DE68903863T4 - Hydraulisches Druckkontrollventil. - Google Patents

Hydraulisches Druckkontrollventil.

Info

Publication number
DE68903863T4
DE68903863T4 DE68903863A DE68903863A DE68903863T4 DE 68903863 T4 DE68903863 T4 DE 68903863T4 DE 68903863 A DE68903863 A DE 68903863A DE 68903863 A DE68903863 A DE 68903863A DE 68903863 T4 DE68903863 T4 DE 68903863T4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
housing
valve body
peripheral surface
pressure source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE68903863A
Other languages
English (en)
Other versions
DE68903863T2 (de
DE68903863D1 (de
Inventor
Hiroshi C O Koyo Seiko Ooishi
Kazumasa C O Koyo Seiko Tabata
Manabu C O Koyo Seiko Takaoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koyo Seiko Co Ltd
Original Assignee
Koyo Seiko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4886388U external-priority patent/JPH01154973U/ja
Priority claimed from JP1988106281U external-priority patent/JP2523985Y2/ja
Application filed by Koyo Seiko Co Ltd filed Critical Koyo Seiko Co Ltd
Publication of DE68903863D1 publication Critical patent/DE68903863D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68903863T4 publication Critical patent/DE68903863T4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/08Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
    • B62D5/083Rotary valves
    • B62D5/0837Rotary valves characterised by the shape of the control edges, e.g. to reduce noise
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86574Supply and exhaust
    • Y10T137/86638Rotary valve
    • Y10T137/86646Plug type
    • Y10T137/86654For plural lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches Druckkontrolldrehventil, insbesondere betrifft sie ein hydraulisches Druckkontrollventil, das vorzugsweise zum Kontrollieren des Öldrucks bei des sen Zufuhr zu einem hydraulischen Zylinder zur Steuerunterstützung bei der hydraulischen Servolenkung eingesetzt wird.
  • Eine hydraulische Servolenkvorrichtung dient zur Unterstützung einer Kraft, die zum Bedienen eines Lenkrads zum Steuern mittels einer durch einen in einem Steuermechanismus vorgesehenen hydraulischen Zylinder erzeugten hydraulischen Kraft erforderlich ist. In der Hydraulikservolenkvorrichtung sind eine mit dem Lenkrad verbundene Eingangswelle und eine mit dem Steuermechanismus verbundene Ausgangswelle koaxial über einen Torsionsstab gekoppelt, und auf ein auf das Lenkrad ausgeübte Lenkmoment hin wird die relative Winkelverschiebung entsprechend der Verdrehung des Torsionsstabes zwischen den beiden Wellen erzeugt. An der Verbindungsstelle der zwei Wellen sind ein zylindrisches Gehäuse, das drehfest mit der einen Welle rotiert, und ein darin eingesetztes drehbares hydraulisches Druckkontrollventil, welches einen Ventilkörper aufweist, der drehfest mit der anderen Welle rotiert, ausgebildet, so daß sie durch die Betätigung des hydraulischen Druckkontrollventils den Druck des dem hydraulischen Zylinder zugeführten Öls auf die Richtung und Größe der relativen Winkelverschiebung, nämlich der Richtung und Größe des auf das Lenkrad ausgeübten Lenkmoments hin, kontrolliert.
  • Der Ventilkörper in dem hydraulischen Druckkontrollventil ist durch mehrere sich axial erstreckende und in gleichem Abstand in der Nähe des Verbindungsendes um den Umfang jeder Eingangs- oder Ausgangswelle angeordnete Nuten gebildet. Das mit der gleichen Anzahl von gleich beabstandeten, an seiner Innenfläche angeordneten Nuten versehene Gehäuse ist an dem anderen Verbindungsende befestigt und der Ventilkörper ist in das Gehäuse eingesetzt. Der Ventilkörper und das Gehäuse sind derart angeordnet, daß, wenn die relative Winkelverschiebung zwischen der Eingangs- und Ausgangswelle nicht erzeugt wird, die beiden Nuten umfangsmäßig versetzt und an den lateralen Seiten der jeweiligen Nuten Bereiche gebildet werden, die mit den aneinandergrenzenden Nuten in Verbindung stehen und die gleichen Flächen aufweisen. Das hydraulische Druckkontrollventil ist in bekannter Weise derart konstruiert, daß beispielsweise, während die Nuten in dem Ventilkörper abwechselnd mit einer hydraulischen Pumpe einer Hochdruckquelle und einem Öltank einer Niederdruckquelle verbunden sind, die Nuten in dem Gehäuse abwechselnd mit zwei Ölkammern des Hydraulikzylinders verbunden werden. Das heißt, die zwei Ölkammern des Hydraulikzylinders werden mit der Hoch- und der Niederdruckquelle in Verbindung gebracht über die Verbindungsbereiche an beiden Seiten der Nuten des Gehäuses, mit denen die jeweiligen Ölkammern verbunden sind. Wenn das Lenkmoment auf das Lenkrad ausgeübt wird und die relative Winkelverschiebung zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle erzeugt wird, verkleinern sich in der mit einer Ölkammer verbundenen Nut die Verbindungsflächen mit der Niederdruckquelle und die mit der Hochdruckquelle vergrößern sich, im Gegensatz dazu werden in der mit der anderen Ölkammer verbundenen Nut die Verbindungsflächen mit der Hochdruckquelle kleiner und die mit der Niederdruckquelle größer. Folglich wird zwischen den zwei Ölkammern die Druckdifferenz erzeugt, bei der der Druck in der ersten Ölkammer größer ist als in der zweiten Ölkammer, und als Reaktion darauf wird die Steuerhilfskraft bewirkt.
  • Nun reagieren die Größen der zum Steuern eines Motorfahrzeugs erforderlichen Kraft auf die von der Straße auf die Räder wirkenden Reaktionskraft. Bei Stillstand und unter der Fahrbedingung, etwa Fahren mit geringer Geschwindigkeit, wobei die Reaktionskraft groß ist, ist eine große Steuerkraft erforderlich, während unter der Fahrbedingung, etwa Fahren mit hoher Geschwindigkeit, wobei die Reaktionskraft gering ist, eine relativ geringe Steuerkraft erforderlich ist. Somit wird bei der Servolenkvorrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt ist, kaum Steuerhilfskraft erzeugt, wobei die gleiche Steifigkeit wie beim manuellen Steuern gegeben ist, um die geradlinige Stabilität beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit zu verbessern, wenn das auf das Lenkrad ausgeübte Lenkmoment geringer ist als ein vorbestimmter Wert T&sub1;. Wenn andererseits das Lenkmoment den anderen vorbestimmten Wert T&sub2; übersteigt, der größer ist als der Wert T1, wird die plötzlich gegen das Inkrement ansteigende Steuerhilfskraft erzeugt, um die zum Betätigen des Lenkrades erforderliche Steuerkraft auf das geringstmögliche Maß zu reduzieren. Weiterhin muß, in bezug auf die Lenkmomente zwischen den Werten T1 und T&sub2;, die allmählich gegen das Inkrement ansteigende Steuerhilfskraft erzeugt werden. Das heißt, eine wünschenswerte Inkrementcharakteristik bei der Servolenkvorrichtung ist eine sogenannte Zwei-Stufen-Charakteristik, die zwei Inkrementveränderungen bei den Werten T&sub1; und T&sub2; aufweist.
  • Wie oben beschrieben, entspricht die Steuerhilfskraft der zwischen den zwei Ölkammern des Hydraulikzylinders erzeugten Druckdifferenz, und die Druckdifferenz ändert sich in Reaktion auf die Flächen der Verbindungsbereiche in dem hydraulischen Druckkontrollventil. So wird die zuvor erwähnte Zwei-Stufen-Charakteristik realisiert, wenn die Flächen der Verbindungsbereiche sich schnell verändern, bis der vorbestimmte Wert erreicht ist, und sich danach in seiner Umgebung allmählich verändern, für den Fall, daß die zwischen dem Ventilkörper und dem Gehäuse in Reaktion auf das auf das Lenkrad ausgeübte Lenkmoment erzeugte relative Winkelverschiebung gering ist, und wenn die relative Winkelverschiebung größer ist, verändern sie sich schnell gegen das Inkrement.
  • Daher sind bisher verschiedene hydraulische Druckkontrollventile vorgeschlagen worden, die zur Realisierung der Zwei-Stufen-Charakteristik bei der Servolenkvorrichtung konstruiert sind, indem Kerben an den Kanten zwischen den Seitenwänden der Nut und der Innenfläche des Gehäuses oder dem Umfang des Ventilkörpers ausgebildet sind, um die verschiedenen Zustände der Verbindungsflächen, wie zuvor erwähnt, zu erhalten.
  • Darunter ist das Kontrollventil, das imstande ist, die zuvor erwähnten Zustände relativ verläßlich zu realisieren, in welchem z. B. die in Fig. 2 gezeigten Kerben ausgebildet sind.
  • In der Figur gibt die Ziffer 1 ein Gehäuse an und 2 bezeichnet einen Ventilkörper. In dem Gehäuse 1 sind um die Innenfläche herum sich axial erstreckende, rechteckige Nuten 5 von rechteckigem Querschnitt ausgebildet, und in dem Ventilkörper 2 sind ähnliche Nuten 6 um dessen Umfangsfläche herum ausgebildet. Die Nuten 5 und 6 sind derart positioniert, daß sie miteinander über Verbindungsbereiche 8,8, die auf jeweiligen lateralen Seiten die gleiche Fläche aufweisen, in Verbindung gebracht werden können, wenn die relative Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 nicht erzeugt wird.
  • An den Kanten zwischen der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 und den Seitenwänden der Nut 5 sind Kerben 50 ausgebildet, die die Verbindungsflächen in den Verbindungsbereichen 8,8 innerhalb des vorbestimmten Bereichs im wesentlichen gegenüber dem Inkrement der zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 erzeugten relativen Winkelverschiebung unverändert halten. Wie in der Figur gezeigt, weist die Kerbe 50 einen ersten Bereich 50a auf, der ein zu der Innenfläche des Gehäuses 1 paralleler Kreisbogen oder eine gerade Linie ist und die Seitenwand der Nut 5 schneidet, sowie einen linearen zweiten Bereich 50b, der den ersten Bereich 50a und die Innenfläche des Gehäuses 1 ungefähr im rechten Winkel schneidet und die beiden verbindet. Die Kerben 50 können an den Kanten des Ventilkörpers 2 ausgebildet sein, die den vorerwähnten Kanten über die Verbindungsbereiche 8 gegenüberliegen.
  • Fig. 3 ist eine veranschaulichende Ansicht des variablen Zustands der Flächen der Verbindungsbereiche 8 mit der Kerbe 50. Die Flächen des Verbindungsbereichs 8 verkleinern sich rasch, bis die Kante des Ventilkörpers 2 auf die zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 erzeugte relative Winkelverschiebung hin die in der Figur gestrichelt dargestellte Position erreicht. Danach, bis die Kante die in der Figur durch eine einfach-strichpunktierte Linie angezeigte Position erreicht, hängen die Flächen des Verbindungsbereichs 8 von der radialen Tiefe b in dem ersten Bereich 50a ab und ändern sich nicht wesentlich gegen das Inkrement der relativen Winkelverschiebung, da der Bereich 50a parallel zu der Umfangsfläche des Gehäuses 1 ist. Wenn die relative Winkelverschiebung weiter zunimmt, neigen die Flächen des Verbindungsbereichs 8 dazu, rasch gegen das Inkrement der relativen Winkelverschiebung kleiner zu werden, da es von der Umfangsbreite s zwischen der Kante und dem zweiten Bereich 50b abhängt. Entsprechend wird durch Kombinieren der Kerben 50 und der bekannten Kerben, die separat davon ausgebildet sind und in denen die Verbindungsflächen allmählich bei Zunahme der relativen Winkelverschiebung abnehmen, die vorerwähnte Zwei-Stufen-Charakteristik der Steuerhilfskraft realisiert und ein komfortables Steuergefühl kann erzielt werden.
  • Bei dem hydraulischen Druckkontrollventil jedoch, wenn z. B. die relative Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 groß und ein Spalt s zwischen der Kante des Ventilkörpers 2 und dem zweiten Bereich 50b klein ist, ändert Drucköl, das von der Nut 5 durch den Verbindungsbereich 8 zu der Nut 6 strömt, wie durch den weißen Pfeil in Fig. 3 angezeigt, seine Strömungsrichtung, nachdem es umfangsmäßig entlang des Gehäuses 1 in die Kerbe 50 geströmt ist, und strömt durch den Spalt zwischen dem zweiten Bereich 50b und der Kante des Ventilkörpers 2 ungefähr radial zu dem Gehäuse 1 in die Nut 6; folglich verläuft die plötzlich fast rechtwinklig geänderte Strömungsrichtung in die Kerbe 50. So besteht bei einem Motorfahrzeug mit der Servolenkvorrichtung, die unter Verwendung eines derartigen hydraulischen Druckkontrollventils gebildet ist, eine Möglichkeit, beispielsweise wenn bei Stillstand oder beim Fahren mit geringer Geschwindigkeit eine große Steuerbetätigung ausgeführt wird, beispielsweise beim Fahren in die Garage oder beim Anfahren an den Straßenrand, daß durch die Veränderung der Strömungsrichtung diskordante Strömungsgeräusche auftreten, die das komfortable Gefühl stören sowie beim Fahrer zu dem Irrtum führen, daß er beim Wahrnehmen der Strömungsgeräusche an das Auftreten von Störungen denkt.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorerwähnten Umstände konzipiert worden, daher ist es eine ihrer Hauptaufgaben, ein hydraulisches Druckkontrollventil zu schaffen, das imstande ist, die Druckölströmungsgeräusche zu verringern, die entstehen, wenn die relative Winkelverschiebung zwischen einem Ventilkörper und einem Gehäuse erzeugt wird, ohne die durch die Kerben realisierte Zwei-Stufen-Charakteristik zu beeinträchtigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein hydraulisches Druckkontrollventil zu schaffen, das imstande ist, die durch den Öldruckstrom erzeugten Geräusche stark zu verringern und den gewünschten variablen Zustand der Flächen in den Verbindungsbereichen zu realisieren, ohne eine plötzliche Veränderung des Druckölstroms in den Verbindungsbereichen zwischen den Nuten zu erzeugen.
  • Demnach schafft die Erfindung ein hydraulisches Druckkontrollventil mit
  • einem zylindrischen Gehäuse (1), in dem mehrere an dessen Innenumfangsfläche angeordnete erste Nuten (5) abwechselnd in Verbindung mit verschiedenen Bestimmungsorten für druckbeaufschlagtes Öl gebracht werden, oder Bereiche zwischen den ersten Nuten abwechselnd in Verbindung mit verschiedenen Bestimmungsorten für druckbeaufschlagtes Öl gebracht werden, und
  • einem Ventilkörper (2), der drehbar in das Gehäuse (1) eingesetzt und mit zweiten Nuten (6), deren Anzahl gleich derjenigen der ersten Nuten (5) ist, versehen ist, welche auf seiner Umfangsfläche angeordnet sind, wobei jede zweite der zweiten Nuten in Verbindung mit einer Hochdruckquelle (P) und wenigstens einige der verbleibenden zweiten Nuten in Verbindung mit einer Niederdruckquelle (T) gebracht wird,
  • und wobei Einkerbungen (50, 60, 9) an Kanten entweder des Ventilkörpers (2) oder des Gehäuses (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • einige der nicht in Verbindung mit der Hochdruckquelle (P) gebrachten zweiten Nuten, oder einige der Bereiche zwischen den zweiten Nuten, in Verbindung mit der Niederdruckquelle (T) gebracht werden, und andere der nicht in Verbindung mit der Hochdruckquelle (P) gebrachten zweiten Nuten von der Niederdruckquelle (T) getrennt werden,
  • und daß die Kerben (50, 60, 9) an Kanten des Ventilkörpers (2) oder des Gehäuses (1) ausgebildet sind, die einander über Verbindungsbereiche (8) zwischen den ersten und den zweiten Nuten gegenüberliegen, wobei die Kerben (50, 9) in den Bereichen, in denen eine Nut weder in Verbindung mit der Hochdruckquelle (P), noch der Niederdruckquelle (T) steht, derart ausgebildet sind, daß die Fläche des Verbindungsbereichs sich nicht wesentlich ändert, bis die relative Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse (1) und dem Ventilkörper (2) einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Die obigen sowie weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung mit den dazugehörigen Zeichnungen verdeutlicht.
  • Fig. 1 ist eine graphische Darstellung und zeigt die gewünschte Inkrementcharakteristik der Steuerhilfskraft in einer Servolenkvorrichtung,
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, in der die Ausbildungsform der Kerben bei einem herkömmlichen hydraulischen Druckkontrollventil gezeigt ist,
  • Fig. 3 ist eine veranschaulichende Ansicht des Strömungszustands des Drucköls an den in Fig. 2 gezeigten Kerben,
  • Fig. 4 ist eine geschnittene Vorderansicht eines hydraulischen Druckkontrollventils gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Hydraulikströmungsdiagramm einer Servolenkvorrichtung,
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 4 und zeigt die Ausbildungsform der Kerben,
  • Fig. 6 ist eine graphische Darstellung und zeigt die Inkrement-Charakteristik der Steuerhilfskraft in einer Servolenkvorrichtung, bei der ein hydraulisches Druckkontrollventil gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, in der ein gemessenes Ergebnis der in einem hydraulischen Druckkontrollventil gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugten Druckölströmungsgeräusche mit dem bei einem herkömmlichen hydraulischen Druckkontrollventil erzielten verglichen wird,
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht und zeigt die Ausbildung der Kerben bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und zeigt die Ausbildungsform der Kerben,
  • Fig. 10 ist eine veranschaulichende Ansicht und zeigt den Strömungszustand in einer Kerbe,
  • Fig. 11 und 12 sind veranschaulichende Ansichten und zeigen die Form einer Kerbe im einzelnen,
  • Fig. 13 ist eine graphische Darstellung und zeigt Veränderungen einer Steuerhilfskraft relativ zu dem auf ein Lenkrad in einer Servolenkvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen hydraulischen Druckkontrollventil ausgeübten Lenkmoment, und
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte geschnittene Ansicht und zeigt die Ausbildungsform der Kerben bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die die Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 4 ist eine geschnittene Vorderansicht eines hydraulischen Druckkontrollventils gemäß der vorliegenden Erfindung, zusammen dargestellt mit einem Hydraulikströmungsdiagramm einer Servolenkvorrichtung, in der das hydraulische Druckkontrollventil verwendet wird.
  • Das hydraulische Druckkontrollventil gemäß der vorliegenden Erfindung weist, in der gleichen Weise wie beim Stand der Technik, ein zylindrisches Gehäuse 1 und einen zylindrischen Ventilkörper 2 auf, dessen Außendurchmesser ungefähr dem Innendurchmesser des Gehäuses 1 entspricht. Wenn das hydraulische Druckkontrollventil in der Servolenkvorrichtung angebracht wird, ist der Ventilkörper 2 an dem unteren Bereich einer (nicht dargestellten) Eingangswelle gebildet, die mit einem koaxial an ihrem oberen Endbereich befestigten Lenkrad versehen ist, welches sich axial drehfest mit der Drehung des Lenkrades dreht. Dagegen ist das Gehäuse 1 an dem oberen Endbereich einer (nicht dargestellten) Ausgangswelle befestigt, die wirkungsmäßig an dem unteren Endbereich mit einem Steuermechanismus verbunden ist. Die Eingangswelle und die Ausgangswelle sind koaxial über einen Torsionsstab 4 verbunden. An der Verbindungsstelle ist der Ventilkörper 2 in das Gehäuse 1 eingesetzt, das drehbar in ein Zylindergehäuse 3 eingesetzt ist, das die beiden Wellen zur Bildung eines hydraulischen Druckkontrollventils der vorliegenden Erfindung umgibt. Wie in der Figur gezeigt, ist der Torsionsstab 4 entsprechend in einem Hohlraum 20 in der Achse des Ventilkörpers 2 positioniert. Wenn das Lenkmoment auf das Lenkrad ausgeübt wird, neigt der Ventilkörper 2 dazu, sich zu drehen, da die Eingangswelle sich dreht. Während die von der Straßenoberfläche auf die Räder ausgeübte Reaktionskraft über den Steuermechanismus auf die Ausgangswelle wirkt, wird das daran befestigte Gehäuse 1 durch die Reaktionskraft am Drehen gehindert. Somit unterliegt der Torsionsstab 4 der Verdrehung entsprechend des auf das Lenkrad ausgeübten Lenkmoments, und die relative Winkelverschiebung in Reaktion auf die Verdrehung wird zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 erzeugt.
  • An der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 sind acht (8) Nuten 5,5 . . . mit rechteckigem Querschnitt axial in Längsrichtung ausgebildet. Auch an der Umfangsfläche des Ventilkörpers 2 sind ähnliche 8 Nuten 6,6 . . . umfangsmäßig in festgesetzten Abständen voneinander ausgebildet. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Nuten 5,5 . . . und 6,6 . . . in dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 versetzt und wenn der Torsionsstab 4 nicht verdreht ist (neutraler Zustand), sind die benachbarten Nuten 5 und 6 über gleichflächige Verbindungsbereiche 8,8 an den lateralen Seiten (siehe Fig. 5) in Verbindung. An der Umfangsfläche des Gehäuses 1 sind drei (3) sich rundherum erstreckende Ringnuten 7,7,7 (lediglich eine in der Mitte ist gezeigt) axial in in geeigneter Weise beabstandetem Intervall ausgebildet. Die gezeigte zentrale Ringnut 7 ist mit einer hydraulischen Pumpe P verbunden, und die anderen beiden nicht dargestellten Ringnuten 7,7 sind einzeln mit Ölkammern S&sub1;, S&sub2; eines Hydraulikzylinders S verbunden, der an einem Bereich eines Steuermechanismus zur Unterstützung der Steuerkraft ausgebildet ist. Die zentrale Ringnut 7 ist über Einlaßlöcher 10, die sich radial durch das Gehäuse 1 erstrecken, mit vier (4) Nuten 6,6 . . . verbunden, die abwechselnd zwischen den acht (8) Nuten 6,6 . . . positioniert sind, und ist ungefähr in der Mitte des Vorsprungs zwischen den Nuten 5,5 geöffnet. Eine der anderen beiden Ringnuten 7,7 ist über erste Auslaßlöcher 11, die sich radial durch das Gehäuse 1 erstreckend ausgebildet sind, mit vier (4) Nuten 5,5 . . . verbunden, die abwechselnd zwischen den acht (8) Nuten 5,5 . . . positioniert sind. Die andere Ringnut 7 ist über zweite Auslaßlöcher 12, die in ähnlicher Weise ausgebildet sind, mit den anderen vier (4) Nuten 5,5 . . . verbunden. Die zwei Nuten 6,6, die zwischen den vier (4) verbleibenden Nuten 6,6 einander an dem Ventilkörper 2 radial gegenüberliegen, sind mit dem Hohlraum 20 verbunden, der mit einem Öltank T über Rückflußlöcher 13 verbunden ist, die sich radial durch den Ventilkörper 2 erstreckend ausgebildet sind. Ferner werden die anderen beiden Nuten 6,6 gleicher Weise wie die vorerwähnten zwei Nuten 6,6 in dem herkömmlichen hydraulischen Druckkontrollventil mit dem Niederdruckquellenöltank T in Verbindung gebracht, im Gegensatz dazu werden sie bei dem hydraulischen Druckkontrollventil der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 4 gezeigt, von den anderen Bereichen getrennt, außer daß sie mit den benachbarten Nuten 5,5 über die Spalte 8,8 an beiden Seiten in Verbindung stehen.
  • An sechzehn (16) Kanten, die zwischen den Seitenwänden der jeweiligen Nuten 6,6 . . . und der Umfangsfläche des Ventilkörpers 2 ausgebildet sind, sind jeweils, abgesehen von vier (4) Kanten, die an beiden Seiten der zwei Nuten 6,6 ausgebildet sind, welche von den Niederdruckquelle getrennt sind, Kerben 60 ausgebildet, die mit einem Axialquerschnitt von Einfach-Kreisbogenform ausgebildet sind. Zwischen sechzehn (16) ähnlich ausgebildeten Kanten zwischen den Seitenwänden jeweiliger Nuten 5,5 . . . und der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 sind an vier (4) Kanten, die den vorerwähnten vier (4) Kanten des Ventilkörpers 2 über die Verbindungsbereiche 8,8 gegenüberliegen, Kerben 50 ausgebildet, die aus einem ersten Bereich 50a, der die Seitenwand der Nut 5 schneidet und parallel zu der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 ist, und einem zweiten Bereich 50b bestehen, der den ersten Bereich 50a und die Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 jeweils in einem näherungsweise rechten Winkel in dem Axialquerschnitt schneidet. Die Kerbe 50 ist die gleiche wie die zuvor erwähnte Kerbe 50, die in Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet ist.
  • In Fig. 6 ist eine Inkrement-Charakteristik einer Steuerhilfskraft in einer Servolenkung, bei der ein hydraulisches Druckkontrollventil gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, das wie oben beschrieben zusammengesetzt ist, gezeigt. In der Figur ist das auf das Lenkrad ausgeübte Lenkmoment entlang der Abszisse aufgezeichnet und die durch den Hydraulikzylinder S erzeugte Steuerhilfskraft als zwischen den Ölkammern S&sub1;, S&sub2; erzeugte Druckdifferenz entlang der Ordinate.
  • Das mit Kerben 60 ausgebildete hydraulische Druckkontrollventil, welche Kerben an den Kanten die vorerwähnte Form aufweisen, ist bekannt. Wenn derartige Kerben 60 ausgebildet sind, geben die Flächen der Verbindungsbereiche 8 nicht, wie vorerwähnt, wünschenswerte Veränderungen gegen das Inkrement der relativen Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 an. So ist im Falle der dieses hydraulische Druckkontrollventil verwendenden Servolenkvorrichtung generell bekannt, daß die klare Zwei-Stufen-Charakteristik, wie in Fig. 1 gezeigt, nicht erzielt werden kann, wobei die Steuerhilfskraft jeweils als abgeschrägte Stufen zu sehen und in Fig. 1 als eine Kurve mit großer Krümmung gezeigt ist.
  • Im Gegensatz dazu üben bei dem hydraulischen Druckkontrollventil gemäß der vorliegenden Erfindung Kerben 60,60 . . . , die an vier (4) Kanten des Gehäuses 1 ausgebildet sind und die vorerwähnte Form aufweisen, Einfluß auf Veränderungen der gesamten Flächen der Verbindungsbereiche 8,8 . . . aus. Entsprechend nähert sich die Inkrement-Charakteristik der Steuerhilfskraft in einer das hydraulische Druckkontrollventil aufweisenden Servolenkvorrichtung der Zwei-Stufen-Charakteristik, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Im Vergleich mit der in Fig. 1 gezeigten Charakteristik-Kurve bei der das herkömmliche hydraulische Druckkontrollventil aufweisenden Servolenkvorrichtung, bei der die Nut 6, die zwischen Kanten gehalten ist, die die Kerben 50 aufweisen, in Verbindung mit der Niederdruckquelle gebracht wird, zeigt die in Fig. 6 gezeigte Charakteristik-Kurve kaum einen Unterschied, außer dem, daß der Schaltungsdruck im neutralen Zustand geringfügig höher ist. Also ist klare daß bei der das hydraulische Druckkontrollventil gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisenden Servolenkvorrichtung ein gutes Steuergefühl erreicht werden kann.
  • Als nächstes sind in Fig. 7 die in den Verbindungsbereichen 8,8 in dem hydraulischen Druckkontrollventil gemäß der vorliegenden Erfindung gemessenen Druckölströmungsgeräusche gezeigt. In der Figur ist das auf ein Lenkrad ausgeübte Lenkmoment oder die relative Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 entlang der Abszisse aufgezeichnet und die an dem vorbestimmten Abstand von dem hydraulischen Druckkontrollventil gemessenen Geräusch-Druck-Pegel entlang der Ordinate. In der Figur ist zu Vergleichszwecken die gleiche Messung, die bei dem herkömmlichen hydraulischen Druckkontrollventil durchgeführt worden ist, bei dem die zwischen Kerben 50 gehaltene Nut 6 mit der Niederdruckquelle in Verbindung gebracht wird, durch die gestrichelte Linie dargestellt.
  • Wie in der Figur gezeigt, nimmt bei dem hydraulischen Druckkontrollventil aus dem Stand der Technik der Geräusch-Druck-Pegel plötzlich zu, wenn das Lenkmoment zunimmt und der Maximalpegel ist 56dB. Im Gegensatz dazu ist bei dem hydraulischen Druckkontrollventil der vorliegenden Erfindung dessen Inkrementsrate relativ gering im Vergleich zu der des herkömmlichen hydraulischen Druckkontrollventils und der maximale Geräusch- Druck-Pegel ist 52dB, obwohl der Geräusch-Druck-Pegel der Strömungsgeräusche in ähnlicher Weise ansteigt wie auch das Lenkmoment ansteigt. Auch kann trotz der Größen des Lenkmoments ein großer Dekrementeffekt der Strömungsgeräusche erzielt werden.
  • Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Nuten 5,5 . . . des Gehäuses 1 in Verbindung mit den zwei Ölkammern S&sub1;,S&sub2; des Hydraulikzylinders S gebracht werden und die Nuten 6,6 . . . des Ventilkörpers 2 mit der Hochdruckquelle, nämlich der hydraulischen Pumpe P bzw. mit der Niederdruckquelle, nämlich dem Öltank T, wird davon ausgegangen, daß umgekehrt die Nuten 5,5 . . . jeweils mit der hydraulischen Pumpe P und dem Öltank T und die Nuten 6,6 . . . in Verbindung mit den Ölkammern S&sub1;,S&sub2; gebracht werden können.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht und zeigt die Ausbildung der Kerben eines anderen Ausführungsbeispiels. Obwohl bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel an beiden Seiten der Nut 6, die von dem Niederdruckbereich getrennt ist, an den Kanten an dem Gehäuse 1, die den Kanten zwischen den Seitenwänden der Nut 6 und der Umfangsfläche des Ventilkörpers 2 gegenüberliegen, Kerben 50 ausgebildet sind, können sie, wie in Fig. 8 gezeigt, an den Kanten des Ventilkörpers 2 ausgebildet sein. In diesem Fall sei angemerkt, daß der erste Bereich 50a ungefähr parallel zu der Umfangsfläche des Ventilkörpers 2 ist und der zweite Bereich 50b jeweils den ersten Bereich 50a und die Umfangsfläche des Ventilkörpers 2 in einem annähernd rechten Winkel schneidet.
  • Solange die Kerben 50 derart geformt sind, daß sie die Verbindungsbereiche nicht wesentlich ändern, bis die relative Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 die vorbestimmte Größe erreicht hat, ist keine Beschränkung auf die in den Fig. 2 und 4 gezeigten gegeben. Sie können z. B. die in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 63-66871 vorgeschlagene Form aufweisen oder die später unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 14 beschriebene.
  • Die Form der an den anderen Kanten vorgesehenen Kerben 60 ist nicht auf den bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigten Einfach-Kreisbogen begrenzt, sie kann auch anders geformt sein, darüber hinaus beschränken sich die Stellen, an denen die Kerben 60 ausgebildet sind, nicht auf den Ventilkörper 2, wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, sie können auch an dem Gehäuse 1 ausgebildet sein.
  • Obwohl weiterhin bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei der vier (4) Nuten 6,6 . . . , die in Verbindung mit der Niederdruckquelle stehen, davon getrennt sind, kann deren Anzahl auch eins oder drei sein.
  • Wie insbesondere oben beschrieben, können bei einem hydraulischen Druckkontrollventil gemäß der ersten Erfindung durch das Trennen der Nuten des Ventilkörpers oder eines Teils der dazwischen gehaltenen Bereiche von der Niederdruckquelle und dem Ausbilden von Kerben mit der vorerwähnten Form an den Kanten des Ventilkörpers oder Gehäuses, die einander über die Verbindungsbereiche an beiden Seiten der getrennten Bereiche gegenüberliegen, die Druckölströmungsgeräusche, die erzeugt werden, wenn die relative Winkelverschiebung zwischen dem Ventilkörper und dem Gehäuse auftritt, stark reduziert werden, ohne die Zwei-Stufen-Charakteristik zu beeinträchtigen, so daß, wenn das hydraulische Druckkontrollventil in der Servolenkvorrichtung angebracht wird, sowohl eine Verbesserung der geradlinigen Stabilität beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit als auch eine Verringerung der Steuerkraft bei Stillstand oder beim Fahren mit geringer Geschwindigkeit realisiert werden kann, darüber hinaus wird durch eine Reduzierung der Strömungsgeräusche das komfortable Gefühl verbessert, darüber hinaus wird verhindert, daß der Fahrer beim Hören von Strömungsgeräuschen irrtümlicherweise auf Störungen schließt.
  • Bei einer Servolenkvorrichtung ist die wünschenswerte Inkrementcharakteristik der von dem Hydraulikzylinder S gegen das Inkrement des Lenkmoments erzeugten Steuerhilfskraft derart, daß, wie zuvor beschrieben, bei niedrigem Lenkmoment die Steuerhilfskraft ungefähr bei Null (0) gehalten wird und anschließend die Steuerhilfskraft, die allmählich proportional zu dem Inkrement des Lenkmoments ansteigt, erhalten wird, weiterhin kann, nachdem der andere vorbestimmte Wert, der größer als der vorerwähnte vorbestimmte Wert ist, überschritten worden ist, die Steuerhilfskraft, die rasch gegen das Inkrement des Lenkmoments ansteigt, erhalten werden. Eine derartige Charakteristik wird realisiert durch die Verbindungsflächen der Verbindungsbereiche 8,8, die sich auf das Inkrement der relativen Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 leicht verändern, wenn dieses gering ist, und sich plötzlich verändern, wenn es den vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Fig. 9 zeigt die Ausbildungsform der Kerben 9,9 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 10 ist eine veranschaulichende Ansicht des Strömungsmodus von druckbeaufschlagtem Öl an der Kerbe 9 und die Fig. 11 und 12 sind Ansichten, die detaillierte Formen der Kerbe 9 zeigen.
  • Obwohl Kerben 9,9, wie in Fig. 9 gezeigt, an den Kanten zwischen der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 und den Seitenwänden der Nuten 5 ausgebildet sind, können sie an den Kanten zwischen der Umfangsfläche des Ventilkörpers 2 und den Seitenwänden der Nut 6 ausgebildet sein. Wie später zu beschreiben ist, weist die Kerbe 9 eine Querschnittsform auf, die aus der geraden Linie und dem Kreisbogen besteht, praktisch ist es wünschenswert, die Kerben 9,9 an dem Gehäuse 1 auszubilden, da es schwierig hinsichtlich der Bearbeitung ist, sie an dem Ventilkörper 2 auszubilden. Bei der Ausbildung der Kerben 9 an dem Gehäuse 1 können sie gleichzeitig und einfach bei der Endbearbeitung der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 und dem Ausbilden der Nuten 5,5 unter Verwendung eines später zu beschreibenden Räumwerkzeugs mit Vorsprüngen entsprechend der Querschnittsform der Kerbe 9 ausgebildet werden, um an der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 die Endbearbeitung durchzuführen und die Nuten 5,5 auszubilden.
  • Die Kerbe 9 weist einen ersten Bereich 9a auf, der eine gerade Linie oder ein Kreisbogen ist, der parallel zu der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 ist und sich zum dem mittleren Bereich der Seitenwand der Nut 5 erstreckt und radial die Tiefe b aufweist, und einen zweiten Bereich 9b, der den Bereich 9a und die Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 verbindet. Die wünschenswerteste Form für den zweiten Bereich 9b besteht, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 11 gezeigt, aus einem Viertelbogen, dessen Radius r gleich der Tiefe b ist, den ersten Bereich 9a berührt und die Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 in ungefähr rechtem Winkel schneidet. Die Formen des zweiten Bereichs 9b beschränken sich nicht darauf, sie können aus einer oder mehreren geraden Linien zusammengesetzt sein, die dem Kreisbogen sehr ähneln, in der Art einer Kreissehne, die die Endpunkte des Kreisbogens verbindet, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 11 angezeigt, oder zweier Kreissehnen, die die Endpunkte und den Mittelpunkt des Kreisbogens verbinden, wie durch die einfach-strichpunktierte Linie angezeigt, oder ferner in der Art dreier tangentialer Linien an den Endpunkten und dem Mittelpunkt des Kreisbogens, wie durch die zweifach-strichpunktierte Linie angezeigt.
  • Ferner, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 12 angezeigt, können sie aus einem Kreisbogen mit einem Radius R bestehen, der größer ist als die Tiefe b, welcher den ersten Bereich 9a näherungsweise berührt und die Innenumfangsfläche des Gehäuses in einem annähernd rechten Winkel schneidet, oder aus einer einfachen geraden Linie oder einer Zusammensetzung von mehreren geraden Linien, die dem Kreisbogen sehr ähnlich sind, wie durch die gestrichelte Linie, die einfach-strichpunktierte Linie oder die zweifach-strichpunktierte Linie in der Figur angezeigt.
  • Der Strömungsmodus des druckbeaufschlagten Öls in dem Verbindungsbereich 8 ist so wie durch den weißen Pfeil in Fig. 10 angezeigt. Das druckbeaufschlagte Öl z. B., das von der Nut 6 durch den Verbindungsbereich 8 zu der Nut 5 strömt, strömt erst in die Kerbe 9, indem es einen Spalt zwischen der Kante zwischen der Seitenwand der Nut 6 und der Umfangsfläche des Ventilkörpers 2 und dem zweiten Bereich 9b passiert. Dann ändert es die Strömungsrichtung und strömt in die Nut 5, indem es umfangsmäßig zu dem Gehäuse 1 den zwischen dem ersten Bereich 9a und der Umfangsfläche des Ventilkörpers 2 gebildeten Strömungsweg passiert. Wenn die Spaltbreite schmäler ist, strömt das druckbeaufschlagte Öl ungefähr radial zu dem Gehäuse 1 in die Kerbe 9 und ändert seine Strömung fast rechtwinklig in die Kerbe 9. Obwohl das in die Kerbe 9 strömende druckbeaufschlagte Öl auf den mit der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 verbundenen zweiten Bereich 9b trifft, und seine Strömung entlang des Bereichs 9b ändert, ändert sich die Strömungsrichtung allmählich wie in Fig. 10 gezeigt, ohne eine wesentliche turbulente Strömung zu erzeugen, da der zweite Bereich 9b die vorerwähnte Form hat und glatt übergehend mit dem ersten Bereich 9a verbunden ist, so werden die Strömungsgeräusche des druckbeaufschlagten Öles im Vergleich zu dem hydraulischen Druckkontrollventil aus dem Stand der Technik stark reduziert.
  • Ferner wird der Veränderungsmodus der Verbindungsflächen in den Verbindungsbereichen 8 mit der wie zuvor erwähnt geformten Kerbe 9 in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben. Wenn die Torsionsstange 4 verdreht und die relative Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2 durch das auf das Lenkrad ausgeübte Lenkmoment erzeugt wird, wird die Kante zwischen der Umfangsfläche des Ventilkörpers 2 und der Seitenwand der Nut 6 relativ umfangsmäßig zu dem Gehäuse 1 bewegt. Durch die relative Bewegung erreicht die Kante die durch die gestrichelte Linie in der Figur angezeigte Stellung und entspricht umfangsmäßig der Seitenwand der Nut 5. Danach erreicht die Kante die in der Figur durch die einfach-strichpunktierte Linie angezeigte Position und die Umfangsspaltbreite s zwischen dem Schnittpunkt zwischen dem zweiten Bereich 9b der Kerbe 9 und der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 und der Kante wird im wesentlichen gleich der Tiefe b des ersten Bereichs 9a. Bis dahin hängen die Flächen des Verbindungsbereichs 8 von der Tiefe b ab, und da der erste Bereich 9a parallel zu der Umfangsfläche des Gehäuses 1 ist, verändern sich die Verbindungsflächen nicht wesentlich gegen das Inkrement der relativen Bewegung oder der relativen Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ventilkörper 2. Wenn die größere relative Winkelverschiebung aufgetreten ist, hängen die Verbindungsflächen danach von dem Mindestabstand zwischen der Kante und den jeweiligen Bereichen des zweiten Bereichs 9b ab. Wenn der zweite Bereich 9b ein Viertelbogen ist, wie in Fig. 10 gezeigt, wird der Mindestabstand niemals geringer als die Umfangsspaltbreite s, so kann in gleicher Weise wie bei dem herkömmlichen hydraulischen Druckkontrollventil der Veränderungsmodus, der plötzlich gegen das Inkrement der relativen Winkelverschiebung ansteigt, erhalten werden. Wenn der zweite Bereich 9b von einer einzelnen geraden Linie gebildet ist, wie durch die gestrichelte Linie in den Fig. 11 und 12 angezeigt, wird der Mindestabstand zwischen der Kante und dem zweiten Bereich 9b geringer als die Umfangsbreite s, wenn dies also bei einer Servolenkvorrichtung angewandt wird, kann die Inkrementcharakteristik der Steuerhilfskraft erhalten werden, wie sie durch die durchgezogene Linie in Fig. 13 angezeigt ist. Die durch die gestrichelte Linie in der Figur angezeigte Kurve ist die bei der Servolenkvorrichtung erhaltene Charakteristik, bei welcher das herkömmliche hydraulische Druckkontrollventil mit der in Fig. 2 gezeigten Kerbe 50 verwendet wird. Wie aus der Figur hervorgeht, ist die Differenz des Veränderungsmodus der Verbindungsflächen, wie zuvor erwähnt, als Differenz des Lenkmoments an einem Entstehungspunkt des Bereichs der plötzlichen Zunahme der Steuerhilfskraft dargestellt, und das Lenkmoment T&sub1; wird mehr oder weniger kleiner im Vergleich zu dem herkömmlichen ähnlichen Lenkmoment T&sub2;, somit wird die Neigung an dem Bereich der plötzlichen Zunahme ein wenig geringer im Vergleich mit der herkömmlichen, doch der Unterschied ist im wesentlichen unbedeutend. Wenn ferner der zweite Bereich 9b so ausgebildet ist wie durch die durchgezogene Linie, die einfach-strichpunktierte Linie oder die zweifach-strichpunktierte Linie in den Fig. 11 und 12 angezeigt, nähert sich die Inkrementcharakteristik der Steuerhilfskraft der durch die gestrichelte Linie in Fig. 13 angezeigten Charakteristik, und die Charakteristik, die der gewünschten Charakteristik bei der Steuerhilfskraft so nah wie möglich kommt, kann erhalten werden.
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht und zeigt die Ausbildungsform der Kerben eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, in dem die Kerben 9 nicht an dem Gehäuse, sondern an Kanten des Ventilkörpers 2 in der gleichen Form wie bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Auch derartige Kerben 9 sind ähnlich wirksam, da die Strömungsrichtung des druckbeaufschlagten Öles allmählich in ähnlicher Weise wie bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel verändert wird.
  • Wie insbesondere oben beschrieben, kann bei einem hydraulischen Druckkontrollventil gemäß der Erfindung die gewünschte Inkrementcharakteristik der Steuerhilfskraft gegen das Inkrement des Lenkmoments realisiert werden, da die Strömungsrichtung des druckbeaufschlagten Öls in den Verbindungsbereichen glatt übergehend entlang des zweiten Bereiches geändert wird und nicht nur die Strömungsgeräusche des druckbeaufschlagten Öls in den Verbindungsbereichen eingedämmt werden, sondern auch die Flächenveränderungscharakteristik darin wünschenswert gemacht werden kann, wenn das hydraulische Druckkontrollventil in einer Servolenkvorrichtung eingesetzt wird.

Claims (2)

1. Hydraulisches Druckkontrollventil mit:
- einem zylindrischen Gehäuse (1), in dem mehrere an dessen Innenumfangsfläche angeordnete erste Nuten (5) abwechselnd in Verbindung mit verschiedenen Bestimmungsorten für druckbeaufschlagtes Öl gebracht werden, oder Bereiche, zwischen den ersten Nuten abwechselnd in Verbindung mit verschiedenen Bestimmungsorten für druckbeaufschlagtes Öl gebracht werden, und
einem Ventilkörper (2), der drehbar in das Gehäuse (1) eingesetzt und mit zweiten Nuten (6), deren Anzahl gleich derjenigen der ersten Nuten (5) ist, versehen ist, welche auf seiner Umfangsfläche angeordnet sind, wobei jede zweite der zweiten Nuten in Verbindung mit einer Hochdruckquelle (P) und wenigstens einige der verbleibenden zweiten Nuten in Verbindung mit einer Niederdruckquelle (T) gebracht wird,
und wobei Einkerbungen (50, 60, 9) an Kanten entweder des Ventilkörpers (2) oder des Gehäuses (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
einige der nicht in Verbindung mit der Hochdruckquelle (P) gebrachten zweiten Nuten, oder einige der Bereiche zwischen den zweiten Nuten, in Verbindung mit der Niederdruckquelle (T) gebracht werden, und andere der nicht in Verbindung mit der Hochdruckquelle (P) gebrachten zweiten Nuten von der Niederdruckquelle (T) getrennt werden,
und daß die Kerben (50, 60, 9) an Kanten des Ventilkörpers (2) oder des Gehäuses (1) ausgebildet sind, die einander über Verbindungsbereiche (8) zwischen den ersten und den zweiten Nuten gegenüberliegen, wobei die Kerben (50, 9) in den Bereichen, in denen eine Nut weder in Verbindung mit der Hochdruckquelle (P), noch der Niederdruckquelle (T) steht, derart ausgebildet sind, daß die Fläche des Verbindungsbereichs sich nicht wesentlich ändert, bis die relative Winkelverschiebung zwischen dem Gehäuse (1) und dem Ventilkörper (2) einen vorbestimmten Wert erreicht.
2. Hydraulisches Druckkontrollventil nach Anspruch 1, bei dem die Nut (9) einen ersten Bereich (9a), der zur Innenumfangsfläche des Gehäuses (1) oder der Umfangsfläche des Ventilkörpers (2) parallel ist, und einen zweiten Bereich (9b) aufweist, dessen axiale Schnittform entweder im wesentlichen ein Kreisbogen mit einem Radius ist, der im wesentlichen gleich der radialen Tiefe von der Innenumfangsfläche oder der Umfangsfläche des ersten Bereichs ist, oder eine einzelne Linie oder eine Zusammensetzung aus mehreren geraden Linien ist, die dem Kreisbogen eng angenähert ist, und wobei der zweite Bereich den ersten Bereich und die Innenumfangsfläche oder die Umfangsfläche verbindet.
DE68903863A 1988-04-12 1989-04-11 Hydraulisches Druckkontrollventil. Expired - Lifetime DE68903863T4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4886388U JPH01154973U (de) 1988-04-12 1988-04-12
JP1988106281U JP2523985Y2 (ja) 1988-08-10 1988-08-10 油圧制御弁

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68903863D1 DE68903863D1 (de) 1993-01-28
DE68903863T4 true DE68903863T4 (de) 1995-03-30

Family

ID=26389198

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989303555T Expired - Lifetime DE68903863T2 (de) 1988-04-12 1989-04-11 Hydraulisches druckkontrollventil.
DE68903863A Expired - Lifetime DE68903863T4 (de) 1988-04-12 1989-04-11 Hydraulisches Druckkontrollventil.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989303555T Expired - Lifetime DE68903863T2 (de) 1988-04-12 1989-04-11 Hydraulisches druckkontrollventil.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4924910A (de)
EP (1) EP0337723B1 (de)
DE (2) DE68903863T2 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5249503A (en) * 1990-01-05 1993-10-05 William J. Weinstock Variable ratio reaction valve
US5244012A (en) * 1990-08-23 1993-09-14 Koyo Seiko Co., Ltd. Hydraulic pressure control valve
JP2523170Y2 (ja) * 1990-08-23 1997-01-22 光洋精工株式会社 油圧制御弁
US5249420A (en) * 1991-05-10 1993-10-05 Techco Corporation Control valve for bootstrap hydraulic systems
US5353593A (en) * 1991-05-10 1994-10-11 Techco Corporation Bootstrap hydraulic systems
EP0620790A1 (de) * 1992-01-16 1994-10-26 A.E. BISHOP & ASSOCIATES PTY. LTD. Drehschieberventil für eine hydraulische servolenkung mit verringertem geräusch und linearer verstärkungscharakteristik
US5273072A (en) * 1992-02-24 1993-12-28 Techco Corporation Flow passages for control valves
WO1993017245A1 (en) * 1992-02-25 1993-09-02 Techco Corporation Control valves having parasitic leakage orifices
US5269215A (en) * 1992-02-25 1993-12-14 Techco Corporation Control valves having parasitic leakage orifices
US5259413A (en) * 1992-08-27 1993-11-09 Trw Inc. Steering control valve with contoured control surfaces
US5255715A (en) * 1992-09-16 1993-10-26 Techco Corporation Control valve having parallel diversionary slots interconnected by flow selective control orifices
US5207244A (en) * 1992-09-21 1993-05-04 Trw Inc. Steering control valve with contoured control surfaces
US5549504A (en) * 1992-10-23 1996-08-27 A. E. Bishop & Associates Pty Limited Manufacture of rotary valves
AU695874B2 (en) * 1994-12-26 1998-08-27 Koyo Seiko Co., Ltd. Hydraulic pressure control valve
US5562124A (en) * 1995-02-21 1996-10-08 Trw Inc. Steering control valve with different size flow gaps for noise suppression
JPH11504882A (ja) * 1995-05-05 1999-05-11 ビショップ ステアリング プロプライエタリー リミテッド パワーステアリングギヤバルブ
DE19542200C2 (de) * 1995-11-13 2000-04-27 Daimler Chrysler Ag Servoventil
JP3681875B2 (ja) * 1997-10-16 2005-08-10 カヤバ工業株式会社 パワーステアリングシステム
US6499507B1 (en) 2000-09-12 2002-12-31 Ford Global Technologies, Inc. Rotary valve
CN100360364C (zh) * 2002-05-03 2008-01-09 Trw汽车美国有限责任公司 动力转向控制阀
US7152627B2 (en) * 2004-04-05 2006-12-26 R. H. Sheppard Co., Inc. Control valve for a hydraulic power steering system
CN112747137B (zh) * 2021-01-08 2024-05-31 涌镇液压机械(上海)有限公司 用于提高通过流量的阀芯结构

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3591136A (en) * 1969-02-26 1971-07-06 Arthur E Bishop Rotary valve with curved valve slot
JPS59118577A (ja) * 1982-12-27 1984-07-09 Koyo Jidoki Kk パワーステアリング装置の回転制御弁のスプール弁
ES8500829A1 (es) * 1983-11-18 1984-11-01 Bendiberica Sa Perfeccionamientos en distribuidores hidraulicos para servomecanismos
AU568946B2 (en) * 1984-08-08 1988-01-14 Bishop Steering Technology Limited Power steering control valve
US5267588A (en) * 1985-03-26 1993-12-07 Bishop Arthur E Rotary valve

Also Published As

Publication number Publication date
US4924910A (en) 1990-05-15
EP0337723B1 (de) 1992-12-16
DE68903863T2 (de) 1993-06-09
EP0337723A1 (de) 1989-10-18
DE68903863D1 (de) 1993-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903863T4 (de) Hydraulisches Druckkontrollventil.
DE69004877T2 (de) Vollhydraulische Servolenkeinrichtung.
DE4103067C2 (de) Vorrichtung zur Regelung eines Lenkungssystems
DE3126041C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung mit einer verstellbaren Drossel
DE4090852C2 (de) Servolenkung
DE68913434T2 (de) Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung.
DE2404580A1 (de) Servofahrzeuglenkgetriebe
DE60123699T2 (de) Hydraulische Servolenkung für ein Fahrzeug
DE69635016T2 (de) Ventil für servolenkgetriebe
DE69000508T2 (de) Steuereinheit fuer eine lenkung mit durchflussverstaerkung und offener mitte.
DE3738650C2 (de)
DE3535503A1 (de) Elektrisch betaetigte kraftlenkvorrichtung
DE69400016T2 (de) Hydraulische Kraftlenkvorrichtung.
DE3687876T2 (de) Ausladungsventil fuer integrierte lenkeinrichtung.
EP0323972B1 (de) Drehschieberventil für hydraulische hilfskraftlenkungen
DE4207928C2 (de) Hydraulisches Fahrzeugservolenksystem
DE69114215T2 (de) Hydraulisches Druckregelventil.
DE3002598A1 (de) Hydraulisches steuerventil, insbesondere fuer kraftfahrzeug-servo-steuereinrichtungen
DE68914077T2 (de) Lenkungssteuereinheit mit Strömungsverstärkung und Handsteuermöglichkeit.
DE2434604A1 (de) Lenkhilfseinrichtung
DE2843592C3 (de) Hilfskraftlenkgetriebe
DE3802904A1 (de) Servounterstuetzte lenkanlage
DE69933106T2 (de) Hydraulische Servolenkung
DE3525231C2 (de)
EP0773156B1 (de) Servoventil

Legal Events

Date Code Title Description
8380 Miscellaneous part iii
8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IM HEFT 47/93, SEITE 14137, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN DER ANMELDER LAUTET RICHTIG: KOYO SEIKO CO., LTD., OSAKO, JP