DE68903677T2 - Maschine zum fuellen und verschliessen in einer keimfreien atmosphaere. - Google Patents

Maschine zum fuellen und verschliessen in einer keimfreien atmosphaere.

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DE68903677T2
DE68903677T2 DE8989109031T DE68903677T DE68903677T2 DE 68903677 T2 DE68903677 T2 DE 68903677T2 DE 8989109031 T DE8989109031 T DE 8989109031T DE 68903677 T DE68903677 T DE 68903677T DE 68903677 T2 DE68903677 T2 DE 68903677T2
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Katsuyuki Mogi
Yoshito Shibauchi
Tatsuo Tanaka
Hironobu Terajima
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Füllen und Verschließen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solch eine Maschine zum Füllen und Verschließen mit einer Vorrichtung zum Befördern von Behältern, die durch einen Flansch an ein Förderband gehängt sind, wird in der US-PS 42 96 068 beschrieben. Die Behälter werden zu einem Schienenpaar befördert, über welches sie von der Maschine ausgeladen werden. Diese Maschine schließt eine Sterilisationskammer und eine Füllzone zum Schließen und Verschließen der offenen Deckel der aufeinanderfolgend abgetasteten Behälter ein.
  • Ein Verfahren zum Füllen von sterilisierter Nahrung in einen sterilisierten Behälter in einer keimfreien Atmosphäre wird aus den folgenden Gründen für besser gehalten als ein Verfahren zum Füllen von Nahrung in einer gereinigten Atmosphäre, die noch Keime enthält:
  • (1) Nahrung wird bei hoher Temperatur in einer sehr kurzen Zeit sterilisiert, so daß die Qualität der Nahrung für eine lange Zeit gut bleibt.
  • (2) Da die Nahrung sterilisiert wird und keine Keime enthält, kann sie bei normaler Temperatur aufbewahrt werden.
  • (3) Aufbewahren von kalter Nahrung ist unnötig, so daß sonst zum Kühlen der Nahrung benötigte Energie gespart werden kann.
  • (4) Nahrung kann in einen größeren Behälter als eine Dose für Konservennahrung gefüllt werden, so daß es wirtschaftlich ist.
  • (5) Nahrung kann in einem Warenhaus und auf einem Regalbrett langfristig aufgehoben werden, so daß die Herstellung gut geplant werden kann.
  • (6) Da die Behälter sterilisiert werden, bevor Nahrung eingefüllt wird, müssen sie nicht hitzebeständig gegen Wärme sein, die für Dosennahrung und Retortennahrung erforderlich ist.
  • Aus den oben beschreibenen Gründen wird das Verfahren zum Füllen der sterilisierten Nahrung in einen sterilisierten Behälter in einer keimfreien Atmosphäre weitgehend zum Füllen vieler Nahrungsarten angewendet.
  • Der bekannte Stand der Technik dieses Verfahrens wird weitgehend in zwei Zonen geteilt, eine Behälter-Sterilisationszone und eine Füll- und Verschließzone. In der ersteren Zone werden Behälter sterilisiert, während sie durch eine Sterilisationsatmosphäre hindurch befördert werden. In der letzteren Zone wird Nahrung in die sterilisierten Behälter eingefüllt, und die Behälter werden mit sterilisierten Deckeln verschlossen, während die Behälter zu jeder Position in einer keimfreien Atmosphäre befördert werden, einer Nahrung-Einfüllposition, einer Deckel-Versorgungsposition und einer Deckel-Verschließposition.
  • Ein bekannter Stand der Technik einer Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre wird in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 55-163 134 beschrieben, wonach Nahrung eingefüllt wird, nachdem Behälter sterilisiert und getrocknet werden, während sie durch ein Fördermittel befördert werden. Ein anderer bekannter Stand der Technik, schriftlich in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 62-287 833, beschreibt solches Verfahren, daß jeder Behälter, der luftdicht von anderen abgesondert ist, befördert und sterilisiert, getrocknet und mit Nahrung gefüllt wird.
  • Die oben erwähnten zwei bekannten Vorwegnahmen können jedoch nur bei einer gleichen Behältergröße angewandt werden. Zu ihrer Anwendung bei einer unterschiedlichen Behältergröße muß das Fördermittel ausgewechselt werden. Obgleich in der letzteren bekannten Art die Maschine so beschrieben wird, daß sie für eine unterschiedliche Behältergröße einstellbar sein kann, hat sie solch ein Problem, daß eine Atmosphäre, in der Behälter sterilisiert und getrocknet werden, und eine Atmosphäre, in der Nahrung in die Behälter eingefüllt wird, nicht luftdicht getrennt werden können. Außerdem werden in diesem bekannten Stand der Technik das Waschen der Deckel-Verschließeinrichtung, das Sterilisieren der Behälter und Wartungsarbeiten der Maschine durch eine Fördereinrichtung gestört. Ferner ist ein Positionieren der Behälter zum Verschließen sehr schwierig, so daß das Verschließen häufig ungenau getan wird.
  • Im Stand der Technik wird die Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre so angeordnet, daß Behälter befördert werden, indem sie intermittierend an solche einer Position wie einer Nahrung-Einfüllposition und einer Deckel-Verschließposition anhalten. Eine typische intermittierende Fördereinrichtung, die in einer Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre angewendet wird, wird in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 59-115 220 beschrieben. In dieser Einrichtung werden Halteplatten in regelmäßigen Abständen an einer Endloskette befestigt, die sich in einer keimfreien Atmosphäre dreht, eine Behälterhalterung ist an jeder Halteplatte befestigt, und ein Behälter wird am Flansch an die Behälterhalterung eingehängt.
  • Das Problem beim Stand der Technik besteht darin, daß die Maschine nur für eine gleiche Behältergröße anwendbar ist, so daß, wenn eine unterschiedliche Behältergröße angewendet werden sollte, die Behälterhalterungen ausgewechselt werden müssen.
  • Auswechseln der Halterungen benötigt viel Zeit und erfordert harte Arbeit. Es zerstört ferner die keimfreie Atmosphäre. Wiederherstellen einer keimfreien Atmosphäre benötigt auch Zeit und erfordert Extraarbeit.
  • Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Maschine vorzusehen, die bei unterschiedlichen Behältergrößen ohne Auswechseln irgendeines Elements und ohne Zerstören einer keimfreien Atmosphäre angewendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • In einer Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre ist es notwendig, ein Sterilisations-Agens am Hängenbleiben in einem Behälter und am Lecken in die keimfreien Atmosphäre zu hindern, um die Nahrung langfristig gut zu erhalten.
  • Die japanische vorläufige Patentveröffentlichung beschreibt einen Stand der Technik, worin ein Raum zum Behälter-Sterilisieren vom Raum zum Einfüllen von Nahrung und zum Verschließen von Deckeln abgesondert ist und durch eine Öffnungsmündung hindurch, die beide Räume verbindet, die sterilisierten Behälter vom ersteren Raum zum letzteren Raum befördert werden. Der Druck im Raum zum Einfüllen von Nahrung und Verschließen der Deckel wird höher als der Raum zum Behältersterilisieren vorgesehen, so daß ein Sterilisations-Agens am Lecken in den Raum zum Einfüllen von Nahrung und Verschließen von Deckeln gehindert wird.
  • Das Problem dieses Standes der Technik besteht darin, daß die sterilisierten Behälter nicht vollständig getrocknet werden können, so daß etwas Sterilisations-Agens an der Oberfläche der Behälter zurückbleiben würde.
  • Die Behälter werden auf solch eine Weise sterilisiert, daß ein verflüssigtes Sterilisations-Agens zerstäubt wird und in die Behälter gesprüht wird, dann durch Blasen von heißer Gebläseluft auf die Behälter das Sterilisatons-Agens auf der Oberfläche der Behälter verdampft wird. Da jedoch das Sterilisations-Agens zerstäubt wird und in dem Behälter-Sterilisationsraum schwebend ist, obgleich sogar das an der Oberfläche der Behälter zurückgebliebene Sterilisations-Agens weggeblasen ist, würde das im Raum verbliebene zerstäubte Sterilisations-Agens an den Behältern kleben bleiben.
  • Ein anderes Problem des bekannten Standes der Technik besteht darin, daß es häufig schwierig ist, das zerstäubte Sterilisations- Agens gleichmäßig an die Behälter zu sprühen, so daß einige Abschnitte der Behälter unsterilisiert bleiben würden.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, den Luftstrom in dem Behälter-Sterilisationsraum zu steuern, so daß das zerstäubte Sterilisations-Agens am zu breiten Sprühen gehindert wird und daß die gesamte Oberfläche der Behälter vollkommen sterilisiert werden kann.
  • Figur 1 ist ein Aufriß einer bevorzugten Ausgestaltung einer Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Draufsicht auf eine intermittierend befördernde Einrichtung, die von der in Figur 1 dargestellten Ausgestaltung umfaßt ist.
  • Fig.3 u.4 sind Seitenaufrisse der in Figur 1 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 5 ist eine teilweise vergrößerte perspektive Ansicht einer ersten intermittierend befördernden Einrichtung, die in einer Behälter-Sterilisationseinrichtung angebracht ist.
  • Figur 6 ist ein Seitenaufriß der in Figur 5 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 7 ist ein Aufriß einer bevorzugten Ausgestaltung einer zweiten intermittierend befördernden Einrichtung, die in einer Einrichtung zum Füllen und Verschließen angebracht ist.
  • Figur 8 ist eine segmentär vergrößerte perspektive Ansicht der in Figur 7 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 9 ist ein Aufriß einer bevorzugten Ausgestaltung einer kammartigen Platte einer zweiten intermittierend befördernden Einrichtung.
  • Figur 10 ist ein teilweise abgebrochener Aufriß einer Positionier-Einrichtung, die in einer Einrichtung zum Füllen und Verschließen angebracht ist.
  • Figur 11 ist eine teilweise abgebrochene Draufsicht der in Figur 10 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 12 ist ein teilweise abgebrochener Aufriß einer Hineinstell- und Herausnahmeeinrichtung, die in einer Einrichtung zum Füllen und Verschließen angebracht ist.
  • Figur 13 ist eine teilweise abgebrochene Draufsicht der in Figur 12 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 14 ist ein teilweise abgebrochener Seitenaufriß der in Figur 12 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 15 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausgestaltung einer Arbeitswelle einer kammartigen Verzahnung.
  • Figur 16 ist ein teilweise abgebrochener Seitenaufriß der in Figur 15 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 17 ist ein teilweise abgebrochener Seitenaufriß einer bevorzugten Ausgestaltung einer Positions-Steuereinrichtung, die in einer Einrichtung zum Füllen und Verschließen angebracht ist.
  • Figur 18 ist eine Draufsicht der in Figur 17 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 19 ist ein teilweise abgebrochener Aufriß der in Figur 17 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 20 ist eine erläuternde Darstellung, die eine intermittierende Förderbewegung einer kammartigen Verzahnung zeigt.
  • Figur 21 ist eine erläuternde Darstellung, die zeigt, daß eine Verzahnungsplatte einstellbar ist.
  • Figur 22 ist ein Aufriß einer bevorzugten Ausgestaltung einer Behälter-Sterilisationseinrichtung.
  • Figur 23 ist eine Draufsicht der in Figur 22 dargestellten Ausgestaltung nur unterhalb des Schienenpaarea gesehen.
  • Figur 24 ist eine perspektive Ansicht einer Kombination aus einem abgedichteten Stangenblock und einem Schienenpaar.
  • Figur 25 ist eine Draufsicht, die einen Spalt zwischen einem abgedichteten Stangenblock und einem Schienenpaar zeigt.
  • Figur 26 ist ein Seitenaufriß eines fest angebrachten Blockes in der in Figur 25 dargestellten Ausgestaltung.
  • Figur 27 ist ein Seitenaufriß eines sich verlagernden Blockes in der in Figur 25 dargestellten Ausgestaltung.
  • Zunächst wird nachstehend eine Einrichtung mit Bezug auf die entsprechenden Zeichnungen beschrieben, die die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung erfüllt.
  • Figuren 1 bis 4 zeigen den gesamten Aufbau einer Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß der vorliegenden Erfindung, worin ein Basis-Rahmentragwerk 4, das Antriebsfunktionen umfaßt, an einem abgedichteten Rahmentragwerk angebracht ist und zwei Schienenpaare nebeneinander in dem abgedichteten Rahmentragwerk eingebaut sind. Eine Behälter-Sterilisationseinrichtung, die eine Behälter-Sterilisationszone 16 bildet, ist in der Vorderhälfte des abgedichteten Rahmentragwerks 5 angebracht, und eine Einrichtung zum Füllen und Verschließen, die eine Füll- und Verschließzone 17 bildet, ist in der hinteren Hälfte des abgedichteten Rahmentragwerks 5 angebracht.
  • Eine Saugleitung ist an einer Endwandung des abgedichteten Rahmentragwerks 5 eingebaut, um die Luft in der Behälter-Sterilisationszone 16 zu einem (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Betätigungsraum abzusaugen, und eine Austragsöffnung 19 ist an der anderen Endwandung des abgedichteten Rahmentragwerks 5 angebracht, um Behälter, die mit Nahrung gefüllt und mit Deckeln verschlossen sind, durch Gleiten auf Schienen auszutragen.
  • Die Behälter-Sterilisationseinrichtung 2 umfaßt aufeinanderfolgend auf dem abgedichteten Rahmentragwerk 5 einen Behälterzulieferer 7, einen Sterilisationszuteiler 8, eine Öffnung 9, ultraviolette Strahlen anzuwenden, und eine Leitung 10, heiße Gebläseluft zu blasen.
  • Der Behälter-Zulieferer 7 setzt einen Behälter auf den Schienen 6 entsprechend der intermittierenden Bewegung einer Schiebeplatte 23 der ersten intermittierend befördernden Einrichtung 20 ab. Der Sterilisationszuteiler 8 zerstäubt solch ein flüssiges Sterilisations-Agens wie Wasserstoffperoxid und sprüht es zu einem darunter geführten Behälter 30. Die Einrichtung 9 zum Abgeben ultravioletter Strahlen sieht ultraviolette Strahlen an einem Behälter 30 vor, um die Sterilisation des Behälters 30 zu vollenden. Die Leitung 10 zum Blasen heißer Gebläseluft bläst heiße Gebläseluft zum Behälter 30, um den Behälter 30 zu trocknen.
  • Die Einrichtung 3 zum Füllen und Verschließen umfaßt eine keimfreie Luftversorgungsöffnung 11, eine Fülleinrichtung 12, eine Deckel-Sterilisationseinrichtung 13 und eine Preß-Verschließeinrichtung 15 in der Reihenfolge entlang der Förderrichtung. Im abgedichteten Rahmentragwerk 5 ist eine zeitliche Verschließeinrichtung 14 rechts oberhalb der Deckelzuführposition angebracht, und eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Positioniereinrichtung, die eine genaue Lage des Behälters einstellt, ist rechts oberhalb der Nahrungseinfüllposition und der Deckelzuführ- und -verschließposition eingebaut.
  • Durch die keimfreie Luftversorgungsöffnung hindurch wird keimfreie Luft fortlaufend zugeführt, so daß der Druck in der Füll- und Verschließzone 17 höher gehalten wird als der in der Behälter-Sterilisationszone 16 oder an der Außenseite. Deshalb wird die Keime enthaltende Außenluft am Lecken in die Füll- und Verschließzone 17 gehindert, und auch die Luft in der Behälter-Sterilisationszone 16, die zerstäubtes Sterilisations-Agens enthält, wird am Lecken in die Zone 17 gehindert.
  • Die Fülleinrichtung 12 füllt Nahrung in einen Behälter 30, der befördert und kurz unterhalb der Fülleinrichtung 12 gestoppt worden ist. Die Deckel-Sterilisationseinrichtung 13 setzt einen sitzartigen Deckel, der bereits sterilisiert worden ist, auf den Flansch 31 des Behälters 30. Die Preß-Verschließeinrichtung 15 preßt heiß den Deckel auf den Behälter 30 und verschließt den Behälter 30 mit dem Deckel. Die zeitweise Verschließeinrichtung 14 vershchließt zeitweise den Deckel auf dem Behälter 30 durch Heißpressen einiger Stellen an dem Deckel, um den Deckel am Gleiten aus seiner genauen Position zu hindern, die durch die Deckel-Sterilisations- Einrichtung 13 genau eingestellt worden ist. Die (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Positioniereinrichtung reguliert Positionen des Behälters 30 an der Füllposition, der Deckel-Sterilisationsposition und der Verschließposition. Sie stützt auch den Behälter 30 von unten in jeder Position.
  • Die erste intermittierend befördernde Einrichtung 20 ist rechts unter dem Schienenpaar 6 in der Behälter-Sterilisationszone 16 angebracht und worin, wie in Figur 5 dargestellt ist, zwei Verbindungsstangen 28 zwischen den Schenkeln 24 der Schiebeplatte 23 angeschlossen sind, die zwischen den Endlosketten 22 befestigt ist. Die stabförmige Kettenführung 29 wird, wie in Figur 6 dargestellt ist, vorgesehen, um die Ketten 22 am Rütteln zu hindern.
  • Die erste intermittierend befördernde Einrichtung 20 wird so angeordnet, daß die Schiebeplatte 23 intermittierend transportiert wird, während der Kettenradzahn 25 intermittierend durch eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Energiequelle angetrieben wird, so daß ein an die Schienen 6 gehängter Behälter 30 durch die Schiebeplatte 23 geschoben und intermittierend befördert wird.
  • Wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, wird die zweite intermittierend fördernde Einrichtung 21 so angeordnet, daß die Arbeitswelle 38 drehbar parallel zur Förderrichtung des Behälters 30 in dem abgedichteten Rahmentragwerk 5 angebracht ist und die kammartige Verzahnung 26 an der Arbeitswelle 38 über den sich bewegenden Arm 39 befestigt ist. Die kammartige Verzahnung 26 umfaßt eine längsplattenartige Grundplatte 43 und Zähne 44, wobei die Zähne aus der Grundplatte 43 vorragen. Der Zahn schiebt den Behälter 30 direkt, wobei er den Behälter 30 intermittierend befördert. Die Verzahnungsplatte 26 macht eine Umlaufbewegung entlang der Förderrichtung, während die Arbeitswelle 38 durch die transportierende Einrichtung 35 angetrieben wird und eine Umlaufbewegung entlang der Förderrichtung macht. Der Zahn 44 macht eine Hin- und Herbewegung im rechten Winkel zur Förderrichtung, während die Arbeitswelle 38 durch die Hineinstell- und Herausnahmeeinrichtung 36 gedreht wird.
  • Die bemerkenswerte Tatsache in der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß da die zweite intermittierend befördernde Einrichtung 21 den Behälter 30 auf die oben beschriebene Weise befördert und weg vom Behälter angebracht ist, wenn Nahrung eingefüllt wird, ein Deckel vorgesehen und zeitweise verschlossen wird und der Deckel heißgepreßt wird, die Position des Behälters bei jedem Arbeitsablauf durch die Positioniereinrichtung genau eingestellt werden kann.
  • Eine Teilscheibe 27 ist zwischen der Behälter-Sterilisationszone 16 und der Füll- und Verschließzone 17 angebracht, um die Luft in der Behälter-Sterilisationszone 16, die ein zerstäubtes Sterilisations-Agens enthält, am Lecken in die Füll- und Vershließzone 17 zu hindern. Die Teilscheibe 27 hat eine Öffnung, durch die hindurch ein Behälter 30 befördert wird. Obgleich die Behälter-Sterilisationszone 16 und die Füll- und Verschließzone 17 durch die Öffnung der Teilscheibe 27 verbunden sind, leckt die Luft in der Behälter-Sterilisationszone 16 nicht in die Füll- und Verschließzone 17, weil der Luftdruck in der Füll- und Verschließzone 17 höher vorgesehen ist als der in der Behälter-Sterilisationszone 16. Da die keimfreie Luft in der Füll- und Verschließzone 17 kontinuierlich in die Behälter-Sterilisationszone 16 fließt, flißt die Luft in der Behälter-Sterilisationszone 16 in bestimmte Richtungen, wobei sie das zerstäubte Sterilisations-Agens in der Luft am weiten Sprühen hindert.
  • Die zweite intermittierend befördernde Einrichtung 21, die oben erwähnt ist, wird nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
  • Wie in Figur 7 zu sehen ist, umfaßt die zweite intermittierend befördernde Einrichtung 21 eine kammartige Verzahnung 26 (siehe Figuren 8 und 9) mit Zähnen 44, die den Hauptkörper 32 des an ein Paar von Schienen 6 gehängten Behälters 30 schieben, eine transportierende Einrichtung 35, die die kammartige Verzahnung 26 veranlaßt, eine Umlaufbewegung längs der Förderrichtung zu machen, eine Hineinstell- und Herausnahmeeinrichtung 36, die die kammartige Verzahnung 26 antreibt, sich hin und her in der Innenseitenrichtung zu bewegen, und eine Positions-Steuereinrichtung 37, die die Hin- und Herbewegung der kammartigen Verzahnung 26 reguliert.
  • Die kammartige Verzahnung 26 umfaßt eine Verzahnungsplatte 42, welche eine Anzahl von Zähnen 44 umfaßt, die an einer Grundplatte 43 in regelmäßigen Abständen befestigt sind, einen sich bewegenden Arm 39, an dessen oberen Ende die Verzahnungsplatte 42 gleitbar befestigt ist und an dessen Basisende die Arbeitswelle 38 befestigt ist, und einen antreibenden Arm 70, an dessen oberen Ende die Verzahnungsplatte 42 befestigt ist.
  • Die Verzahnungsplatte 42 ist an dem sich bewegenden Arm 39 in solch einer Weise befestigt, daß ein Stift 46 an dem Flansch 52 befestigt ist, der an dem oberen Ende des sich bewegenden Arms 39 befestigt ist, und der Stift 46 wird durch das Langloch 45 hindurch befestigt, das an der Grundplatte 43 hergestellt ist. Deshalb kann die Verzahnungsplatte 42 entsprechend der Länge des Langloches 45 geschoben werden. Jeder Stift 46 geht durch zwei einander überlappende Langlöcher 45 hindurch, und die geschichteten Verzahnungsplatten 42 werden wechselseitig in die entgegengesetzten Seitenrichtungen geschoben.
  • Die Arbeitswelle 38 ist an einer stützenden Wandung 40 am Basisende befestigt und ist an einem Lager 91 in solch einer Weise befestigt, daß sie in der Axialrichtung geschoben werden kann und drehbar ist (siehe Figur 7). Das Basisende jedes sich bewegenden Arms 39 ist fest an der Arbeitswelle 38 angebracht. Der sich bewegende Arm 39 bewegt sich mit der Arbeitswelle 38 längs der Förderrichtung, und er wird bestimmte Winkelbeträge gedreht, wobei er die Arbeitswelle 38 zentriert. Deshalb bewegt sich die Verzahnungsplatte 42 in der Innenrichtung durch die Drehbewegung der Arbeitswelle hin und her, und sie bewegt sich hin und her längs der Förderrichtung durch die Schiebebewegung der Arbeitswelle 38.
  • Das obere Ende des Antriebsarmes 70 ist an der Verzahnungsplatte 42 fest angebracht, und dessen unteres Ende ist am Lager 62 der Positions-Steuereinrichtung 37 fest angebracht (siehe Figur 19). Das Lager 62 kann in Axialrichtung auf der Arbeitswelle 38 geschoben werden, so daß die Position der Verzahnungsplatte 42 gegenüber der Förderroute reguliert wird.
  • Die transportierende Einrichtung 35 (siehe Figuren 10 und 11) ist so angeordnet, daß ein Schwinghebel 48 am oberen Ende der Antriebswelle 47 befestigt ist, die durch gleichmäßige Winkelbeträge von einer (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Energiequelle gedreht wird, und eine befestigende Platte 49, an welcher zwei Paare von Rollen 51 drehbar befestigt sind, schwenkbar am oberen Ende des antreibenden Hebels 48 befestigt ist. Die Schwingplatte 50, die zwischen den beiden Arbeitswellen 38 in solch einer Weise überbrückt, daß die Arbeitswellen 38 gedreht, aber nicht in den axialen Richtungen geschoben werden können, ist zwischen den Rollen 51 angebracht. In dieser transportierenden Einrichtung 35 wird die Schwingplatte 50 durch eine Schwenkbewegung der Antriebswelle 47 über die Rollen 51 angetrieben, so daß die Schwingplatte 50 mit der Arbeitswelle 38 in die Axialrichtungen, dh. die Richtungen der Förderroute, befördert wird. Veranlaßt durch die Bewegung der Schwingplatte 50 bewegt sich die kammartige Verzahnung 26 längs den Axialrichtungen der Arbeitswelle 38.
  • Wie in den Figuren 12 bis 16 dargestellt ist, wird die Hineinstell- und Herausnahmeeinrichtung 36 so angeordnet, daß ein Dreharm 54 an dem oberen Ende einer Drehstange 53 befestigt ist, die durch gleichmäßige Winkelbeträge von einer (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Energiequelle gedreht wird, und eine Arbeitsrolle 55 drehbar am oberen Ende des Dreharms 54 befestigt ist. Ein Paar von Einstellhebeln 57 ist fest an jeder Arbeitswelle 38 befestigt, und ein Paar von Verbindungsplatten 59 ist schwenkbar am oberen Ende der Arbeitswellen 38 befestigt. Ein Paar von Stützwellen 92 überbrückt zwischen den Verbindungsplatten 59, und eine befestigende Platte 58, die eine Platte 56 festhält, ist unterhalb des Paares von Stützwellen 92 befestigt.
  • In dieser Hineinstell- und Herausnahmeeinrichtung 36 wird die Arbeitsrolle 55 von der Drehstange 53 gedreht, die Verbindungsplatte 59 wird durch die Drehstange 53 bewegt, und die Arbeitswelle 38 wird in gleichmäßigen Winkelbeträgen gedreht, wobei sie die kammartige Verzahnung 26 veranlaßt, sich hin und her gegenüber der Förderroute zu bewegen.
  • Wie in Figuren 17 bis 19 dargestellt ist, ist ein Druckluftmotor 60, eine Energiequelle, an der Installationsplatte 61 befestigt, die schwenkbar an der Arbeitswelle 38 befestigt ist. Ein Antriebszahnrad 64 ist am oberen Ende der Drehwelle 63 des Druckluftmotors 60 befestigt, und ein Drehzahrad 65, das durch das Drehzahnrad gedreht wird, ist an der Gewindespindel 66 befestigt, die drehbar an der Installationsplatte 61 befestigt ist. Ein Gewinde hat an beiden Enden der Gewindespindel 66 aufgehört, das eine ist ein rechtsgängiges Gewinde, und das andere ist ein linksgängiges Gewinde, und eine Mutter 68 ist an jedem Gewinde fest angebracht. Eine Mutter 68 ist am Verbindungsarm 69 fest angebracht, dessen beide Enden mit dem Lager 62 in solch einer Weise verbunden sind, daß er in der Axialrichtung der Arbeitswelle 38 geschoben, aber nicht gedreht werden kann.
  • Während die Gewindespindel 66 durch den Druckluftmotor gedreht wird, bewegen sich die auf den Gewinden 67 an beiden Enden der Gewindespindel 66 fest angebrachten Muttern 68 in die entgegengesetzten Richtungen. Deshalb gleiten die an den Muttern 68 über den Verbindungsarm 69 befestigten Lager 62 entlang der Arbeitswelle 38, und die mit dem Lager 62 über den Antriebsarm 70 verbundene Verzahnungsplatte 42 bewegt sich entlang der Förderroute.
  • Die Bewegung der zweiten intermittierend befördernden Einrichtung 21 wird nachstehend mit Bezug auf Figur 20 beschrieben werden.
  • Zunächst ist ein Abstand zwischen den Zähnen 44 der ersten Verzahnungsplatte 71 und der zweiten Verzahnungsplatte 72 gleich der Breite des Hauptkörpers 32 eines Behälters 30 durch die Positions-Steuereinrichtung 37 vorgesehen.
  • Während die Einrichtung 37 angetrieben wird, wird die kammartige Verzahnung 26 in der Position (1) zur Position (2) durch die Hineinstell- und Herausnahmeeinrichtung 36 bewegt, die die Zähne 44 veranlaßt, in der Förderroute zu befördern, um den Hauptkörper 32 eines Behälters 30 dazwischen zu halten. Dann wird durch die transportierende Einrichtung 35 die kammartige Verzahnung 26 zu Position (3) bewegt, so daß der von den Zähnen 44 gehaltene Behälter 30 von der Position (2) zur Position (3) befördert wird. Die kammartige Verzahnung 26 wird dann von Position (3) zurück zu Position (4) bewegt, wobei die Zähne 44 veranlaßt werden, sich weg von der Förderroute zurückzubewegen. Danach wird die kammartige Verzahnung 26 von der Position (4) zurück zur Position (1) durch die transportierende Einrichtung 35 bewegt.
  • Für den Fall, ein Behälter kleinerer Größe wird z.B. vorgesehen, werden beide Lager 62 durch die Positions-Steuereinrichtung 37 in die Richtungen bewegt, wie sie in Figur 21 dargestellt sind. Durch diese Bewegung wird die erste Verzahnungsplatte 71 in X-Richtung und die zweite Verzahnungsplatte 72 in Y-Richtung bewegt, so daß der Abstand zwischen den Zähnen 44 der ersten Verzahnungsplatte 71 und der zweiten Verzahnungsplatte 72 verengt und die Breite des Hauptkörpers 32 des Behälters 30 eingeregelt ist.
  • Die Behälter-Sterilisationseinrichtung 2 der Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
  • Wie in Figuren 22 und 23 zu sehen ist, umfaßt die Behälter-Sterilisationseinrichtung 2 eine Luftstrom-Steuereinrichtung 73, um den Luftstrom in der Behälter-Sterilisationszone 16 zu steuern. Die Luftstrom-Steuereinrichtung 73 umfaßt ein erstes Abdichtelement 76, das zwischen dem Behälterzulieferer 7 und dem Sterilisationszuteiler 8 angebracht ist, ein zweites Abdichtelement 77, das zwischen dem Sterilisationszuteiler 8 und der Einrichtung 9 zum Abgeben von ultravioletten Strahlen angebracht ist, ein drittes Abdichtelement 78, das unterhalb der Heißluft-Gebläseleitung 10 angebracht ist, eine Teilscheibe 27, die am unteren Ende der ersten intermittierend befördernden Einrichtung 20 angebracht ist, wobei sie die Behälter-Sterilisationszone 16 und die Füll- und Verschließzone 17 trennt, eine stützende Abdichtplatte 75, die unter der Förderroute zwischen der Einrichtung 9 zum Abgeben von ultravioletten Strahlen und der Heißluft-Gebläseleitung 10 angebracht ist, und ein Endabdichtelement 79, das am oberen Ende der Förderroute angebracht ist.
  • Wie in Figuren 6,26 und 27 zu sehen ist, umfaßt jedes Abdichtelement ein Paar von abgedichteten Blöcken 80, eine abgedichtete Platte 74 und einen abgedichteten Stangenblock 81.
  • Der abgedichtete Stangenblock 81 ist, wie in Figuren 24 bis 27 zu sehen ist, so angeordnet, daß eine Anzahl von fest angebrachten Blöcken 82 und Schiebeblöcken 83, die beide oberhalb der durch die Schienen geschaffenen Förderroute angebracht sind, einer nach dem andern sich in einem rechten Winkel in gleichmäßigen Abständen kreuzen.
  • Der fest angebrachte Block 82 umfaßt eine als flache Platte geformte Sicherungsplatte 86, einen an der Mitte der unteren Oberfläche der Sicherungsplatte 86 befestigten Hauptblock 84 und Halteblöcke 85, die an beiden Seiten der unteren Oberfläche der Sicherungsplatte 86 fest angebracht sind.
  • Der Schiebeblock 83 umfaßt ein Paar von Blöcken 90, deren Breite größer als der Abstand zwischen dem Hauptblock 84 und dem Halteblock 85 ist und die an der Unterseite der Rückseitenplatte 87 befestigt sind. Jeder Block 90 hat einen Kanal 88, in welchen eine Rippe 89 der Schiene 6 haltbar angepaßt ist.
  • Der abgedichtete Stangenblock 81 ist so angeordnet, daß der fest angebrachte Block 82 und der Schiebeblock wechselweise angeordnet sind, eine Luftstromroute zu winden, um die Strömungsgeschwindigkeit der Luft zu steuern. Durch Rückausrichten des Abstands zwischen dem fest angebrachten Block 82 und dem Schiebeblock 83 kann solche Strömungsbedingung wie die Strömungsgeschwindigkeit der Luft gesteuert werden.
  • Da der Schiebeblock 83 fest an der Schiene 6 angebracht ist, bewegt er sich mit der Schiene 6. Deshalb wird, wie z.B. in Figuren 25 bis 27 zu sehen ist, der Abstand der Schienen 6 auf der rechten Seite der Zeichnungen verengt, um mit einem Behälter 30 kleinerer Größe umzugehen, als er auf der linken Seite derselben Zeichnungen zu sehen ist, jeder Schiebeblock 83 bewegt sich mit den Schienen 6, wobei sie zwischen dem Schiebeblock 83 und dem fest angebrachten Block 82 noch denselben Abstand einhalten, so daß die Luftströmung durch den abgedichteten Stangenblock 81 gesteuert werden kann, wie es gefordert wird.
  • Da ferner der fest angebrachte Block 82 und der Schiebeblock 83 wechselseitig positioniert sind, wobei sie einen regelmäßigen Abstand zwischen sich halten, kann in den abgedichteten Stangenblöcken 81 des ersten Abdichtelements 76 und des zweiten Abdichtelements 77 das Befeuchten des zerstäubten Sterilisations-Agens, das in den abgedichteten Stangenblock 81 fließt, minimiert werden, so daß das befeuchtete Sterilisations-Agens am Zurückbleiben am Behälter 30 gehindert wird.
  • Die Teilscheibe 27 ist gleich einem Tunnel gestaltet, worin die Schiebeplatte 23 umgedreht werden kann. Die Teilscheibe 27 steuert mit der Schiebeplatte 23 den Luftstrom. Deshalb wird die Menge der keimfreien Luft, die von der Füll- und Verschließeinrichtung 17 zur Behälter-Sterilisationseinrichtung 2 fließt, durch die Teilscheibe 27 und das dritte Abdichtelement 78 gesteuert, so daß der eingestellte Luftstrom in der Behälter-Sterilisationszone 16 nicht durch die keimfreie Luft gestört wird.
  • Das Endabdichtelement 79 ist ebenfalls wie ein Wender geformt, in dem die Schiebeplatte 23 gedreht wird. Das Endabdichtelement 79 steuert in Verbindung mit der Schiebeplatte 23 den Luftstrom, und da das obere Ende des Endabdichtelements 79 luftdicht an dem abgedichteten Rahmentragwerk 5 befestigt ist, wird der Lufstrom im Endabdichtelement 79 weiter gesteuert. Deshalb ist, wie in Figur 22 dargestellt ist, obwohl der Luftdruck in der Behälter- Sterilisationszone 16 sogar niedriger ist als auf der Außenseite, die Luft, die durch die Behälter-Zuliefereröffnung eingeflossen ist, unmittelbar mit der Luft herausgeflossen, die durch das erste Abdichtelement 76 hindurch passiert ist, so daß die Behälter- Sterilisationszone 16 nicht durch die außenseitige Luft verunreinigt wird.
  • Die bemerkenswerten Wirkungen einer Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden Behälter 30 in einer Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre automatisch sterilisiert, mit Nahrung gefüllt und durch Deckel verschlossen, während sie intermittierend auf einer Beförderungsroute befördert werden, so daß der gesamte Arbeitsablauf leicht ausgeführt werden kann.
  • Da die Behälter 30 intermittierend in der Füll- und Verschließzone 17 durch die zweite intermittierend befördernde Einrichtung 21 befördert werden, die neben der Beförderungsroute und nicht unterhalb der Beförderungsroute angebracht ist, kann eine Positioniereinrichtung, die eine genaue Position des Behälters einstellt und ihn von unten stützt, unterhalb der Beförderungsroute eingebaut werden, welcher der meist bevorzugte Platz für den Einbau ist, so daß das Einfüllen und das Verschließen genau ausgeführt werden können.
  • Betreffend die Füll- und Verschließzone 17 werden Behälter 30 nur angeordnet, sich entlang der Beförderungsroute zu bewegen,so daß, obgleich Nahrung sogar vereinzelt ist, wenn sie eingefüllt wird, nur ein bestimmter Teil der Füll- und Verschließzone 17 beschmutzt würde und der Schmutzfleck nicht zu anderen Teilen von solcher wie einer Beförderungseinrichtung befördert werden würde. Als ein Ergebnis kann die Füll- und Verschließzone 17 langfristig rein gehalten werden.
  • Da die Behälter-Sterilisationszone 16 und die Füll-und Verschließzone 17 getrennt sind und die keimfreie Luft in der Füll- und Verschließzone 17 vorgesehen ist, in die Behälter-Sterilisationszone 16 zu fließen, fließt die ein zerstäubtes Sterilisations-Agens enthaltende Luft in der Behälter-Sterilisationszone 16 nicht in die Füll- und Verschließzone 17, so daß die Nahrung am Verunreinigtwerden durch das Sterilisations-Agens gehindert wird.
  • Da der Abstand zwischen den Zähnen 44 entsprechend der Größe eines Behälters 30 einstellbar ist, kann die Maschine ohne Auswechseln irgendwelcher Teile betrieben werden, wenn sie für eine unterschiedliche Größe der Behälter 30 betrieben wird.
  • Der Abstand zwischen den Zähnen 44 kann außerhalb des abgedichteten Rahmentragwerks 5 gesteuert werden, so daß die keimfreie Atmosphäre im abgedichteten Rahmentragwerk 5 nicht zerstört wird.
  • Die bemerkenswerten Auswirkungen einer Behälter-Sterilisationseinrichtung 2, die von einer Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre umfaßt wird, wird nachstehend beschreiben.
  • Durch die Verbindung der Schiebeplatte 23 mit der ersten befördernden Einrichtung 20 und der Lufstrom-Steuereinrichtung 73 werden das zerstäubte Sterilisations-Agens in der Behälter-Sterilisationszone 16, die keimfreie, in die Füll- und Verschließzone 17 eingeflossene Luft und die von der Außenseite durch die Behälterzulieferöffnung hindurch geflossene Luft durch einen eingestellten Durchgang hindurch ausgeblasen (siehe Figur 22). Deshalb wird das zerstäubte Sterilisations-Agens gehindert, unnötig weit gesprüht zu werden, so daß die Behälter 30 vollständig getrocknet werden können.
  • Ferner wird das zerstäubte Sterilisations-Agens am Lecken in die Füll- und Verschließzone 17 gehindert, und die Füll- und Verschließzone 17 wird gehindert, durch die Außenluft verunreinigt zu werden.
  • Da die Abdichtelemente 76,77 neben dem Sterilisationszuteiler 8 positioniert sind, kann eine Menge von zerstäubtem Sterilisations- Agens an der Behälter-Beförderungsroute neben dem Sterilisationszuteiler bleiben, so daß die Sterilisation der Behälter 30 vollständig ausgeführt werden kann.
  • Da die abgedichteten Stangenblöcke 81 der Abdichtelemente 76,77 an Stellen angebracht sind, wie sie in Figur 22 dargestellt sind, erfolgt das aus dem Sterilisationszuteiler 8 vorgesehene zerstäubte Sterilisations-Agens in der Abwärtsrichtung,und es wird von den abgedichteten Stangenblöcken 81 aufgefangen, indem es veranlaßt wird, dort für eine Weile zu bleiben, so daß das zerstäubte Sterilisations-Agens vollständig am Behälter verwendet werden kann, während es die Sterilisation des Behälters durchführt.
  • Die Außenluft wird am Lecken in die Behälter-Sterilisationszone 16 gehindert, so daß der Luftstrom in die Behälter-Sterilisationszone 16 reguliert wird. Deshalb kann der Behälter 30 genau sterilisiert und völlig getrocknet werden.
  • Die stützende Abdichtplatte 75 wird angeordnet, um etwas von der aus der Heißgebläseluftleitung 10 geblasenen Heißgebläseluft in die Richtung der Einrichtung 9 zum Abgeben ultravioletter Strahlen zu bringen, so daß ein sterilisierter Behälter 30 durch die Heißgebläseluft vorgetrocknet wird und das Trocknen des Behälters 30 besser durchgeführt werden kann.

Claims (18)

1. Maschine zum Füllen und Verschließen, die intermittierend einen Behälter (30) befördert, der durch einen Flansch (31) an wenigstens ein Paar von parallelen Schienen (6) gehängt ist, und die eine Behälter-Sterilisationszone (16), eine Füll- und Verschließzone (17) und zwei unterschiedliche Arten von Behälter befördernden Einrichtungen einschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine umfaßt
eine Zone keimfreier Atmosphäre, in der das Paar von Schienen (6) angeordnet ist,
die Behälter-Sterilisationszone (16), die durch eine erste Hälfte der Maschine ausgebildet ist, wobei Behälter (30) durch Behälter-Sterilisationseinrichtungen (2) sterilisiert werden und wobei ein Behälter (30) intermittierend durch eine Schiebeplatte (23) geschoben und befördert wird, die direkt unterhalb einer Behälter (30) befördernden Route angeordnet ist, die durch das Paar von Schienen (6) vorgesehen ist, und
die Füll- und Verschließzone (17), die durch eine zweite Hälfte der Maschine ausgebildet ist, wobei der Behälter (30), der von den Behälter-Sterilisationseinrichtungen (2) befördert wird, mit Nahrung gefüllt und verschlossen wird, wobei der Behälter intermittierend durch stangenförmige Elemente befördert wird, die von außen auf die Behälterbreite einstellbar sind, die sich hin und her längs der Beförderungsroute bewegen und die sich auch hin und her in Richtung zur Beförderungsroute bewegen.
2. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 1 umfassend:
ein abgedichtetes Rahmentragwerk, innerhalb dessen sich die keimfreie Atmosphäre befindet,
die Behälter-Sterilisationseinrichtungen, die in der Behälter-Sterilisationszone in einem abgedichteten Rahmentragwerk angeordnet sind, umfassend eine erste intermittierend befördernde Einrichtung (20), die eine Endloskette (22) umfaßt, die unterhalb der Beförderungsroute angeordnet ist, wobei die Schiebeplatten (23) an die Endloskette (22) in regelmäßigen Abständen befestigt sind, und
eine zweite intermittierend befördernde Einrichtung (21), die eine kammartige Verzahnung (26) umfaßt, die einen stangenartigen Zahn (34,44) umfaßt, der sich hin und her längs der Beförderungsroute bewegt und der sich auch nach innen und nach außen von der Beförderungsroute bewegt.
3. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Behälter (30) durch ein Sterilisations-Agens und durch ultraviolette Strahlen sterilisiert wird, und der Behälter (30) nach der Sterilisation getrocknet wird, wobei das Trocknen in den Behälter-Sterilisationseinrichtungen (2) abgeschlossen wird.
4. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 2 oder 3 umfassend:
eine kammartige Verzahnung (26), die Zähne (34,44) umfaßt, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei jeder Zahn den Behälter schiebt, der an die Schienen gehängt ist,
eine transportierende Einrichtung (35), die die kammartigen Zähne hin und her um regelmäßige Beträge längs den Schienen antreibt,
eine Hineinstell- und Herausnahmeeinrichtung (36), die die kammartigen Zähne nach innen und außen von der Beförderungsroute antreibt, und
eine Positions-Steuereinrichtung (37), die einen Abstand zwischen Zähnen (34,44) der kammartigen Verzahnung (26) entsprechend der Breite eines Behälters (30) einstellt.
5. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 2 bis 4,
wobei die kammartige Verzahnung (26) der intermittierend befördernden Einrichtung umfaßt:
eine Verzahnungsplatte (42), die eine länglich geformte Grundplatte (43) und Zähne (34,44) umfaßt, wobei jeder Zahn der Zähne (34,44) an der Grundplatte (43) in regelmäßigen Abständen befestigt ist,
eine Anzahl von sich bewegenden Armen (39), die die Verzahnungsplatte (42) darauf so befestigen, daß die Verzahnungsplatte (42) darauf gleiten kann,
einen Antriebsarm (70), der die Verzahnungsplatte (42) darauf hält, und
eine stangenförmige Arbeitswelle (38), die fest am unteren Ende des sich bewegenden Arms (39) befestigt ist und die an ein Lager (62) in einer Art und Weise befestigt ist, daß sie drehbar ist und längs den Schienen gleiten kann.
6. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 2 bis 5,
wobei die transportierende Einrichtung (25) der intermittierend befördernden Einrichtungen (21) umfaßt:
eine Schwingplatte (50), die fest an der Arbeitswelle (38) der kammartigen Verzahnung (26) befestigt ist und sich in die seitlichen Richtungen erstreckt,
eine Befestigungsplatte (49), die an dem oberen Ende der Schwingplatte (50) befestigt ist, und
wenigstens ein Paar von Rollen, die drehbar an der Befestigungsplatte befestigt sind, wobei die Rollen (51) die Arbeitswelle (38) halten können.
7. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 2 bis 6,
wobei die Hineinstell- und Herausnahmeeinrichtung (36) der intermittierend befördernden Einrichtungen (21) umfaßt:
einen Einstellhebel (57), dessen Basisende fest an der Arbeitswelle (38) der kammartigen Verzahnung (26) befestigt ist, die sich in die Richtung nach oben erstreckt,
eine Verbindungsplatte (59), die schwenkbar an den Enden des Schiebearms (57) befestigt ist,
fest an der Verbindungsplatte (59) angebrachte Platten, die sich gegenseitig gegenüberliegen,
einen Dreharm (54), dessen Basisende fest an der sich drehenden Stange (53) befestigt ist, die sich um regelmäßige Winkelbeträge dreht, die um einen rechten Winkel in Richtung auf die Arbeitswelle (38) schwingt, und
eine Arbeitsrolle (55), die drehbar am oberen Ende des Dreharms (54) befestigt ist und zwischen den Platten (59) so angeordnet ist, daß sie sich drehen und zwischen den Platten (59) gleiten kann.
8. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre nach Anspruch 2 bis 7,
wobei die Positions-Steuereinrichtung der intermittierend befördernden Einrichtungen (21) umfaßt:
eine Installationsplatte (61), die schwenkbar an der Arbeitswelle (38) der kammartigen Verzahnung (26) befestigt ist,
einen Druckluftmotor (60), eine Energiequelle, die an der Installationsplatte (61) angeordnet ist,
eine Gewindespindel (66), die drehbar an der Installationsplatte (61) befestigt ist und durch den Druckluftmotor (60) gedreht wird,
einen an einer Mutter (68) befestigten Verbindungsarm (69), der an einem Gewinde einer Gewindespindel (66) befestigt ist, und
ein an der Arbeitswelle (38) angebrachtes Lager (62), das längs der Arbeitswelle (38) gleiten kann, das den Verbindungsarm (69) zum Drehen geeignet hält und fest am Basisende des Antriebsarmes (70) der kammartigen Verzahnung (26) befestigt ist.
9. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre nach Anspruch 6,
wobei die transportierende Einrichtung (35) so angeordnet ist, daß die Schwingplatte (50) die Arbeitswellen (38) überbrückt, die parallel angeordnet sind, wobei das Paar von kammartigen Verzahnungen (26) an den Arbeitswellen (38) angebracht ist.
10. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 7,
wobei die Hineinstell- und Herausnahmeeinrichtung (36) so angeordnet ist, daß die Verbindungsplatte (59) die Arbeitswellen (38) der Kammartigen Verzahnung (26) überbrückt, die parallel zum Verschiebearm (56) angeordnet sind.
11. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 1 oder 2,
wobei die Behälter-Sterilisationseinrichtung (2) umfaßt:
ein abgedichtetes Rahmentragwerk (5) mit einer keimfreien Atmosphäre darin, das eine Behälterzuliefereinrichtung (7), einen Sterilisationsmittelzuteiler (8), Einrichtungen zum Abgeben von ultravioletter Strahlung (9) und eine Heißluftgebläseleitung (10) hält, und
eine Luftstrom-Steuereinrichtung (73), die Abdichtelemente (76,77,78) um eine Behälter befördernde Route, die den Luftstrom in dem abgedichteten Rahmentragwerk (5) steuern, und eine Teilungsplatte an dem Ende der Behälter befördernden Route umfaßt, die eine Öffnung hat, durch die Behälter transportiert werden können, wobei eines der Abdichtelemente (76) vor dem Sterilisationsmittelzuteiler (8) angeordnet ist, ein anderes Abdichtelement (77) hinter dem Sterilisationsmittelzuteiler (8) angeordnet ist und das andere Abdichtelement (78) hinter der Heißluftgebläseleitung (10) angeordnet ist.
12. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 11,
wobei die intermittierend befördernde Einrichtung (20) der Behälter-Sterilisationseinrichtung (2) umfaßt:
eine Anzahl von Schiebeplatten (23), wobei jede eine flache Platte und Beine umfaßt, die an der Rückseite von unteren Rändern der flachen Platte vorstehen,
eine Verbindungsstange (28), die die Beine (24) der Schiebeplatte (23) mit der Endloskette (22) verbindet, und
eine Kettenführung, die so angeordnet ist, daß die Endloskette (22) durch die Kettenführung geführt ist.
13. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 11 oder 12,
wobei das Abdichtelement der Luftstrom-Steuereinrichtung (73) umfaßt:
ein Paar von abgedichteten Blöcken (80), deren äußere Oberfläche an dem abgedichteten Rahmentragwerk (5) angebracht ist und deren innere Oberfläche nahe an den Seitenrändern der Schiebeplatte (23) angeordnet ist,
eine abgedichtete Platte (74), die unterhalb der Endloskette (22) angeordnet ist, wobei ihre beiden Seitenränder an dem abgedichteten Rahmentragwerk (5) angebracht sind, der mittige Abschnitt deren oberer Oberfläche nahe an der Unterseite der Schiebeplatte (23) angeordnet ist und deren Seitenränder an dem abgedichteten Block (80) angebracht sind, und
einen abgedichteten Stangenblock (81), der eine Anzahl von abgedichteten Stangen umfaßt, die zickzackförmig angeordnet sind und einem engen Raum dazwischen öffnen, wobei der abgedichtete Stangenblock (81) zwischen dem Paar von abgedichteten Blöcken (80) angeordnet ist.
14. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 13,
wobei die Behälter-Sterilisationseinrichtung (2) so angeordnet ist, daß die Länge des Abdichtelements (76,77,78) länger als der Abstand zwischen den Schiebeplatten (23) ist.
15. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre gemäß Anspruch 13,
wobei der abgedichtete Stangenblock (81) der Behälter-Sterilisationseinrichtung (2) umfaßt:
fest angebrachte Blöcke (81), die jeweils einen Hauptblock (84) umfassen, der oberhalb der Behälter befördernden Route angeordnet ist, und Halteblocke (85), die an beiden Enden des Hauptblockes (84) mit einem festen Abstand zwischen ihnen angeordnet sind, wobei die Randoberflächen der Halteblöcke an dem abgedichteten Rahmentragwerk (5) angebracht sind und die Unterseite der Halteblöcke (85) an dem abgedichteten Block (80) angebracht ist, und
zwischen den fest angebrachten Blöcken (82) angeordnete Schiebeblöcke (83), die dem festen Raum zwischen dem Hauptblock (84) und den Halteblöcken (85) gegenüberliegen, wobei
die fest angebrachten Blöcke (82) und die Schiebeblöcke (83) abwechselnd angeordnet sind, um einen kleinen Abstand zwischen ihnen zu öffnen.
16. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre nach Anspruch 11,
wobei die abgedichteten Platten des ersten Abdichtelements (76) und des zweiten Abdichtelements (77) ununterbrochen vereint sind.
17. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre nach Anspruch 11,
wobei die Behälter-Sterilisationseinrichtung (2) umfaßt:
ein Behälter-Sterilisationsverfahren, das von dem Sterilisationsmittelzuteiler (8), einer Öffnung (9) zum Abgeben ultravioletter Strahlen und einer Heißluftgebläseleitung (10) umfaßt ist, und eine stützende abgedichtete Platte ist längs der Behälter befördernden Route zwischen der Öffnung (9) zum Abgeben ultravioletter Strahlen und der Heißluftgebläseleitung (10) angeordnet.
18. Maschine zum Füllen und Verschließen in einer keimfreien Atmosphäre nach Anspruch 11,
wobei die Behälter-Sterilisationseinrichtung (2) eine Saugleitung stromaufwärts der Behälter befördernden Route umfaßt.
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