welche die Eintrittsöffnung 37A der Rücklauföffnung bildet, entlang der Längsachse 31 des Ventils breiter als die radial verlaufenden Durchgänge 37C ausgelegt, die hiervon abgehen. Die ringförmige Ausnehmung 37A hat relativ große Abmessungen, und die Auslegung ist derart getroffen, daß keine der Dichtungen 34, 35 an der großen Ausnehmung 37A vorbeigehen muß.
  • Die Eintrittsöffnung der Einlaßöffnung 36 ist nicht gezeigt, aber ein dargestellter erster Durchgang 36C ist aus der Figur zu ersehen, welcher entlang eines Teils der Längsachse 31 des Steuerschiebers verläuft. Ausgehend von dem Ende des ersten Durchganges 36C, welches von der Eintrittsöffnung entfernt liegt, stellt eine Mehrzahl von radial verlaufenden, in Umfangsrichtung verteilten zweiten Durchgängen 36D eine Verbindung mit einer ringförmigen Verteilerkammer 36E her. Eine ringförmige Ausnehmung 36B, welche die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung bildet, geht von der ringförmigen Verteilerkammer 36E ab und erstreckt sich zu der Oberfläche des Steuerschiebers 30 an der Grenzfläche zu dem Ventilkörper 32. Zweckmäßigerweise sind die ringförmige Austrittsöffnung 36B und die ringförmige Verteilerkammer 36E zwischen zwei Bauteilen des zusammengesetzten Steuerschiebers 30 vorgesehen, welche miteinander verschraubt sind. Beide Bauteile des Steuerschiebers sind im allgemeinen zylindrisch ausgelegt und sie sind eng sitzend passend in der zylindrisch ausgebildeten Öffnung 33 im Ventilkörper 32 vorgesehen. Jedes Teil hat eine Längsachse, welche mit der Längsachse 31 der Öffnung übereinstimmt. Ein Teil 30A hat ein wiedereintretendes Endteil 30B, welches teilweise mit einem Innengewinde versehen ist. Das andere Teil 30C hat einen im Durchmesser verminderten, vorstehenden Endabschnitt 30D, welcher teilweise mit einem Gewinde versehen ist, das komplementär zu dem Schraubgewinde an dem Teil 30B ausgelegt ist. Wenn die Teile 30A und 30C zusammengeschraubt sind, erhält man den gewünschten zylindrischen Steuerschieber, wobei der in Längsrichtung verlaufende erste Durchgang 36C durch das Teil 30A geht sowie durch den hiermit zusammenarbeitenden, vorstehenden Endabschnitt 30D des Teils 30C. Eine Mehrzahl von radial verlaufenden, in Umfangsrichtung verteilten, zweiten Durchgängen 36D ist an der Basis des im Durchmesser verminderten, vorstehenden Endabschnitts 30D des Teils 30C vorgesehen. Der Oberflächenbereich dieses Basisteiles ist nicht mit einem Gewinde versehen. Bei dem zusammengesetzten Steuerschieber ist das äußere Ende des wiedereintretenden Endabschnitts 30B des Teils 30A, welches ebenfalls nicht mit einem Gewinde versehen ist, in einem Abstand von dem Basisteil des hiermit zusammenarbeitenden, im Durchmesser verminderten, vorstehenden Endabschnitts 30D des Teils 30C angeordnet. Eine ringförmige Verteilerkammer 36E ist zwischen diesen beiden, im Abstand angeordneten und nicht mit Gewinde versehenen Bereichen vorgesehen. Das Ende des wiedereintretenden Endabschnitts 30B des Teils 30A ist auch in einem Abstand von dem Abschnitt des Teils 30C, welcher im Durchmesser nicht vermindert ist, angeordnet, und die ringförmige Ausnehmung 36B, welche die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung bildet, wird zwischen diesen Teilen gebildet.
  • Wenn das Ventil offen ist, steht die Austrittsöffnung 36B der Einlaßöffnung direkt in Verbindung mit der Eintrittsöffnung 37A der Rücklauföffnung, und es wird ermöglicht, daß Fluid durch das Ventil strömen kann. Wenn das Ventil geschlossen ist und der Fluidstrom durch das Ventil gesperrt ist, befindet sich die Austrittsöffnung 36B der Einlaßöffnung zwischen den beiden im Abstand angeordneten Ringdichtungen 34, 35, welche im Ventilkörper 32 an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper und dem Steurschieber 30 vorgesehen sind. Wenn das Ventil entweder geöffnet oder geschlossen ist, wird der Steurschieber 30 verschoben bzw. bewegt, und die Austrittsöffnung 36B der Einlaßöffnung, welche im Steuerschieber 30 vorgesehen ist, geht an einer der ringförmigen Dichtungen 34, 35 vorbei, welche in dem festen Ventilkörper vorgesehen ist. Die Dichtung erweitert sich in die Austrittsöffnung und kann daher verschleißen. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung hingegen ist diese Tendenz bei der Austrittsöffnung 36B an der Einlaßöffnung im Hinblick auf einen Verschleiß bei einem Durchgang der Ringdichtung 34, 35 dadurch reduziert, daß die Mündungsöffnung eine kleine Breite entlang der Längsachse 31 des Ventils hat, und diese von einer ringförmigen Ausnehmung in dem zusammengesetzten Steuerschieber 30 gebildet wird.
  • Zusätzlich sind ebenfalls nach der Erfindung und wie dies in Figur 2 gezeigt ist, die Kanten der ringförmigen Ausnehmung 36B, welche die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung bildet und an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper 32 und dem Steuerschieber 30 vorgesehen ist, in geeigneter Weise ausgebildet und sind beispielsweise abgerundet oder abgeschrägt oder auf eine andere Weise geeignet geformt, um den Durchgang der jeweiligen Ringdichtung 34, 35 zu erleichtern und hierdurch den Verschleiß der vorbeigehenden Dichtung weiter zu reduzieren.
  • Zusätzlich ist zu ersehen, daß die effektive Breite der ringförmigen Austrittsöffnung 36B der Einlaßöffnung an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper 32 und dem Steuerschieber 30 kleiner als jene der druckentlastenden, ringförmigen Ausnehmung 37A ist, welche die Eintrittsöffnung der Rücklauföffriung bildet. Somit bewirkt die Austrittsöffnung 36B der Einlaßöffnung einen geringeren Verschleiß bei einem Vorbeigang der Ringdichtung 34, 35 im Vergleich zu dem Verschleiß, welcher auftreten würde, wenn die Dichtung an der druckentlastenden Ausnehmung 37A vorbeigeht, vorausgesetzt, daß eine Rücklauföffnung durch ein hervorspringendes Umfangsteil eines Steuerschiebers abgesperrt werden kann. Bei der Ventilkonstruktion nach Figur 2 geht keine der Ringdichtungen 34, 35 an der druckentlastenden Ausnehmung 37A vorbei.
  • Figur 3 zeigt einen Teil einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Fluidsteuer-Schieberventils nach der Erfindung, wobei das in Figur 3 gezeigte Ventil eine Ausführungsvariante zu dem in Figur 1 gezeigten Ventil darstellt. Gleiche oder ähnliche Teile des in Figur 3 gezeigten Ventils mit jenen des in Figur 1 gezeigten Ventils sind mit den gleichen Bezugszeichen in beiden Figuren versehen.
  • Das in Figur 3 gezeigte Ventil unterscheidet sich von dem in Figur 1 gezeigten dadurch, daß die Austrittsöffnung 16B' der Einlaßöffnung von einer ringförmigen Kammer 40 gebildet wird, welche mit der ringförmigen Verteilerkammer 16D mit einer Mehrzahl von gesonderten, zusammengesetzten Öffnungen in Verbindung steht, welche in der Kammer 40 ausgebildet sind, wobei jede dieser Öffnungen eine ringförmige Ausnehmung aufweist. Die Kammer 40 stellt in zweckmäßiger Weise die gewünschte Mehrzahl von gesonderten, zusammengesetzten Öffnungen dadurch bereit, daß darin im allgemeinen ringförmige, im wesentlichen planare Einsätze 42 vorgesehen sind. Ein derartiger Einsatz 42 ist detailiert in den Figuren 4 und 5 gezeigt.
  • Somit weist jeder im allgemeinen ringförmige Einsatz 42 ein ringförmiges, ebenes Teil 43 und vier, im Abstand angeordnete, und in Umfangsrichtung verteilte Ansätze 44 auf, welche rechtwinklig zu der Ebene des Teils 43 an dem radial äußeren Umfang 45 des Einsatzes verlaufen. Ferner gehen diese von nur einer Hauptfläche des Teils 43 aus. Die andere Hauptfläche 47 des Teils 43 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen, welche unter dem jeweiligen Ansatz 44 verläuft und mit 48 bezeichnet ist, so daß diese den zugeordneten Ansatz 44 eines benachbarten Einsatzes 42 in der Kammer 40 aufnehmen kann.
  • Beim Zusammensetzen des in Figur 3 gezeigten Ventils passen im Hinblick auf das jeweils benachbarte Paar von zusammenwirkenden Einsätzen 42 in der Kammer 40 die Ansätze 44 eines Einsatzes passend in die ringförmige Ausnehmung 48 des anderen Einsatzes. Insbesondere halten die Ansätze 44 die Hauptfläche 46 des einen Einsatzes 42, an welchem diese ausgebildet sind, und zwar in einem Abstand von der gegenüberliegenden Hauptfläche 47 des anderen Einsatzes. Somit wird ein Fluiddurchgang zwischen einem jeweils benachbarten Paar von Ansätzen ausgehend von den radial äußeren Umfangsteilen 45 des zusammenarbeitenden Paars von Einsätzen zu den radial inneren Umfangsteilen 49 des zusammenarbeitenden Paars von Einsätzen gebildet. Das gemeinsame Teil dieser Durchgänge zwischen den Einsatzhauptflächen 46 und 47 bildet eine zusammengesetzte, ringförmige Öffnung der Austrittsöffnung 16B' an den radial inneren Umfangsteilen 49 der Einsätze.
  • Die Mehrzahl von Einsätzen, welche auf diese Weise entsprechend passend aufeinander abgestimmt sind und zusammenwirkende Paare von Einsätzen bilden, wobei jedes Paar eine dazwischen vorgesehene Öffnung hat, wird in dem Ventilkörper 21 angeordnet, bevor die Hülse 22 passend in den Ventilkörper eingesetzt wird.
  • In der Kammer 40 hat der Einsatz 42' an einem Ende der Mehrzahl von Einsätzen die Ausnehmung 48, welche ansonsten freiliegt und die passend sowie komplementär zu Vorsprüngen 50 ausgebildet ist, welche an dem Ventilkörperteil 21 vorgesehen sind, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Zwischen diesem Endeinsatz 42' und dem Ventilkörper 12 ist eine Mehrzahl von Öffnungen der Austrittsöffnung 16B' der Einlaßöffnung vorgesehen. Der Einsatz 42'' am anderen Ende der Mehrzahl von Einsätzen hat Ansätze 44, welche komplementär in Ausnehmungen 51 passen, welche in der Hülse 22 ausgebildet sind, wenn die Hülse in dem Ventilkörper angeordnet ist, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Zwischen diesem Einsatz 42'' und der Hülse 22 ist eine weitere Mehrzahl von Öffnungen der Austrittsöffnung 16B' der Einlaßöffnung vorgesehen.
  • Die radial inneren Umfangsteile 49 des jeweiligen Einsatzes 42 und die hiermit zusammenarbeitenden Ränder des Ventilkörperteils 21 und der Hülse 22 sind in geeigneter Weise geformt, um den Varbeigang der jeweiligen Ringdichtung 14, 15 zu erleichtern.
  • Somit wird eine Austrittsöffnung 16B' mit einer relativ großen Fläche auf zweckmäßige Weise an der Grenzfläche zwischen dem Ventilkörper und dem hervorspringenden Teil 10A des Steuerschiebers gebildet. Die insgesamt wirksame Breite der Mehrzahl von ringförmigen Ausnehmungen an der Grenzfläche kann in einfacher Weise derart gewählt werden, daß die Austrittsöffnung 16B' eine gewünschte Fläche für einen jeweils speziellen Fluidströmungsdurchsatz hat. Durch das Vorsehen einer Mehrzahl von ringförmigen Ausnehmungen, welche entlang der Längsachse des Ventils im Abstand voneinander vorgesehen sind, ist die Breite jeder zusammengesetzten Ausnehmung der Austrittsöffnung 16B' kleiner als bei dem Fall, bei dem eine einzige, ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist, welche die gleiche Wirkfläche wie die Gesamtwirkfläche der Austrittsöffnung 16B' hat. Somit ist eine verminderte Neigung bei der Austrittsöffnung 16B', welche eine Mehrzahl von ringförmigen Ausnehmungen aufweist, hinsichtlich eines Verschleißes einer Ringdichtung 14, 15 vorhanden, die an der Mündungsöffnung vorbeigeht, und zwar im Vergleich mit einer äquivalent ausgelegten, einzigen Ausnehmung, welche diese Mündungsöffnung bildet.
  • Die in Figur 3 gezeigte Ventilkonstruktion ist auch vorteilhaft dahingehend, daß man einen reduzierten Fluiddurchsatz auf einfache Weise dadurch erhalten kann, daß nur einige der Mehrzahl von gesonderten, ringförmigen Öffnungen der Austrittsöffnung 16B' der Einlaßöffnung derart angeordnet werden, daß sie in Verbindung mit der Rücklauföffnung 17 sind, was man dann mit Hilfe einer geeigneten Verschiebung bzw. Längsbewegung des Steuerschiebers 10 relativ zum Ventilkörper 12 erzielen kann.
  • Wenn nur zwei derartige zusammengesetzte Öffnungen für die Austrittsöffnung 16B' der Einlaßöffnung vorgesehen sind, kann ein einziger Einsatz 42 vorgesehen sein, welcher sowohl von dem Ventilkörperteil 21 als auch von der Hülse 22 einen Abstand hat.
  • Wenn mehr als ein Einsatz 42 vorgesehen ist, dann müssen diese in einem Abstand voneinander angeordnet werden, sie brauchen aber nicht notwendigerweise einen Abstand vom Ventilkörperteil 21 und/oder der Hülse 22 zu haben.
  • Die in Figur 2 gezeigte Ventilkonstruktion kann derart modifiziert werden, daß sie eine Austrittsöffnung der Einlaßöffnung hat, welche eine Mehrzahl von zusammengesetzten, gesonderten Öffnungen hat, welche jeweils in Form einer ringförmigen Ausnehmung ausgebildet sind. Hierdurch erhält man im wesentlichen eine ähnliche Auslegung für eine Austrittsöffnung wie bei der Ventilkonstruktion nach Figur 3.
  • Alternativ kann eine Austrittsöffnung der Einlaßöffnung, welche eine Mehrzahl von zusammengesetzten, gesonderten Öffnungen aufweist, die jeweils in Form einer ringförmigen Ausnehmung ausgebildet sind, auf eine andere zweckmäßige Weise gebildet werden.
  • Es ist nicht wesentlich, daß die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung von einer ringförmigen Verteilerkammer abgeht, sondern die ringförmige Verteilerkammer kann entfallen.

Claims (6)

1. Fluidsteuerventil, welches zwei Teile, nämlich einen Körper (12, 32), welcher mit einer zylindrischen Öffnung (13, 33) versehen ist, und einen Steuerschieber (10, 30) aufweist, welcher in der Öffnung (13, 33) entlang der Längsachse (11, 31) desselben relativ verschiebbar ist, ferner eine Mehrzahl von Ringdichtungen (14, 15; 34, 35) an der Grenzfläche zwischen den beiden Teilen aufweist, welche von wenigstens einem der beiden Teile derart getragen werden, daß diese durch das andere der beiden Teile zusammengedrückt werden, eine Einlaßöffnung (16, 36), welche derart angeordnet ist, daß sie mit einer externen Fluidschaltung in kommunizierender Verbindung steht, und eine Auslaßöffnung (17, 37) aufweist, welche derart ausgelegt ist, daß sie mit der Schaltung in kommunizierender Verbindung steht, wobei die Einlaßöffnung (16, 36) in dem anderen der beiden Teile vorgesehen ist und eine Einlaßöffnung (16A) aufweist, welche derart angeordnet ist, daß sie in kommunizierender Verbindung mit der Schaltung und einer Austrittsöffnung (16B, 36B) steht, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einlaßöffnung (16, 36) enthaltende Teil (12, 30) des Ventils eine Verbundkonstruktion hat, wobei die Austrittsöffnung (16B, 36B) der Einlaßöffnung (16, 36) zwischen gesonderten Bauteilen (21, 22; 30A, 30C) des Teils (12, 30) derart gebildet wird, daß die Breite der Austrittsöffnung (16B, 36B) der Einlaßöffnung (16, 36) entlang der Längsachse (11, 31) verändert werden kann, um den möglichen durch das Ventil gehende Fluidstrom zu verändern und daß die Austrittsöffnung (16B, 36B) in Form wenigstens einer ringförmigen Ausnehmung ausgelegt ist, deren Breite an der Grenzfläche im wesentlichen schmaler als die Breite an der Grenzfläche einer der Dichtungen ist, an welcher die Austrittsöffnung vorbeigeht, wenn das Ventil von seiner Schließstellung zu einer Offenstellung bewegt wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Ringdichtungen (14, 15) in einem oder mehreren hervorspringenden Teilen (10A) vorgesehen sind, welche auf dem Steuerschieber ausgebildet sind, und bei dem die Einlaßöffnung (16) und die Auslaßöffnung (17) in dem Ventilkörper (12) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile des Ventilkörpers ein erstes Teil (21) mit größerer radialer Dicke und eine Hülse (22) aufweisen, welche derart ausgebildet ist, daß sie eng sitzend in einem Teil des ersten Teils (21) angeordnet ist, daß die Oberfläche der zylindrischen Öffnung (31) im Zusammenwirken mit der inneren Fläche des ersten Teils (21) und der inneren Fläche der Hülse (22) gebildet wird, und daß die Austrittsöffnung (16B) des Auslasses (16) von einer ringförmigen Ausnehmung gebildet wird, welche zwischen dem ersten Teil (21) und der Hülse (22) gebildet wird.
3. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Ringdichtungen (34, 35) im Körper (32) des Ventils vorgesehen sind, die Einlaßöffnung (36) in dem Steuerschieber (30) ausgebildet ist und die Auslaßöffnung (37) im Körper (32) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Steuerschiebers (30) ein erstes Teil (30A) und ein zweites Teil (30C) aufweisen, welche fest miteinander verbunden werden können, um eine Austrittsöffnung (36B) der Einlaßöffnung in Form einer ringförmigen Ausnehmung zu bilden, welche zwischen dem ersten Teil (30A) und dem zweiten Teil (30C) gebildet wird.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung eine ringförmige Kammer aufweist, in welche wenigstens ein ringförmiger Einsatz (42) derart einsetzbar ist, daß die Austrittsöffnung der Einlaßöffnung eine Mehrzahl von gesonderten hierbei gebildeten Öffnungen hat, welche jeweils in Form einer ringförmigen Ausnehmung ausgelegt sind.
5. Ventil nach Anspruch 4' dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (42) ein scheibenförmiges Teil (43) aufweist, welches eine Mittelöffnung und eine Mehrzahl von Ansätzen (44) hat, die von einer Hauptfläche lediglich des Teils (43) vorstehen.
6. Ventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plenumkammer (16D, 36E) zwischen der Einlaßöffnung (16A) des Einlasses (16, 36) und der Auslaßöffnung (16B, 36B) hiervon gebildet wird.
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