DE68907884T2 - Zickzack-Nähmaschine. - Google Patents

Zickzack-Nähmaschine.

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DE68907884T2 DE89810867T DE68907884T DE68907884T2 DE 68907884 T2 DE68907884 T2 DE 68907884T2 DE 89810867 T DE89810867 T DE 89810867T DE 68907884 T DE68907884 T DE 68907884T DE 68907884 T2 DE68907884 T2 DE 68907884T2
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

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Description

  • Es ist bekannt, daß der größte Teil der Zick-Zack-Nähmaschinen seit zahlreichen Jahren einen Kopf allgemein in Form eines um eine etwa vertikale Achse schwenkbaren Supports hat, den ein Mechanismus seitlich entsprechend einer Hin- und Herbewegung schwenkt und der zwei Supporte, z.B. übereinanderliegende Arme hat, denen koaxiale Lager zugeordnet sind, die dazu bestimmt sind, eine Nadelstange aufzunehmen, die in deren Innerem axial verschiebbar gelagert sind.
  • Da es sich um Lager handelt, die aus der Wand der axialen Durchgänge selbst bestehen, die direkt in dem Material der Arme ausgebildet sind, oder statt dessen um Hülsen, die in diese Durchgänge getrieben sind, hängt die leichte und genahe axiale Gleitbewegung der Nadelstange im wesentlichen von einer Bedingung ab: die Bearbeitung der Durchgänge muß derart sein, daß die fraglichen Durchgänge eine genau fluchtende Lage einnehmen.
  • Es ist verständlich, daß die Einhaltung einer solchen Bedingung die Ursache zahlreicher Probleme sein kann, was die richtige Bearbeitung ebenso wie die Montage der Anordnung betrifft. Die Konstrukteure mußten daher Bearbeitungs- und Nacharbeitungsverfahren für besonders bearbeitete und daher kostspielige Teile entwickeln.
  • Die Zick-Zack-Nähmaschine gemäß der Erfindung umfaßt wie insbesondere die in den FR 881 686 und US 2,862,468 beschriebenen Maschinen eine Nadelstange, deren seitliche Verschiebung des Ausstoßes durch eine Hin- und Herbewegung von der Art einer Pendelbewegung erreicht wird, mit der die Nadelstange beaufschlagt wird.
  • Eine derartige Maschine hat im wesentlichen einen ersten und zweiten Support für die Nadelstange, denen ein erstes und zweites Lager gegenüber liegt, die jeweils dem ersten und zweiten Support zugeordnet sind und die von der Nadelstange gleitbeweglich durchsetzt sind, wobei einer der Supporte quer zur Gleitachse der Stange beweglich ist, und einen Mechanismus den Antrieb des beweglichen Supports entsprechend einer abwechselnden Hin- und Herbewegung sicherstellt.
  • Bei der in dem US 2,862,468 offenbarten Maschine ist jedes Lager auf dem entsprechenden Support durch ein Kugelgelenk gelagert, das durch eine teilweise kugelige Form der Seitenfläche des Körpers des Lagers erhalten wird, das in einem Käfig entsprechender Form sitzt, der durch Zusammenfügung von Ringen erhalten wird, die in der Öffnung eines im entsprechenden Support ausgebildeten Kanals befestigt sind.
  • Diese Montage ermöglicht es der Nadelstange, ihre Längsverschiebung ebenso wie ihre Bewegung vom Pendeltyp, die zuvor erwähnt wurde, effektiv durchzuführen, jedoch werden die zuvor erwähnten Nachteile nicht beseitigt, sondern noch verstärkt.
  • Der Erfindung der Erfindung liegt speziell die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine zu schaffen, deren Grundaufbau von dem in diesem amerikanischen Patent beschriebenen abgeleitet ist und deren wesentliche Eigenschaften, die insbesondere durch die Ansprüche 1 - 5 beschrieben sind, es nicht nur ermöglichen, die Gesamtheit der in der Praxis auftretenden Nachteile und Unzulänglichkeiten, die aufgezeigt wurden, zu beseitigen, sondern auch in erheblichem Maße die Herstellungskosten ebenso wie die Montage einer Nähmaschine mit Pendel-Nadelstange aufgrund eines gleichzeitig leichten, schnellen und zuverlässigen Herstellungsverfahrens zu verringern.
  • Diese Ergebnisse werden insbesondere durch eine Kombination von Konstruktionselementen erreicht, die, für bestimmte, zu den Konstruktionen gehören, die in dem bereits zitierten US 2,862,468, und für andere in einem zweiten Patent, dem US 2,253,210 beschrieben sind, das diese teilweise bei einer Ausführungsform und für einen Zweck beschreibt, die von denen sehr verschieden sind, mit denen sich die vorliegende Erfindung befaßt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Montage der Nadelstange einer Nähmaschine, wie es im Anspruch 6 definiert ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen und eine Abwandlung des Gegenstands der vorliegenden Erfindung:
  • Fig. 1 ist teilweise im Schnitt ein Aufriß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 ist teilweise im Schnitt ein Aufriß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung der Abwandlung;
  • Fig. 6 zeigt die Art des axialen Antriebs der Nadelstange bei den Ausführungsformen der Fig. 3 bis 5.
  • In der Zeichnung (Fig. 1 und 2) erkennt man den Kopf 1 einer Zick-Zack-Nähmaschine, der an einer vertikalen Achse 2 angelenkt ist und mittels einer teilweise dargestellten Stange 3 zu einer Schwenkbewegung angetrieben wird, die durch eine Achse 4 am Kopf angelenkt ist und deren anderes Ende von einer nicht gezeigten Steuervorrichtung beeinflußt wird, die diese Stange abwechselnd in zwei entgegengesetzten Richtungen F1 und F2 antreibt. Die Amplitude der axialen Verstellungen der Stange 3 kann auf jede bekannte Weise z.B. mittels Nocken im Falle von Nähmaschinen mit mechanischer Steuerung oder mittels Informationsbefehlen im Falle einer elektronischen Nähmaschine mit Mlkroprozessor-Steuerung festgelegt werden. Der Kopf 1 hat in üblicher Weise 2 übereinander angeordnete Arme 5 und 6, die einen Support für eine Nadelstange 7 bilden, die in Lagern 8 und 9 gleitbeweglich gelagert ist, und die durch den Support 5 bzw. 6 getragen werden.
  • Der axiale Antrieb der Nadelstange 7 erfolgt in üblicher Weise mittels einer Drehscheibe 10, die von einem nicht gezeigten Motor gesteuert wird und an der eine ebenfalls nicht gezeigte Kurbelstange befestigt ist, die einen Lagerzapfen 11 zur Befestigung der Nadelstange trägt.
  • Wie man in der Zeichnung sieht, bestehen die Lager 8 und 9 im wesentlichen aus einem teilweise kugelförmigen Körper - vorzugsweise aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, z.B. aus TEFLON, DELRIN (eingetragene Warenzeichen) oder Sintermetallen - die von einem axialen Kanal durchsetzt sind, in dem die Nadelstange frei gleiten kann.
  • Die Lager 8 und 9 sind jeweils in einen von der kegelstumpfförmigen Wand von Ausschnitten 5A und 6A eingesetzt, die in den Armen 5 bzw. 6 des Kopfes ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise findet der Kontakt zwischen der kugelförmigen Fläche jedes Lagers 8 oder 9 und dem Sitz, der die Wand der Ausschnitte 5A und 6A bildet, praktisch zwischen einem besonders schmalen ringförmigen Segment dieser Fläche und einem entsprechenden ringfömrigen Segement der kegelstumpfförmigen Wand des jeweiligen Ausschnittes statt. Die Breite dieser ringförmigen Seqmente hängt direkt von der Eigenelastizität des Materials des Körpers des Lagers und der auf den Körper in Richtung des entsprechenden Sitzes einwirkenden Kraft ab.
  • Tatsächlich werden gemäß einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung die beiden Lager 8 und 9 der gezeigten Maschine durch den auf jedes von Ihnen mittels eines elastischen Blattes 12 ausgeübten Druck festgehalten, das die allgemeine Form eines U hat, dessen freie Enden Ringe 12A und 12B haben, durch die das Blatt jeweils an dem Körper der Lager 8 und 9 anliegt. Dieses Blatt hat außerdem einen Falz 12C in seinem mittleren Teil, der dazu bestimmt ist, die Elastizitätseigenschaften des Blattes zu verbessern.
  • Die gerade beschriebene Anordnung hat zahlreiche Vorteile hinsichtlich der Herstellung der Teile, aus denen sie besteht, ebenso wie ihrer Montage und ihrer Qualität.
  • So benötigen die Bearbeitungsvorgänge der Lager 5A und 6A nicht mehr den Einsatz von Maschinen und Lehren, die sehr kompliziert und kostspielig sind, um eine sehr hochwertige Oberflächenqualität zu garantieren oder eine relative Positionierung der Sitze mit hoher Präzision einzuhalten.
  • Aufgrund der beschriebenen Anordnung werden die Lager 5 und 6 bei der Montage automatisch zentriert, sobald die Nadelstange in sie eingesetzt ist, wobei die Gesamtanordnung ihre richtige Lage bezüglich des Kopfes einnimmt, wenn der Körper der Lager in den jeweiligen Sitz der Supporte 5 und 6 des Kopfes eingesetzt ist, und das Federblatt seinen Druck auf die beiden Körper ausübt.
  • Vorteilhafterweise kann die Montage der beschriebenen Anordnung sehr einfach ohne besonderes Werkzeug durch den Einsatz eines von vier nachstehenden Verfahren durchgeführt werden, z.B.:
  • man setzt die beiden Lagerkörper auf die Enden des Federblattes 12, wie in der Zeichnung gezeigt ist, wobei man die gesamte Anordnung in geeigneter Weise zusammenhält; dann drückt man die Enden des Federblattes gegeneinander, bis man den Körper jedes Lagers in den jeweiligen Sitz einführen kann; danach gibt man die gesamte Anordnung frei, führt dann die Nadelstange durch die Öffnung des einen Sitzes im ersten Lager, danach zwischen die Supporte des Kopfes und schließlich in das zweite Lager ein.
  • Man kann auch damit beginnen, jedes Lager in den jeweiligen Sitz einzusetzen, nimmt dann ein Federblatt 12, dessen Enden der beiden Arme man biegt, und setzt die Ringe 12A und 12B auf den Körper der Lager 8 bzw. 9. Danach fährt man wie vorher fort, indem man die Nadelstange zunächst in den Kanal des einen Lagers einführt und danach, nachdem der Raum zwischen den beiden Armen 5 und 6 des Kopfes durchguert ist, in den Kanal des zweiten Lagers.
  • Man kann auch damit beginnen, ein Ende der Nadelstange in den Raum zwischen den Supporten 5 und 6 einzuführen, indem man sie durch einen der Ausschnitte 5A oder 6A dieser Supporte führt, worauf man ein erstes Lager, das Federblatt 12 und das zweiter Lager auf die Nadelstange fädelt; man drückt dann das Federblatt ausreichend zusammen, um die beiden Lager um die jeweiligen Sitze der Supporte 5 und 6 einführen zu können, und läßt die Nadelstange in die Lager und durch das zweite Fenster 5A oder 6A gleiten.
  • Wenn die Enden des Federblattes gegabelt sind, d.h. wenn der Teil dieser Enden, der mit dem kugelförmigen Körper jedes Lagers zusammenwirken soll, zwei Lamellen hat, zwischen die man die Nadelstange einführen kann, kann man bei der Montage der beschriebenen Anordnung derart verfahren, daß man damit beginnt, ein Ende der Nadelstange in den Raum zwischen den Supporten 5 und 6 des Kopfes einzuführen, indem man diese Stange durch einen der Ausschnitte 5A oder 6A führt und dann auf die Stange aufeinanderfolgend das erste und zweite Lager in umgekehrter Lage von Lager zu Lager auffädelt. Dann führt man das Ende dieser Stange durch den anderen Ausschnitt, und setzt die Lager auf den jeweiligen Sitz, worauf man das Federblatt zwischen die Lager in vorgespannter Lage und mit seinen Enden an dem einen und anderen Lager anliegend einsetzt, wobei die an jedem Ende des Federblatts vorgesehenen Lamellen beiderseits der Nadelstangen angeordnet werden. Bei der Ausführungsform, die nun beschrieben wird, kann die Nähmaschine gemäß der Erfindung eine Maschine mit mechanischer Steuerung ebenso wie eine Maschine mit elektronischer Steuerung, z.B. mittels Mikroprozessor, sein.
  • Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte ist im wesentlichen dazu bestimmt, elektronisch insbesondere mit elektrischen, aufgrund von Informationsbefehlen erzeugten Impulsen gesteuert zu werden.
  • In diesem Zusammenhang ist vor allem eine große Anzahl von Konstruktionen bekannt, bei denen die Hubbewegungen des Kopfes der Maschine von einem mit Impulsspannung gespeisten Schrittmotor gesteuert wird.
  • Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Maschine umfaßt genau diesen Konstruktionstyp.
  • Die Zeichnung zeigt insbesondere einen Schrittmotor mit einer Welle 13, die auf zwei Kugellagern 14 und 15 zwischen zwei Flanschen 16 und 17 gelagert ist und den Rotor 18 des Motors ebenso wie an seinem unteren Ende ein Zahnrad 19 trägt. Die Erregerwicklung 20 ist links von der Welle 18 durch ihr Statorblechpaket und rechts durch eine ihrer Spulen gezeigt.
  • Der Flansch 16 erstreckt sich nach rechts über die Erregerwicklung 20, um einen Ansatz 16a zu bilden, der eine kegelstumpfförmige Öffnung 16b hat, die sich nach oben in der Figur verengt und die einen Sitz für die kugelförmige Außenseite eines Lagers 21 bildet, das in dieser Öffnung durch eine vertikale Feder 22 gehalten wird, die mit ihrem oberen Ende an einem Bund 21a angreift, der am unteren Teil des Lagers 21 vorsteht, und mit ihrem oberen Ende an einem Bund 23a den der obere Teil eines zweiten Lagers 23 aufweist, das dem Lager 21 gleich ist und auf einem Sitz ruht, der eine kegelstumpfförmige Öffnung 24a bildet, die in einem horizontalen Hebel 24 ausgebildet ist. Dieses Profil verengt sich nach unten in der Figur.
  • Der Hebel 24 hat die allgemeine Form eines Kreissektors, der bei 24b gezahnt ist, init dem Zahnrad 19 in Eingriff steht und auf der Oberseite eines komplementären Flansches 26 einerseits durch zwei halbkugelförmige Vorsprünge 24c und 24d und andererseits durch eine Kugel 25 aufliegt, die in eine halbkugelförmige Ausnehmung 24e des Hebels ebenso wie in einer halbkugelförmigen Ausnehmung 26a des Flansches 26 eingreift. Ein Schlitz 24f, der sich nahe der Zahnung 24d erstreckt, sichert einen spielfreien und gedämpften Kontakt zwischen dem Zahnrad 19 und der Zahnung selbst (Fig. 3 und 4).
  • Der Flansch 26 ist an einem Ring 17e des Flansches 17 befestigt, von dem nur ein Teil in der Zeichnung sichtbar ist, der sich jedoch ebenfalls längs dessen Längsrändern bis zu seinem rechten Ende erstreckt. Diese Befestigung erfolgt mittels nicht gezeigter Schrauben, die durch Kanäle 26b verlaufen und in entsprechende, in den Ring ausgebildete Gewindebohrungen eingreifen.
  • Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform können der Flansch 26 und der Flansch 17 aus Elementen ein und desselben Teils gebildet sein.
  • Ein bogenförmiger Ausschnitt 26c ermöglicht den vertikalen Durchgang und die seitliche Bewegung einer Nadelstange, die gleitbeweglich in den Lagern 21 und 23 gelagert ist.
  • Die Kugel 25 bildet für den Hebel 24 eine Schwenkachse, der damit im Uhrzeiger- und im Gegenunrzeigersinn durch eine entsprechende Wickelverstellung des Schrittmotors jedesmal in einer Richtung entgegengesetzt zu der Schwenkbewegung des Hebels 24 geschwenkt werden kann.
  • Es ist daher möglich, die Nadelstange mit einer Pendelbewegung um den oberen Schwenkpunkt anzutreiben, den das Lager 21 bildet, und so die Ausstoßbewegung der Nadel 28 zu erhalten, die die Nadelstange 27 trägt. Selbstverständlich hat die entsprechende Pendelbewegung eine Amplitude, die durch die Beaufschlagung des Schrittmotors mit Spannungsimpulsen in einer Anzahl und mit einer Polarität, die eine Funktion des Typs der Nähstiche sind, programmiert ist.
  • Was den axialen Antrieb der Nadelstange 27 durch Verschiebung in den Lagern 21 und 23 anbelangt, wird diese durch den schematisch in Fig. 6 gezeigten Mechanismus gesteuert, in der 29 eine an ihrem rechten Ende durch einen nicht gezeigten Motor angetriebene Welle darstellt. 30 ist eine mit dieser Welle verbundene Platte, an der in exzentrischer Lage eine Schwenkachse 31 für ein Lager 32 befestigt ist, dessen kugelförmige Außenseite in einem Sitz mit komplementärer Form gelagert ist, der in der Zeichnung am unteren Ende einer Kurbelstange 33 ausgebildet ist.
  • Die Kurbelstange hat an ihrem oberen Ende einen kugelförmigen Sitz, in dem ein Lager 34 sitzt, dessen Außenseite ein Profil hat, das zu dem des Sitzes komplementär und das auf einer Achse 35 schwenkbar gelagert ist.
  • Eine Feder 36 ist zwischen einer Platte 37, die mit der Achse 35 verbunden ist, und dem Lager 34 gespannt, wobei die Feder dazu bestimmt ist, das möglicherweise zwischen diesem Lager und der Achse 35 bestehende Spiel zu kompensieren. Diese Achse ist mit dem oberen Ende der Nadelstange 27 verbunden, auf die sie die axiale Bewegung überträgt, die durch die Drehungen der Platte 30 erreicht werden soll.
  • Aufgrund der durch die Feder 22 auf das Lager 23 ausgeübten und durch dieses auf den Hebel 24 übertragene Kraft wird sichergestellt, daß der Hebel ständig in der richtigen Lage am Flansch 26 durch Anlage von Vorsprüngen 24c und 24d am Flansch einerseits und durch Eingriff der Kugel 25 gleichzeitig in die Ausnehmung 26a des Flansches und in die Ausnehmung 24e des Hebels 24 und andererseits ohne Einwirkung anderer Halteelemente gehalten wird.
  • Somit besteht, wie auch die Zeichnung zeigt, die beschriebene Anordnung, aus einer geringeren Anzahl von Teilen, die insbesondere nach irgendeinem der zuvor unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Fig. 1 und 2 beschriebenen Verfahren montiert werden können. Man kann z.B. damit beginnen, daß der komplementäre Flansch auf dem Ring 17e des Flansches 17 des Schrittmotors montiert wird, dann der Hebel 24 auf dem Flansch 26 angeordnet wird, wobei man ihn mit seiner Zahnung 24b mit dem Zahnrad 19 in Eingriff bringt, das auf der Welle des Motors sitzt, wobei man die Kugel 25 in den von der Ausnehmung 24 des Hebels und der Ausnehmung 26e des Flansches 26 begrenzten Raum einsetzt.
  • Danach montiert man getrennt zwei Lager wie die durch die Bezugsziffern 21 und 23 angegebenen auf den beiden Enden einer Feder wie der Feder 22, wobei man den Bund 21a bzw. 23a der Lager in die erste Öffnung am Ende der Feder bzw. in die zweite Öffnung an deren Ende einsetzt.
  • Die gesamte Anordnung wird dann axial zusammengedrückt, bis die Länge der Anordnung etwas geringer als der die Unterseite der Verlängerung 16a des Flansches des Motors und die Oberseite des Hebels 24 trennende Abstand ist, um diese Anordnung zwischen diese Elemente (Flansch 16 und Hebel 24) einführen zu können, und die Lager 21 und 23 werden gegen die Sitze 16b und 24a geführt, die jeweils in diesem Flansch und diesem Hebel ausgebildet sind.
  • Dann läßt man die Feder 22 sich derart entspannen, daß die Lager in die oben erwähnten Sitze eingreifen.
  • Schließlich führt man die Nadelstange 27 in die Öffnung des ersten Lagers (21 oder 23), und dann durch die Feder 22 und schließlich in die Öffnung des zweiten Lagers durch axiales Gleiten der Stange in diesen Lagern.
  • Durch diesen Vorgang erhält man eine vollkommen richtige Selbstzentrierung der Lager 21 und 23 in ihren jeweiligen Sitz und damit eine genaue Positionierung der Nadelstange bezüglich der anderen Teile des beschriebenen Aggregates, das somit für die Montage im Körper der Nähmaschine bereit ist.
  • Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Feder 22 der Ausführungsform der Fig. 3 ebenso gut durch ein vorgespanntes Federblatt der Art ersetzt werden, wie es bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 verwendet ist und das z.B. die Form eines V hat, wobei es mit dem Ende seiner Arme an den Lagern 21 bzw. 23 anliegt.
  • Die Konstruktion der Abwandlung der Fig. 5 unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 durch die Tatsache, daß das obere Lager querbeweglich ist, während das untere Lager stationär bleibt. Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Funktionselemente sind jedoch den anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen gleich, sie sind daher in der Zeichnung durch Bezugsziffern gekennzeichnet, die denen entsprechen, die in diesen Figuren erscheinen, jedoch durch ein *-Zeichen ergänzt sind.
  • Die konstruktiven Charakteristika, die Vorteile, die sich daraus ergeben, ebenso wie die Montagearten, die zu dieser Ausführungsform der Fig. 5 gehören, entsprechen "mutatis mutandis" den Charakteristika, Vorteilen und Montagearten, die bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben wurden.

Claims (6)

1. Zickzack-Nähmaschine, bestehend aus einer Nadelstange (7), einem ersten und einem zweiten Support (5,6), die einander zugewandt sind, einem ersten und einem zweiten Lager (8,9), die jeweils dem ersten und zweiten Support zugeordnet und gleitbeweglich von der Nadel stange durchsetzt sind, wobei wenigstens einer der Supporte auf einer Bahn verschiebbar ist, die quer zur Gleitachse der Nadelstange verläuft, Einrichtungen zur Steuererung der Verstellung des verschiebbaren Supports auf der Bahn entsprechend einer alternierenden Hin- und Herbewegung, wobei das erste und zweite Lager (8,9) einen ersten und bzw. einen zweiten Körper aufweisen, die jeweils von einem geraden Kanal für die Gleitbewegung der Nadelstange durchsetzt sind und von denen wenigstens ein Teil ihrer seitlichen Oberfläche, der den jeweiligen Kanal umgibt, ein Profil hat, das dem der Seitenfläche eines Kugelsegments entspricht, dessen Symmetrieachse mit der Längssymmetrieachse des Kanals übereinstimmt, wobei der erste und zweite Support (5,6) jeweils eine erste und eine zweite Öffnung aufweisen, von denen wenigstens ein Ringabschnitt ihrer seitlichen inneren Oberfläche ein Profil ensprechend dem des Teils der seitlichen Oberfläche des ersten Körpers für die eine der ersten und zweiten Öffnungen und entsprechend dem des Teils der seitlichen Oberfläche des zweiten Körpers für die andere Öffnung hat, wobei die erste und die zweite Öffnung einen Querschnitt haben, der größer als der der Nadelstange ist, und fluchtend miteinander angeordnet sind, und wobei das erste und zweite Lager mit dem Teil der ringförmigen Oberfläche ihrer jeweiligen Körper auf dem Ringabschnitt der Öffnung des ersten Supports für das erste Lager und auf dem der Öffnung des zweiten Supports für das zweite Lager aufliegen, und Einrichtungen, die den wechselseitigen Kontakt der Lager und der Supporte aufrechterhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung jedes Supports eine bauchige Form hat und der Öffnung des anderen Supports mit ihrem Eingang größeren Querschnitts zugewandt ist, wobei die Abmessung dieses Querschnitts größer als der größte Durchmesser des Teils der seitlichen Oberfläche des Körpers des Lagers ist, das dem entsprechenden Lager zugeordnet ist, daß das erste und das zweite Lager mit ihren jeweiligen Körpern in die Öffnung des ersten bzw. des zweiten Supports durch ihren Eingang größeren Durchmessers eingreifen, und daß die Einrichtungen, die jedes Lager mit dem entsprechenden Lager in Kontakt halten, durch wenigstens ein elastisches Element gebildet sind, das strebenartig zwischen den Körpern der Lager angeordnet ist (Fig. 1).
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der das elastische Element eine Feder ist, die zwischen den Lagern vorgespannt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, bei der die Feder eine Schraubenfeder ist, die die Nadelstange auf ihrem zwischen den Lagern befindlichen Teil umgibt.
4. Maschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch ein elastisches Blatt (12) gebildet ist, das zwischen den Lagern in vorgespannter Stellung mit seinen Enden an dem einen bzw. dem anderen Lager anliegend angeordnet ist (Fig. 1).
5. Maschine nach Anspruch 3, bei der der Teil des Körpers jedes Lagers (21, 23), an dem die Feder (22) anliegt, einen Bund (21a, 23a) zur Positionierung der Feder aufweist, der wenigstens einen Abschnitt der Länge des geraden Kanals des Körpers begrenzt und der einen Außendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Windungen der Feder (22) ist, die den Bund des ersten Lagers mit ihren Windungen ihres ersten Endes und den Bund des zweiten Lagers mit ihren Windungen ihres zweiten Endes umgibt (Fig. 3).
6. Verfahren zur Montage der Nadelstange einer Zickzacknähmaschine an zwei am Gehäuse der Maschine befestigten Supporten, bei der die Nadelstange in einem ersten und in einem zweiten Lager gleitet, von denen jedes einen Körper aufweist, der einen geraden Kanal hat, der eine Lagerbuchse für die Nadel stange bildet und dessen Außenseite eine Stützfläche hat, durch die der Körper mit einem entsprechenden Sitz in Kontakt ist, der mit dem ersten der Supporte für das erste Lager bzw. mit dem zweiten Support für das zweite Lager verbunden ist, bei der die Supporte Seite an Seite angeordnet sind und der Sitz jedes Supports demjenigen zugewandt ist, der zum anderen Support gehört, und bei der jedes Lager in Kontakt mit seinem jeweiligen Support durch ein strebenartiges Element an den Lagern in Stellung gehalten wird, Verfahren, bei dem man das erste und zweite Lager an dem Sitz des ersten bzw. des zweiten Supports durch seine Stützfläche zur Anlage bringt, das elastische Element unter Spannung strebenartig an dem einen und dem anderen Lager anordnet, aufeinanderfolgend das erste und das zweite Lager auf die Nadelstange schiebt, indem die Stange zunächst in den Kanal des Körpers des ersten Lagers eingeführt wird und man sie in diesem Kanal gleiten läßt, man sie dann in den Kanal des Körpers des anderen Lagers einführt und und sie darin gleiten läßt, bis sie in die gewünschte axiale Stellung kommt, wobei sich die Nadelstange und ihre Lager so bezüglich ihrer ersten und zweiten Supporte selbst zentrieren.
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