DE68909741T2 - Palette mit Elementen, um Behälter festzusetzen. - Google Patents

Palette mit Elementen, um Behälter festzusetzen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Palette zur Unterbringung von Containern, insbesondere zur Unterbringung einer Mehrzahl im wesentlichen zylindrischer Container derart, daß sie in Gruppen aufeinander gestapelt werden können. Die Erfindung ist insbesondere bei Biercontainern anwendbar, und der Ausdruck "im wesentlichen zylindrischer Container" soll Bierfässer umfassen.
  • Aus der GB-A-2 175 878 ist es bekannt, Paletten zur Unterbringung von Containern aufzuzeigen, die oben auf einer Gruppe von mit ihren Achsen vertikal angeordneten zylindrischen Containern angeordnet werden können, um oben auf der ersten Gruppe eine zweite Gruppe der Container zu tragen, wobei die Paletten Mittel aufweisen, um mit den Oberkanten der unteren Gruppe und den Unterkanten der oberen Gruppe in Eingriff zu treten, um eine Relativbewegung zu verhindern. Solche bekannten Paletten sind jedoch im wesentlichen fest, und jede vertikale Verschiebung eines ihrer Abschnitte wird übertragen, so daß ein auf seinem anderen Abschnitt ruhender Container außer Gleichgewicht gebracht wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Palette zur Unterbringung von Containern aufzuzeigen, die ausreichend fest ist, um den beträchtlichen Belastungen, denen solche Paletten bei Verwendung ausgesetzt sind, zu widerstehen, die aber so angeordnet ist, daß wenigstens ein beschränkter Grad relativer Schwenkbeweglichkeit zwischen benachbarten Teilen möglich ist.
  • Dementsprechend wird eine Palette zur Unterbringung von Containern aufgezeigt, die Positionen zum Halten und positivem Unterbringen im wesentlichen zylindrischer Container auf einer oberen Fläche bildet, wobei die Positionen durch Schwenkmittel miteinander verbunden sind, die ihnen ein relatives Verschwenken zueinander in einem beschränkten Ausmaß ermöglichen.
  • Eine solche Palette kann zum Lagern auf einer flachen Fläche angeordnet sein, sie ist aber bevorzugt angeordnet zum Lagern auf einer Gruppe von Containern und zum Tragen einer zweiten Gruppe der Container direkt über der ersten. Die Anzahl von durch die Palette getragenen Containern kann unterschiedlich sein, umfaßt aber bevorzugt ein Mehrfaches von zwei: Bequem ist eine Palette, die zum Tragen von vier Containern in einer quadratischen Anordnung angeordnet ist.
  • Die Größe der Palette und die hierdurch gebildeten Positionen können entsprechend der Größe und Form der getragenen und hierdurch untergebrachten Container variieren, jedoch hat jede Position bevorzugt eine kreisförmige Basis, die massiv sein oder aus einem offenen Gitterwerk bestehen kann, mit um ihren Umfang nach oben stehenden oder abhängenden Flanschen zum Eingriff jeweils mit den unteren bzw. oberen Kanten von Containern auf und unter der Palette.
  • Die kreisförmigen Basen haben bevorzugt einen kleinen Abstand voneinander und sind durch mit den Schwenkmitteln gebildete Teile miteinander verbunden, um die erwünschte Relativverschwenkung zu ermöglichen. Die verwendeten Gelenkmittel können entsprechend dem für die Palette selbst verwendeten Material variiert werden, aber in einer bevorzugten Ausführung ist die Palette aus Kunststoffmaterial gegossen und die Gelenkmittel sind bevorzugt aus einstückig gegossenen Gelenken gebildet. Jedes solches Gelenk ist bevorzugt an einer Verbindung des Umfangs einer kreisförmigen Basis mit einem Steg aus Kunststoffmaterial gebildet, der die Basis mit der benachbarten Basis entweder direkt oder mit einer dazwischen angeordneten Verstärkungsstrebe verbindet.
  • Die verbindenden Stege und/oder Streben sind bevorzugt zwischen benachbarten Abschnitten der Basen in der Mitte der Palette und nahe dem Umfang der Palette vorgesehen. Die Stege und/oder Streben können auch angeordnet sein, um Stützen zum Tragen der Palette auf einer flachen Fläche vorzusehen.
  • Das bevorzugte Kunststoffmaterial für die Palette ist ein hochdichtes Polyäthylen oder ein Polypropylen, jedoch ist ein Polyamid (z.B. Nylon) oder ein Acrylonitrilbutadienstyrol (ABS)-Copolymer ebenfalls verwendbar. Die Palette ist bevorzugt durch Spritzgießen gefertigt.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nun beispielshalber im einzelnen beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Palette;
  • Fig. 2 ist eine Seitenaufsicht, die die Palette bei Verwendung zwischen zwei Containerlagen zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; und
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist eine Palette zur Unterbringung von Containern allgemein mit 1 bezeichnet, zur Verwendung mit in Fig. 2 mit 2 bezeichneten Bierfässern.
  • Die Palette 1 ist aus Kunststoffmaterial einstückig gegossen und bildet eine mit X-X bezeichnete Tragebene mit vier Positionen zur Unterbringung von Containern, die jeweils in quadratischer Formation angeordnet mit 3 bezeichnet sind, d.h. wobei ihre Mittelpunkte an den Ecken eines Quadrats angeordnet sind.
  • Jede Position 3 ist zur Leichtigkeit, Festigkeit und Wirtschaftlichkeit von Material durch einen kreisförmigen Unterbringungsrahmen 3a geformt, der durch zwei konzentrische Kreisteile 4, 5 gebildet ist, die durch radiale Verbinder 6 miteinander verbunden sind. Das Innenteil 4 hat einen einfachen quadratischen Querschnitt, aber das Außenteil 5 ist mit vorstehenden Flanschen 7 geformt, die bei normaler Orientierung bei Verwendung der Palette 1 aus der Tragebene X-X abwechselnd nach oben und unten vorstehen. Bevorzugt sind vier nach oben vorstehende Flansche 7 und vier nach unten stehende Flansche vorgesehen, aber sie könnten gleichermaßen auch eine andere Anzahl haben. Die Außenflächen 8 der Flansche 7 sind im wesentlichen orthogonal zur Tragebene X-X angeordnet, aber die Innenflächen 9 sind geneigt und zur Berührung der geneigten Flächen eines Fasses 2 angeordnet, das in der jeweiligen Position 3 über oder unter der Palette 1 angeordnet ist. Die Flansche 7 können, wie gezeigt, massiv sein, aber sie sind bevorzugt kanalförmig und mit inneren Verstärkungsstreben versehen.
  • Die vier Unterbringungsrahmen 3a haben einen kleinen Abstand voneinander und sind durch vier innere Verbindungsstrebenteile 10 miteinander verbunden, von denen jeder die Rahmenteile 5 zweier benachbarter Rahmen 3a derart miteinander verbindet, daß die vier Strebenteile in der Mitte der Palette 1 ein quadratisches Gitterwerk formen. Die Rahmen 3a sind ebenfalls durch die vier äußeren Verbindungsstrebenteile 11 miteinander verbunden, von denen jedes zwei benachbarte Rahmenteile 5 derart miteinander verbindet, daß die vier Strebenteile 11 auf einem Quadrat nahe dem Außenumfang der Palette 1 liegen.
  • Jedes Strebenteil 10, 11 enthält eine eigentliche Strebe 10a, 11a, die an jedem Ende mit einem Unterbringungsrahmen 3a durch flache Stege 12 und 13 aus Kunststoffmaterial verbunden ist, von denen jeder im Bereich von 1 bis 2 mm dick ist: Jeder Steg 12 liegt in der Ebene X-X und ist mit dem Außenumfang des jeweiligen Rahmenteils 5 entlang einer Kante verbunden, während jeder Steg 13 von der gegenüberliegenden freien Kante des Stegs 12 abhängt und das jeweilige Ende einer Strebe 10a oder 11a trägt, die somit unter der Ebene X-X liegt. Die Streben 10a, 11a können, wie dargestellt, massiv sein, aber sie sind bevorzugt aus nach unten offenen Kanalabschnitten gebildet, deren Unterkanten in flachen Basen enden. Die Unterkanten 14 der Strebenteile 10, 11 sind in jedem Fall parallel zu der Ebene X-X und liegen auf einem Niveau der Unterkanten der unteren Flansche 7 angeordnet: Hierdurch kann die Palette 1 auf eine flache Fläche gestellt werden, wobei sie durch die Kanten 14 und die unteren Flansche 7 getragen wird.
  • Der Vorteil der obigen Konstruktion ist, daß die Verbindungen der Stege 12 mit den jeweiligen Rahmenteilen 5 Gelenke bilden, wobei die Achsen einiger von ihnen in den Zeichnungen 5 Z-Z bezeichnet sind. Die Stege 12 sind tatsächlich entlang dieser Linie zur Bildung der Gelenke gekerbt. Durch diese Gelenke Z-Z kann jeder Unterbringungsrahmen 3a um ein paar Grad aus der Ebene X-X relativ zu den anderen drei Rahmen verschwenkt werden, ohne daß dieses Verschwenken die anderen Rahmen stört. Im Fall der gezeigten Palette, die zur Aufnahme von Bierfässern konstruiert ist, kann jeder Rahmen 3a um etwa 100 mm aus der Ebene X-X verschoben werden.
  • Durch dieses Merkmal können die Paletten 1 mit Bierfässern ein wenig unterschiedlicher Größen verwendet werden, wie sie von verschiedenen Herstellern gemacht werden. Es stellte sich in der Tat heraus, daß solche Fässer, die nominell die gleiche Größe haben, sich in der Höhe um bis zu 10 mm oder mehr voneinander unterscheiden: In palettierten Stapeln von 8 Fässern Höhe ist die Basis eines Fasses auf der oberen Palette häufig 100 mm höher als die Basen der anderen Fässer. Wenn man versucht, herkömmliche Paletten in solchen Stapeln zu verwenden, erweisen sich diese als unstabil, während die erfindungsgemäßen Paletten solche Differenzen aufnehmen, wobei sie immer noch eine ausreichende Festigkeit und Stabilität zum Tragen des Stapels aufweisen.

Claims (10)

1. Palette zur Unterbringung von Containern (1) mit Positionen (3) zur Unterstützung und zur sicheren Unterbringung von im allgemeinen zylindrischen Containern auf ihrer oberen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen (3) durch Scharniervorrichtungen (12) verbunden sind, die es ihnen ermöglichen, sich im beschränkten Maße relativ zueinander zu drehen.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Positionen (3) Grundbasen (3a) umfassen, die voneinander beabstandet sind und durch Verstrebungsvorrichtungen (10, 11) verbunden sind, wobei benachbarte Basenpaare durch zwei solcher Vorrichtungen verbunden sind, und zwar einer auf jeder Seite einer die Centren von zwei Basen verbindenen Linie und wobei jede Verstrebungsvorrichtung mindestens an einem Ende einer Base drehbar befestigt ist.
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß die Palette (1) vier Basen (3a) aufweist, die im Viereck angeordnet sind und daß die vier Verstrebungsvorrichtungen (10) die benachbarten Teile der Basen in Richtung auf die Mitte des Viereckes verbinden, ebenfalls in Viereckform angeordnet sind.
4. Palette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnete daß jede Verstrebungsvorrichtungen (10, 11) eine im wesentlichen starre Strebe (10a, 11a) mit einem flachen Steg oder einer flachen Platte (12) an jedem Ende umfaßt, die mit der zugeordneten Base (3a) drehbar verbunden sind.
5 Palette nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß die Streben (10a, 11a) jeder Verstrebungsvorrichtungen (10, 11) sich unter der horizontalen Tragplatte (X-X) der Palette, definiert durch die Basen (3a) in normaler Lage beim Gebrauch der Palette, befinden und mit jeder zugehörigen Base (3a) durch einen L-förmigen Steg oder eine Platte (12, 13) verbunden sind, wobei ein waagerechter Teil (12) mit der Base (3a) und ein zugehöriger senkrechter Teil (13) mit der Strebe (12a, 11a) verbunden sind, so dar die unteren Kanten der Streben (10a, 11a) coplanar sind und die Palette auf einer flachen Oberfläche stützen können.
6. Palette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Base (3a) zugehörige randständige und nach oben zeigende Flansche (7) aufweist, die Vorrichtungen zum sicheren Unterbringen der Container bilden, und daß die unteren Kanten der zugehörigen Flansche (7) coplanar mit unteren Kanten der Streben (10a, 11a) sind.
7. Palette nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenbasen und die verbindenden Verstrebungen aus Kunststoffmaterial geformt sind.
8. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette einstückig mit den Scharniervorrichtungen aus Kunststoffmaterial geformt ist.
9. Palette nach Anspruch 4 bis 6 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier aus einem länglichen Schlitz im Verbindungssteg (12) besteht, wobei der Schlitz sich benachbart zur Peripherie der mit dem Steg verbundenen Base befindet.
10. Palette nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniervorrichtungen so ausgebildet sind, daß eine Position auf der Palette von der Ebene einer benachbarten Position nur um einen Faktor von bis zu etwa 20 % des Durchmessers dieser Position entfernt werden kann.
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