DE68906391T2 - Ölsammelvorrichtung. - Google Patents

Ölsammelvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen selbstabsorbierenden Ölfänger zur Verwendung als Ölschutzausrüstung, der auf der Verwendung eines Ölabsorbierenden Materials, beispielsweise einer speziell präparierten Holzfasermasse basiert, die in einem vorzugweise zylindrischen Strumpf eines flüssigkeitsdurchlässigen Materials eingeschlossen ist (wie dies beispielsweise aus der FI-B-47915) bekannt ist.
  • Eine Ölschutzausrichtung ist beispielsweise in der Gestalt mechanisch wirkender Ölstopfschläuche bekannt (Schwimm-Hindernisse) sowie in der Gestalt von Ölaufsaugern. Diese Elemente haben einen großen Platzbedarf und sind im allgemeinen schwer sowie eher unhandlich, so daß eine spezielle Ausrüstung und/oder Behälter erforderlich sind, um van ihnen Gebrauch zu machen. Ferner weisen sie beispielsweise bei extremen Wetterbedingungen und darüber hinaus in engen Wasserläufen sowie in den Küstengebieten eine verminderte Wirksamkeit auf.
  • Daneben gibt es eine Anzahl chemischer Präparate zur Auflösung von auf Oberfläche schwimmendem Öl. Eine derartige chemische Auflösung von Öl gibt jedoch Veranlassung zur Bildung giftiger chemischer Verbindungen, die das Meerwasser vergiften und verunreinigen.
  • Es sind bereits ölaborbierende Materialien verwendet worden, die aus natürlich vorkommenden Materialien bestehen, wie beispielsweise Perlit, Sand, Stroh, Sägemehl oder Torf (Moos), um Ölverschmutzungen in Häfen, Flüssen oder anderen Gewässern durch die Verteilung des absorbierenden Materials über die Oberfläche des verschmutzten Bereichs zu entfernen. Granulierter natürlicher Latexgummi mit guten ölabsorbierenden Eigenschaften ist ebenfalls verwendet worden, um von der Oberfläche von Gewässern Ölverschmutzung zu entfernen. Ein spezifischeres Präparat zur Entfernung von Ölverschmutzung auf Wasser auf der Grundlage hydrophobierter Holzmasse ist in der norwegischen Offenlegungsschrift Nr. 137.688 beschrieben.
  • In dem GB-Patent Nr. 2.053.883 ist ein Verfahren zum Entfernen von Öl von einer Wassermasse durch Absorption des Öls in dispergierter granulierter Mineralwolle beschrieben, die später aufgesammelt wird.
  • Das GB-Patent Nr. 1.430.446 betrifft ein Verfahren zur Absorption viskoser Substanzen, wobei das absorbierende Material aus mechanisch fein geteiltem Zellulosematerial besteht.
  • Die schwedische Offenlegungsschrift Nr. 418.863 betrifft ein absorbierendes Ölbekämpfungsmaterial auf der Grundlage von Sulfidrückstand.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 039 522 betrifft ein flüssigkeitsabsorbierendes Material, bei dem eine Faser-Suspension im wesentlichen aus Zellulose besteht.
  • Aus dem GB-Patent 1 289 490 ist ein absorbierendes Material bekannt, das aus einer Masse eines künstlichen oder synthetischen Polymermaterials besteht, das von der Oberfläche des Wassers entfernt wird, wenn es mit schwimmenden Wasserkohlenstoffen getränkt worden ist.
  • Sämtliche dieser ölabsorbierenden Materialien sind dazu bestimmt, über die Wasseroberfläche verteilt und von dieser durch Sammeln entfernt zu werden, nachdem sie Öl absorbiert haben. Das Sammeln des Materials/ der Präparate, die über die Wasseroberfläche verteilt worden sind, erfordert ausgedehnte Arbeitseinsätze, insbesondere während schwieriger Wetterbedingungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile zu überwinden und einen selbstabsorbierenden Ölfänger in Gestalt einer Matte/ eines Schlauchs zu schaffen, der insofern flexibel ist, als seine Gestalt/ Größe leicht an den aktuellen Ölschutzfall angepaßt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale der nachfolgenden Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung basiert auf einem Modulsystem, wobei jedes Modul einen zylindrischen Strumpf aus wasserdurchlässigem Material umfaßt, der das ölabsorbierende Material einschließt, zum Beispiel Holzfasermasse. Die einzelnen Module weisen Klinken, Haken oder ähnliche Verbindungsmittel auf, die dazu bestimmt sind, zur Bildung einer Matte miteinander verbunden zu werden, die eine Größe aufweist, die an den aktuellen Ölschutzfall angepaßt ist. Derartige Matten können gerollt und miteinander verbunden werden, wodurch sie einfach in Schläuche umgewandelt werden können. Die gebrauchten ölgetränkten Matten/ Schläuche können dann auseinandergenommen werden, und die einzelnen gebrauchten Module können letztendlich in ihre Originalverpackungshüllen aus Plastik angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Ölschutzvorrichtung läßt sich in einfacher Weise unabhängig vom Wetter und vom Wind, dem Ausmaß und dem Ort der Ölkontamination verwenden. Das erfindungsgemäße System kann auch zur Entfernung von Ölverschmutzung an Küsten verwendet
  • werden. Das System ist durch eine extreme Flexibilität gekennzeichnet. Es ist einfach anzuwenden und handzuhaben, einfach zusammenzusetzen und zu vergrößern, nach der Benutzung einsammelbar, auseinandernehmbar und transportierbar/ lagerbar. Es ist außerdem billig herstellbar. Deshalb ist es leicht zu verkaufen und zu bevorraten.
  • Ein bevorzugtes ölabsorbierendes Material ist beispielsweise eine speziell präparierte Holzfasermasse, die eine große Absorptionsfähigkeit aufweist (das vier- bis fünf fache des Gewichts der Masse). Die Absorption von Öl findet deshalb sehr schnell statt.
  • Es dauert nur wenige Minuten, um einen Ölschlauch mit Ölschlamm oder Rohöl zu füllen. Darüber hinaus findet die Ölabsorption um so schneller statt, je stärker das Wasser bewegt wird. Das vorliegende absorbierende Material zieht selbst bei einer längeren Aufenthaltszeit im Meer sehr wenig Meerwasser an. Außerdem kommt es zu einer relativ geringen Verschmutzung, wenn die ölgefüllten Schläuche verarbeitet werden. Diese können, wie erwähnt, nach dem Auseinandernehmen wiederum in ihren Originalverpackungen verpackt werden.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht eines Moduls in der Form eines ölabsorbierenden Materials, das in einem zylindrischen Schlauch aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material eingeschlossen ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Modulsystem in Gestalt einer Matte, die aus neun miteinander vereinigten Modulen von Fig. 1 besteht;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schlauchs, der aus mehreren zusammengerollten Matten von Fig. 2 besteht.
  • Der erfindungsgemäße Ölfänger umfaßt eine Anzahl von Modulen von Fig. 1.
  • Jedes Modul besteht aus einem zylindrischen Netzwerkstrumpf 1 aus Kunststoff oder dergleichen. Entlang der Längskanten des Strumpfes 1 und vorzugsweise ebenfalls entlang der Seitenkanten, sind Kunststoffdrähte 2 und 3 eingesetzt. An einen der in Längsrichtung verlaufenden Kunststoffdrähte 2 sind Klinken, Haken oder andere Verbindungsmittel 4 befestigt, um zu ermöglichen, daß eine Mehrzahl von Modulen miteinander vereinigt werden, wodurch eine größere Einheit in der Gestalt von Matten 5 gebildet wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Der zylindrische Netzwerkstrumpf 1 wird mit einer speziell präparierten Holzfasermasse oder entsprechendem ölabsorbierenden Material gefüllt, das hervorragende Absorptionseigenschaften aufweist. Vorteilhafterweise wird das Modul in geeignete Abteilungen, beispielsweise jeden laufenden Meter, abgenäht, so daß das Absorptionsmaterial sich nicht verlagert, sondern gleichmäßig verteilt innerhalb jedes Moduls verbleibt.
  • Auch die Seitenkanten des Moduls können mit Klinken, Haken oder ähnlichen Verbindungsmitteln 4 versehen sein, die das Vereinigen von Modulen auch in der Längsrichtung erlauben, um große Matten auszubilden.
  • Ölfänger-Matten in Übereinstimmung mit Fig. 2 können in sehr einfacher Weise in Schlauchsysteme 6 unterschiedlicher Länge und Dicke umgewandelt werden (Fig. 3).
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung kann man deshalb auf der Grundlage einer Anzahl von Modulen von Fig. 1 Matten ausbilden (Fig. 2), die dort benutzt werden, wo immer sie am besten geeignet sind; aus den Matten 5 kann man auch Schläuche herstellen zur Verwendung, wo immer diese bevorzugt sind.
  • Die Schläuche/ Matten haben ein sehr geringes Gewicht. Ein einzelnes Modul von etwa 25 x 500 cm hat ein Gewicht von etwa fünf Kilogramm und eine Standardmatte mit etwa zehn Modulen hat ein Gewicht von etwa 50 Kilogramm.
  • Ein Modul mit etwa fünf Kilogramm Absorptionsmasse hat eine Absportionskapazität für etwa 20 bis 25 Liter Rohöl/ Ölschlamm und eine Standardmasse zieht daher etwa 200 bis 250 Liter Öl an.
  • Wie ausgeführt, kann jedes Modul getrennt verpackt werden. Es kann jedoch praktischer sein, aufgerollte Standardmatten in Kunststoffsäcken für den Transport und die Lagerung zu verpacken. Dieselbe Verpackung kann wieder verwendet werden, nachdem die Matten mit Öl getränkt worden sind.
  • Wenn Standardmatten gemäß Fig. 3 in Schläuche 6 umgewandelt werden, kann man die Matten entweder seitlich zu ihrer Längsrichtung aufrollen und eine Matteneinheit erzielen, die eine Länge von fünf Metern hat, oder man kann die Matten in Längsrichtung aufrollen, um eine Schlaucheinheit mit einer Länge von 2,50 Meter zu erzielen, die doppelt so dick ist wie die zuerst genannte Matte.

Claims (2)

1. Selbstabsorbierender Ölfänger zur Verwendung als Ölschutzausrüstung, wobei ein ölabsorbierendes Material, z.B. eine speziell präparierte Holzfasermasse, in einem vorzugsweise zylindrischen Strumpf (1) aus flüssigkeitsdurchlässigem Material, z . B. Netzgewebematerial, eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang diametral gegenüberliegenden Seiten des Strumpfes (1) sowie an beiden Endabschnitten des Strumpfes Kunststoffdrähte (2, 3) eingesetzt sind, und daß entlang einem längs verlaufenden Kunststoffdraht (2) sowie an dem Kunststoffdraht (3) an einem Endabschnitt des Strumpfes Klinken, Haken oder andere Verbindungsmittel (4) befestigt sind, um die Vereinigigung einer Mehrzahl von Strümpfen zu erlauben - wobei jeder Strumpf (1) dadurch ein Modul bildet - , die eine Matte (5) einer beliebigen gewünschten Größe bilden, die durch Rollen in einen Teil einer Rolle (6) jeder gewünschten Stärke überführt werden kann, wobei das Verbindungsmittel (4) dazu ausgelegt ist, mit Kunststof fdrähten (2, 3) zusammenzuwirken, die in andere Module (1) eingesetzt sind.
2. Selbstabsorbierender Ölfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden einzelnen Strumpf (1) Trennmittel, z.B. jeden laufenden Meter, eingenäht sind, so daß sich das Absorptionsmaterial nicht verlagert.
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