DE688655C - Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben - Google Patents

Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben

Info

Publication number
DE688655C
DE688655C DE1936D0072988 DED0072988D DE688655C DE 688655 C DE688655 C DE 688655C DE 1936D0072988 DE1936D0072988 DE 1936D0072988 DE D0072988 D DED0072988 D DE D0072988D DE 688655 C DE688655 C DE 688655C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
secondary piston
combustion chamber
cylinder
internal combustion
combustion engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936D0072988
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herwig Kress
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV filed Critical Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Priority to DE1936D0072988 priority Critical patent/DE688655C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE688655C publication Critical patent/DE688655C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/06Engines characterised by precombustion chambers with auxiliary piston in chamber for transferring ignited charge to cylinder space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben Um die Anforderungen zu erfüllen, die an kompressorlose Dieselmaschinen in betrieblicher und thermodynamischer Hinsicht gestellt werden, sind eine Reihe von Maßnahmen bekanntgeworden, die sich hauptsächlich auf die Verbesserung der Gerizischbildung und die Herabsetzung der Zylinderhöchstdrücke bei gleichzeitig möglichst geringen Drucksteigerungsgeschwindigkeiten beziehen.
  • Die kompressorlose Dieselmaschine mit unmittelbarer Einspritzung verhält sich bei nicht zu hohen Drehzahlen thermodynamisch sehr günstig; bei höheren Drehzahlen wird jedoch die Gemischbildung immer schlechter, und der Kraftstoffverbrauch steigt dementsprechend an. Außerdem sind bei unmittelbarer Einspritzung die Verbrennungshöchstdrücke im Zylinder sehr groß, und der durch die Verbrennung hervorgerufene Druckanstieg im Zylinder ist sehr steil. Um die genannten Nachteile der Motoren mit unmittelbarer Einspritzung zu vermeiden, sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden, bei denen durch Teilung des Brennraumes eine Verbesserung der Gemischbildung und gleichzeitig eine Dämpfung des Druckanstiegs im Hauptbrennraum angestrebt wird. Durch die Teilung des Brennraumes in bisher bekannter Weise wird das motorische Arbeitsverfahren jedoch sehr empfindlich gegen Veränderungen der Betriebsdrehzahl oder der Zustandsgrößen der Ladeluft, z. B. im Höhenflug. Außerdem wird eine ausreichende Spülung des Zylinders, wie sie z. B. der Zweitaktbetrieb erfordert, sehr erschwert. Überdies treten bei den bei Teilung des Brennraumes vorhandenen Drosselstellen erhebliche Wirbelverluste auf, die nur zum Teil zu einer Zerstäubung des Kraftstoffes beitragen, da die Umfüllung der Luftladung in den Teilbrennraum bereits bei Beginn der Einspritzung nahezu beendet ist. -Die vorliegende Erfindung bezweckt durch Anwendung eines Hilfskolbens in einem Teilbrennraum die Verbindung der Vorteile der Motoren mit direkter Einspritzung (ungeteilter Brennraum während der Spülperiode, rasche und vollkommene Beendigung der Verbrennung) mit den Vorteilen der Motoren mit geteiltem Brennraum (gute Gemischbildung, weicher Gang, geringe Höchstdrücke). Darüber hinaus soll eine Erhöhung der Schnellläufigkeit ermöglicht und insbesondere den Erfordernissen des Höhenflugs durch selbsttätige Veränderung des Verdichtungsverhältnisses Rechnung ,getragen werden.
  • Während sich die bisher bekanntgewordenen motorischen Arbeitsverfahren mit einem Hilfskolben darauf beschränken, durch- Freigabe eines Teils des Brennraumes z. B. den Höchstdruck zu begrenzen oder die Diagrammgestaltung zu beeinflussen, sieht der Erfindungsgegenstand die Anwendung eines frei beweglichen Hilfskolbens m einem tatsächlichen Teilbrennraum vor.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. t einen Motor gemäß der Erfindung im Schnitt, wobei sich der Arbeitskolben .A im unteren Totpunkt des Arbeitszylinders Z befindet, Abb. z denselben Motor zu dem Zeitpunkt, in dem sich der Arbeitskolben A im oberen Totpunkt des Arbeitszylinders Z befindet.
  • Der Verdichtungsraum der Brennkraftmaschine ist in an sich bekannter Weise unterteilt und besteht aus dem mit dem Hubraum ummittelbar zusammenhängenden Teil des Zylinderraumes a und einem durch einen Drosselquerschnitt b von diesem Teilraum abgeschnürten Teilbrennraum e, der als Zylinder d ausgebildet ist und in dem sich der Nebenkolben e befindet.
  • Auf die eine Seite des Nebenkolbens wirken die in bzw. unmittelbar hinter der Drosselstelle vorhandenen Drücke, auf die andere Seite- wirkt eine Federkraft. Da sich der Nebenkolben in -Richtung seiner Achse längs einer Strecke frei bewegen" kann, ist seine jeweilige Stellung durch die Größe der auf ihn wirkenden Kräfte gegeben.- Als Feder kann grundsätzlich jede bekannte Ausführungsform verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel dient eine im allgemeinen während eines Arbeitsspieles konstante Gasmenge/ als Feder.
  • Der Nebenkolben- ist so ausgebildet, daß eine stoßfreie Umkehr der Bewegungsrichtung des Nebenkolbens ermöglicht wird. Auf der die federnde Gasmenge einschließenden Seite erhält der Nebenkolben in an sich bekannter Weise die gleiche oder annähernd ,die gleiche Form der Oberfläche wie die ihm gegenüberliegende feste Stirnwand. Auf der nach der Drosselstelle b gerichteten Seite kann der Nebenkolben einen zentrischen zylindrischen Ansatz von bestimmter Länge besitzen, dessen Durchmesser etwas kleiner als der der Drosselstelle bzw. der Zylinderlauffläche ist. Dadurch wird kurz vor dem Ende der Bewegung des Nebenkolbens in Richtung auf die Drosselstelle ein ringförmiger Raum gebildet, dessen Gasinhalt durch den engen Ringspalt zwischen Nebenkolbenansatz und Nebenzylinderverengung nur verhältnismäßig langsam entweichen kann, so daß ein Gaspolster entsteht, das die Bewegung des Nebenkolbens stoßfrei bis zum Stillstand verzögert. Die gleiche Wirkung kann auch durch entsprechende Ausbildung des Nebenkolbenschaftes und der N ebenzylinderwand erreicht werden. Durch diese Maßnahmen werden Geräuschlosigkeit und Betriebssicherheit d°s Verfahrens gewährleistet.
  • Da die eingeschlossene federnde Gasmenge durch Sperrflüssigkeit, die zwischen Nebenkolben und Nebenzylinder geleitet wird, praktisch konstant gehalten werden kann, können die für den Gasersatz vorzusehenden Hilfseinrichtupgen kleine Abmessungen erhalten. Verwendet man als Sperrflüssigkeit Schmieröl, so wird damit gleichzeitig die Schmierung des Nebenkolbens sichergestellt. H ist die Sperrölzuleitung,, i die Leckölableitung (unter Druck) und h die Entlüftung, die im normalen Betrieb geschlossen ist. L ist die Druckluftzuführung.
  • Mit Hilfe des Ventils g wird die Zuführung des als Feder dienenden Gases und die Veränderung der Federcharakteristik ermöglicht.
  • Der Verlauf eines Arbeitsspieles wird etwa folgendermaßen vor sich gehen:' Bei Beginn des Verdichtungshubes befindet sich der Nebenkolben e in der aus Abb. i ersichtlichen Ruhestellung. Im Verlaufe des Verdichtungshubes steigt der Druck im Arbeitszylinder Z immer mehr an und wird schließlich größer als die eingestellte Vorspannung der Feder. Von diesem Zeitpunkt an wird der Nebenkolben unter der Wirkung dieses Druckanstiegs im ZylinderZ und damit in bzw. hinter der Drosselstelle entgegen der Federkraft aus seiner bisherigen Stellungverdrängt. Damit beginnt sich die Luftladung aus dem Arbeitszylinder in den Nebenzylinder d umzufüllen. Zweckmäßigerweise wird die Vorspannung der Feder/ so groß gewählt, daß diese Umfüllung zeitlich etwas vor der Einspritzung des Kraftstoffes einsetzt. Der Kraftstoffstrahl ist auf die Drosselstelle b gerichtet, so daß der Kraftstoff zusammen mit der sich in rascher Bewegung befindlichen Frischluft durch die Drosselstelle b hindurchströmt oder in oder unmittelbar hinter der Drosselstelle mit der in den Nebenzylinder einströmenden Luft zusammengeführt wird. Dadurch wird eine vorzügliche Mischung von Kraftstoff und Luft erreicht. Für die Verbrennung sind somit an sich schon gute Vorbedingungen geschaffen, die indes noch besser sein werden, wenn das Ende der Umfüllung der Luftladung zeitlich ungefähr mit dem Ende der Kraftstoffeinspritzung zusammenfällt. Durch diese Maßnahmen gelingt es, den Kraftstoff gleichmäßiger als bei den bisher bekannten Verfahren ohne Lufteinblasung auf die Luftladung zu verteilen und damit die Luftüberschußzahl herabzusetzen. Außerdem können die auftretenden Drosselverluste sehr niedrig gehalten werden, weil die gesamte für die Umfüllung erforderliche Arbeit tatsächlich der Zerstäubung des Kraftstoffes zugute kommt.
  • Im Verlaufe des Expansionshubes fällt der Druck der Brenngase im Teilbrennraum c, und die Federkraft kann den Nebenkolben e in die bei Beginn des Verdichtungshubes eingenommene Ruhestellung zurückbewegen. Dadurch wird die in der Feder aufgespeicherte Energie wieder an die Brenngase abgegeben. Infolge der rückläufigen Neb.enkolbenbewegung findet eine nochmalige, verhältnismäßig frühzeitige, vollständige Durchwirbelung der Brenngase statt, wodurch alle etwa noch vorhandenen Kraftstoffreste auch bei kleiner Luftüberschußzahl verbrannt werden. Die Verbrennung wird somit früher als z. B. bei Vorkammermaschinen beendet sein, so daß der Kraftstoffverbrauch gegenüber diesem Verfahren verbessert wird.
  • Eine wirksame Durchführung des Zweitaktverfahrens ist in gleicher Weise wie bei den Motoren mit ungeteiltem Brennraum möglich, da das Abschalten des Teilbrennraumes c noch vor dem Beginn der Spülperiode beendet ist.
  • Für die Zerstäubung und Verbrennung des Kraftstoffes ergeben sich somit alle Vorteile der Motoren mit geteiltem Brennraum, während die Spülung des Zylinderraumes ebenso leicht durchgeführt werden kann wie bei den :Motoren mit ungeteiltem Brennraum.
  • Die Schnelläufigkeit läßt sich gegenüber bisherigen Arbeitsverfahren steigern, weil einerseits der Kraftstoff sehr rasch und gut mit der Frischluft vermischt wird und somit unter günstigen Bedingungen verbrennt, andererseits infolge der Eigenart des Verfahrens dafür gesorgt ist, daß die frei gewordene Energie für genug aus dem Teilbrennraum c herauskommt und an das Triebwerk abgegeben wird.
  • Für den Höhenflug ist das Verfahren besonders geeignet, weil sich bei ein und derselben Federeinstellung automatisch um so höhere Verdichtungsverhältnisse ergeben, je kleiner der Druck bei Beginn des Verdichtungshubes ist. Durch den Erfindungsgegenstand werden somit beim Höhenflug die absoluten Verdichtungsenddrücke automatisch höher als bei den bisher bekannten Yotoren unter sonst gleichen äußeren Bedingungen, wodurch die Zündverhältnisse wesentlich verbessert werden. Bei überlädung wird das Verdichtungsverhältnis ebenfalls selbsttätig, d. h. ohne Veränderung der Federeinstellung, herabgesetzt, so daß die Höchstdrücke im Motor auch bei hoher Überladung nur wenig gegenüber dem Betrieb ohne Überladung gesteigert werden.
  • Das Verdichtungsverhältnis kann im Bedarfsfall über die selbsttätige Anpassung an den jeweiligen Betriebszustand hinaus durch, Veränderung der Federeinstellung in weiten Grenzen verändert werden. Diese Regelmöglichkeit ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil sie in einfacher Weise durch Fernsteuerung erfolgen kann; insbesondere lassen sich für die Inbetriebnahme und den Leerlauf des Motors auf diese Weise jederzeit günstige Verhältnisse schaffen.
  • Das Ausführungsbeispiel sieht die Anwendung in einem Zweitaktmotor vor; für den Viertaktbetrieb ist das Verfahren gleichfalls geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritz-Brennkraftmaschine mit einem durch einen Drosselquerschnitt von dem mit dem Hubraum unmittelbar zusammenhängenden Teil des Brennraumes abgeschnürten Teilbrennraum, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Teilbrennraum als Zylinder ausgebildet ist und sich in ihm ein Nebenkolben befindet, dessen Bewegung einerseits unmittelbar durch den Druck der Brenngase in bzw. hinter der Drosselstelle, andererseits durch eine Federkraft verursacht wird, deren Größe innerhalb eines Arbeitsspiels ausschließlich von der jeweiligen, durch den Druckverlauf der Brenngase bedingten Lage des Nebenkolbens abhängt, wobei der Nebenkolben im übrigen in Richtung seiner Achse längs einer Strecke frei beweglich ist. a. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Neb.enkolbenboden an der nach der Drosselstelle gerichteten Seite einen zentrischen, zylindrischen Ansatz von bestimmter Länge besitzt, dessen Durchmesser etwas kleiner als der einer entsprechenden Verengung des Nebenzylinders ist.
DE1936D0072988 1936-06-27 1936-06-27 Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben Expired DE688655C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936D0072988 DE688655C (de) 1936-06-27 1936-06-27 Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936D0072988 DE688655C (de) 1936-06-27 1936-06-27 Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE688655C true DE688655C (de) 1940-02-27

Family

ID=7061264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936D0072988 Expired DE688655C (de) 1936-06-27 1936-06-27 Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE688655C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953481C (de) * 1952-02-08 1956-11-29 Modag Motorenfabrik Darmstadt Zweitakt-Dieselmotor mit Einlassschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum
DE1199052B (de) * 1960-04-08 1965-08-19 Carl Jespersen Brennkraft-Kolbenmaschine mit Selbstzuendung
DE2713975A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Auguste Moiroux Vorrichtung zur konstanthaltung des verbrennungsdruckes einer verbrennungskraftmaschine
US8596241B2 (en) 2010-11-25 2013-12-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Internal combustion engine
RU218636U1 (ru) * 2023-03-17 2023-06-02 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Сибирский государственный автомобильно-дорожный университет (СибАДИ)" Четырехтактный бензиновый двигатель с форкамерно-факельным зажиганием и форкамерным поршнем

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953481C (de) * 1952-02-08 1956-11-29 Modag Motorenfabrik Darmstadt Zweitakt-Dieselmotor mit Einlassschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum
DE1199052B (de) * 1960-04-08 1965-08-19 Carl Jespersen Brennkraft-Kolbenmaschine mit Selbstzuendung
DE2713975A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Auguste Moiroux Vorrichtung zur konstanthaltung des verbrennungsdruckes einer verbrennungskraftmaschine
US8596241B2 (en) 2010-11-25 2013-12-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Internal combustion engine
DE112010005781B4 (de) * 2010-11-25 2016-02-18 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Brennkraftmaschine
RU218636U1 (ru) * 2023-03-17 2023-06-02 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Сибирский государственный автомобильно-дорожный университет (СибАДИ)" Четырехтактный бензиновый двигатель с форкамерно-факельным зажиганием и форкамерным поршнем

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2701272A1 (de) Zweitaktverbrennungsmotor mit vorverdichtung
DE2627792A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2256198C2 (de) Freikolben-Brennkraftmaschine
DE2758492A1 (de) Verbrennungsverfahren in einer zweitakt-brennkraftmaschine sowie nach dem verfahren arbeitende brennkraftmaschine
DE688655C (de) Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben
DE2244145C3 (de) Brennkraftmaschine mit äußerer Verbrennung
DE2800481A1 (de) Brennkraftmaschine
DE1101034B (de) Kolbenwuchtmotor zum Erzeugen einer oszillierenden Translationsbewegung
DE3410548A1 (de) Hubkolben-verbrennungs-motor
DE1191631B (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer selbst-zuendende Brennkraftmaschinen zur Einspritzung in zwei Teilmengen
DE2411213A1 (de) Verbrennungskraftmaschine mit vorkammer und schichtladung
DE4408553C1 (de) Vorrichtung zur Gemischeinblasung für eine Brennkraftmaschine
DE749454C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine
DE840781C (de) Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen
AT211102B (de) Schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE568137C (de) Verfahren und Einrichtung zum Anfahren von Diesellokomotiven
DE486383C (de) Verfahren zur Steuerung und Zuendung von Brennkraftturbinen mit Fluessigkeitskolben
DE371105C (de) Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenzylinder
DE715735C (de) Durch einen im Zylinder sich drehenden sowie hin und her bewegenden Rohrschieber gesteuerte, mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine
DE2247147C2 (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpenzylinder
DE1751542A1 (de) Verbrennungsverfahren einer luftverdichtenden selbstzuendenden Einspritzbrennkraftmaschine mit Vorkammer sowie Brennkraftmaschine zum Durchfuehren des Verfahrens
DE919852C (de) Schlitzgesteuerter Zweitakt-Dieselmotor
DE2135368C3 (de) Viertakt-Brennkraftmaschine mit mindestens zwei Zylindern
DE1231482B (de) Vorrichtung zum Einbringen des Brennstoffes bei schnellaufenden Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere mit Gemischverdichtung und Fremdzuendung
DE167944C (de)