DE68902868T2 - Aseptische behaelterausgiessvorrichtung. - Google Patents

Aseptische behaelterausgiessvorrichtung.

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DE68902868T2 DE8989108231T DE68902868T DE68902868T2 DE 68902868 T2 DE68902868 T2 DE 68902868T2 DE 8989108231 T DE8989108231 T DE 8989108231T DE 68902868 T DE68902868 T DE 68902868T DE 68902868 T2 DE68902868 T2 DE 68902868T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung nimmt Bezug auf ein System zur Überführung einer Lösung aus einem aseptischen Behälter und insbesondere auf eine Augießvorrichtung für solch einen Behälter, welcher Lösungen für medizinische Anwendungen wie z.B. enterale Nahrungsmittelzufuhr über eine Nasensonde enthält.
  • Für die vorliegende Beschreibung und die Ansprüche soll der Ausdruck "aseptische Verpackung" die Verpackung verschiedener Flüssigkeiten in einem Kartonbehälter umfassen, wobei der Kartonbehälter durchstochen wird, um einen Zugang zu der verpackten Flüssigkeit zu erhalten. Ist die verpackte Flüssigkeit ein Nahrungsmittelprodukt, wie z.B. Säfte oder Milchprodukte, wird die Verpackung gewöhnlich an einer vorbestimmten Stelle (welche oft geschwächt ausgebildet ist) durchstochen und die Flüssigkeit über einen Strohhalm entnommen. In Europa kennt man eine "Ausgießvorrichtung", welche zum Durchstoßen einer Seitenwand der Verpackung zugespitzt ist und welche eine Tülle zum Ausfließen der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit durch die Ausgießvorrichtung aufweist.
  • Die Eigenschaften der angeführten aseptischen Verpackungssysteme lassen ihre Verwendung in vielen medizinischen Anwendungen wünschenswert erscheinen. Beispielsweise ist es oft erwünscht oder notwendig, einer Person Flüssigkeit über einen Nasenkatheter einzuführen für solche Zwecke wie beispielsweise enterale Ernährung, Überführung von Nahrungsmitteln, Überführung von Medikamenten, etc. Für solche Flüssigkeiten ist eine aseptische Verpackung oft geeignet. Während jedoch aseptische Verpackungen für bestimmte medizinische Lösungen verwendet wurden, war es oft gebräuchlich, die Packungen zu öffnen und ihren Inhalt in herkömmlichere Spendenbehälter zu entleeren. Dies war teilweise auf einer Beschränkung der Packungsgröße zurückzuführen. Neuere Verpackungstechniken erlauben jedoch die Verpackung von Flüssigkeit in größeren Mengen. Die weiter oben im Zusammenhang mit Nahrungsmittelprodukten beschriebene Ausgießvorrichtung hat auch den Nachteil, daß sie die Flüssigkeit nicht in einem gleichmäßigen Strom ausfließen läßt, sondern stattdessen den Inhalt der Packung stoßweise entleert, in dem Maße wie Luft in den Behälter durch die Ausgießvorrichtung eintritt.
  • Eine Ausgießvorrichtung, welche das stoßweise Fließverhaltenn der oben beschriebenen Nahrungsmittel-Ausgießvorrichtung aufweist wird in der Parallelanmeldung Nr. 109 230 mit Anmeldedatum vom 16. Oktober 1987 im Namen von Riku H. Rautsola für ENTERAL NUTRIENT DELIVERY SYSTEM offenbart. Die Ausgießvorrichtung nach Rautsola umfaßt unter anderem ein Paßteil mit einer hervorstehenden bzw. eindringenden Spitze zur Ausbildung einer Öffnung durch die Seitenwand des Kartons bzw. der Verpackung. Ein Durchgang für die Flüssigkeit durch das Paßteil erlaubt ein Ausfließen der verpackten Lösung, wobei dafür gesorgt ist, daß Luft in das Innere der Verpackung eintreten kann. Das Paßteil wird in der Seitenwand der Verpackung mittels eines Gewindes in seiner Position gehalten, wobei das Gewinde mit dem Gefäß durch die Seitenwand der Verpackung zusammenwirkt.
  • Die Ausgießvorrichtung nach Rautsola hängt vom Zusammenwirken des Gewindes der Ausgießvorrichtung mit der Seitenwand der Verpackung ab und macht ebenfalls eine signifikante relative Drehung zwischen Packung und Paßteil zur Sicherung und zum Versiegeln erforderlich.
  • Die französische Patentschrift 857,465 von Herve bezieht sich auf eine Ausgießvorrichtung für metallische Verpackungen, wobei die Wände eine relativ hohe Festigkeit aufweisen. Diese Ausgießvorrichtung weist eine elastische Scheibe auf, welche in eine Öffnung in die metallische Wand gepreßt wird, in der zuvor ein Loch mittels einer durchdringenden Spitze gemäß Figur 4 angebracht wurde. Wie aus den Figuren 5-7 ersehen werden kann bildet dieses Loch oder die Öffnung in der Wand einen nach innen sich erstreckenden ringförmigen Flansch, der gegen den Teil der elastischen Scheibe drückt, die ihrerseits in die Verpackung hineingedrückt wurde. Das heißt mit anderen Worten, daß das elastische Material der Scheibe nicht innerhalb der Durchführung auseinandergedrückt sondern von dem ringförmigen Flansch zusammengepreßt wird, um die bekannte Ausgießvorrichtung an der Wand zu sichern und abzudichten.
  • Eine solche Art von Ausgießvorrichtung eignet sich jedoch nicht für die Verwendung bei aseptischen Verpackungen.
  • Wie darüber hinaus aus den Figuren 1 und 2 der französischen Patentschrift ersehen werden kann, weist die elastische Scheibe eine Ausdehnung in radialer Richtung auf, welche wesentlich breiter ist als die radiale Ausrichtung des Stammteils, welcher mit der eindringenden Spitze in Verbindung steht. Daher kann die elastische Scheibe nicht durch die Öffnung in die Wand eingeführt werden, ohne sie in axialer Richtung zusammenzupressen, z.B. durch die Schraube gemäß der Figuren 5-7 der französischen Patentschrift.
  • Die deutsche Schrift DE-A-35 31 644 bezieht sich auf eine Entleerungsvorrichtung von in Papierbeuteln verpackten Getränken. Um das richtige Öffnen eines Papierbeutels, in welchem Flüssigkeit verpackt wurde, zu erleichtern und um ein Verschließen wieder zu ermöglichen, wird eine Entleerungsvorrichtung mit einem Kanal zum Ausgießen der Flüssigkeit und einer Lochvorrichtung zum Eindrücken in den Papierbeutel zur Verfügung gestellt. Eine Dichtung sorgt für den dichten Verschluß und eine von außen handhabbare Gegenhaltung bewirkt die Abdichtung. Die Entleerungsvorrichtung kann zusätzlich eine Tülle für ein zielgerichtetes Ausgießen und einen Schraubdeckel umfassen. Die jedoch in der deutschen Offenlegungsschrift nahegelegte Vorrichtung sieht keinerlei Mittel vor, um Ausgleichsluft in die Packung hinein zu lassen in dem Maße, wie die Flüssigkeit durch die dafür vorgesehene Öffnung fließt.
  • Die britische Schrift GB-A-433 679 bezieht sich auf einen Ausgieß-Spender mit einem unten mit einer Tülle und gegenüber der Tülle mit einem Luftloch versehenen Gehäuse, einem hohlen Ventilbauelement in dem Gehäusebauteil mit einer Wandöffnung, welche in Richtung auf die Tülle ausgerichtet ist, um so einen Flüssigkeitsdurchgang durch das Ventil zu gewährleisten, einer unabhängig vom Ventilteil mit Luftöffnung in Verbindung tretenden und innerhalb der Ausgießvorrichtung unmittelbar vor dem Ventileingang endenden Leitung, und Mitteln, welche vom Ventilteil zum Öffnen und Schließen der Luftöffnung gesteuert werden, wenn sich das Ventilteil in offener bzw. geschlossener Position befindet. Jedoch ist das Ventilteil gemäß dem britischen Patent ohne eine gewindeartigen Vorrichtung und ohne eine signifikante relative Drehung zwischen Ausgießvorrichtung und Verpackung für eine Befestigung von Verpackungswand und Ausgießvorrichtung ungeeignet.
  • So wie bei dem oben beschriebenen Zuführungssystem nach Rautsola, dessen Patentanmeldung hiermit als Stand der Technik angeführt wird, stellt die vorliegende Erfindung ein System für die enterale Zuführung einer in einer aseptischen Verpackung enthaltenen Lösung zur Verfügung, ohne daß als Zwischenschritt die Verpackung in einen herkömmlichen Behälter entleert werden müßte. Auf diese Weise kann die Lösung über eine Dosiereinrichtung oder über ein Meßsystem von bekanntem Aufbau abgegeben werden und typischerweise über ein Röhrchen wie bei einer Nasensonde. In Übereinstimmung mit der Rautsola-Ausgießvorrichtung des angeführten Standes der Technik ist eine Ausgießvorrichtung mit einem Gehäuse, einer aus dem Gehäuse hervorragenden, die Packung durchdringenden Spitze, einer von der Spitze ausgehenden durch das Gehäuse hindurchtretenden Leitungsbahn für Flüssigkeit zur Abgabe von Flüssigkeit aus der Verpackung und eine von der Spitze sich erstreckende , durch das Gehäuse hindurchgehende Leitungsbahn für Gas zur Ermöglichung von Luftzufuhr in die Verpackung vorgesehen. Auch die Verpackungswand ist mit angezogen, um die Ausgießvorrichtung innerhalb der Verpackungswand abzudichten. Die Ausgießvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet jedoch ein zylindrisches Teil eines elastischen Materials, welches zwischen dem Gehäuse und der es durchdringenden Spitze angeordnet ist, wobei das zylindrische Teil durch die Verpackungswand nach der Positionierung der Spitze eingesetzt wird. Das elastische zylindrische Teil wird längs seiner Zylinderachse selektiv zusammengepreßt, wobei innerhalb der Verpackung ein Druck gegen die Verpackungswand erzeugt wird. Auf diese Weise wird die Verpackungswand mit einbezogen, ohne daß zwischen der Ausgießvorrichtung und der Verpackungswand ein Zusammenwirken im Sinne einer Verschraubung nötig gewesen wäre ohne eine signifikante relative Drehung zwischen der Ausgießvorrichtung und der Verpackung. Für ein vollständiges Einrasten in die Verpackungswand ist in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Drehung von annähernd 90º (1/4 Umdrehung) eines Teils der Ausgießvorrichtung der vorliegenden Erfindung erforderlich.
  • Desweiteren umfaßt die erfindungsgemäße Ausgießvorrichtung eine Stirnfläche mit Nocken, welche aus ihrer Oberfläche gegen die die Verpackung durchdringende Spitze der Ausgießvorrichtung hervorsteht. Eine Kappe mit einer Auflageplatte ist so angeordnet, daß die Auflageplatte im allgemeinen parallel zur Stirnfläche ausgerichtet ist, wobei eine Seitenwand der Kappe einen Teil des Körpers umgibt. Ein elastisches, zylindrisches Teil ist zwischen der Kappe und der eindringenden Spitze angeordnet zum Zwecke einer teilweisen Kompression längs seiner zylindrischen Achse (und einer Aufweitung innerhalb der Packung gegen die Packungswand), wenn die Kappe von der Stirnfläche weg bewegt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stirnseite der Ausgießvorrichtung im allgemeinen kreisförmig und die Auflageplatte, welche eine endständige Wand einer Kappe bildet und die Kappe weisen eine Seitenwand auf, welches sich über einen Teil des Körpers der Ausgießvorrichtung erstreckt.
  • Die Stirnfläche einer offenbarten Ausführungsform ist mit einer Vielzahl von Nockenleisten versehen, während die Auflagefläche mehrere Nocken trägt, wobei jede Nocke mit einer anderen Nockenleiste zusammenarbeitet. Werden entweder die Stirnseite oder die Kappe oder beide relativ zueinander in Drehung versetzt, bestimmen die Nockenleisten und die Nocken selektiv den Abstand zwischen der Auflageflächenkappe und der Stirnseite und entsprechend auch den Kompressionsgrad des elastischen Teils, das heißt, die relative Winkelabweichung oder Drehausrichtung von Auflageplatte und Stirnseite bestimmen den Abstand zwischen Auflageplatte und Stirnseite und den Kompressionsgrad des zylindrischen, elastischen Teils. Die Nocken können als rampenförmige Erhebungen ausgebildet sein, wobei jede Erhebung mit einer abgeflachten Oberseite versehen ist, um das zylindrische, elastische Teil im zusammengepreßten Zustand sicher zu halten.
  • Kurz zusammengefaßt wird im Gegensatz zu den Anordnungen gemäß Stand der Technik in der vorliegenden Erfindung eine sichere Verbindung der erfindungsgemäßen Ausgießvorrichtung an eine Verpackung mittels Kompression des zylindrischen, elastischen Teils innerhalb der Verpackung erreicht, wobei es während des Einführens dieses Teils in seiner allgemeinen zylindrischen Gestalt vorliegt. Erst nach Einführen des zylindrischen Teils in die Verpackung wird es längs seiner zylindrischen Achse zusammengepreßt, um sich innerhalb der Packung aufzuweiten und mit der Seitenwand der Verpackung zusammen die durch die Spitze ausgebildete Öffnung abzudichten und auch die Ausgießvorrichtung an der Verpackung zu sichern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichungen
  • Figur 1 ist ein Explosionsbild, teilweise aufgeschnitten, und zeigt eine besondere Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Darstellung der Ausführungsform nach Figur 1 in Blickrichtung längs der Linie 2-2 der Figur 1.
  • Figur 3 gibt einen Teil der Ausführungsform der Figur 1 wieder, in Blickrichtung längs des Pfeiles 3 in Figur 1.
  • Figur 4 zeigt das Zusammenwirken der Ausgießvorrichtung gemäß den Figuren 1-3 mit der Wand einer Verpackung, wiedergegeben in Blickrichtung des Pfeiles 3 der Figur 1.
  • Die genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Figur 1 ist ein Explosionsbild einer erfindungsgemäßen Ausgießvorrichtung mit einem Körper, der allgemein mit 10 bezeichnet wird, einer Kappe, die allgemein mit 11 bezeichnet wird, einem zylindrischen elastischen Teil 12 und einem durchstoßenden spitzen Teil, der allgemein mit 13 bezeichnet wird. Der Körper 10 ist an einem beliebigen Vorratbehälter 14 befestigt, wobei der Vorratsbehälter an ein verlängertes Rohrstück 15 angeschlossen ist, welches sich zu einer Abgabevorrichtung und einer beliebigen Meßsystemeinrichtung erstreckt. Der Vorratsbehälter 14 kann an einem Körper 10 befestigt sein, indem er beispielsweise an eine daran befindliche Einfassung geklebt ist. Eine von einer aseptischen Verpackung stammende Lösung sammelt sich im Reservoir 14 an und gestattet so eine Überprüfung der Anreicherung.
  • Die durchstoßende Spitze 13 umfaßt einen im allgemeinen kelgelförmigen Teil 16 und einen daran anschließenden Halsteil 17, wobei der kegelförmige Teil 16 und der Halsteil 17 an einer Schulter 18 miteinander verbunden sind. Der kegelförmige Teil 16 ist an einer Fläche 19 schräg abgeschnitten, wobei die Fläche 19 zusammen mit dem kegelförmigen Teil 16 eine Schneidkante bilden, um das Eindringen in eine aseptische Verpackung zu erleichtern. Eine Leitungsbahn für Gas für die Zufuhr von Ausgleichsluft wird durch die gestrichelte Linie 21 dargestellt und erstreckt sich in der Fläche 19 durch die Spitze 13 und tritt durch die Seitenwand des Halsteils 17 wieder aus. Eine zweite Leitungsbahn für die zu entnehmende Lösung wird durch die gestrichelte Linie 22 dargestellt und verläuft von einer Öffnung 23 im kegelförmigen Teil 16 der Spitze 13 durch den Halsteil 17. Die Leitungsbahnen 21 und 22 wirken mit Leitungsbahnen in dem Körper 10 in einer weiter unten darzustellenden Art und Weise zusammen.
  • Ein im allgemeinen zylindrisches, elastisches Teil 12 ist so ausgebildet, daß es über den Halsteil 17 der Spitze 13 paßt und an die Schulter 18 anstößt. Beim Eindrücken der Spitze 13 durch die Verpackungswand läßt die von der Spitze 13 hervorgerufene Öffnung das Teil 12 durch die Verpackungswand in das Innere der Verpackung ragen. Wie aus der Darstellung weiter unten ersichtlich, wird das zylindrische, elastische Teil 12 längs seiner zylindrischen Achse zusammengepreßt, so daß es sich in der Verpackung aufweitet und zusammen mit der Behälterwand die von der Spitze 13 gebildete Öffnung sowohl abdichtet als auch die Ausgießvorrichtung fest an dem Behälter anbringt. Die in dem Behälter befindliche Lösung wird durch die Leitungsbahn 22 entnommen, indem sie bei der Öffnung 23 in die Spitze 13 eintritt, während gleichzeitig Ausgleichsluft in das Innere des Behälters durch die Leitungsbahn 21 einströmt.
  • Der Körper 10 weist eine Stirnfläche 25 auf mit einer zentralen Nabe 26 und hervorstehenden Nockenleisten 27. Die Nabe 26 hat eine zentrale Öffnung 28 (siehe Figur 2) zur Aufnahme des Halsteils 17 der Spitze 13. Der Halsteil 17 kann in der Öffnung 28 der Nabe 26 in beliebiger Weise befestigt sein, beispielsweise durch Verkleben. Eine erste Leitungsbahn verläuft in der Öffnung 28 durch den Körper 10 in den Vorratsbehälter 14 über ein Teilstück 30. Die Leitungsbahn 29 wird in Figur 1 mittels einer gestrichelten Linie wiedergegeben. Eine zweite Leitungsbahn 31 für Gas verläuft durch ein Teilstück 32 in einer Seitenwand des Körpers 10 und wird ebenfalls durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben.
  • Bei richtiger Ausrichtung des Halses 17 innerhalb des Körpers 10 stellt die Leitungsbahn 31 eine Verbindung für das Gas mit Leitungsbahn 21 der Spitze 13 her, wenn sich der Halsteil 17 der Spitze 13 innerhalb der Öffnung 28 der Nabe 26 befindet. Gleichermaßen wird eine Verbindung für Gas zwischen der Leitungsbahn 29 des Körpers 10 und der Leitungsbahn 22 der Spitze 13 hergestellt, wenn der Halsteil 17 in die Öffnung 28 und die Nabe 26 des Körpers 10 eingesetzt ist. Somit ergibt sich zur Entnahme einer Lösung eine Leitungsbahn für die Lösung durch die Öffnung 23, die Leitungsbahn 22, die Leitungsbahn 29 in den Vorratsbehälter 14, während Ausgleichsluft für das Behälterinnere durch die Leitungsbahn 31 des Körpers 10 und die Leitungsbahn 21 der Spitze 13 einströmen kann.
  • So wie bisher beschrieben ergibt ein Aufbau aus der Spitze 13 und dem Körper 10 mit ihren in Verbindung stehenden Leitungsbahnen 21/31 bzw. 22/29 eine Ausgießvorrichtung, mit welcher eine Lösung aus einem aseptischen Behälter mit einer Vorkehrung für Ausgleichsluft entnommen werden kann. Die bisher beschriebenen Ausgießvorrichtung kann jedoch nicht am Behälter befestigt werden.
  • Die Befestigung der Ausgießvorrichtung an dem Behälter wird durch das Zusammendrücken des zylindrischen elastischen Teils 12 im Behälter bewerkstelligt. Wie oben bereits ausgeführt ist das Teil 12 über dem Halsteil 17 angebracht und geht durch eine von der Spitze 13 gebildete Öffnung in den Behälter. Während des Eindringens weist das Teil 12 eine allgemeine zylindrische Gestalt auf. Diese Ausbildung wird in Figur 3 wiedergeben, welche man als Behältereindringgestalt bezeichnen kann. Nach dem Eindringen in den Behälter wird das Teil 12 längs seiner zylindrischen Achse zusammengedrückt, um im Behälter aufgeweitet zu werden und mit der Behälterwand so zusammenzuwirken, daß die von der Spitze 13 gebildete Öffnung abgedichtet und auch die Ausgießvorrichtung am Behälter befestigt wird. Diese Gestalt des Teils 12 wird in Figur 4 wiedergegeben zusammen mit dem die Behälterwand darstellenden Ausschnitt 35.
  • Das Zusammendrücken des Teils 12 wird durch den gemeinsamen Eingriff von Nockenleisten 26 auf der Stirnfläche 25 und den Nockenflächen 36 in der Kappe 38 bewerkstelligt. Die Kappe 38 weist eine endständige Wand 39 auf, deren Innenseite als Auflageplatte dient, auf welcher die Nockenflächen 36 angebracht sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stirnfläche 25 im allgemeinen kreisrund, während die Seitenwand der Kappe 38 zylindrisch ausgebildet ist und sich über den Körper 10 mit der Auflageplattenfläche der endständigen Wand 38 erstreckt, welche im allgemeinen parallel zur Stirnfläche 25 angeordnet ist. Die Nockenflächen 26 wirken jeweils mit einer anderen Nockenscheibe 27 zusammen und sind rampenförmig ausgebildet, so daß die relative Drehung oder Ausrichtung der Kappe 38 und des Körperteils 10 den Abstand zwischen den Oberflächen der Auflageplatte der endständigen Wand 39 und der Stirnfläche 25 bestimmen. Genauer gesagt bewirkt beispielsweise die Drehung der Kappe 38 relativ zur Stirnfläche 25, daß die Nockenleisten 27 die Ebene der Nockenflächen 36 hochgleiten und so die Kappe weg von der Stirnfläche 25 drücken, so daß das Teil 12 zusammengedrückt wird. Das Zusammendrücken des Teils 12 längs seiner zylindrischen Achse ergibt eine Vergrößerung des Teils in radialer Richtung und bewirkt so, daß es in eine Wand 35 in den Behälter, in welchen es eingedrungen ist, einrastet - siehe Figur 4. Auf diese Art und Weise wird die Ausgießvorrichtung an der Behälterwand befestigt, während die durch diese Wand führende Öffnung abgedichtet wird.
  • Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung liegen angesichts der obigen Ausführungen auf der Hand. Beispielsweise erleichtert die Seitenwand der Kappe 38 die Handhabung dieser Kappe während der relativen Drehbewegung mit dem Körper 10 und seiner Stirnfläche 25. Um diese Bewegung bei nach wie vor gleichbleibenden Kompaktheit der Ausgießvorrichtung zu erleichtern, kann es wünschenswert sein, die Seitenwand mit einem Ausschnitt zur Anpassung an das Teilstück 32 zu versehen. Dieser Ausschnitt wird in den Figuren 3 und 4 mit dem Bezugszeichen 40 wiedergegeben. Um das Einströmen von Ausgleichsluft zu kontrollieren, kann es auch wünschenswert sein, eine Kappe für das Teilstück 32 vorzusehen. Solch eine Kappe wird in Figur 1 an Position 41 wiedergegeben. Die Kappe 41 kann auch bei der Handhabung des Körpers 10 während der Einstellung seiner relativen Winkelausrichtung zur Kappe 38 helfen. In den Figuren 2-4 wir die Kappe 41 nicht wiedergegeben. Weiterhin kann es zur Verminderung von Reibung zwischen der Wand 35 und einem durchstoßenen Behälter (beispielsweise während der Drehung der Kappe 38) wünschenwert erscheinen, einen kleineren Flächenbereich auf der Kappe 38 einwirken zu lassen, wie in Position 42 wiedergegeben. Die Fläche 42 kann mit einer Aussparung versehen werden, um, falls erwünscht, das Ende des Teils 12 aufnehmen zu können. Schließlich können, um das Teil 12 in zusammengepreßtem Zustand mit mehr Stabilität zur erhalten, die Nockenflächen 36 mit Abflachungen in dem bei 44 angezeigten Teilen versehen werden, wobei die Abflachungen entweder rampenförmig mit vermindertem Winkel sein können oder "flach". Selbstverständlich kann die Erfindung im Rahmen der Ansprüche auch anders als nach der speziell beschriebenen Art und Weise ausgeführt werden.

Claims (6)

1. Ausgießvorrichtung für aseptische Behälter mit:
- einem Körper (10),
- einer aus dem Körper (10) herausragenden, den Behälter durchdringenden Spitze (13) mit einem im allgemeinen kegelförmigen Teil (16) und einem daran anschließenden Halsteil (17), welche an einer Schulter (18) miteinander verbunden sind:
- einer sich von der Spitze (13) erstreckenden durch den Körper (10) gehenden Leitungsbahn für Flüssigkeit, um Flüssigkeit durch den Behälter zu geleiten;
- einer sich von der Spitze (13) erstreckenden, durch den Körper (10) gehenden Leitungsbahn für Gas, um Ausgleichsluft in den Behälter zu führen;
- Mitteln zur Einkopplung in die Behälterwand (35) zur Sicherung der Ausgießvorrichtung in der Behälterwand (35) mit
einer zylinderförmigen Vorrichtung für ein elastisches Material, das so angeordnet ist, daß es über den Halsteil (17) paßt und an die Schulter (18) zwischen dem Körper (10) und der Spitze (13) anstößt, und das elastische Material selektiv zusammendrückenden Mitteln, zylinderförmigen Mitteln (12) längs der Zylinderachse, um das zylinderförmige Mittel (12) gegen die Wand (35) innerhalb des Behälters aufzuweiten,
wobei der Körper (10) eine Stirnfläche (25) aufweist und die in den Behälter eingekoppelten Mittel weiter enthalten:
eine zwischen der Stirnfläche (25) der zylinderförmigen elastischen Mittel (12) angeordnete Auflageplatte, wobei die Auflageplatte und die Stirnfläche (25) im allgemeinen parallel zueinander umeinander drehbar sind; und Nockenleisten (27) und Nocken (36), welche über das Zusammenspiel von Auflageplatte und Stirnfläche (25) zusammenwirken, wobei sich der Abstand zwischen Auflageplatte und Stirnfläche (25) über die jeweilige Ausrichtung bei der Drehung von Auflageplatte und Stirnfläche (25) umeinander einstellt, wobei das zylinderförmige elastische Mittel (12) die Auflageplatte und die Stirnfläche (25) gegeneinander drückt.
2. Aseptische Behälterausgießvorrichtung gemäß Anspruch 1, in welcher die Stirnfläche 25 im allgemeinen kreisrund ist, die Auflagefläche die abschließende Wandung (39) einer Kappe (38) bildet und die Kappe (38) eine sich über einen Teil des Körpers (10) erstreckende Seitenwand aufweist.
3. Aseptische Behälterausgießvorrichtung nach Anspruch 2, in welcher die Nockenanordnung mehere aus der Stirnfläche (25) gegen die Auflageplatte sich erstreckende Nockenleisten (27) umfaßt, und die Nockenscheibe mehere von der Auflageplatte getragene Schrägwölbungen umfaßt, wobei jede mit einer anderen Nockenleiste (27) zusammenwirkt.
4. Aseptische Behälterausgießvorrichtung, in welcher die Nockenscheibe (36) zusätzlich einen Flachteil umfaßt, in welchem das zylinderförmige, elastische Mittel (12) in einer stabilen, zusammengepreßten Lage gehalten wird.
5. Aseptische Behälterausgießvorricht nach Anspruch 1, in welcher die Nockenanordnung mehere aus der Stirnfläche (25) gegen die Auflageplatte sich erstreckende Nockenleisten (27) umfaßt, und die Nockenscheibe mehere von der Auflageplatte getragene Schrägwölbungen umfaßt, wobei jede mit einer anderen Nockenleiste (27) zusammenwirkt.
6. Aseptische Behälterausgeißvorrichtung nach Anspruch 5, in welcher die Nockenscheibe (36) zusätzlich einen Flachteil umfaßt, in welchem das zylinderförmige, elastische Mittel (12) in einer stabilen, zusammengepreßten Lage gehalten wird.
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