DE687888C - Vorrichtung zum Aufhaengen von geschuettelten Masc u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen von geschuettelten Masc u. dgl.

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Publication number
DE687888C
DE687888C DE1937A0082825 DEA0082825D DE687888C DE 687888 C DE687888 C DE 687888C DE 1937A0082825 DE1937A0082825 DE 1937A0082825 DE A0082825 D DEA0082825 D DE A0082825D DE 687888 C DE687888 C DE 687888C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaken
compression spring
stationary frame
spring
support member
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Expired
Application number
DE1937A0082825
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Walfrid Joensson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NILS WALFRID JOENSSON
A Ekstroms Maskinaffar AB
Original Assignee
NILS WALFRID JOENSSON
A Ekstroms Maskinaffar AB
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Filing date
Publication date
Application filed by NILS WALFRID JOENSSON, A Ekstroms Maskinaffar AB filed Critical NILS WALFRID JOENSSON
Application granted granted Critical
Publication of DE687888C publication Critical patent/DE687888C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/04Flat screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen von geschüttelten Maschinen, insbesondere Schüttelsieben für Zellstoff u. d'gl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von ,geschüttelten Maschinen, insbesondere Schüttelsieben für Zellstoff u.:dgl., wo der geschüttelte Teil in je einem von zwei oder mehreren Punkten von zwei elastisch nachgiebigen Gliedern, z. B. Schraubenfedern, von denen wenigstens das eine als Druckfeder wirkt, an einem ortsfesten Gestell aufgehängt ist. Die Erfindung bezweckt die Erzielung einer größeren Bewegungsfreiheit für -die geschüttelte Maschine unter Vermeidung einer zu hohen Beanspruchung, insbesondere Biegebeanspruchung, der elastisch nachgiebigen Glieder. Dies wird erfindungsgemäß,dadurch erreicht, daß von den elastisch nachgiebigen Gliedern jedes mit seinem einen Ende gegen ein an der Schüttelbewegung nicht teilnehmendes Stützglied wirkt und wenigstens :das eine an .das ortsfeste Gestell drehbar angeschlossen ist, während das andere Ende jedes Gliedes an den geschüttelten Teil unter Vermittlung eines auf ihm drehbar gelagerten Teiles angeschlossen ist. Bei einer .durch ihre gedrungene Bauart bevorzugten Ausbildungsform mit einer als Zugfeder und einer als Druckfeder wirkenden Schraubenfeder an ein und demselben Tragpunkt ist erfindungsgemäß die eine der beiden Federn innerhalb der anderen verlegt. Vorteilhaft ist hierbei die Zugfeder innerhalb der Druckfeder angebracht und.in ihrem mit dem ortsfesten Gestell verbundenen Stützglied drehbar aufgehängt, während die Druckfeder mit einem besonderen Stützglied zusammenwirkt, das gegen ein mit .dem ortsfesten Gestell in Verbindung stehendes Stützglied drehbar ist.
  • Es sind bereits Aufhängevorrichtungen für geschüttelte Maschinen bekannt, bei denen der geschüttelte Teil in einem Punkt von zwei elastisch nachgiebigen Gliedern, von denen wenigstens .das eine als Druckfeder wirkt, an einem ortsfesten Gestell aufgehängt ist. Bei der einen Art dieser bekannten Vorrichtungen dienen beide Glieder, z. B. Gummiblöcke oder vorgespannte Druckfedern, als Puffer, die ständig vermittels durchgehender Bolzen unter Druckspannung stehen und auch lediglich als Druckfedern wirken können. Bei der anderen Art der bekannten Vorrichtungen, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist dagegen der geschüttelte Teil am ortsfesten Gestell über zwei Schraubenfedern aufgehängt, deren eine als Druckfeder und deren andere als Zugfeder dient. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die beiden Federn hintereinandergeschaltet, so daß nur die eine Feder, z. B. die Zugfeder, unmittelbar am ortsfesten Gestell abgestützt ist. Dies hat zur Folge, .daß diese Feder ständig belastet wird, also stets nur unter einer Vorbelastung ihre Wirkung ausüben kann, so daß ein Teil ihres Elastizitätsbereiches unausgenutzt bleibt. Es kommt noch hinzu, daß bei der bekannten Vorrichtung keine Vorkehrungen getroffen sind, um die Federn gegen seitliche Verbiegung zu schützen, so,daß eine zusätzliche Beanspruchung auftritt, wodurch die Lebensdauer verringert wird. Dadurch, daß bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sowohl die Zug- als auch die Druckfeder mit dem einen Ende gegen das ortsfeste Gestell in Parallelschaltung abgestützt ist, und zwar drehbar unter Zwischenschaltung von Gelenken, können beide Federn ohne oder bei nur geringer Vorspannung arbeiten und sind gegen Verbiegungen gesichert.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Aufriß, teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Der mit .dem schwingenden Teil i fest Verbundene Zapfen 3 ist in einem als Federhalter ausgebildeten Teil q. drehbar gelagert. Zwischen diesem und einem ringförmigen Stützglied 5 ist eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 6 angebracht. Um den oberen Teil des Stützgliedes 5 ist ein ringförmiger Halter 7 angeordnet. Das Stützglied 5 ist mit zwei diametral verlaufenden Bohrungen versehen, in die Zapfen 8, die im Halter 7 eingeschraubt sind, hineinragen und.um die das Stützglied 5 drehbar ist. In der Mitte des Halters 7 ist ein Loch, durch das der Haken 9 frei hindurchgeht. Zwischen Haken 9 und einem in Ohren io des Teiles 4 angebrachten Bolzen i i ist eine als Zugfeder wirkende Schraubenfeder 12 eingespannt. Die Zugfeder 12 ist somit innerhalb der Druckfeder 6 ange-»r.dnet. Der Haken 9 ist mit einem mit dein Gestell in Verbindung stehenden Teil 2 durch Muttern 1q. vereinigt. Die Lage des Zapfens 3 kann durch diese Muttern 14 eingestellt werden. Die Spannung der Federn 12 und 6 kann durch,die Mutter 13 geregelt werden. Die Federn sind in einen Schutzmantel 15 eingeschlossen. Wie ersichtlich, ist die Zugfeder 12 in ihrem Stützglied 9 drehbar aufgehängt, und :die Druckfeder 6 wirkt mit einem besonderen Stützglied 5 zusammen, das mit dem erstgenannten Stützglied 9 drehbar durch Zapfen 8 verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufhängen von geschüttelten Maschinen, insbesondere Schüttelsieben für Zellstoff u. dgl., wo der geschüttelte Teil in je einem von zwei oder mehreren Punkten von zwei elastisch nachgiebigen Gliedern, z. B. Schraubenfedern, von denen wenigstens das eine als Druckfeder wirkt, an einem ortsfesten Gestell aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den elastisch nachgiebigen Gliedern (6, 12) jedes mit seinem einen Ende gegen ein an der Schüttelbewegung nicht teilnehmendes Stützglied (5, 9) wirkt und wenigstens das eine (12 oder 6) an das ortsfeste Gestell (2) drehbar angeschlossen ist, während,das andere Ende jedes Gliedes an den geschüttelten Teil (i) unter Vermittelung eines auf ihm drehbar gelagerten Teiles (4.) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit einer als Zugfeder und einer als Druckfeder wirkenden Schraubenfeder an ein und .demselben Tragpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Federn die eine (12) innerhalb der anderen (6) verlegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (12) innerhalb der Druckfeder angebracht und in ihrem mit .dem ortsfesten Gestell (2) verbundenen Stützglied (9) drehbar aufgehängt ist, während die Druckfeder (6) mit einem besonderen Stützglied (5) zusammenwirkt, das gegen ein mit .dem ortsfesten Gestell in Verbindung stehendes Stützglied (7) drehbar ist.
DE1937A0082825 1936-05-14 1937-05-05 Vorrichtung zum Aufhaengen von geschuettelten Masc u. dgl. Expired DE687888C (de)

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DE687888C true DE687888C (de) 1940-02-08

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ID=20315105

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DE1937A0082825 Expired DE687888C (de) 1936-05-14 1937-05-05 Vorrichtung zum Aufhaengen von geschuettelten Masc u. dgl.

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DE (1) DE687888C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943333C (de) * 1951-04-29 1956-05-17 Voith Gmbh J M Drehknotenfaenger, bei dem die Schuettelung des Zylinders durch rasch umlaufende Schwungmassen erfolgt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943333C (de) * 1951-04-29 1956-05-17 Voith Gmbh J M Drehknotenfaenger, bei dem die Schuettelung des Zylinders durch rasch umlaufende Schwungmassen erfolgt

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