DE688352C - Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen - Google Patents

Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen

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DE688352C
DE688352C DE1937H0153046 DEH0153046D DE688352C DE 688352 C DE688352 C DE 688352C DE 1937H0153046 DE1937H0153046 DE 1937H0153046 DE H0153046 D DEH0153046 D DE H0153046D DE 688352 C DE688352 C DE 688352C
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DE
Germany
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working
sliding device
piston
stroke
cylinder
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Expired
Application number
DE1937H0153046
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raetz
Emil Strunk
Bruno Zaehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jochums & Co
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Jochums & Co
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Aufschiebevorrichtung für Förderwagen Die Erfindung bezieht sich auf Aufschiebevoirrichtungen für Förderwagen an Förderschächten, die im wesentlichen aus einem Druclunittelarbeitszylinderbestehen, an dessen Kolbenstange gelenkig ein Stößel befestigt ist, der beim Vorwärtsgang gegen die Förderivagen fährt und diese auf den Korb stößt. Bei diesen Vorrichtungen ist es .ein Nachteil, daß beim Arbeitshub der Stößel, der in seiner rückwärtigen Totlage .einen mehr oder weniger großen Abstand von den aufzuschiebenden Förderwagen besitzt, mit großerWucht gegen diese auftrifft, weil der Arbeitskolben. durch das einströmende Druckmittel sehr schnell bis auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt wird. Es ist schon in verschiedenster Weise versucht worden, die nachteiligen Folgen dieses Aufprallens des unbelasteten Stößels zu vermeiden, wobei man grundsätzlich immer den Weg beschritt, das in den Arbeitszylinder einströmende Arbeitsmittel durch die Anordnung besonderer, also zusätzlicher Ventile oder ähnlicher Organe so weit zu :drosseln, daß der Stößel bis zum Auftreffen auf die Förderwagen .sich .mit nur mäßiger Geschwindigkeit vorwärts bewegte. Alle diese Einrichtungen haben sich jedoch in,der Praxis nicht bewährt und sind deshalb wieder außer Gebrauch gekommen, weil ihre Wirkung auf Druckunterschieden bzw. Druckminderungen beruht und dieses Prinzip wegen der im Bergbau häufigen Drucksichwankungen in der Leitung sowie wegen der dabei erforderlichen empfindlichen Druckregelorgane als verfehlt gelten muß.
  • Mit der Erfindung ist dasselbe Problem in durchaus betriebssicherer Weise dadurch gelöst, daß .eine Steuerung für den Arbeitszylinder verwendet wird, die gestattet, daß der Arbeitszylinder während eines bestimmten oder beliebigen Teiles des Vorwärts- bzw. Arbeitshubes des Mitnehmers an beiden Enden unter gänzlicher Abschaltung von dem Auslaß mit dem urgedrosselten Druckmittel beaufschlagt wird bzw. beaufschlagt werde kann., -so daß sich der Arbeitskolben lediglich infolge des einseitigen Kraftüberschusses verschiebt, der sich aus der verschiedenen Größe seiner beiden Arbeitsflächen ergibt: Es werden also nicht Druckunterschiede, Druckabfälle und ähnliche in ihrer Größe nicht ständig festliegende Größen, sondern praktisch unveränderliche Kräfte verwendet. Da-,durch nämlich, daß der Kolben während seines Arbeitsganges zunächst auf beiden-Seiten und erst nach Erreichen der Förderwagen durch den Mitnehmer nur auf einer Seite beaufschlagt wird bzw, werden kann, ist die ihn vorwärts bewegende Kraft verschieden, und zwar ergibt sie sich einmal- aus dem Unterschied der beiden beaufschlagten Kolbenflächen, das andere Mal aus der Größe der allein beaüfschlagten Fläche. Zunächst entspricht sie lediglich dem Kolbenstangenquerschnitt und bewegt den Kolben nur langsam vorwärts, so :daß der unbelastete Stößel ohne heftigen Aufprall :die Förderwagen anfaßt; von diesem Zeitpunkt an findet eine nur einseitige Beaufschlagung des Kolbens in der üblichen Weise statt, und die dann wirkende, erheblich größere Kraft wird wie bisher zum Vorschieben der Förderwagen benutzt. Bei dieser Lösung des Problems wird also stets der volle Arbeitsmitteldruck verwendet; dessen Höhe konstant ist, und die verschiedenen GeschwirndIgkeiten des vörwärtsb.ewegtenStößels ergeben sich lediglich auf Grund der vers c 'hieden großen Flächen, auf welche, das Arbeitsmittel zur Wirkung gelangt. -Es ist ,ein Türantriebsmotor bekannt, der an jedem Ende mit zwei Zuleitungen, verbunden ist, mithin insgesamt vier Anschlüsse besitzt, wobei die beiden an einem Ende vorfiandenen Leitungen abwechselnd als Zu- bzw. Ableitung für das Arbeitsmittel dienen. Weiterhin ist an jedem Zylinderende eine besondere Steuerung untergebracht; die aus einer Anzahl von Kanälen, Ventilen und Drisselstellen verschiedener Art besteht. Wenn auch bei der varbekannten Einrichtung zeitweise beide Enden des Arbeitszylinders mit dem Einlaß in Verbindung stehen können, so ist die Arbeitsweise doch in grundsätzlicher Abweichung von der Erfindung die, daß mit bestimmten Drücken bz-w. Druckunterschieden gearbeitet wird, auf Grund deren Einlaß und Auslaß geregelt werden. Die Wirkungsweise ist also ähnlich, wie sie weiter oben schon beschrieben und als nachteilig nachgewiesen wurde.
  • Ein einfacher Weg, den geschilderten Grundgedanken der Erfindung zu verwirklichen, liegt darin, in dem Steuerorgan für die Aufschiebevorrichtung, das aus einem Kolbenschieber, :einem Kegelschieber, einem Flachschieber o. dgl. bestehen kann, eine Zwischenstellung vorzusehen, in der beide Seiten des Arbeitszylinders mit der Druclumittelzüleitung verbunden sind, während zwei andere Stellungen, wie üblich, jeweils nur die eine oder die andere Seite des Zylinders mit ,der Druckmittelzuleitung und gleichzeitig die entgegengesetzte Seite mit dem Auspuff v&rbinden. Damit hat es der Bedienungsmann jederzeit in der Hand, während des Arbeitshubes auf den Arbeitskolben die größere oder. kleinere Kraft -wirken zu lassen; er kann ,damit den Aufschiebevorgang ganz danach einrichten, ob der Stößel während der Zurücklegwng seines Hubes ' unbelastet ist oder eine kleinere oder- eine größere Arbeit zu leisten hat.
  • Eine zweite Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, die dem Rückhub des Arbeits= kolbens entsprechende Seite des Zylinders einem besonderen Steuerorgan zuzuordnen, -welches entweder zwangsläufig oder von Hand verstellt werden kann. Vorteilhaft ist eine Ausbildung derart, daß daszusätzliche Steuerorgan über die eigentliche Steuerung für die Aufschiebevorrichtung, d. h. durch das Preßmittel, umgesteuert wird, wobei esjedoch während eines bestimmten oder beliebigen Teiles des Arbeitshubes des Arbeitskolbens in derjenigen Stellung festgehalten wird bzw. werden kann, in der es die dem Rückhub entsprechende Seite des Arbeitszylinders mit der Preßmittelzuleitung verbindet. Dieses Festhalten des zusätzlichen Steuerorgans erfolgt zweckmäßig durch ein mechanisches Sperrglied, einen Anschlag o,. dgl., der entweder von ,dem Bedienungsmann nach Belieben während des Arbeitshubes zur Wirkung gebracht -werden kann oder zwangsläufig durch einen bewegten - Teil der Aufschiebevarrichtung, z. B. dem Kreuzkopf, bedient wird; es können auch beide Anordnungen miteinander kombiniert .sein.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Bei der Ausbildung gemäß der Abb. i findet als Steuerung für die Aufschiiehevorrichtung i, mit welcher eine Sperre z für das Aufhalten der Wagen vor dem Schacht verbunden ist, ein gewöhnlicher Drehschieber 3 Verwendung, bei ,dem lediglich die Versetzung eines einzigen Anschlusses gegenüber der normalen Ausführung erforderlich ist, um mit ihm den erfindungsgemäßen Zweck zu erreichen. Es ist lediglich notwendig, den zu der dem Rü@ckhub des Stößels q. entsprechenden Seite 5 des Arbeitszylinders führenden Anschluß 6 so anzubringen, :daß die Seite 5 nicht nur in der Anfangsstellung I des- Schiebers, sondern auch in der Zwischenstellung II noch mit dem. Einlaß 7 verbunden ist, in welcher der zu der entgegengesetzten Zylinderseite 8 führende Anschluß 9 :ebenfalls sichon mit dem Einlaß in Verbindung steht; -erst -in der vorderen Eind:stellung III wird der Anschluß 6 mit dem Auspuff io verbunden. Beim Anfahren braucht mithin der Bedienungsmann lediglich aus- der Stellung 1 in die Stellung II zu schalten,- um ein langsames Vorwärtsbew egen des Kolbens i L und damit des Stößels q. zu erreichen. Erst wenn der Stößel bei den Förderwagen angelangt ist, schaltet er in,die letzte Stellung III und nimmt damit dem Kolben i i die Gegenluft,-so daß auf ihn nunmehr die sich aus seiner vollen Fläche ergebende Kraft einwirkt, die für das Aufschieben der beladenen Wagen erforderlich ist, Wird nur ein Wagen aufgeschoben oder sind die Wagen leer, so genügt unter Umständen überhaupt schon ein Schalten lediglich bis in die Stellung II. In allen Fällen erfolgt der Rückhub in normaler Weise durch Zurückschalten in die Stellung I, in der lediglich die Seite 5 des Zylinders mit dem Einlaß 7 verbunden ist.
  • Bei der Ausführung gemäß der Abb.2 ist die Seite 5 des Arbeitszylinders nicht an das Steuerorgan 3 angeschlossen, sondern wird über den zusätzlichen. Kolbenschieber 12 abwechselnd mit der Frischmittelzuleitung 13 und dem Auslaß 14 verbunden. Die Umsteuerung des Kolbens 15 erfolgt durch das Preßmittel, indem der Zylinder 12 an den beiden Enden zu dem Steuerorgan 3 geführt isst. In der Stellung I der Steuerung 3 befindet sich der Kolben 15 in seiner linken Endstellung, da er über die Leitung 16 Preßluft erhält, während die Leitung 17 mit dem Auslaß i o verbunden ist. Die Frischluft gelangt also aus der Leitung 13 auf die Seite 5 des Arbeitszylinders i, so daß sich der Kolben i i in seiner rechten hinteren Stellung befindet. Soll aufgeschoben werden, so schaltet der Bedienungsmann die Steuerung in die Stellung III ; dadurch erhält die Leitung 17 Frischluft und die Leitung 16 Auspuff. Mithin wird der Kolben 15 bestrebt sein, in die rechte Lage zu gleiten, woran er jedoch zunächst durch den Anschlag 18 gehindert ist, der auf einer senkrechten Drehwelle 19 befestigt ist und :sich vor dem hakenartig ausgebildeten Ende 2o der Kolbenstange befindet. Die Seite 5 des Zylinders i bleibt deshalb nach wie vor mit der Frischzuleitung 13 verbunden, während andererseits in der Stellung III auch die Seite 8 des Zylinders i mit dem Einlaß 7 in Verbindung gebracht ist; der Kolben i i wird sich somit entsprechend dem Unterschied der beiden auf ihn in entgegengesetzter Richtung einwirkenden Kräfte nach vorn bewegen. Erst wenn der den Stößel 4 tragende Kreuzkopf 21 an,die Stelle gelangt ist,-wo die Welle i 9 verlagert ist, tritt eine Änderung in diesem Zustand ein, itnd zwar dadurch, daß eine auf .der Unterseite des Kreuzkopfes angebrachte Führungskurve 2,2 den auf der Welle i9 sitzenden Steuerfinger 23 um einen kleinen Betrag schwenkt, sä daß der- Anschlag 18, der ja ebenfalls auf der Welle i9 sitzt, aus, der Bahn der Kolbenstange_ des Kolbens 15 bewegt - wird; damit hat der letztere die Möglichkeit, dem Druck der über die Leitung 17 auf ihn wirkenden Preßluft nachzugeben und sich in seine rechte Endstellung zu verschieben, in; welcher die Seite 5 des Zylinders i mit dem Auslaß 14 verbunden ist, während sie von der Frischluftleitung 13 getrennt ist. Es fällt dadurch die auf den Kolben i i wirkende Gegenkraft fort, und dieser kann in der üblichen Weisse mit voller Kraft vorwärts gedrückt werden. Beim. Rückhub (Stellung I) geht der Kolben 15 wieder in die linke Lage zurück, worauf gegen Ende des Rückhubes die Umsteuerung des Anschlags 18 durch den Kreuzkopf 21 erfolgt; die Sperrung des Kolbens 15 für den Vorwärtsgang ist damit wieder vollzogen. Da die zusätzliche Steuerung 12 mit der Sperrvorrichtung an beliebiger Stelle des Hubes angebracht werden kann, besteht auch bei dieser Verkörperung der Erfindung ein genügender Spielraum in der Wahl des Zeitpunktes, wann von der einen Geschwindigkeit des Arbeitskolbens auf die andere überzugehen ist.
  • Die gleiche zusätzliche Steuerung 12 findet auch bei der Ausführung gemäß der Abb.3 Verwendung, jedoch ist hier die Art des Festhaltens des Kolbens 15 eine andere. Sie wird bewerkstelligt mit Hilfe des Gestänges 2q., das von dem Bedienungsmann zu einem beliebigen Zeitpunkt und über beliebige Dauer betätigt werden kann; im übrigen ist dieWirkung.sweise genau die gleiche wie bei der vorher beschriebenen Bauart.

Claims (7)

  1. PATEN TAN SPRÜCHL i. Au£schiebevorrichtung für Förderwagen an Förderschächten mit einem Druckmittelarbeitszylinder, an dessen Kolbenstange der die Förderwagen anfassende Stößel befestigt ist, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Steuerung für den Arbeitszylinder, derart, daß dieser während eines bestimmten oder beliebigen Teiles des Vorwärts- bzw. Arbeitshubes des Mitnehmers an beiden Enden unter gänzlicher Abschaltung von dem Auslaß mit dem ungedrosselten Druckmittel beaufschlagt wird bzw. werden kann, so daß sich der Arbeitskolben lediglich infolge des einseitigen Kraftüberschusses verschiebt, der sich aus der verschiedenen Größe seiner beiden Arbeitsflächen ergibt.
  2. 2. Aufschiebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerorgan für die Aufschiebevorrichtung eine Zwischenstellung vorgesehen ist, in der beide Seiten des Arbeitszylinders mit der Preßmittelzuleitung verbunden sind.
  3. 3. Aufschiebevorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rückhub des Arbeitskolbens entsprechende Seite des Zylinders über ein besonderes Steuerorgan abwechselnd mit der Preßmittelzuleitung und dem Auslaß verbunden wird. q.
  4. Aufschiebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Steuerorgan über die eigentliche Steuerung für die Aufschiebevorrichtung umgesteuert wird, wobei. es jedoch während eines bestimmten oder beliebigen Teiles des Arbeitshubes des Arbeitskolbens in der Stellung festgehalten wird bzw. werden kann, in der es die dem Rückhub entsprechende Seite des Arbeitszylinders mit der Preßmittelzuleitung verbindet.
  5. 5. Aufschiebevorrchtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten des zusätzlichen Steuerorganes durch einen mechanischen Anschlag o. dgl. erfolgt, der von dem Bedienungsmann während des Arbeitshubes beliebig zur Wirkung gebracht werden kann.
  6. 6. AufschiebevorrIchtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf oder ein ähnlich bewegter Teil der Aufschiebevorrichtung an einer bestimmten Stelle des Hubes einen mechanischen Anschlag, ein Sperrglied o. dgl. betätigt, der zum Festhalten des zusätzlichen Steuerorgans dient.
  7. 7. Aufschiebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Kreuzkopf o. @dgl. eine Kurvenführung für einen Steuerfinger .des Sperrgliedes, Anschlag es o. dgl. vorgesehen ist. B. AufschiebevorrIchtung, gekennzeichnet durch die Kombination der Ausführungen gemäß -den Ansprüchen 5 und 6 und 7.
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