DE68906237T2 - Kabelentmantelungswerkzeug. - Google Patents
Kabelentmantelungswerkzeug.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge zum Entmanteln von elektrischen Kabeln oder dergleichen.
- Es sind Werkzeuge in der Form einer Zange bekannt, deren beide Arme um einen Punkt im Mittelbereich ihrer Länge um eine gemeinsame Achse gelenklg verbunden sind und die an ihren freien Enden einerseits mit einem drehbaren Längsschneideorgan und andererseits mit einer dem Schneidorgan gegenüberliegend angeordneten Führungsrolle mit trapezförmiger Nut versehen sind.
- Insbesondere ist aus dem Patent FR-A-2 044 600 ein Werkzeug dieser Art bekannt, bei dem einer der Arme ein festes Längsschneideorgan trägt und der andere eine Zentrier- und Anlageeinrichtung für das Kabel trägt die durch freilaufende Rollen gebildet wird, die zwei V-förmig angeordnete Abrollflächen bilden. Dieses Werkzeug ist mit Einrichtungen zum Blockieren der beiden Zangen arme relativ zueinander in der gewünschten Öffnungsstellung versehen. Es weist außerdem radiale Schneidorgane auf, die durch den einen und den anderen der beiden Arme gehalten sind, sowie Anschlageinrichtungen, die dazu bestimmt sind, die Annäherung der beiden Arme bei dem radialen Schnitt zu begrenzen.
- All die bekannten Werkzeuge zum Entmanteln von elektrischen Kabeln haben jedoch den Nachteil, daß sie keinen perfekten geradlinigen Längsschnitt gewährleisten können, wodurch es schwieriger wird, die geschnittene Hülle oder Ummantelung abzuziehen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug vorzuschlagen, daß diesen Nachteil mildert, indem es die Verwindung des Kabels verhindert und die Führung desselben während des Längsschnittes verbessert.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeug zum Entmanteln von elektrischen Kabeln oder dergleichen, in der Form einer Zange, deren beide Arme in einem Punkt im Mittelbereich ihrer Länge um eine Schwenkachse gelenkig verbunden sind, und bei dem das Ende eines ersten Armes ein Längsschneideorgan mit einem Schneidblatt und das entsprechende Ende des gegenüberliegenden Armes eine Zentrier- und Anlageeinrichtung für das Kabel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß es Führungsorgane aufweist, die vor dem Schneidorgan angeordnet sind und durch den einen und den anderen Arm getragen werden.
- Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
- - umfassen die Führungsorgane zwei gegenüberliegende Rollen, die auf Achsen angebracht sind, die sich etwa parallel zu der Schwenkachse der Zange erstrecken, wobei wenigstens eine der Rollen eine insgesamt konkave Form aufweist,
- - hat die eine Rolle des Rollenpaares eine zylindrische Form, und ein Schneidorgan ist am freien Ende der Achse derselben angeordnet, wobei sich das Schneidorgan im wesentlichen in derselben Ebene erstreckt wie das Längsschneideorgan,
- - wird das Schneidorgan durch den ersten Arm getragen und bildet ein Vorschneideorgan,
- - ist eine der Achsen der Rollen am freien Ende eines Armes montiert, der schwenkbar an dem entsprechenden Zangenarm angebracht ist,
- - weist das Werkzeug eine einstellbare Anschlageinrichtung auf, die die Schwenkbewegung des Armes zum Äußeren der Zange begrenzt.
- Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs, das mit einem erfindungsgemäßen Führungskäflg versehen ist,
- Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs.
- Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zum Entmanteln von Kabeln. Das Werkzeug hat die Form einer Zange mit ersten und zweiten Armen 1,2, die um eine gemeinsame Achse 3 gelenkig verbunden sind. Jeder Arm hat einen vorderen Teil, der eine mit 1a bzw. 2a bezeichnete Backe bildet.
- Das Werkzeug ist mit radialen Schneidorganen 4 versehen, die durch jede der Backen 1a und 1b getragen sind. Die radialen Schneidorgane werden durch kreisförmige Blätter an zylindrischen Rollen 5 gebildet, die freilaufend auf Achsen 6 befestigt sind, die seitlich an der einen und der anderen Backe befestigt sind. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel trägt jede Backe zwei radiale Schneidorgane, die gegenüberliegend zu zwei durch die andere Backe getragenen Schneidorganen angeordnet sind. Die freien Enden der durch dieselbe Backe getragenen Achsen 6 sind miteinander durch eine Schutzplatte 7 verbunden.
- Die erste Backe 1a trägt ein Längsschneideorgan 8, das seitlich der den radialen Schneidorganen 4 entgegengesetzten Seite angeordnet ist. Das Längsschneideorgan 8 wird durch ein kreisförmiges Blatt gebildet, das freilaufend auf einer Achse 9 montiert ist, die an der ersten Backe 1a befestigt ist. Eine zylindrische Rolle 10 ist freilaufend beiderseits des Blattes 8 auf derselben Achse montiert. Eine Schutzkappe 11 wird durch dieselbe Achse getragen und erstreckt sich um einen Teil des Blattes 8.
- Eine Zentrier- und Anlageeinrichtung für das Kabel ist gegenüberliegend zu dem Längsschneideorgan 8 angeordnet. Diese Einrichtung umfaßt eine Führungsrolle 12 mit trapezförmiger Nut, die freilaufend auf einer Achse 13 montiert ist, die durch die zweite Backe 2a getragen wird und sich etwa parallel zu der Schwenkachse 3 der Zange erstreckt.
- Eine schneidende Platte 14 ist am Ende jeder der Backen 1a,2a befestigt. Diese Platten dienen zum Öffnen der aufgeschnlttenen Hülle des Kabels, um das Abziehen derselben zu erleichtern.
- Das erfindungsgemäße Werkzeug weist einen Führungskäfig für das Kabel auf. Dieser Käfig wird bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform durch ein Paar gegenüberllegender Rollen 15,16 gebildet, die durch die eine und die andere der Backen 2a und 1a getragen werden und in bezug auf das Längsschneideorgan 8 aus der Vorderseite angeordnet sind.
- Die Rolle 15 ist eine insgesamt konkave, trapezförmige Rolle, deren zylindrischer Mittelteil mit dem entsprechenden Teil der Führungsrolle 12 ausgerichtet ist. Die Rolle 15 ist freilaufend auf einer Achse 17 montiert, die sich parallel zu der Achse 13 der Rolle 21 erstreckt. Die gegenüberliegende Rolle des Rollenpaares ist eine zylindrische Rolle 16, die freilaufend auf einer Achse 18 montiert ist, die an der ersten Backe 1a befestigt ist und sich parallel zur Achse 17 der Rolle 15 erstreckt. Ein Schneidorgan 19 ist am freien Ende der Achse 18 der zylindrischen Rolle 16 montiert. Dieses Schneidorgan 19 wird durch ein loses kreisförmiges Blatt gebildet. Das kreisförmige Blatt wird durch denselben Arm 1 getragen wie das Längsschneideorgan 8 und erstreckt sich im wesentlichen in derselben Ebene wie dieses, um einen Vorschnitt in einem Kabel 20 zu bewirken, das so angeordnet ist, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angegeben wird.
- Die Achse 18, die die zylindrische Rolle 16 sowie das das Vorschneideorgan bildende kreisförmige Blatt trägt, ist am freien Ende eines Armes 21 befestigt, der um eine Achse 22 schwenkbar an dem Arm 1 montiert ist. Das Schwenken des Armes 21 zum Äußeren der Zange wird durch eine einstellbare Anschlageinrichtung 23 bis 26 begrenzt (siehe Fig. 2).
- Die einstellbare Anschlageinrichtung umfaßt ein an dem Arm ausgebildetes Organ 23, das derart seitlich vorspringt, daß es dem ersten Arm 1 gegenüberliegt, eine Gewindestange 24, die in dem genannten Arm befestigt ist und durch ein in dem vorspringenden Organ 23 ausgebildetes Langloch 25 verläuft, und eine gerändelte Mutter 26, die mit der Gewindestange 24 zusammenwirkt, um einen Anschlag für das vorspringende Organ zu bilden.
- Die Schwenkbewegung des Armes 21 zum Inneren der Zange wird durch ein elnstellbares Anschlagorgan begrenzt. Dieses einstellbare Anschlagorgan wird durch eine Schraube 27 gebildet, die in eine durchgehende Gewindebohrung 28 eingeschraubt ist, die in dem vorspringenden Organ 23 ausgebildet ist. Die Schraube 27 ist dazu bestimmt, an dem ersten Arm zur Anlage zu kommen.
- Die Anschlageinrichtung 23 bis 26 bildet zusammen mit dem Anschlagorgan 27 eine Anordnung zum Blockieren des Armes 21 in einer gewünschten Position.
- Der Arm 21 ist durch ein elastisches Organ 29 ständig zum Inneren der Zange vorgespannt. Dieses elastische Organ wird bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform durch eine fest mit dem Arm 21 verbundene Blattfeder gebildet, die ein freies Ende besitzt, das sich an einen vorspringenden Teil 30 des Armes 1 anlegt. Dieser vorspringende Teil trägt zugleich die Achse 9 des Längsschneidblattes 8.
- Die Position der Mutter 26 auf der Gewindestange 24, die die Schwenkbewegung des Armes 21 begrenzt, dient im übrigen auch zur Begrenzung der Schnitt-Tiefe des Längsschneideorgans 8, da sich die Backen 1a,2a einander annähern können, bis die zylindrische Rolle 16 an dem Kabel 20 anschlägt, wenn sich der durch die Rollen 15 und 16 gebildete Führungskäfig um dieses schließt.
- Im übrigen kann die Tiefe des durch die Organe 4 bewirkten radialen Schnittes vorteilhaft durch Anschlageinrichtungen für die beiden Arme relativ zueinander reguliert werden, die im Stand der Technik bekannt sind und die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
- Gemäß anderen Ausführungformen der Erfindung:
- - ist das Schneidorgan 19 durch ein Rändelrad (nicht gezeigt) ersetzt
- - ist der Führungskäfig umgekehrt, das bedeutet, daß die trapezförmige Rolle 15 durch den ersten Arm 1 getragen wird und die zylindrische Rolle 16 sowie das Blatt 19 durch den zweiten Arm 2 getragen werden;
- - sind die beiden Rollen 15,16 des Rollenpaares Rollen mit einer insgesamt konkaven Form;
- - stützt sich das freie Ende der Blattfeder auf der gegenüberliegenden Oberfläche des vorspringenden Teils 30 des entsprechenden Armes derart ab, daß der Arm 21 zum Äußeren der Zange vorgespannt wird;
- - ist die Blattfeder 29 durch eine Schenkelfeder ersetzt die auf der Schwenkachse 22 des Armes 21 montiert ist und deren eines Ende sich an dem entsprechenden Zangenarm und das andere Ende an dem Arm (21) abstützt.
- Das erfindungsgemäße Werkzeug arbeitet wie folgt. Nachdem mit Hilfe der radlalen Schneidorgane 4 ein radialer Schnitt in dem Kabel 20 ausgeführt wurde, wird das Kabel so angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Danach wird der Arm 1 auf den Arm 2 zubewegt, bis das Blatt 19 sich an das Kabel anlegt. Wenn die Arme einander weiter angenähert werden, dringt das Blatt 19 in das Material des Kabels ein, bis zu dem Augenblick, in dem die Rolle 16 an dem Kabel anschlägt. Der Arm 21 wird gleichzeitig entgegen der Wirkung der Feder 29 geschwenkt, so daß er an der Mutter 26 anschlägt. Die gewünschte Eindringtiefe des Längsschneideorgans 8 kann demnach mit Hilfe der Mutter 26 eingestellt werden. Der Arm 21 kann in einer gewünschten Position blockiert werden, mit Hilfe der Schraube 27, die eingeschraubt wird, bis sie an dem Arm 1 einschlägt.
- Nachdem einmal die Anschlagposition des Armes 21 zum Äußeren der Zange hin mit Hilfe der Mutter 25 eingestellt worden ist, ist es möglich, eine ganze Serie von Kabeln mit demselben Durchmesser zu entmanteln, ohne daß zwischendurch nachgestellt werden muß.
- Anschließend wird das Werkzeug längs des zu entmantelnden Abschnitts des Kabels gezogen, so daß das Blatt 19 einen Vorschnitt in der Schnittebene des Längsschneidblattes 8 ausführt, das somit dem Vorschnltt folgt, um den gewünschten Schnitt zu bewirken.
- Gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung wird die Schwenkbewegung des Armes 21 zum Äußeren der Zange auf die gleiche Weise eingestellt, um eine optimale Führung in dem Führungskäfig zu erreichen.
- Das erfindungsgemäße Werkzeug gestattet es somit, einen nahezu geradlinigen Längs schnitt in einem Kabel oder einer Serie von Kabeln mit demselben Durchmesser durchzuführen, nachdem eine einzige Voreinstellung vorgenommen worden ist.
Claims (15)
1. Werkzeug zum Entmanteln von elektrischen Kabeln oder dergleichen. In
der Form einer Zange, deren beide Arme (1,2) in einem Punkt im
Mittelbereich ihrer Länge um eine Schwenkachse (3) gelenklg verbunden sind, und
bei dem das Ende eines ersten Armes (1) ein Längsschneideorgan mit einem
Schneidblatt (8) und das entsprechende Ende des gegenüberliegenden
Armes eine Zentrier- und Anlageeinrichtung (12) für das Kabel trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß es Führungsorgane (15,16,19) aufweist, die vor dem
Schneidorgan (8) angeordnet sind und durch den einen und den anderen
Arm (1,2) getragen werden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungs-Organe zwei gegenüberliegende Rollen (15,16) umfassen, die auf Achsen
(17,18) angebracht sind, die sich etwa parallel zu der Schwenkachse (3) der
Zange erstrecken, und daß wenigstens eine der Rollen (15) eine insgesamt
konkave Form aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Rollen (15,16) des Rollenpaares eine insgesamt konkave Form aufweisen.
4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle
(16) des Rollenpaares eine zylindrische Form aufweist, und daß ein
Schneidorgan (19) am freien Ende der Achse (18) der Rolle angeordnet ist und sich
im wesentlichen in derselben Ebene erstreckt wie das Längsschnittorgan (8).
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidorgan (19) durch den ersten Arm (1) getragen wird und ein
Vorschneideorgan bildet.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorschneideorgan (19) durch eine kreisförmige, lose montierte Scheibe gebildet ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Rollen (16) des Rollenpaares eine zylindrische Form aufweist, und daß eine
Scheibe am freien Ende der Achse der Rolle angebracht ist, die sich in der
Ebene des Längsschneideorgans (8) erstreckt.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet.
daß eine der Achsen (18) der Rollen am freien Ende eines Armes (21)
montiert ist, der schwenkbar an dem entsprechenden Arm (1) angebracht ist,
und daß es eine einstellbare Anschlageinrichtung (23,26) aufweist, die die
Schwenkbewegung des Armes (21) zum Äußeren der Zange begrenzt.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
einstellbare Anschlageinrichtung ein mit dem Arm (21) fest verbundenes Organ (23)
aufweist, das seitlich derart vorspringt, daß es sich gegenüber dem
entsprechenden Arm (1) befindet, eine Gewindestange (24), die am dem Arm (21)
befestigt ist und ein Langloch (25) in dem vorspringenden Organ (23)
durchläuft, und eine Mutter (26), die mit der Gewindestange (24) zusammenwirkt
und den Anschlag für das vorspringende Organ (23) bildet, umfaßt.
10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
elastisches Organ (29) umfaßt, das den Arm (21) zum Inneren der Zange
vorspannt.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet.
daß es ein elastisches Organ umfaßt, das den Arm (21) zum Äußeren der
Zange vorspannt.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Organ eine Blattfeder (29) ist, die fest mit dem Arm
(21) verbunden ist und ein freies Ende aufweist, das gegen den
entsprechenden Arm (1) anliegt.
13. Werkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Organ eine Schenkelfeder ist, die auf der Schwenkachse (22) des
Armes (21) montiert ist und deren eines Ende gegen den Arm und deren
anderes Ende gegen den entsprechenden Arm (1) anliegt.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet.
daß es im übrigen ein einstellbares Anschlagorgan (27) umfaßt das die
Schwenkbewegung des Armes (21) um Inneren der Zange begrenzt.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagorgan gebildet ist durch eine Schraube, die durchgehend in eine
Gewindebohrung (28) eingeschraubt ist, die in dem vorspringenden Organ (23)
ausgebildet ist und die anschlägt gegen den entsprechenden Arm (21) bei der
Schwenkbewegung des Armes (21) zum Inneren der Zange.
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