DE68901918T2 - Taschenkorkenzieher. - Google Patents

Taschenkorkenzieher.

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DE68901918T2
DE68901918T2 DE8989500114T DE68901918T DE68901918T2 DE 68901918 T2 DE68901918 T2 DE 68901918T2 DE 8989500114 T DE8989500114 T DE 8989500114T DE 68901918 T DE68901918 T DE 68901918T DE 68901918 T2 DE68901918 T2 DE 68901918T2
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0423Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action of wine-waiter, i.e. sommelier type
    • B67B7/0429Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action of wine-waiter, i.e. sommelier type having means for varying the effective lever arm length

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Taschenhandkorkenzieher von der Art mit einem spiralförmig gewundenen Schraubenelement und einem Betätigungshebel, welcher Korkenzieher einen Boden aufweist, der von zwei im allgemeinen parallelen umgebogenen Rändern bzw. Flanschen seitlich begrenzt wird.
  • Die Taschenhandkorkenzieher werden üblicherweise folgendermaßen verwendet: das Schraubenelement wird senkrecht zum Betätigungshebel angeordnet, auf den Hebel wird Druck ausgeübt, um die Spitze des Schraubenelements mit dem zu entfernenden Stöpsel in Eingriff zu bringen, und zur gleichen Zeit mit der Druckausübung wird er gedreht, bis das Schraubenelement bis zu einer ausreichenden Distanz/Tiefe in den Stöpsel eingedrungen ist.
  • Im Fall bestimmter bekannter Korkenzieher wird am Hebel dann gezogen, wozu eine große Kraft erforderlich ist, manchmal mehr Kraft, als der Verwender anzuwenden fähig ist. Häufig wird die Kraft nicht axial zum Stöpsel angewandt, was leicht zum Brechen des Stöpsels fiihren kann. Des weiteren wird der abrupte Wegfall des Widerstands, wenn der Korken vollständig herauskommt, häufig nicht vom gleichzeitigen Wegfall der Kraft begleitet, was zu einem unerwünschten Anwenden der genannten Kraft führen kann.
  • Im Fall anderer Korkenzieher ist der Hebel mit einem gelenkig verbundenen Arm an einem Ende davon versehen, und der gelenkig verbundene Arm ist häufig zum Entfernen von Kronenkapseln ausgebildet. Nach dem Eindringen des Schraubenelements wird das freie Ende des gelenkig verbundenen Arms mit dem Rand des Flaschenhalses in Eingriff gebracht, und am Hebel wird derartig gezogen, daß er um die Gelenksachse schwenkt. Somit folgt der Korken der Bewegung des Hebels, aber die Tatsache, daß diese Bewegung einer gekrümmten Bahn folgt, bedeutet, daß auch das Brechen des Korkens häufig ist, insbesondere, wenn man bedenkt, daß das Schraubenelement den Korken gegen den Flaschenhals preßt. Auch die Tatsache, daß Kronenkapseln durch einen gelenkig verbundenen Arm entfernt werden, stellt einen Nachteil dar, da dessen Drehung eine korrekte Positionierung schwierig macht.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Korkenzieher zu schaffen, bei dem die eben genannten Nachteile überwunden werden.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einem Korkenzieher des zuerst oben genannten Typs erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt: eine kanalartige Führungsbahn, die am genannten Hebel befestigt und fähig ist, zwischen einer ersten Position, in der sie gegen den genannten Boden anliegt, und einer zweiten offenen Winkelposition zu schwenken, wobei die genannte Führungsbahn einen Schnabelabschnitt aufweist; ein Gleitelement, das gleitbar in der genannten Führungsbahn untergebracht ist, mit einer freien Oberfläche, die mit Zähnen versehen ist, wobei das Gleitelement mit dem genannten Schraubenelement so verbunden ist, daß das Schraubenelement relativ zum Gleitelement im Bereich eines gestreckten Winkels schwenken kann; einen Anschlag, der drehbar am genannten Hebel befestigt ist; und eine erste Federneinrichtung, welche den genannten Anschlag dazu drängt, sich gegen das genannte Gleitelement hin zu drehen.
  • In einer Entwicklungsform der Erfindung weist ein Ende des Bodens des genannten Hebels ein Abschlußende auf, während die genannten Flansche Fortsätze bilden, die sich über die genannte Kante hinaus erstrecken, und die kanalartige Führungsbahn am Betätigungshebel durch eine erste Achseneinrichtung befestigt ist, die sich auf den genannten Flanschfortsätzen befindet und in einem kurzen Abstand vom genannten Abschlußende angeordnet ist und im allgemeinen mit dem Boden des Hebels fluchtet, während der Anschlag am genannten Hebel durch zweite Achseneinrichtungen befestigt ist, die sich auf den genannten Flanschfortsätzen in einem größeren Abstand vom genannten Abschlußende angeordnet befinden als dem genannten kurzen Abstand und auf einer anderen Höhe als der genannte Boden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird, ohne daß sich dadurch irgendeine Einschränkung ergibt und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine seitliche Aufrißansicht des erfindungsgemäßen Korkenziehers in einer geschlossenen Position davon, nämlich in der Nicht-Verwendungsposition, ist.
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Korkenziehers in der Position von Fig. 1 ist.
  • Fig. 3 eine seitliche Aufrißansicht des erfindungsgemäßen Korkenziehers ist, wobei die kanalartige Führungsbahn gegen den Boden des Betätigungshebels anliegt, das spiralförmig gewundene Schraubenelement senkrecht zum Gleitelement steht und letzteres geringfügig relativ zur kanalartigen Führungsbahn bewegt ist.
  • Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht ist, wobei die kanalartige Führungsbahn relativ zum Hebel im Winkel geöffnet und das Gleitelement relativ zur Führungsbahn bewegt ist.
  • Fig. 5 eine Aufrißansicht des Korkenziehers in einer Position ist, um einen Korken von einer nur teilweise gezeigten Flasche zu ziehen.
  • Fig. 6 eine Teilansicht des Korkenziehers in Position zum Entfernen einer Kronenkapsel ist.
  • Der Korkenzieher ist mit einem per se bekannten spiralförmig gewundenen Schraubenelement 2 versehen, dessen spitz zulaufende Spitze es ihm ermöglicht, in den von der Flasche 6 zu entfernenden Korken 4 einzudringen. Der Betätigungshebel 8 kann in ebenfalls bekannter Weise in der Hand gehalten werden, um dem Schraubenelement 2 zu dessen Eindringen in den Korken 4 die erforderliche Drehbewegung zu erteilen. Der genannte Hebel 8 wird im allgemeinen von einem kanalförmigen Element gebildet, das einen Boden 10 umfaßt, der von im allgemeinen parallelen Flanschen 12 flankiert wird. An einem Ende 14 sind die genannten Flansche hakenförmig, wodurch sie dazu geeignet sind (Fig. 6), Flaschen 16 mit einer Kronenkapsel 18 zu öffnen. In diesem Sinn sollte festgestellt werden, daß das Ende 14 keine Bewegung relativ zum Hebel 8 aufweist, wodurch das Entfernen der Kronenkapseln erleichtert wird. Am gegenüberliegenden Ende zu Ende 14 wird der Boden 10 von einer Endkante 20 abgeschlossen. Die Flansche 12 bilden wiederum Fortsätze 22, die sich über die Kante 20 hinaus, weg vom Ende 14 erstrecken.
  • Der Korkenzieher umfaßt eine kanalartige Führungsbahn 24, die mit dem Hebel 8 schwenkbar verbunden ist; die Führungsbahn kann zwischen einer ersten Position (Figuren 1 bis 3), in der sie sich gegen den Boden 10 stützt, und einer im Winkel geöffneten Position (Figuren 4 und 5) schwenken. Wenn sie gegen den Boden anliegt, stützt sie sich offensichtlich gegen die innere Oberfläche des Bodens 10, aber in Anbetracht des Vorhandenseins der Endkante 20 handelt es sich dabei um einen unvollständigen Kontakt, und es kann gesagt werden, daß jener Teil der kanalartigen Führungsbahn, der sich nicht gegen den Boden 10 stützt, im allgemeinen darauf ausgerichtet ist; weiter unten wird die offene Winkelposition weiter besprochen. Der Hebel 8 ist mit der Führungsbahn 24 vorzugsweise durch erste Achseneinrichtungen 26 verbunden, die aus einem Bolzen oder ähnlichen Elementen gebildet sein können. Die genannte Achseneinrichtung 26 ist in den Fortsätzen 22 der Flansche 12 in einem kurzen Abstand von der Endkante 20 angeordnet und fluchtet im allgemeinen mit dem Boden 10. Des weiteren ist die Führungsbahn 24 auch mit einem in der Folge noch zu erwähnenden Schnabelabschnitt 28 versehen.
  • Ein Gleitelement 30 ist unentfernbar im Kanal der Führungbahn untergebracht, zum Beispiel durch geeignete Falze. Nichtsdestoweniger ermöglicht es die Beziehung zwischen der Führungsbahn 24 und dem Gleitelement 30, daß das Gleitelement entlang der Führungsbahn 24 gleitet. Das Gleitelement ist mit einer freien Oberfläche versehen, die Zähne 32 aufweist, die eine erste leicht abgeschrägte Flanke und eine zweite stark abgeschrägte Flanke aufweisen. Das Ende davon ist mit einem gekrümmten Schneideabschnitt versehen, der in einer Spitze 33 endet, mit der die Flaschenhälse umgebenden Kapseln leicht durchschnitten werden können. Hier sollte der Vorteil festgehalten werden, daß das Schneideelement nicht nach außen geöffnet werden muß, wie das bei herkömmlichen Korkenziehern der Fall ist. Es gibt auch eine Gabel 34 (oder ähnliche Anordnung), die am Gleitelement 30 fix befestigt ist und die einen Kreuzzapfen 36 oder ähnliches aufweist, was das Verbinden mit dem spiralförmig gewundenen Schraubenelement ermöglicht, sodaß diese Verbindung ein Schwenken des Schraubenelements 2 relativ zum Gleitelement in einem Winkel von praktisch 180º ermöglicht. Die Gabel 34 verhindert, wie zu sehen sein wird, ein übermäßiges Gleiten des Gleitelements.
  • Es gibt vorzugsweise eine zweite Federneinrichtung, die das Schraubenelement 2 alternativ in eine im allgemeinen senkrechte Position relativ zum Gleitelement (Figuren 3 und 4) oder in eine erste heruntergeklappte Position auf dem Gleitelement hin gegen die Spitze 33 davon (Fig. 1) oder in eine zweite heruntergeklappte Position drängt, die zur vorhergehenden Position im allgemeinen entgegengesetzt ist (Fig. 5). Die genannte zweite Federneinrichtung verhindert gewöhnlich, daß das Schraubenelement 2 in einer Position zwischen den oben erwähnten Positionen verbleibt. Der Hebel 8 ist auch an einem Anschlag 38 befestigt. Letzterer ist drehbar befestigt, vorzugsweise durch zweite Achseneinrichtungen 40 (wie einen Bolzen oder ähnliche Elemente), die in den Fortsätzen 22 angeordnet sind, sodaß der Abstand davon zur Endkante 20 größer ist als der Abstand zwischen den ersten Achseneinrichtungen 26 und der genannten Kante 20. Des weiteren sind die genannten zweiten Achseneinrichtungen 40 in einer anderen Höhe als der Höhe des Bodens 10 angeordnet. Eine erste Federneinrichtung drängt den genannten Anschlag 38 gegen das genannte Gleitelement hin, sodaß die Spitze 42 davon in das Gleitelement eingreift. Es sollte im speziellen festgestellt werden, daß, wenn das Gleitelement 30 nicht relativ zur kanalartigen Führungsbahn 24 geglitten ist, der Anschlag 38 vor der Spitze 33 angeordnet ist, sodaß ein Gleiten des Gleitelements 30 verhindert wird.
  • Die Betätigung des Korkenziehers wird in der Folge beschrieben. Beginnend mit der in Fig. 1 gezeigten Position wird das spiralförmig gewundene Schraubenelement 2 in die genannte senkrechte Position geschwenkt. Dieses Schwenken kann (nach dem Heben des Anschlags 38) von einer kurzen Gleitbewegung des Gleitelements 30 begleitet sein (Fig. 2), wodurch das Schraubenelement 2 relativ zum Betätigungshebel 8 besser zentriert wird.
  • In dieser Position liegt das Schraubenelement 2, wie bei bekannten Korkenziehern üblich, gegen den zu entfernenden Flaschenstöpsel an und wird in Drehung versetzt, bis es ausreichend eingedrungen ist. Danach werden das Schraubenelement 2 und Gleitelement 30 dazu gebracht, sich relativ zueinander zu bewegen, bis die genannte zweite heruntergeklappte Position des Schraubenelements 2 erreicht ist und so, daß der Vorsprung 28 gleichzeitig in die Oberkante der Flasche 6 eingreift bzw. an dieser angreift.
  • In dieser Position ist der Hebel 8 wie ein zweiarmiger Hebel mit dem Hebeldrehpunkt in der ersten Achseneinrichtung 26 angeordnet. Wenn der Hebel in die Position von Fig. 5 gehoben wird, fällt der Anschlag 38, sodaß die Spitze davon entlang der ersten leicht abgeschrägten Flanke eines Zahns 32 gleitet. Wenn der Hebel in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, greift die Spitze von Anschlag 38 in die zweite Flanke eines Zahns 32 ein, wodurch die Abwärtsbewegung des Hebels von einem Anheben des Anschlags begleitet ist, was ein Anheben des Gleitelements 30, des Schraubenelements und, als Folge daraus, des Korkens 4 verursacht. Wenn diese Bewegungen mehrmals wiederholt werden, wird der Stöpsel herausgezogen, und in Anbetracht der Größen des Kraftarms und des Gewichtsarms des Hebels 8 wird der Stöpsel mit einer sanften, leicht anzuwendenden Kraft entfernt.

Claims (5)

1. Taschenhandkorkenzieher von der Art mit einem spiralförmig gewundenem Schraubenelement (2) und einem Betätigungshebel (8), welcher Korkenzieher einen Boden (10) aufweist, der von zwei im allgemeinen parallelen umgebogenen Rändern bzw. Flanschen (12) seitlich begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist: eine kanalartige Führungsbahn (24), die am genannten Hebel (8) befestigt und fähig ist, zwischen einer ersten Position, in der sie gegen den genannten Boden (10) anliegt, und einer zweiten offenen Winkelposition zu schwenken, wobei die genannte Führungsbahn (24) einen Schnabelabschnitt (28) aufweist; ein Gleitelement (30), das gleitbar in der genannten Führungsbahn (24) untergebracht ist, mit einer freien Oberfläche, die mit Zähnen (32) versehen ist, wobei das Gleitelement (30) mit dem genannten Schraubenelement (2) so verbunden ist, daß das Schraubenelement (2) bezüglich dem Gleitelement (30) in einem Winkel von praktisch 180º schwenken kann; einen Anschlag (38), der drehbar am genannten Hebel (8) befestigt ist; eine erste Federeinrichtung, welche den genannten Anschlag (38) dazu drängt, sich gegen das genannte Gleitelement (30) hin zu drehen.
2. Korkenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bodens (10) des genannten Hebels (8) eine Endkante (20) aufweist, während die genannten Flansche (12) Fortsätze (22) bilden, die sich über die genannte Kante (20) hinaus erstrecken, und die kanalartige Führungsbahn (24) am Betätigungshebel (8) durch eine erste Achseneinrichtung (26) befestigt ist, die sich auf den genannten Flanschfortsätzen (22) der Flansche (12) befindet und in einem kurzen Abstand von der genannten Endkante (20) angeordnet ist und im allgemeinen mit dem Boden (10) des Hebels (8) fluchtet, während der Anschlag (38) am genannten Hebel (8) durch zweite Achseneinrichtungen (40) befestigt ist, die sich auf den genannten Flanschfortsätzen (22) der Flansche (12) in einem größeren Abstand von der genannten Endkante (20) angeordnet befinden als dem genannten kurzen Abstand und auf einer anderen Höhe als der genannte Boden (10).
3. Korkenzieher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Federeinrichtungen vorhanden sind, die das genannte Schraubenelement (2) alternativ in eine im wesentlichen zum genannten Gleitelement (30) senkrechte Position drängen, in eine erste heruntergeklappte Position auf dem Gleitelement (30) oder in eine zweite heruntergeklappte Position, die zur ersten heruntergeklappten Position im allgemeinen entgegengesetzt ist.
4. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gleitelement (30) ein Ende mit einer Spitze (33) aufweist.
5. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Flansche (12) hakenförmig (14) und zum Öffnen von Kronenkapseln ausgebildet sind.
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