DE68904499T2 - Behaelter mit auftraeger. - Google Patents

Behaelter mit auftraeger.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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    • B65D51/32Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with brushes or rods for applying or stirring contents
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination umfassend ein eine Flüssigkeit enthaltendes Reservoir und einen Applikator, der mit einem elastisch verformbaren weichen Auftragansatz ausgerüstet ist, mit dem das im Behälter enthaltene Produkt auf eine Oberfläche auftragbar ist.
  • Diese Kombination kann für alle flüssigen Schminkprodukte verwendet werden, beispielsweise Rouge, Abdeckmittel für Augenschatten, und insbesondere zum Auftragen eines Lidstrichs auf den Augenlidern. Ebenso kann sie zum Auftragen von Abschminkmitteln auf ein Gewebe und ganz allgemein zum Auftragen jedes flüssigen Produkts bzw. Reagens auf eine Oberfläche eingesetzt werden. Bei Verwendung wird der Auftragansatz des Applikators in den Behälter eingetaucht und dann wird das im Behälter enthaltene Produkt mittels des weichen Aufsatzes auf die zu behandelnde Fläche aufgetragen.
  • Im folgenden wird in dieser Patentanmeldung aus Gründen der Vereinfachung auf Schminkprodukte abgestellt, ohne jedoch die Kombination der vorliegenden Erfindung auf diesen Anwendungszweck zu beschränken. Darüberhinaus wird unter Berücksichtigung der Feinheit der Schminklinien, die damit erzielbar ist, der weiche Auftragansatz im folgenden als "Feder" bezeichnet.
  • Bei den Schminkkombinationen werden bekanntlich konisch geformte Federn verwendet. In der FR-PS Nr. 2 412 287 wird eine konisch geformte Schminkfeder beschrieben, die in einem Mundstück mit zwei Lippen ausläuft, welche zwischen sich einen kleinen Hohlraum begrenzen. Gemäß dieser Patentschrift und den FR-PSen Nr. 2 500 730 und 2 505 150 weisen die Federn einen oder zwei quer verlaufende Hohlräume auf, die für den Zulauf zu mindestens einer Kapillarrille sorgen, über welche die Verteilung des Schminkprodukts beim Auftragen erfolgt, wobei der Hohlraum die Aufgabe eines Zuführbehälters für die Rille erfüllt und sich füllt, wenn die Feder in den Behälter eingetaucht wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Feder vorgesehen, mit der sich mit höherer Präzision und größerer Unabhängigkeit schminken läßt als mit den bisher verwendeten konischen Federn. Diese Feder weist auch noch weitere Vorteile auf, die nachstehend erläutert werden.
  • Der Erfindung betrifft nun eine Kombination umfassend ein Flüssigkeitsreservoir und einen Applikator, der mit wenigstens einer elastisch verformbaren flexiblen Feder ausgerüstet ist, die einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, wobei die Kombination dadurch gekennzeichnet ist, daß der kegelstumpfförmige Abschnitt an seinem Ende mit kleinerem Querschnitt um einen zylindrischen Abschnitt verlängert ist, der den gleichen kleineren Querschnitt aufweist. Vorzugsweise sind der Profilschnitt des kegelstumpfförmigen Abschnitts der Feder und des zylindrischen Abschnitts kreisförmig.
  • Die Elastizität der Feder wird somit gegenüber konischen Federn nach dem Stand der Technik verbessert: die Feder biegt sich tatsächlich nicht mehr in einem konischen Abschnitt sondern im wesentlichen in einem zylindrischen Abschnitt. Im übrigen wird auch die Präzision beim Schminken verbessert, wenn eine Feder verwendet wird, die einen zylindrischen Abschnitt aufweist: tatsächlich biegt sich die Feder und nimmt die Dicke des mit der Oberfläche, auf der ein Strich zu ziehen ist, in Berührung stehenden Abschnitts zu, wenn auf eine konische Feder zum Ziehen des Strichs ein Druck ausgeübt wird; die Strichdicke verändert sich somit erheblich entsprechend dem auf die Feder ausgeübten Druck. Im Gegensatz dazu biegt sich bei der erfindungsgemäßen Feder mit einem zylindrischen Abschnitt der letztere, wodurch es möglich ist, einen Strich mit gleichmäßiger Dicke mit höherer Genauigkeit beizubehalten.
  • Die Länge des zylindrischen Abschnitts beträgt vorzugsweise wenigstens 5% der Gesamtlänge der Feder, d.h. der Gesamtlänge des konischen und des zylindrischen Abschnitts und höchstens 20% dieser Gesamtlänge. Darüberhinaus liegt sie insbesondere zwischen 10 und 15%.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feder ist diese auf ihrem kegelstumpfförmigen und ihrem zylindrischen Endabschnitt beflockt. Die Beflockung besteht darin, daß auf einer Fläche insbesondere durch Kleben sehr kurze Fasern fest aufgebracht werden. Beispielsweise kann das verwendete Flockiermaterial aus Fasern aus Baumwolle, Kunstseide, Nylon oder Polyester bestehen. Die Länge der Fasern im Flockiermaterial liegt vorzugsweise zwischen 0,01 und 1,5 mm. Entsprechend der Faserlänge des verwendeten Flockiermaterials erzielt man einen unterschiedlich weichen Griff. Außerdem erhält man eine jeweils unterschiedliche Kapillarität, so daß die Feder an Produkte unterschiedlicher Viskosität durch Veränderung des verwendeten Flockiermaterials angepaßt werden kann. Durch die Beflockung erhält die Feder eine äußere Kapillarität, durch die die Menge des aufgenommenen Produkts erhöht werden kann. Die durch das Flockiermaterial erzeugte Kapillarität ist ausschließlich außen vorhanden, was den Vorteil bietet, daß das Produkt infolge einer inneren Kapillarität im Applikator wieder nach oben steigt, wie dies beispielsweise bei einem Pinsel, einer Feder aus Filz oder dergleichen der Fall ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Feder mit einem zylindrischen Endabschnitt beruht darauf, daß sie leichter beflockt werden kann als konische Federn nach dem Stand der Technik. Im Falle konischer Federn wird tatsächlich am Ende des konischen Abschnitts ein Tropfeneffekt erzielt, wenn Klebstoff auf die Feder gesprüht wird bzw. die Feder in den Klebstoff eingetaucht wird: nach dem Aufbringen der Beflockung ergibt sich daraus bei den Abmessungen an dem zum Schminken dienenden Ende eine hohe Ungenauigkeit und damit eine starke Streuung der Leistungen flockierter Federn, sofern nicht erhebliche Schutzvorkehrungen getroffen werden, die den Gestehungspreis schwer belasten. Im Gegensatz hierzu tritt bei der erfindungsgemäßen Feder mit einem zylindrischen Endabschnitt dieser Tropfeneffekt nur am Übergang zwischen Konus und Zylinder auf. Somit lassen sich ohne Erhöhung des Gestehungspreises beflockte Federn mit sehr viel präziserer Dimensionierung an ihrem Ende erzielen, da nicht die Gefahr besteht, daß ein Klebstofftropfen in ungesteuerter Größe sich dort verfestigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Feder mindestens einen in Querrichtung verlaufenden Hohlraum in ihrem kegelstumpfförmigen Abschnitt und mindestens eine Kapillarrille auf, die sich lediglich auf dem kegelstumpfförmigen Abschnitt erstreckt und ausgehend von dem Hohlraum in Richtung des Endes der Feder verläuft.
  • Jeder Hohlraum ist vorzugsweise ein diametral im kegelstumpfförmigen Abschnitt der Feder ausgebohrtes Loch, das zu beiden Seiten hin offen ist. Die Kapillarrillen sind vorzugsweise in Längsrichtung entlang einer Direktrix des kegelstumpfförmigen Abschnitts der Feder angeordnet. Zu dem Abschnitt mit kleinerem Querschnitt des Kegelstumpfs hin werden sie vorzugsweise dünner.
  • Die Federn sind mit einer Vorrichtung zur Befestigung des Applikators ausgerüstet. Diese Befestigungsvorrichtung ist in den meisten Fällen als Befestigungsendstück ausgebildet, das in eine entsprechende Vorrichtung im Applikator einsetzbar ist; es könnte sich dabei auch um ein Lager handeln, in welches eine entsprechende Vorrichtung des Applikators eingesetzt wird. Erfindungsgemäß wird vorzugsweise das Befestigungsendstück nicht beflockt; damit kann das Befestigungsendstück der Feder sogar dann eine Dichtungswirkung haben, wenn das Federende beflockt ist.
  • Die nachstehende Beschreibung eines lediglich illustrativen und nicht einschränkenden Beispiels anhand der beiliegenden Zeichnung dient zum besseren Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
  • - Fig. 1 im axialen Längsschnitt eine Kombination zum Auftragen eines Lidstrichs, welche eine erfindungsgemäße Feder aufweist;
  • - Fig. 2 im Aufriß in vergrößertem Maßstab die Feder bei der Kombination gemäß Figur 1;
  • - Fig. 3 eine Teilansicht der Feder aus Figur 2 entlang der Linie III-III in Figur 2;
  • - Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Figur 3.
  • Die in Figur 1 dargestellte Kombination weist ein Reservoir 1 und einen Applikator 2 auf, der mit einer Feder 3 ausgerüstet ist.
  • Die Feder 3 ist in Figuren 2 bis 4 in weiteren Einzelheiten dargestellt. Diese Feder weist einen kegelstumpfförmigen Rotationsabschnitt 31 auf, der sich in seinem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser in einem zylindrischen Endabschnitt 32 fortsetzt, der ebenfalls ein Rotationskörper ist. Im Falle einer Feder 3, deren kegelstumpfförmiger Abschnitt eine Länge von 9,3 mm hat, weist dieser zylindrische Abschnitt einen Durchmesser von 0,4 mm und eine Länge von 1,7 mm auf. Auf der Seite des kegelstumpfförmigen Abschnitts 31, die dem zylindrischen Abschnitt 32 gegenüberliegt, ist ein Hohlraum 35 diametral von einer Seite zur anderen durchgehend in den kegelstumpfförmigen Abschnitt 31 eingebohrt: die Achse dieses Lochs beträgt am größeren Ende des kegelstumpfförmigen Abschnitts 31 0,9 mm, wobei das Loch einen Durchmesser von 0,8 mm aufweist. Auf diesem kegelstumpfförmigen Abschnitt 31 ist eine Kapillarrille 34 ausgebildet, die sich vom Hohlraum 35 zum zylindrischen Abschnitt der Feder 32 erstreckt. Diese Rille 34 wird vom Hohlraum 35 in Richtung zum zylindrischen Abschnitt 32 (in Breite und Tiefe) dünner; der Hohlraum 35 mündet am Boden der Rille 34 in deren tiefstem Bereich. Die Feder 3 weist ein Befestigungsendstück, das aus einem ersten zylindrischen Abschnitt 36 besteht, dessen Durchmesser am Ende dem größeren Durchmesser des kegelstumpfförmigen Abschnitts 31 entspricht, d.h. 2,2 mm beträgt, während es eine Länge von 7 mm aufweist, und anschließend einen zweiten zylindrischen Abschnitt 37 mit einem Durchmesser von 3,3 mm über eine Länge von 4 mm auf. Die Feder 3 ist lediglich auf dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 31 und dem zylindrischen Abschnitt 32 beflockt, während das Befestigungsendstück (36, 37) nicht beflockt ist. Das Befestigungsendstück (36, 37) kann somit eine Dichtungswirkung entfalten und völlig verhindern, daß das Produkt wieder zum Applikator hochsteigt, weshalb es jeden Austritt des Produkts verhindert.
  • Die Kombination mit der erfindungsgemäßen Feder weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die allgemeine Form eines Schreibstifts auf, wobei das Reservoir 1 einen ersten Abschnitt des Stifts und der Applikator 2 einen zweiten Abschnitt desselben darstellt. Der Applikator 2 weist eine Kappe 21 auf, die über ein Innengewinde 22 auf einen Gewindegang 12 aufgeschraubt wird, der an einem Ende des Reservoirs 1 ausgebildet ist.
  • Das Reservoir 1 besteht aus zwei Abschnitten, und zwar aus einer Muffe 15, die den Gewindegang 12 trägt, und einem röhrenförmigen Teil 11 mit einem Boden 11a. Die Muffe 15 weist einen Handschuhfinger 13 auf, der in den röhrenförmigen Teil 11 eingesetzt ist und zum Boden 11a hin gerichtet ist; der Handschuhfinger 13 weist gegenüber dem Boden 11a eine Öffnung 14 auf. Dieser Handschuhfinger 13 besteht aus zwei kegelstumpfförmigen Abschnitten 13a und 13b, die durch eine Schulter 13c voneinander getrennt sind. Die Feder ist mittels einer Befestigungsvorrichtung 23 angebracht, die beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben mit der Kappe 22 fest verbunden ist; die Befestigungsvorrichtung 23 weist einen röhrenförmigen Abschnitt 23a auf, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der des zylindrischen Abschnitts 37 auf dem Befestigungsendstück der Feder. Am freien Ende des röhrenförmigen Teils 23a ist eine Einsenkung ausgebildet, deren Abmessungen denen des zylindrischen Abschnitts 37 auf dem Befestigungsendstück der Feder entsprechen, wobei der Abschnitt 37 durch eine Scheibe 23b in der Einsenkung gehalten wird, die auf das Ende des röhrenförmigen Teils 23a aufgesetzt wird. Die Scheibe 23b kann durch Verkleben befestigt werden. Wenn der Applikator 2 auf das Reservoir 1 aufgeschraubt wird, liegt die Scheibe 23b auf der Schulter 13c auf und befindet sich die Feder 3 im kegelstumpfförmigen Abschnitt 13b des Handschuhfingers 13, wobei das Ende der Feder in das Reservoir in Richtung zum Boden 11a hin hineinragt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Kugeln 4 zum Durchrühren der aufzutragenden Flüssigkeit in dem Reservoir vorgesehen, das die Flüssigkeit enthält.
  • Diese Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: der Benutzer nimmt die Kombination, trennt den Applikator 2 vom Reservoir 1, indem er die Kappe 22 abschraubt, zieht dann die Feder 3 aus dem Reservoir 1 und aus dem Handschuhfinger 13. Der zylindrische Abschnitt 32 der Feder 3, die in die im Reservoir enthaltene Flüssigkeit eingetaucht ist, wird nun durch die Öffnung 14 im Handschuhfinger 13 geführt, ohne daß sie abgestreift wird, da sie nur einen kleinen Durchmesser aufweist. Somit wird die Menge des auf der Feder festgehaltenen Produkts größer und damit erhöht sich die Unabhängigkeit beim Schminken. Auf der Feder wird eine gewisse Menge des flüssigen Produkts wegen des Hohlraums 35 und der durch die Beflockung erzielten Kapillarwirkung auf der Außenseite festgehalten. Wenn der Benutzer den Lidstrich auf dem Augenlid zieht, läuft die Flüssigkeit allmählich unter Einwirkung der Kapillarität bis zum Ende des zylindrischen Abschnitts 32 der Feder 3. Wenn die Feder 3 leer ist, taucht sie der Benutzer wieder in das Reservoir ein, um eine weitere Flüssigkeitsmenge auf der Feder aufzunehmen. Nach Gebrauch schraubt der Benutzer den Applikator wieder auf das Reservoir 1 auf.

Claims (12)

1. Kombination, umfassend ein eine Flüssigkeit enthaltendes Reservoir (1) und einen Applikator (2), der mit wenigstens einer weichen, elastisch deformierbaren Feder (3) ausgerüstet ist, die einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Abschnitt (31) an seinem Ende mit kleinerem Querschnitt um einen zylindrischen Abschnitt (32) verlängert ist, der den gleichen kleineren Querschnitt aufweist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschnitte der kegelstumpfförmigen und der zylindrischen Abschnitte (31,32) der Feder (3) kreisförmig sind.
3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Endabschnittes (32) der Feder (3) im Bereich von 5 bis 20 % der Gesamtlänge des kegelstumpfförmigen Abschnittes (31) und des zylindrischen Endabschnittes (32) der Feder (3) liegt.
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Endabschnittes (32) der Feder 10 bis 15 % der Gesamtlänge des kegelstumpfförmigen Abschnittes (31) und des zylindrischen Endabschnittes (32) der Feder (3) ausmacht.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) auf dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (31) und dem zylindrischen Endabschnitt (32) flockiert ist.
6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flockenfasern im Bereich von 0,01 bis 1,5 mm liegt.
7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) wenigstens einen transversalen Hohlraum (35) und wenigstens eine Kapillarrille (34), welche sich lediglich auf dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (31), ausgehend von dem Hohlraum und in Richtung des Endes der Feder (3) erstreckt, umfaßt.
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum (35) ein diametral durchlaufendes Loch in dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (31) der Feder (3) ist und zu beiden Seiten hin offen ist.
9. Kombination nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kapillarrille (34) entlang einer Direktrix des kegelstumpfförmigen Abschnittes (31) der Feder (3) ausgebildet ist.
10. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite und die Tiefe einer jeden Kapillarrille (34) von dem Hohlraum (35) bis zu demjenigen Ende der Rille, die dem zylinderförmigen Endabschnitt (32) der Feder (3) am nächsten ist, zunehmend bis auf null reduzieren.
11. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) einen einzigen Hohlraum (35) und eine einzige Rille (34) umfaßt.
12. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (1) eine Muffe (15) umfaßt, welche ein Gewinde (12) und einen, mit einem Boden (11a), röhrenformingen Teil (11) trägt ; daß die Muffe (15) einen Handschuhfinger (13) enthält, der zum Boden (11a) orientiert ist, und der eine den Boden (11a) gegenüberligende Öffnung (14) aufweist ; daß dieser Handschuhfinger (13) zwei durch eine Schulter (13c) getrennte kegelstumpfartige Teile (13a, 13b) umfasst und die Kombination ist so ausgebildet daß, wenn der Applikator (2) auf das Reservoir (1) eingeschraubt ist, die Feder (3) in dem kegelstumpfartige Teil (13b) des Handschuhfingers liegt, während die Ende der Feder in dem Reservoir zu dem Boden (11a) vorspringt.
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