DE6870C - Neuerungen an rotirenden Maschinen - Google Patents
Neuerungen an rotirenden MaschinenInfo
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- DE6870C DE6870C DE18786870D DE6870DA DE6870C DE 6870 C DE6870 C DE 6870C DE 18786870 D DE18786870 D DE 18786870D DE 6870D A DE6870D A DE 6870DA DE 6870 C DE6870 C DE 6870C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/12—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F01C1/126—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with elements extending radially from the rotor body not necessarily cooperating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydraulic Turbines (AREA)
Description
PATENTSCHRIFT
Fürst A. S. DOLGOROUKY in ST. PETERSBURG. Neuerungen an rohrenden Maschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. October 1878 ab.
Wie fast alle rotirende Maschinen kann auch die vorliegende als Motor, als Pumpe oder als
Wassermesser verwendet werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Construction einer als Dampfmotor dienenden Doppelmaschine
dargestellt.
Fig. ι ist die Seitenansicht der Maschine;
Fig. 2 der verticale Längendurchschnitt; Fig. 3 der horizontale Durchschnitt nach 1-2, Fig. 2;
Fig. 4 und 5 sind verticale Querschnitte bezw. nach 3-4 und 5-6-7-8; Fig. 6 ist ein horizontaler
Querschnitt eines Theils der Maschine nach 9-10-11-12-13, Fig. 4.
Die Maschine besteht aus einem gufseisernen Körper A "von doppelcylindrischer Form, Fig. 4
und 5, welcher auf dem Fundamentrahmen B befestigt ist. Der Kasten A ist mit den 'Flantschen
α versehen, an welchen mittelst der Bolzen b die Deckel C befestigt sind. Zwischen
diesen Deckeln und den Flantschen des Kastens^ sind die Büchsen D angebracht und durch die
Bolzen c, Fig. 4, fest an ihrer Stelle gehalten. In diesen Büchsen sind die Vertheilungs- und
Umsetzschieber angebracht, wie weiter unten beschrieben. Der innere Raum des Körpers A
ist in zwei Hälften getheilt durch die Zwischenwand a1, woran die Hülsen «2 dergestalt ange:
gössen sind, dafs zu beiden Seiten der Zwischenwand 01 ringförmige Kammern A1 und A* entstehen,
worin sich die vier Kolben E' E2 E3 E* drehen. Die Kolben sind hohl und erscheinen
im Durchschnitt als Kreissectoren. Dieselben sind in den Kammern A1 A2 symmetrisch placirt
und mit den Naben e- versehen, mittelst welcher sie auf die stählernen Axen F gesetzt und an
Ort und Stelle mittelst der Keile d fest angekeilt werden. Die Naben e sind mit den Flantschen
e1 versehen, welche concentrisch mit den Axen F sorgfältig abgedreht sind und in die
entsprechenden Vertiefungen der Büchsen D D' genau passen, wie in Fig. 2 gezeigt. Auf die
äufseren Enden der Naben e sind die stählernen Zahnräder G G von gleichem Durchmesser
fest aufgesetzt, welche in einander greifen und die gleichzeitige Rotation sämmtlicher vier Kolben
und ihrer Axen F bedingen.. Zur Sicherung der festen Lage der Räder G auf den Naben e
ist die Seitenfläche der letzteren leicht konisch abgedreht und am Ende mit einem Schraubengewinde
versehen, worauf die sich an die Räder G fest anlegenden eisernen Muttern g festgeschraubt
werden. Aufserdem sind die hervortretenden Theile der Keile d, Fig. 6, in entsprechende,
in den Rädern G angebrachte Längsnuthen eingelassen, wodurch jeder selbstständigen
Bewegung dieser Räder, unabhängig von den Kolben E und Axen F1 vorgebeugt
wird. Die Enden der Axen F sind als leicht konische Zapfen abgedreht und stecken in zwei
sorgfältig in einander gepafsten und gehärteten stählernen Hülsen //, von denen die innere
fest auf dem Zapfen der Axe F angetrieben, die äufsere dagegen in der Kapsel C1, welche
an dem Deckel C C der Maschine angegossen ist, fest eingesetzt ist. Aehnliche stählerne
Röhren stützen auch die mittleren Theile der Axen F, Fig. 2 und 6. Die äufseren Oeffnungen
der Kapsel C1 werden mittelst der Pfropfen C2
zugeschraubt. Drei Enden der beiden Axen FF werden von solchen stählernen Lagern gehalten,
und nur das vierte Ende (das rechte Ende der untern Axe in Fig. 2) geht durch die gewöhnliche
Stopfbüchse H nach aufsen und wird durch das auf dem Fundamentrahmen B befestigte
Lager J gehalten. Die letztere Axe stellt gleichzeitig die Triebwelle der Maschine
dar und ist mit der Transmissionswelle F1 mittelst einer Kuppelung K verbunden.
Der Dampf gelangt zur Maschine durch das Rohr L mit einem Hahn und einem Ventil gewöhnlicher
Construction, Fig. ι, und verläfst die Maschine durch das Rohr M. So gelangt
der frische Dampf zur Maschine stets durch das am Körper A angegossene Rohr N, und der verbrauchte
Dampf verläfst die Maschine stets durch ein ähnliches angegossenes Rohr O. Durch
das Rohr N geht der frische Dampf in den Kanal n, der um die äufsere Oberfläche des
oberen cylindrischen Theils des Körpers A läuft, Fig. 5, und mit dem Längskanal n1 in Verbindung
steht, Fig. 3, welcher den Dampf nach beiden Seiten vertheilt. Letzterer füllt den
ganzen inneren Raum der beiden Deckel C an. .Zu diesem Zwecke befinden sich in den
Büchsen DD die stets offen bleibenden Oeffnungen 722. Aufserdem befinden sich in der
verticalen Wand einer jeden der Büchsen D noch die Oeffnungen ηΛ «3 »4 ηΛ η'" η'" ne nCl,
durch welche der Zutritt des Dampfes in den Kasten A und der Austritt des verbrauchten
U 7
Dampfes aus demselben in folgender Weise stattfindet:
Auf den Naben e der Kolben E sind die Vertheilungsschieber P (je einer für jede Nabe)
lose aufgesetzt, welche die Form von Ringsectoren haben und etwas mehr als den halben
Kreisumfang bedecken. Der äufsere TheiJ eines jeden Schiebers P ist kastenförmig und bedeckt
die Durchgänge «4 und «5. Auf die inneren
Enden der Sectoren P sind die Stifte / aufgeschraubt, die in entsprechende Vertiefungen
der Stellschieber Q eingreifen. Die letzteren sind mittelst der Stangen q verbunden mit dem
kurzen Arm des Steuerungshebels R, welcher auf der Axe S sitzt, die ihrerseits durch die in
die äufsere Wand der Büchsen D eingeschraubten Gabeln T gehalten wird.
Wenn man den Steuerungshebel aus der verticalen in Fig. 4, II, gezeigten Stellung in die dem
Vorwärtsgange mit vollem Druck entsprechende Lage, Fig. 4, I, bringt, so werden die Schieber Q, auf die Zapfen ρ der Vertheilungsschieber
P wirkend, diese in eine solche Lage drehen, dafs die Durchgänge ns n3 sich öffnen.
Obgleich hierbei die Oeffnungen n4 sich theilweise
schliefsen, so hat dies auf die Wirkung der Maschine keinen Einfiufs. Die Oeffnungen
nz sind durchgehend und verbinden den inneren Raum der Deckel C mit den Kammern
A' A2 des Körpers A. Wenn also die
Schieber P so gedreht werden, dafs die Durchgänge «3 sich öffnen, so dringt der den Raum
unter den Deckeln C ausfüllende frische Dampf in die Kammern A' A'1 ein und zwingt die
Kolben E, sich in der entsprechenden Richtung zu drehen. Bei solcher Lage der Schieber P
wird der frische Dampf beständig auf den einen oder anderen der Kolben E mit vollem Druck
wirken, und so lange die Maschine in Bewegung ist, tritt nicht ein Moment ein, in welchem
sämmtliche vier Einlafsdurchgänge n3 gleichzeitig geschlossen sind. Diese Durchgänge
werden der Reihe nach geschlossen durch die Endflächen der Kolben E, welche an den verticalen
Platten der Büchsen D anliegen. Der verbrauchte Dampf tritt auf der entgegengesetzten
Seite der Kolben E durch die Durchgänge η 5
aus, die wie die Oeffnungen n3 ebenfalls durchgehend sind. Durch »5 tritt der Dampf aus
den Kammern A' A2 in die kastenförmigen Räume der Schieber P, Fig. 6, welche die Verbindung
der Durchgänge «5 mit den Durchgängen η 4 vermitteln, Fig. 4. Die Oeffnungen η 4
unterscheiden sich von den Oeffnungen »3 und
n'" dadurch, dafs sie nicht durchgehend, sondern nur auf der vorderen Oberfläche der verticalen
Platten der Büchsen D ausgehöhlt sind, Fig. 2, und die kastenförmigen Räume der
Schieber P mit ringförmigen äufseren Kammern jD1 der Büchsen D in Verbindung bringen.
In diese Kammern tritt der verbrauchte Dampf ein und wird darauf in den mit ihnen
in Communication stehenden Kanal ο', Fig. 3 ,.und 5 geleitet, von wo aus er durch den
Kanal 0 in das angegossene Rohr O und endlich in das Dampfauslafsrohr M, Fig. 1 ,.gelangt.
Um ein möglichst ökonomisches Arbeiten der Maschine mit Expansion zu erzielen, ist eine
zur Unterbrechung der Dampfzuströmung dienende Vorrichtung angebracht. Zu diesem
Zwecke befinden sich auf der verticalen Platte einer jeden der Büchsen D noch zwei durchgehende
Oeffnungen η 6 η G, Fig. 4 und 6, die
bei voller Füllung durch den flachen Theil der Schieber/'geschlossen und bei verticaler Stellung
des Steuerungshebels R geöffnet werden, da bei dieser Stellung des Hebels R die Durchgänge η 6
mit den entsprechenden auf dem erwähnten flachen Theile der Schieber P befindlichen mit
ihnen ähnlich geformten Oeffnungen, Fig- 4, zusammentreffen. Die Durchgänge ne sind in
den Vertiefungen, worin die Ränder e' der
Kolbennäben e liegen, angebracht, Fig. 2 und 6. In diesen Rändern befinden sich Ausschnitte e'1
(in Fig. 4 durch Punktirung angezeigt), bei deren Zusammentreffen mit den Durchgängen «e die
Verbindung zwischen dem inneren Räume der Deckel C und den Kammern A1 A% hergestellt
wird, d. h. der Eintritt des Dampfes in diese Kammern stattfindet. Sobald aber bei fernerer
Bewegung der Kolben die Durchgänge «6 von
dem nicht ausgeschnittenen Theile der Ränder e'
bedeckt werden, wird der Eintritt des Dampfes in die Kammern A1A3 aufgehoben, und der
Dampf arbeitet durch Expansion. Die Dauer des Dampfzutritts ist durch die Gröfse der
Durchgänge n° und der entsprechenden Oeffnungen der Schieber P bedingt, wodurch die
Möglichkeit geboten ist, den Grad der Expansion in gewissen Grenzen zu verändern. In
dem in den Zeichnungen angezeigten Falle wirkt der Dampf mit vollem Druck auf ca. J/3 des
Arbeitshubes des Kolbens.
Diese Veränderung des Ganges der Maschine, wie auch die Dampfvertheilung beim normalen
Gange der Maschine können mittelst eines Vierwegehahns von geeigneter Construction erreicht
werden; dieser Hahn mufs oben auf dem Cylinder A placirt werden, und den Dampf in der
gewünschten Richtung zur Maschine leiten, je nach Erfordernifs. Dieses Mittel würde die
Construction der Maschine vereinfachen und in einzelnen Fällen bedeutende Vortheile bieten,
da die drei genannten Vertheilungsdurchgänge überflüssig werden, mit Ausnahme des Expansionsdurchganges
ns.
Endlich ermöglicht die oben beschriebene Construction der Maschine, die Richtung der
Rotation der Kolben umzukehren, d. i. eine Rückwärtsbewegung zu bewirken. Denn, wenn
man den Hebel R aus der der Expansion entsprechenden verticalen Stellung in die in Fig. 4
mit III bezeichnete bringt, so versetzen die Schieber Q die Vertheilungsschieber P in eine
Lage, bei welcher die Durchgänge ne geschlossen sind, die Durchgänge n3 mittelst des kastenförmigen
Theils der Schieber P mit den Dampf-
auslafsdurchgängen n'' in Verbindung treten und
die Durchgänge «5 den Eintritt des Dampfes
gestatten, welcher nun in einer der vorherigen' entgegengesetzten Richtung auf die Kolben wirkt
und eine Rückwärtsbewegung der Maschine hervorruft.
Es ist zu bemerken, dafs infolge der Anbringung von vier Kolben und deren vollkommen
symmetrischer Anordnung in den Kammern^ 1^i2
der Maschine die Axen FF' in der Querrichtung
im Gleichgewicht stehen. Aufserdem wird die ganz im Innern der Maschine angebrachte
obere Axe F ebenfalls in der Längsrichtung im Gleichgewicht bleiben, da der frische Dampf
von beiden Enden gleichmäfsig zuströmt. Was die untere Axe F (die Triebwelle) anbelangt, so
ist zu deren Gleichgewicht in der Längsrichtung in dem Kolben F.3 ein durchgehender
Kanal e3 angebracht, Fig. 2, durch welchen der frische Dampf in den inneren Raum dieses
hohlen Kolbens eintritt und, denselben gegen die verticale Platte der linken Büchse D andrückend,
dem auf die untere Axe i7 wirkenden Dampfdruck in entgegengesetzter Richtung das
Gleichgewicht hält. Um die Anzahl der Umdrehungen der Maschine zu ermitteln, ist die
obere Axe F am Ende mit einer kleinen Stange y versehen, welche durch die kleine Stopfbüchse Z
durchgeht und mit einem Zählmechanismus gewöhnlicher Construction in Verbindung steht.
Die Hauptvorzüge der Maschine bestehen nach Ansicht des Erfinders im folgenden:
1. In der ökonomischen Verwendung des Dampfes, bedingt durch die in der beschriebenen
Maschine ermöglichte Expansion.
2. In der dauerhaften Construction und der bedeutend verringerten Abnutzung der einzelnen
Theile der Maschine, bedingt durch die Verwendung von Lagern aus gehärtetem Stahl.
3. In dem gleichmäfsigen Gang und der sehr grofsen Anzahl von Umdrehungen der Maschine,
bedingt durch vollkommene Entlastung aller treibenden Theile der Maschine.
4. In der Möglichkeit, den Gang der Maschine rasch zu verändern.
Claims (6)
1. Der Eintritt des Dampfes in den inneren Raum der Deckel C von beiden Enden der
Maschine, im wesentlichen so, wie oben beschrieben und zu oben erwähntem Zwecke.
2. Die eigenthümliche Anordnung der Durchgänge η 3 η 4 η 5 in Verbindung mit der Einrichtung
der Vertheilungsschieber P, im Wesentlichen so, wie oben beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
3. Die Einrichtung der Durchgänge n" in Verbindung
mit den Oeffnungen e2 der Kolbenränder
e* und den Schiebern P, wodurch
die Dampfexpansion bewirkt wird, im wesentlichen so, wie oben beschrieben und in den
beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
4. Die Einrichtung der Umsteuerungsschieber Q in Verbindung mit den Schiebern P und
dem Steuerungshebel Ji, vermittelst deren Wirkung nach Wunsch die Maschine sich
mit vollem Dampfdruck oder mit Expansion vorwärts oder mit vollem Dampfdruck rückwärts
bewegt, im wesentlichen so, wie oben beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen
dargestellt.
5. Die Einrichtung des aus dem inneren Räume der Deckel C in einen der hohlen Kolben
führenden Kanals e3, welcher die vollkommene Entlastung sämmtlicher Kolben bedingt,
im wesentlichen so, wie oben beschrieben.
6. Die Gesammtconstruction der Maschine mit rotirenden Kolben, welche als Motor, Pumpe
und Mefsapparat für Flüssigkeiten dienen kann, im wesentlichen so, wie oben beschrieben
und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6870T | 1878-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6870C true DE6870C (de) | 1879-08-22 |
Family
ID=284889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE18786870D Expired DE6870C (de) | 1878-10-03 | 1878-10-03 | Neuerungen an rotirenden Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6870C (de) |
-
1878
- 1878-10-03 DE DE18786870D patent/DE6870C/de not_active Expired
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