DE68905728T2 - Reinigungsapparat. - Google Patents

Reinigungsapparat.

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DE68905728T2 DE89115634T DE68905728T DE68905728T2 DE 68905728 T2 DE68905728 T2 DE 68905728T2 DE 89115634 T DE89115634 T DE 89115634T DE 68905728 T DE68905728 T DE 68905728T DE 68905728 T2 DE68905728 T2 DE 68905728T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Säuberungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Säuberungsvorrichtung ist aus dem Dokument DE-C-268 568 des Standes der Technik bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Säuberungsvorrichtung des Typs, der so beschaffen ist, daß er ein Säuberungsmaterial wie etwa Metallteilchen, Keramikteilchen oder Sand in einem unter Druck stehenden Fluidstrom mitnimmt und gegen eine zu säubernde Oberfläche wirft. Der Kopf der Säuberungsvorrichtung umfaßt eine Auslaßdüse, von der Sand gegen eine zu säubernde Oberfläche geworfen wird, eine Einlaßdüse, die dem Säuberungskopf unter Druck stehende Luft und Sand zuführt, sowie eine Einleitstrecke, die mit dem Kopf in Verbindung steht, um einen Unterdruck zu erzeugen. Dieser Unterdruck kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Eines der Beispiele zeigt einen Rückflußweg für das gegen die Oberfläche geworfene Material zum Kopf der Säuberungsvorrichtung.
  • Säuberungsvorrichtungen des Typs, der so beschaffen ist, daß er einen Säuberungsmaterial wie etwa Metallteilchen, Keramikteilchen oder Sand enthaltenden unter Druck stehenden Fluidstrom durch eine in einem Säuberungskopf angeordnete Düsenflußstrecke gegen eine zu säubernde Wand wirft, sind in großem Umfang in Gebrauch, um die Oberfläche einer großen Struktur wie etwa eines Öltanks, eines großen Gebäudes oder eines Schiffes zu reinigen. Gewöhnlich enthält dieser Säuberungsvorrichtungtyp ein Verschlußbauteil, das zusammen mit der zu säubernden Oberfläche einen Raum mit vermindertem Druck festlegt. Der Säuberungskopf ist an dem Verschlußbauteil angebracht, wobei sich das Ende der Düsenflußstrecke innerhalb des Raums mit vermindertem Druck befindet. Außerdem ist eine Saugeinrichtung vorgesehen, die das Fluid aus dem Raum mit vermindertem Druck durch eine Ableitstrecke herauszieht. Durch die Wirkung der Saugeinrichtung wird der Raum mit vermindertem Druck in einem Zustand verminderten Drucks gehalten, wobei das Verschlußbauteil, an dem der Säuberungskopf angebracht ist, von der zu säubernden Oberfläche durch das Vakuum angezogen wird. Das von der Düsenflußstrecke gegen die Oberfläche geworfene Säuberungsmaterial wird in einem Fluidstrom mitgenommen, der aus dem Raum mit vermindertem Druck durch die Ableitstrecke angesaugt wird, und vom Raum mit vermindertem Druck zurückgewonnen. Die Beschreibung, die Ansprüche und die Zeichnungen des US-Patents Nr. 4,095,378 (Japanische Patentveröffentlichung Nr. 26752/1985) kann als typisches Beispiel des Standes der Technik angeführt werden, der herkömmliche Säuberungsvorrichtungen offenbart.
  • Der Säuberungswirkungsgrad des obigen Typs einer Säuberungsvorrichtung hängt von der Menge pro Einheitszeit des durch die Düsenflußstrecke gegen die zu säubernde Oberfläche geworfenen Säuberungsmaterials ab. Um daher den Säuberungswirkungsgrad zu erhöhen, wäre es günstig, die Menge pro Einheitszeit des das Säuberungsmaterial enthaltenden unter Druck stehenden Fluidstroms, der der Düsenflußstrecke zugeführt wird, zu erhöhen, um dadurch die Menge des Säuberungsmaterials, das gegen die zu säubernde Oberfläche geworfen werden soll, zu erhöhen. Für die Erhöhung der Menge des unter Druck stehenden Fluidstroms ist es jedoch notwendig, die Größe der Versorgungsquelle für unter Druck stehendes Fluid zu erhöhen, welche aus einer Druckpumpe oder dergleichen konstruiert sein kann, so daß die Anlage und die Betriebskosten erheblich ansteigen. Es könnte möglich scheinen, allein die Menge des Säuberungsmaterials zu erhöhen, ohne die Menge des unter Druck stehenden Fluidstroms zu erhöhen, welcher das Säuberungsmaterial mitnimmt. Wenn jedoch die Menge des Säuberungsmaterials gegenüber der Menge des unter Druck stehenden Fluidstroms übermäßig groß wird, kann das Säuberungsmaterial durch die Zufuhrstrecke (die aus einem flexiblen Schlauch hergestellt sein kann), die sich von einer Versorgungsquelle des Säuberungsmaterials zur Düsenflußstrecke erstreckt, nicht gleichmäßig transportiert werden. Im Ergebnis wird der Säuberungswirkungsgrad eher verringert, ferner könnte das Säuberungsmaterial die Zufuhrstrecke blockieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Säuberungsvorrichtung zu schaffen, die einen guten Säuberungswirkungsgrad besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
  • Das wesentliche charakteristische Merkmal der Erfindung zur Lösung der Hauptaufgabe besteht darin, daß (a) zusätzlich zu einer stromaufseitigen Düsenflußstrecke, durch die ein ein Säuberungsmaterial enthaltender unter Druck stehender Fluidstrom zugeführt wird, eine stromabseitige Düse, die eine ausreichend höhere Querschnittsfläche als die Querschnittsfläche der stromaufseitigen Düsenf lußstrecke besitzt und so beschaffen ist, daß sie gegenüber einer zu säubernden Fläche angeordnet werden kann, in einem Abstand von der stromaufseitigen Düsenflußstrecke in stromabseitiger Richtung vorgesehen ist, so daß der das Säuberungsmaterial enthaltende unter Druck stehende Fluidstrom, der der stromaufseitigen Düsenflußstrecke zugeführt wird, gegen die zu säubernde Oberfläche durch die stroinabseitige Düsenflußstrecke geworfen werden kann; und daß (b) in bezug auf die stromabseitige Düsenflußstrecke eine Einleitstrecke für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial und eine Säuberungsmaterial-Rückführeinrichtung zum Zurückführen des gegen die zu säubernde Oberfläche geworfenen Säuberungsmaterials zur Einleitstrecke für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial vorgesehen sind und ein Teil des in die Einleitstrecke für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial zurückgeführten Säuberungsmaterials durch die Saugwirkung, die durch die Vorwärtsbewegung des Säuberungsmaterial enthaltenden unter Druck stehenden Fluidstroms von der stromaufseitigen Düsenflußstrecke zur stromabseitigen Düsenflußstecke erzeugt wird, angesaugt und von dort gegen die zu säubernde Oberfläche zurückgeworfen wird.
  • In der Säuberungsvorrichtung wird die Menge pro Einheitszeit des gegen die zu säubernde Oberfläche zu werfenden Materials um die Menge des von der ersten Düsenflußstrecke (der stromabseitigen Düsenstrecke) von der Einleitstrecke für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial angesaugten zurückgeworfenen Säuberungsmaterials erhöht. Dies wird ohne Erfhöhung der Menge pro Einheitszeit der unter Druck stehenden Fluidströmung, die der zweiten Düsenflußstrecke (der stromaufseitigen Düsenflußstrecke) zugeführt wird, erzielt. Da das in die erste Düsenstrecke angesaugte, zurückgeworfene Säuberungsmaterial nicht in die zweite Düsenflußstrecke geführt wird, sondern zu der stromabseitig zur zweiten Düsenflußstrecke befindlichen ersten Düsenflußstrecke geleitet wird, stört die Strömung des zurückgeworfenen Säuberungsmaterials die Zufuhr des unter Druck stehenden Fluidstroms in die zweite Düsenflußstrecke nicht.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt, der die Hauptteile der Säuberungsvorrichtung dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, die die Veränderung der Menge des von der Säuberungsvorrichtung von Fig. 1 gegen eine zu säubernde Oberfläche geworfenen Säuberungsmaterials zeigt; und
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die ein abgewandeltes Beispiel eines Säuberungskopfes in der Säuberungsvorrichtung von Fig. 1 zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Säuberungsvorrichtung der Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die allgemein mit 2 bezeichnete Säuberungsvorrichtung ein Verschlußbauteil 4, das eine angenähert kegelstumpfförmige Form besitzt. Das Verschlußbauteil 4 ist aus einem starren Material wie etwa einer Stahlplatte hergestellt. In dem ringförmigen freien Endbereich des Verschlußbauteils ist eine Trennwand 6 angeordnet, die sich nach vorne erstreckt und dabei radial nach außen geneigt ist. Die Trennwand 6 ist aus einem flexiblen Material wie etwa natürlichem oder synthetischem Gummi hergestellt. Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist das die Trennwand 6 besitzende Verschlußbauteil 4 gegenüber einer zu säubernden Oberfläche 8 angeordnet, indem der freie Endbereich der Trennwand 6 mit der Oberfläche 8 in Kontakt ist und zusammen mit der Oberfläche 8 einen Raum 10 mit vermindertem Druck festlegt. Wie im folgenden beschrieben wird, wird der Raum 10 mit vermindertem Druck evakuiert, um ihn in einem Zustand verminderten Drucks zu halten. Das Verschlußbauteil 4 haftet daher durch die Saugkraft an der Oberfläche 8. Am Verschlußbauteil 4 sind außerdem mehrere Räder, die mit der Oberfläche 8 in engen Kontakt gelangen, sowie eine (nicht gezeigte) Antriebsquelle zum Antreiben der Räder angebracht. Daher haftet das Verschlußbauteil 4 durch die Saugkraft an der Oberfläche 8 und bewegt sich gleichzeitig entlang derselben. Für Einzelheiten des durch Saugkraft anhaftenden und sich bewegenden Verschlußbauteils 4 wird auf das hier als Stand der Technik angegebene US-Patent 4,095,378 verwiesen.
  • An der Rückseite (rechte Seite in Fig. 1) des Verschluß bauteils 4 ist mittig ein Säuberungskopf 12 befestigt. Der Säuberungskopf 12 ist beispielsweise durch ein geeignetes Metallwerkstück oder durch einen Metallguß gebildet und enthält ein Gehäuse 18, das einen zylindrischen hinteren Abschnitt 14 und einen kegelstumpfförmigen vorderen Abschnitt 16 umfaßt. Ein nach vorne vorstehendes zylindrisches Bauteil 20 ist am vorderen Ende des Gehäuses 18 angeordnet und definiert eine erste Düsenflußstrecke 22. Das zylindrische Bauteil 20, das die Düsenflußstrecke 22 definiert, erstreckt sich durch das Verschlußbauteil 4, wobei sich das Ende der Düsenflußstrecke 22 innerhalb des Raums 10 mit vermindertem Druck befindet. An der Oberseite des zylindrischen hinteren Abschnittes 14 des Gehäuses 18 ist eine Öffnung ausgebildet. Ein zylindrisches Bauteil 24, das eine Ableitstrecke 20 definiert, ist so angeordnet, daß es sich von dieser Öffnung nach oben erstreckt. Ein Bauteil 28 ist im Gehäuse 18 angeordnet und erstreckt sich durch dessen Rückwand 27. Das Bauteil 28 erstreckt sich in L-Form und besitzt einen stromaufseitigen Abschnitt 30, der sich an seinem Einlaßende nach oben erstreckt, sowie einen stromabseitigen Abschnitt 32, der sich vom stromaufseitigen Abschnitt 30 durch die Rückwand 27 nach vorne erstreckt. Das Bauteil 28 kann eine kreisförmige Querschnittsform besitzen und definiert eine Einleitstrecke 37 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial. Im Säuberungskopf 12 ist außerdem ein zylindrisches Bauteil 36 mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser angeordnet. Das zylindrische Bauteil 36 erstreckt sich vom hinteren Teil des gekrümmten Abschnittes des Bauteils 28 (der Grenze zwischen dem stromaufseitigen Abschnitt 30 und dem stromabseitigen Abschnitt 32) und durch den stromabseitigen Abschnitt 32. Das zylindrische Bauteil 36 erstreckt sich konzentrisch zum zylindrischen Bauteil 20 und im wesentlichen geradlinig. Das zylindrische Bauteil 36 definiert eine zweite Düsenflußstrecke 38. Folglich erstrecken sich in der gezeigten Ausführungsform die erste Düsenflußstrecke 22 und die zweite Düsenflußstrecke 38 angenähert geradlinig und zueinander konzentrisch. Der stromabseitige Abschnitt 32 der Einleitstrecke 34 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial erstreckt sich außerhalb der zweiten Düsenflußstrecke 38 und konzentrisch zu dieser. Es ist kritisch, daß die Querschnittsfläche Sa der ersten Düsenflußstrecke 22 ausreichend größer als die Querschnittsfläche Sb der zweiten Düsenflußstrecke 38 ist. Vorzugsweise Sa = 2 bis 8 Sb.
  • Das Einlaßende (stromaufseitiges Ende) des zylindrischen Bauteils 36, das die zweite Düsenflußstrecke 38 definiert, ist mit der Säuberungsmaterial-Zufuhreinrichtung 42 über einen flexiblen Schlauch verbunden. Die Säuberungsmaterial-Zufuhreinrichtung 42 kann vom bekannten Typ sein und enthält eine Kompressorpumpe und eine Quelle für die Versorgung von Säuberungsmaterial. Es führt der zweiten Düsenflußstrecke 38 durch den flexiblen Schlauch 40 einen das Säuberungsmaterial enthaltenden unter Druck stehenden Fluidstrom (der beispielsweise ein Strom von komprimierter Luft sein kann) zu. Falls gewünscht, ist es möglich, das Säuberungsmaterial in eine Flüssigkeit wie etwa Wasser anstatt in den Strom von komprimiertem Gas einzubringen und auf diese Weise das Säuberungsmaterial zuzuführen. Das Einlaßende (stromaufseitiges Ende) des zylindrischen Bauteils 24, das die Ableitstrecke definiert, ist über den flexiblen Schlauch 44 mit einer Saugeinrichtung 46 verbunden, welche eine Vakuumpumpe sein kann. Die Saugeinrichtung 40 saugt von der Ableitstrecke 26 durch den flexiblen Schlauch 47 ein Gas (oder eine Flüssigkeit) an. Im Verschlußbauteil 4, das zusammen mit der Oberfläche 8 den Raum 10 mit vermindertem Druck festlegt, ist eine Auslaßöffnung 48 gebildet. Ein zylindrisches Bauteil 50 ist so angeordnet, daß es von der Auslaßöffnung 48 nach hinten vorsteht. Das zylindrische Bauteil 50 ist mit dem Einlaßende (stromaufseitiges Ende) des Bauteils 28 mittels eines Rohrs 52 (das aus einem Kunstharz oder aus Gummi hergestellt sein kann) verbunden. Das Rohr 52 und das zylindrische Bauteil 50 bilden eine Rückführstrecke (Rückführeinrichtung) 54 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial zum Zurückführen des gegen die Oberfläche 8 geworfenen Säuberungsmaterials zu der durch das Bauteil 28 definierten Einleitstrecke 37 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial.
  • Nun werden der Betrieb und der Vorteil der oben beschriebenen Säuberungsvorrichtung erläutert. Um die Oberfläche 8 zu säubern, wird ein das Säuberungsmaterial enthaltender unter Druck stehender Fluidstrom von der Säuberungsmaterial-Zufuhreinrichtung 42 über den flexiblen Schlauch 40 der zweiten Düsenflußstrecke 38 zugeführt. Der das Säuberungsmaterial enthaltende Strom eines komprimierten Fluids bewegt sich durch die zweite Düsenflußstrecke 38, bewegt sich dann in die erste Düsenflußstrecke weiter und wird von der ersten Düsenflußstrecke 22 gegen die Oberfläche 8 geworfen. In der Zwischenzeit saugt die über den flexiblen Schlauch 44 mit der Ableitstrecke 26 in Verbindung stehende Saugeinrichtung 46 das Fluid vom Raum 10 mit vermindertem Druck durch die Rückführstrecke 54 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial, die Einleitstrecke 34 für zurückgeworfenes Material, den Raum innerhalb des Gehäuses 18 und die Ableitstrecke 26 an. Im Ergebnis wird der Druck im Raum 10 vermindert. Wenn der das Säuberungsmaterial enthaltende unter Druck stehende Fluidstrom von der zweiten Düsenstrecke 38 in die erste Düsenflußstrecke gelangt und durch die erste Düsenflußstrecke 22 strömt, wirkt die erste Düsenflußstrecke 22 bei einem Ausstoß als Mischkammer, um die Saugwirkung am Einlaßabschnitt (stromaufseitiger Abschnitt) der ersten Düsenflußstrecke 22 zu erhöhen. Daher wird das Fluid im Raum 10 mit vermindertem Druck nicht über die erste Düsenflußstrecke 22 in das Gehäuse 18 gesaugt. Das Säuberungsmaterial, das gegen die Oberfläche 8 geworfen worden ist und eine Säuberungswirkung ausgeführt hat, strömt durch die Rückführstrecke 54 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial, wobei es in dem vom Raum 10 angesaugten Fluidstrom mitgenommen wird, und kehrt zur Einleitstrecke 34 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial zurück. Das durch die Einleitstrecke 34 strömende zurückgeführte Säuberungsmaterial strömt in den Raum im Gehäuse 18, wobei sich ein Teil desselben aufgrund seiner eigenen Strömungsträgheit und der am Einlaßabschnitt der ersten Düsenflußstrecke 22 erzeugten Saugwirkung in die erste Düsenflußstrecke 22 fortbewegt, um erneut gegen die Oberfläche 8 geworfen zu werden. Ein Teil des restlichen Säuberungsmaterials, das von der Einleitstrecke 34 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial in den Raum im Gehäuse 18 zurückgeführt worden ist, wird durch den durch die Ableitflußstrecke 26 und den flexiblen Schlauch 44 gesaugten Fluidstrom mitgenommen und fluidisiert. Im allgemeinen erfährt das Säuberungsmaterial durch den Zusammenstoß mit der Oberfläche 8 oder auf andere Weise Brüche. Da das gebrochene Säuberungsmaterial für sein Gewicht eine verhältnismäßig große Oberfläche besitzt und aufgrund seiner eigenen Trägheit nicht gut fließt, neigt das gebrochene Säuberungsmaterial dazu, im angesaugten Fluidstrom mitgenommen und durch die Ableitstrecke 26 und den flexiblen Schlauch 44 gezogen zu werden, ohne in die erste Düsenflußstrecke 22 einzutreten. Andererseits besitzt das Säuberungsmaterial, das seine guten Säuberungseigenschaften ohne Bruch beibehält, eine für sein Gewicht kleine Oberfläche und strömt gut aufgrund seiner eigenen Trägheit. Daher neigt es dazu, in die erste Düsenflußstrecke 22 einzutreten. Fremde Materialien, Farben, Rost usw., die von der Oberfläche 8 abgeschabt oder anderweitig beseitigt werden, werden in dem vom Raum 10 mit vermindertem Druck angesaugten Fluidstrom mitgenommen und durch die Rückführungsstrecke 54 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial, die Einleitstrecke 34 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial und die Ableitstrecke 26 gezogen. Der mit der Ableitstrecke 26 verbundene flexible Schlauch 44 kann dazu veranlaßt werden, mit der Saugeinrichtung 46 über eine bekannte (nicht gezeigte) Gemischtrennvorrichtung in Verbindung zu treten, so daß das Säuberungsmaterial, Verunreinigungen, Farben, Rost usw. von den Saugfluidstrom in der erwähnten Material Trennvorrichtung getrennt werden. Die Trennwand 6, die im Verschlußbauteil 4 angeordnet ist, stellt einen leichten oder engen Kontakt her, wobei jedoch der Raum zwischen der Trennwand 6 und der Oberfläche 8 niemals völlig abgedichtet ist. Wenn im Inneren des Raums 10 mit vermindertem Druck ein verminderter Druck aufrechterhalten wird, strömt zwischen der Trennwand 6 und der Oberfläche 8 etwa Fluid in den Raum 10 mit vermindertem Druck.
  • Daher werden von der ersten Düsenflußstrecke 22 gegen die Oberfläche 8 nicht nur das ursprünglich in den Strom des komprimierten Fluids enthaltene Säuberungsmaterial, das von der Säuberungsmaterial-Zufuhreinrichtung 42 der zweiten Düsenflußstrecke 38 zugeführt wird, sondern auch das Säuberungsmaterial, das durch die Rückführungsstrecke 54 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial in die Einleitstrecke für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial zurückgeführt wird, geworfen. Damit wird im Vergleich zu einem herkömmlichen Säuberungsmaterial, bei dem das Säuberungsmaterial nicht gegen die Oberfläche 8 zurückgeworfen wird, die Menge des gegen die Oberfläche 8 geworfenen Säuberungsmaterials erhöht, um dadurch den Säuberungswirkungsgrad zu verbessern.
  • Wenn die Menge des von der Säuberungsmaterial-Zufuhreinrichtung 42 der zweiten Düsenflußstrecke 38 zugeführten Säuberungsmaterials M kg/min. beträgt, die Zurückwerfrate des Säuberungsmaterials R % ist und die Anzahl der Zurückwerfvorgänge des Säuberungsmaterials n ist, ist die Menge des pro Minute geworfenen Säuberungsmaterials folgendermaßen gegeben:
  • F(n) = F(n-1) x R/100 + M
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, die die Veränderungen der Menge des geworfenen Säuberungsmaterials für M=35 und R=50, 60, 70 bzw. 80 zeigt, die durch einen Computer berechnet wurden. In Fig. 2 gibt die Ordinatenachse die Menge des geworfenen Säuberungsmaterials (kg/min SDD) an, während die Abszissenachse die Anzahl der erneuten Wurfvorgänge angibt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich bei konstantem R die Menge des geworfenen Säuberungsmaterials in einem bestimmten Bereich stabilisiert, wenn eine vorgegebene Zeitdauer überschritten wird. In der oben mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Säuberungsvorrichtung 1 kann die Rate der erneuten Wurfvorgänge des Säuberungsmaterials beispielsweise durch Verändern der Menge des von der Saugeinrichtung 46 von der Flußstrecke 26 angesaugten Fluidstroms, der Menge des von der Säuberungsmaterial-Zufuhreinrichtung 42 der zweiten Düsenflußstrecke 38 zuzuführenden Fluidstroms oder durch den Abstand zwischen der ersten Düsenflußstrecke 22 und der zweiten Düsenflußstrecke geeignet eingestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Beispiel des Säuberungskopfes. In einem in Fig. 3 gezeigten Säuberungskopf 112 erstrecken sich ein zylindrisches Bauteil 120, das die erste Düsenflußstrecke 122 festlegt, und ein zylindrisches Bauteil 130, das die zweite Düsenflußstrecke 138 festlegt, wie in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform angenähert geradlinig und konzentrisch zueinander, wobei in der Richtung nach links in Fig. 3 zwischen ihnen ein Abstand vorhanden ist. Andererseits erstreckt sich ein die Fließstrecke 126 festlegendes zylindrisches Bauteil 124 von einem Ort, der sich zwischen dem stromaufseitigen Ende der ersten Düsenflußstrecke 122 und dem stromabseitigen Ende der zweiten Düsenflußstrecke 128 befindet, schräg nach hinten und nach oben. Durch das zylindrische Bauteil 128 wird eine Fließstrecke 134 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial definiert. Das zylindrische Bauteil 128 erstreckt sich von einem Ort zwischen dem stromaufseitigen Ende der ersten Düsenflußstrecke 122 und dem stromabseitigen Ende der zweiten Düsenflußstrecke 138 nach hinten und nach unten. Die in Fig. 3 gezeigte weitere Struktur des Säuberungskopfes 112 ist im wesentlichen gleich der Struktur des in Fig. 1 gezeigten Säuberungskopfes 12, so daß eine Beschreibung dieser weiteren Struktur hier weggelassen wird.
  • Im Falle der Verwendung des in Fig. 3 gezeigten Säuberungskopfes 112 wird ebenfalls das von der ersten Düsenflußstrecke gegen die Oberfläche geworfenen Säuberungsmaterial in die Einleitstrecke 134 für zurückgeworfenes Säuberungsmaterial zurückgeführt. Danach tritt ein Teil des zurückgeführten Säuberungsmaterials erneut in die erste Düsenflußstrecke 122 ein und wird von der ersten Düsenflußstrecke 122 erneut gegen die Oberfläche geworfen.
  • Ein weiterer Teil des zurückgeführten Säuberungsmaterials wird abgeführt, wobei es in dem durch die Ableitstrecke 126 gesaugten Fluidstrom mitgenommen wird.

Claims (4)

  1. Säuberungsvorrichtung mit
    - einem Säuberungskopf (12, 112) , bestehend aus
    = einer ersten Dusenflußstrecke (20, 22, 120, 122), die einer zu säubernden Oberfläche (8) gegenüberliegt, und die vom Kopf (12, 112) aus ein Säuberungsmaterial gegen die Oberfläche (d) wirft,
    = einer zweiten Düsenflußstrecke (36, 38, 136, 138), die stromaufwärts von der ersten Dusenflußstrecke (20, 22, 120, 122) angeordnet ist, um einen das Säuberungsmaterial enthaltenden, unter Druck stehenden Fluidstrom dem Säuberungskopf (12, 112) zuzuführen, und
    = einer Einleitstrecke (28, 30, 32, 34, 128, 134) zum Zurückführen von Säuberungsmaterial zum Säuberungskopf (12, 112),
    - einer Einrichtung (48, 50, 52, 54) zum Zurückführen von gegen die Oberfläche (8) geworfenem Säuberungsmaterial und Zuführen zur Einleitstrecke (28, 30, 34, 128, 134), und
    - einer Einrichtung (40, 42) zum Zuführen des das Säuberungsmaterial enthaltenden, unter Druck stehenden Fluidstroms zur zweiten Düsenflußstrecke (36, 38, 136, 138),
    gekennzeichnet durch
    - eine Ableitstrecke (24, 26, 124, 126), die mit dein Säuberungskopf (12, 112) in Verbindung steht, um aus dem Kopf (12, 112) Fluid und Material abzuführen,
    - eine Einrichtung (44, 46) zum Heraussaugen eines Fluids durch die Ableitstrecke (24, 26, 124, 126), sowie dadurch, daß
    - die Querschnittsfläche der ersten Düsenflußstrecke (20, 22, 120, 122) zwei- bis achtmal so groß wie diejenige der zweiten Düsenflußstrecke (36, 38, 136, 138) ist, wodurch Druckbedingungen entstehen, die es erlauben, das rückgeführte Säuberungsmaterial wieder gegen die Oberfläche (8) zu werfen und Fluid und Material durch die Ableitstrecke (24, 26, 124, 126) aus dem Kopf (12, 112) herauszusaugen.
  2. 2. Säuberungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Düsenflußstrecke (22) und die zweite Düsenflußstrecke (38) näherungsweise geradlinig verlaufen und zueinander konzentrisch sind.
  3. 3. Säuberungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stromabwärtige Endbereich der Einleitstrecke (28, 30, 32, 34) außerhalb der zweiten Düsenflußstrecke (38) liegt und zu ihr konzentrisch ist.
  4. 4. Säuberungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Verschlußbauteil (4, 6) aufweist, das zusammen mit der zu säubernden Oberfläche (8) einen Raum mit vermindertem Druck (10) festlegt,
    - das Ende der ersten Düsenflußstrecke (22) innerhalb des Raums mit vermindertem Druck liegt,
    - die Säuberungsmaterialrückführeinrichtung (48, 50, 52, 54) eine Rückflußstrecke (52, 54) aufweist, die sich vom Raum mit vermindertem Druck (10) zur Einleitstrecke (32) erstreckt,
    - die Saugeinrichtung (44, 46) das Fluid aus dem Raum mit vermindertem Druck (10) über die Rückflußstrecke (50, 52), die Einleitstrecke (28, 30, 32, 34) und die Ableitstrecke (24, 26) saugt, und
    - das von der ersten Düsenflußstrecke (22) gegen die Oberfläche (8) geworfene Säuberungsmaterial zur Einleitstrecke (32) zurückgeführt wird, indem es durch das aus dem Raum mit vermindertem Druck (10) gesaugte Fluid mitgenommen wird.
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