DE68908376T2 - Motorpumpenaggregat für einen Hochdruckreiniger. - Google Patents

Motorpumpenaggregat für einen Hochdruckreiniger.

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DE68908376T2
DE68908376T2 DE89123163T DE68908376T DE68908376T2 DE 68908376 T2 DE68908376 T2 DE 68908376T2 DE 89123163 T DE89123163 T DE 89123163T DE 68908376 T DE68908376 T DE 68908376T DE 68908376 T2 DE68908376 T2 DE 68908376T2
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pump
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K E W IND A S HADSUND
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/08Cooling; Heating; Preventing freezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
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    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

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  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motor- Pumpen-Einheit für ein Hochdruck-Reinigungsgerät, die eine Pumpe und einen Elektromotor mit einem Stator, einem Rotor und einer zum Antrieb der Pumpe ausgebildeten Rotorwelle enthält.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bisher war es allgemein bekannt, Stator und Rotor in ein Gehäuse einzubauen, das außen mit Kühlrippen versehen ist. Die notwendige Kühlung bei Belastung des Motors wird durch Wärmeleitung zwischen der relativ großen Oberfläche der Kühlrippen und der relativ kalten Umgebung bewerkstelligt. Weiterhin war bekannt, daß durch das Anblasen der Kühirippen mit Luft der Kühleffekt erhöht werden kann. Ein Beispiel hierfür wird im Dänischen Patent Nr. 149.218 beschrieben.
  • Wenn die bisher bekannten Methoden der Luftkühlung zu einem großen Kühleffekt führen sollen, sind entweder relativ große Kühlrippen erforderlich, die den Motor teurer machen und mehr Platz benötigen würden, oder, wie in dem Fall des Dänischen Patents Nr. 149.218, es müssen sowohl ein Gebläse als auch eine relativ große Kühloberfläche verwendet werden, um eine ausreichende Kühlung während des Stillstands der Pumpe sicherzustellen.
  • DE-U-8804272 offenbart eine Motoreinheit, die einen Kompressor und einen Elektromotor mit einem Stator, einem Rotor und einer zum Antrieb des Kompressors ausgebildeten Rotorwelle enthält. Ferner zeigt dieses Dokument, daß der Stator des Elektromotors zwischen einem endseitigem Dekkel und einem direkt auf dem Statorstoß befindlichen Kurbelgehäuse gelagert ist und daß der endseitige Deckel und das Kurbelgehäuse gemeinsam an ihrem Außenumfang durch mehrere lösbare verbindungselemente verbunden sind, welche in Umfangsrichtung des Deckels und des Kurbelgehäuses angeordnet sind und sich zwischen diesen in Motor- Längsrichtung erstrecken, und daß im Mittelteil des Dekkels und des Kurbelgehäuses Lager für die Rotorwelle angeordnet sind.
  • Die Konstruktion der DE-U-8804272 wird in der DE-U- 8800847 weiter verbessert, die sich auf ein Hochdruck- Reinigungsgerät mit Enddeckeln bezieht, in denen Luftkanäle ausgebildet sind, die für die Luftkühlung der Motoreinheit sorgen.
  • Beide Konstruktionen haben in den endseitigen Deckeln Bohrungen, um den Statorstoß aufzunehmen, wobei die endseitigen Deckel wegen der notwendigen Kühlrippen relativ groß sind, relativ viel Platz benötigen und so den Luftstrom an der Außenseite des Statorstoßes einschränken. Ferner ist das Auseinander- und Zusammenbauen des Motors im Fall einer Reparatur, beispielsweise beim Wechseln der Lager wegen der knappen Einpassung zwischen den Bohrungen in den endseitigen Deckeln und dem Statorstoß sehr kompliziert und zeitaufwendig.
  • Für Motoren, die axiale Kolbenpumpen von Hochdruck-Reinigungsgeräten antreiben, wurde die Kühlkapazität durch Einleiten eines Kühlmittels in den kreisförmigen Raum einer Verkleidung um das Motorgehäuse, also durch eine sogenannte Flüssigkeitskühlung, erhöht. Gewöhnlich wird als Kühlmittel das bei der Hochdruck-Reinigung verwendete flüssige Reinigungsmittel benützt. Eine solche Konstruktion wird in EP-OS 177.925 beschrieben.
  • Die Flüssigkeitskühlung dieses Typs ist eine relativ komplizierte Lösung, um Elektromotoren zu kühlen, da eine völlige Einkapselung der elektrischen Teile und eine Trennung von der strömenden Flüssigkeit aus Gründen der Sicherheit gewährleistet sein muß. Überdies könnte eine mögliche Unterbrechung des Kühlmittelflusses den Motor beschädigen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Motor-Pumpen-Einheit zu schaffen, bei der die Motorleistung durch eine verbesserte Luftkühlung erhöht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Motor-Pumpen-Einheit in Übereinstimmung mit Anspruches 1.
  • Der Gebrauch von endseitigen Deckeln mit an den Statorstoß angrenzenden Ausnehmungen gewährleistet eine viel direktere Kühlung des Stators, da der Stator nicht in einem Statorgehäuse oder teilweise in die endseitigen Dekkel eingeschlossen ist und der Stator von einem großen Luftvolumen umgeben ist, das lediglich von einer äußeren Abdeckung über die gesamte Motor-Pumpen-Einheit eingeschränkt ist. Die offene Konstruktion mit den beiden endseitigen Deckeln führt zu einer Materialersparnis im Vergleich zu Konstruktionen, in denen ein zusammenhängendes Motorgehäuse benutzt wird, bei dem die endseitigen Deckel die endseitigen Wände bilden. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Deckel sich direkt auf dem Stator und nicht auf dem Statorgehäuse oder der Statorumhüllung befinden, da auf diese Weise Stator und Rotor gegenseitig viel präziser ausgerichtet sind. Ferner werden durch Absichern der Deckel durch lösbare Verbindungselemente, zum Beispiel durch herkömmliche Stehbolzen, spätere Reparaturen und die Instandhaltung erleichtert, da die Deckel einzeln abgenommen werden können, wodurch es ermöglicht wird, zum Beispiel die Lager an dem entsprechenden Ende der Welle auszutauschen, ohne den Rotor aus dem Stator herauszunehmen. Die Statorwindungen (18), die sich vom Statorstoß (1) erstrecken, werden wegen der Luftkanäle in den endseitigen Deckeln direkt durch die strömende Kühlluft gekühlt. Insbesondere die Statorwindungen heizen sich bei Belastung des Motors stark auf, weshalb der direkte Kühleffekt durch das offene Ende von größtem Vorteil ist.
  • Der eine endseitige Deckel ist mit einer Einfassung versehen, die sich axial erstreckt und die verlängerte Rotorwelle sowie eine schräg orientierte Scheibe für eine axiale Kolbenpumpe, die auf dieser Welle montiert ist, umgibt.
  • So wird erreicht, daß Öl in die Pumpe gegossen werden kann, bevor der Zylinderblock der Pumpe moniert wird, da die Maschine während der Montage aufrecht stehen kann. So wird das Einfüllen von Öl im Vergleich zum herkömmlichen Einfüllen durch eine kleine Öffnung, die später verschlossen werden muß, viel einfacher.
  • Das von der Pumpe wegweisende Ende der Rotorwelle ist erfindungsgemäß durch den gegenüberliegend positionierten endseitigen Deckel geführt und trägt an seinem freien Endteil ein Gebläserad, das unter einer sich über die gesamte Motor-Pumpen-Einheit erstreckenden Abdeckung angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird die Erhöhung der Kühlwirkung erreicht, da das Gebläserad einen Luftstrom vorwärts in einer erzwungenen Strömung über den frei zugänglichen Statorstoß und die Statorwindungen und weiter über den Pumpenteil kreisförmig um die Motor-Pumpen-Einheit bläst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Im folgenden wird die Erfindung detailliert anhand der Zeichnung beschrieben, die einen senkrechten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Motor-Pumpen-Einheit zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der Elektromotor enthält einen Stator 1 und einen Rotor 2, die gemeinsam zwischen zwei offenen endseitigen Dekkeln 3 und 4 festgelegt sind. Die endseitigen Deckel 3 und 4 weisen Ausnehmungen 15 und 16 längs des Umfangs auf, die am Statorstoß 1 angrenzen. Herkömmliche Radiallager 5 und 6 befinden sich im Mittelteil der endseitigen Deckel. Die endseitigen Deckel werden durch mehrere Stehbolzen 7 zusammengehalten, die sich in flanschartigen Vorsprüngen auf den Abdeckungen an den Umfangsbereichen derselben befinden. Die Rotorwelle erstreckt sich an dem einen Ende durch den Deckel 4 und führt in die Einfassung 10 und ragt dort walzenförmig vom Ende des endseitigen Deckels heraus, der vom gegenüberliegenden endseitigen Deckel abgewandt ist. Auf dem freien Ende der Rotorwelle befindet sich eine schräg orientierte Scheibe für eine axiale Kolbenpumpe 11.
  • Auf der von der Pumpe abgewandten Seite des endseitigen Deckels 3 führt die Rotorwelle durch den endseitigen Dekkel und trägt an ihrem freien Ende ein Gebläserad 8. Das Gebläserad 8 bläst einen Luftstrom über den Stator 1 in den kreisförmigen Kühlraum zwischen dem Stator 1 und der äußeren, aus relativ dünnem Blech bestehenden, Abdeckung
  • In den Deckeln 3 und 4 sind Luftkanäle 17 gegenüber den Statorwindungen 18 ausgebildet, die über die Enden des Statorstoßes 1 überstehen.
  • In der Zeichnung ist der gesamte Elektromotor mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet.

Claims (2)

1. Motor-Pumpen-Einheit für Hochdruck-Reiniger mit einer Pumpe (11) und einem Elektromotor (14) mit einem Stator (1), einem Rotor (2) und einer zum Antrieb der Pumpe (11) ausgebildeten Rotorwelle (12), wobei der Stator (1) des Elektromotors zwischen zwei endseitigen Deckeln (3,4) festgelegt ist, die mit ihrem Aussenumfang durch mehrere lösbare Verbindungselemente (7) miteinander verbunden sind, welche in Umfangsrichtung der Deckel angeordnet sind und sich zwischen diesen in Motor-Längsrichtung erstrecken, und wobei im Mittelteil der Deckel (3,4) Lager (5,6) für die Rotorwelle (12) angeordnet sind; Luftkanäle (17) sind in den Deckeln (3,4) zur Luftzirkulation um die Statorwindungen (18) ausgebildet; die beiden Deckel (3,4) weisen Ausnehmungen (15,16) längs des Umfangs auf, die am Statorstoss (1) angrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine axiale Kolbenpumpe ist, dass der eine Deckel (4) nahe an der Pumpe mit einer Einfassung (10) versehen ist, die sich axial von dem Mittenteil des Deckels (4) in die Luftkanäle (17) erstreckt und die verlängerte Rotorwelle (12) und eine schräg orientierte Scheibe (13) für die axiale Kolbenpumpe, die auf dieser Welle montiert ist, umgibt.
2. Motor-Pumpen-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Pumpe (11) wegweisende Ende der Rotorwelle (12) durch den gegenüberliegend positionierten Deckel (3) hindurchgeführt ist und an seinem freien Endteil ein Gebläserad (8) trägt, das unter einer sich über die gesamte Motor-Pumpen-Einheit erstreckenden Abdeckung (9) angeordnet ist.
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EP0374739B1 (de) 1993-08-11
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