DE686646C - Sicherheitsventil fuer Dampfkessel - Google Patents

Sicherheitsventil fuer Dampfkessel

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Publication number
DE686646C
DE686646C DE1937L0093064 DEL0093064D DE686646C DE 686646 C DE686646 C DE 686646C DE 1937L0093064 DE1937L0093064 DE 1937L0093064 DE L0093064 D DEL0093064 D DE L0093064D DE 686646 C DE686646 C DE 686646C
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DE
Germany
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valve
pressure
pressure chamber
auxiliary
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Expired
Application number
DE1937L0093064
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English (en)
Inventor
Jules Edmond Joseph Leroy
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/08Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Sicherheitsventil für Dampfkessel Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsventile für Dampfkessel, deren Ventilteller eine kleinere wirksame Oberfläche hat als der auf der Ventilspindel sitzende Steuerkolben, der eine nach dem Ventilteller hin offene Drucl&ammer gleitend abschließt, deren zum Innern des Dampfkessels führende Verbindungsleitung durch ein federbelastetes Hilfsventil gesteuert ist, das starr mit einem den Austritt der Druckkammer ins Freie steuernden Hilfsventil derart verbunden ist, daß die geöffnete Stellung des einen Hilfsventils der geschlossenen Stellung des anderen entspricht und die Sitze beider durch einen Raum miteinander verbundenen Hilfsventile in der Wandung der Druckkammer angeordnet sind. Derartige Sicherheitsventile sind an sich bekannt.
  • Bei dieser Art von Sicherheitsventilen ist das die beiden Hilfsventile enthaltende Gehäuse mit der Drucldkammer durch Kanäle von nicht vernachlässigbarem Rauminhalt verbunden, wobei diese Kanäle, die oft krummlinig verlaufen, die Unterdrucksetzung oder Unterunterdrucksetzung der Kammer verzögern und dadurch auch das Arbeiten des Sicherheitsventils verzögern.
  • Mit der Bauart nach der Erfindung soll dieser Mangel behoben werden. Erfindungsgemäß mündet jedes Hilfsventil unmittelbar in die Druckkammer, so daß der Hauptteil des die Hilfsventile verbindenden Raumes von der Druckkammer selbst gebildet wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Bauart nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • F ig. r zeigt das Sicherheitsventil im Längenschnitt, Fig. 2 im Querschnitt nach II-II der Fig. r; Fig.3 zeigt eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Ventils und Fig. q. eine dritte Ausführungsform.
  • Das Ventil 3, das auf Fig. r und 2 dargestellt ist, ist in einem Gehäuse r untergebracht, welches durch seine Öffnung 2 unmittelbar mit dem Kessel in Verbindung steht. Um das Ventil 3 zu steuern, ist auf seine Spindel 6 ein Kolben 7 aufgesetzt, der sich: abhängig von dem in der Kammer 8 heil . schenden Druck verschiebt. Die Einströmt113- " in diese Kammer 8 wird durch zwei HilfS steuerventile 9, 1o (vgl. Fig. 2) gesteuert, die auf einer einzigen Spindel i i sitzen. Die Länge der Spindel i i ist derart gewählt, daß das eine Ventil, z. B. 9, geöffnet ist, wenn das andere, z. B. i o, geschlossen ist. Dieser Verteiler setzt die Kammer 8 entweder mit dem Kessel durch den Kanal 12 oder mit der Atmosphäre durch den Kanal rq. in Verbindung (vgl. Fig. 2). Der Kanal 1q. stellt in unmittelbarer Verbindung mit der Awsströmkammer 5.
  • In der in Fig. i und 2 gezeigten Stellung ruht das Ventil io auf seinem Sitz Letter der Einwirkung der Feder 15, und das Ventil g läßt den aus dem Kessel durch den Kanal 12 kommenden Dampf in den Druckraum 8 hineinströmen. Der Druck des in dem Druckraum 8 wirkenden Dampfes drückt den Kolben 7 nach links (vgl. Fig. i), so daß der Ventilteller 3 auf seinen Sitz gedrückt wird. Diese Wirkung ergibt sich daraus, daß der Querschnitt des Kolbens 7 größer als der Querschnitt der dem Kesselinnern zugekehrten Fläche des Ventiltellers 3 ist.
  • Wenn der Druck im Kessel den festgelegten Grenzwert überschreitet, so drückt der Dampfdruck das Ventil io nach rechts (Fig.2) unter Zusammenpressung der Feder 15, die durch Betätigung der Einstellmutter 16 passend gespannt wird. Bei dieser Bewegung öffnet sich das Ventil i o, während sich das Ventil g schließt. Der Druckraum 8 wird auf diese Weise in Verbindung mit der Atmosphäre gebracht. Dabei fällt sofort der Druck im Druckraum 8, und der Dampfdruck, der. auf die dem Kesselinnern zugekehrte Fläche des Ventils 3 wirkt, stößt dieses Ventil nach rechts zurück, wobei der Dampf durch die öffnungen q. und die Ausströmkammer.5 ins Freie entweicht.
  • Wenn der Druck im Kessel auf seinen festgesetzten Höchstwert gesunken ist, führt die Feder 15 die Ventile 9 und i o in die auf Fig.2 dargestellte Lage zurück. Der Dampfdruck wird dabei durch den Kanal 12 auf den Druckraum 8 übertragen und stößt den Kolben 7 nach links unter Schließung des Ventils 3 zurück (Fig. i).
  • Die Feder 17 von verhältnismäßig geringer Stärke ist lediglich dazu bestimmt, für die Schließung des Ventils 3 beim Ingangsetzen zu sorgen, wenn der Druck im Kessel nicht ausreicht, um den Kolben 7 zu betätigen.
  • Der Augenblick, in dem dieses Ventil wirksam wird oder zu spielen beginnt, wird durch die Stärke der Feder 15 bedingt. Die Stärke dieser Feder ist verhältnismäßig klein und kann leicht verändert werden. Ferner ist diese Feder vor zu starken Erhitzungen geschütit. Das öffnen und Schließen des, Ven--ü@s 3 erfolgt rasch, vollständig stoßfrei, ohne =Jrschütterung und ohne Flatterbewegung.
  • Das Sicherheitsventil nach der Erfindung ist äußerst empfindlich, da die Hilfsventile 9, io, die in dem Druckraum 8 untergebracht sind, augenblicklich wirken. Dies ist darauf zurückzuführen, daß keine gekrümmten Leitungen vorhanden sind, die diese Wirkung zu bremsen vermögen. Die rasche Wirkungsweise wird noch infolge des sehrhleinen Rauminhalts des Druckraumes 8 beschleunigt, der in sehr kurzer Zeit entleert oder gefüllt wird.
  • Die Anordnung der Hilfsventile 9, i o in der erfindungsgemäßen Weise bietet außerdem den Vorteil, daß der Dampf im wesentlichen in gerader Richtung; d. h. unmittelbar rings um das Ventil und den Ventilkörper, entweichen kann, ohne durch irgendein Kniestück oder eine sonstige Krümmung strömen zu müssen. Dadurch kann man eine bessere Ausströmung und einen stärkeren Durch-Ruß sowie ein rascheres Abheben des Kolbens 7 erzielen, der gut zentriert ohne Gefahr einer Verklemmung nach oben gedrückt wird und auf diese Weise zur Beschleunigung der Ventilöffnung beiträgt.
  • Das in Fig. 3 _ gezeigte Ventil: unterscheidet sich von dem in Fig. i und 2 dargestellten Ventil durch die Zuordnung der Leitung 3o, die den Druckraum 8 mit der Atmosphäre verbindet, und eines Hahnes 3 i, mit dem die Leitung 30 geschlossen werden kann und der von Hand betätigt wird. Indem man den Hahn 3-1 in die in Fig. 3 gezeigte Lage bringt, kann man so jederzeit den Druckraum 8 mit der Atmosphäre in Verbindung setzen, also auch dann, wenn der in dem Druckraum 8 herrschende Druck nicht ausreicht, um das Ventil io entgegen der Wirkung der Feder 15 von seinem Sitz abzuheben und den Druckraum 8 mit der Atmosphäre in Verbindung zu setzen.
  • Das in Fig. q. dargestellte Ventil unterscheidet sich von dem Ventil gemäß Fig.3 durch Zuordnung einer Ventilsitzbuchse ¢3. Durch die Anordnung nach Fig. 4. wird die Ventilgruppe 9, io, i i* gleichsam verdoppelt und eine zusätzliche Sicherheit gewährleistet sowie eine Fernüberwachung des Arbeitens des Sicherheitsventils .ermöglicht. Die Ventilbuchse 43 mündet in zwei Kammern 42 und 45. Die Kammer ¢2 steht in unmittelbarer Verbindung mit der Atmosphäre. Die Kammer 45 steht mit der Druckmittelquelle in Verbindung, deren Ausflußmenge durch das auf Fig. i gezeigte Ventil 3 geregelt wird. Die beiden Kammern 42, 45 sind durch den Kolben 46 getrennt, der dicht in der Ventilbuchse 43 verschoben werden kann. Zwei Ventilteller 48 und 5o bilden mit"-diesem Kolben 46 einen einzigen Körper,, der-unter der Einwirkung der Feder 49 steht. 'Die Ventile 48, 5o sind derart angeordnet, daß, falls das eine Ventil sich in seiner öffnungsstellung befindet, das andere Ventil geschlossen ist. Das Venti15o unterbricht die Verbindung zwischen der Kammer 45 und der Kammer B. Das Ventil 48 unterbricht die Verbindung zwischen dieser Kammer 8 und der mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kammer 42. Ein Manometer p i gestattet die Messung des Druckes in der Kammer 45. Beim öffnen des Ventils 48 sinkt der angezeigte Druck während eines kurzen Augenblicks; es treten Schwingungen der Zeigernadel auf, die von außen das Arbeiten des Sicherheitsventils .sichtbar machen.
  • Die Ventile 48 und 5o sowie die Feder 49 spielen entsprechende Rollen wie die Ventile i o und 9 sowie die Feder 15 der Ausführungsform gemäß Fig. i und z.
  • Wenn der Druck in der Kammer 45 einen im voraus festgelegten Wert überschreitet, so öffnet sich das Ventil 48, wobei das Ventil 5o sich schließt und die Kammer 8 über die Kammer 42 mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt wird.
  • Wenn man das Ventil 3 durch einen Druck öffnen will, der kleiner als derjenige Druck ist, für den die Feder 15 oder 49 berechnet wurde, so braucht man nur den Hahn 31 in Pfeilrichtung um eine Vierteldrehung zu drehen. Man kann auf diese Weise aus der Ferne die Wirkung des Ventils 3 steuern und seine öffnung auf Wunsch bewirken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsventil für Dampfkessel, dessen Ventilteller eine kleinere wirksame Oberfläche hat als der auf der Ventilspindel sitzende Steuerkolben, der eine nach dem Ventilteller hin offene Druckkammer gleitend abschließt, deren zum Innern des Dampfkessels führende Verbindungsleitung durch ein federbelastetes Hilfsventil gesteuert ist, das starr mit einem den Austritt der Druckkammer ins Freie steuernden Hilfsventil derart verbunden ist, daß die geöffnete Stellung des einen Hilfsventils der geschlossenen Stellung des anderen entspricht und die Sitze beider durch einen Raum miteinander verbundener Hilfsventile in der Wandung der Druckkammer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfsventil (9, io) unmittelbar in die Druckkammer mündet, so daß der Hauptteil des die Hilfsventile (9, io) verbindenden Raumes von der Druckkammer (8) selbst gebildet wird.
  2. 2. Sicherheitsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (8) mit der Außenluft durch eine Leitung (30) verbunden ist, welche unabhängig vom Druck des Strömungsmittels durch einen von Hand oder selbsttätig gesteuerten Hahn (31) geschlossen oder geöffnet werden kann.
  3. 3. Sicherheitsventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppe von Hilfsventilen (9, io) unabhängig vom Körper (i) des Hauptventils (3) in Abzweigung von der die Druckkammer (8) mit der Außenluft verbindenden Leitung (3o) eine weitere Gruppe von starr miteinander verbundenen Hilfsventilen (48 bis 5o) zugeordnet ist, welch letztere wie die Ventilgruppe (9, io) wirkt und die Verbindung der Druckkammer (8) mit der Außenluft bzw. der zu überwachenden Druckquelle steuert, wobei ein zwischen jener Druckquelle und dem einen Ventil (5o) dieser zweiten Hilfsventilgruppe (48 bis 5o) vorgesehenes Manometer (51) infolge des durch das Spiel der Ventilgruppe (48 bis 5o) hervorgerufenen Spiels seiner Zeigernadel die Fernüberwachung des Arbeitens des Sicherheitsventils gestattet.
DE1937L0093064 1936-11-04 1937-08-12 Sicherheitsventil fuer Dampfkessel Expired DE686646C (de)

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DE (1) DE686646C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899886C (de) * 1951-05-27 1956-10-04 Ludwig Haenisch Sicherheitsventil fuer Dampf- und Fluessigkeitsleitungen
DE1009876B (de) * 1952-08-08 1957-06-06 Sempell Rhein Armaturen Ventil fuer hochgespannte und heisse Medien, insbesondere Sicherheitsventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899886C (de) * 1951-05-27 1956-10-04 Ludwig Haenisch Sicherheitsventil fuer Dampf- und Fluessigkeitsleitungen
DE1009876B (de) * 1952-08-08 1957-06-06 Sempell Rhein Armaturen Ventil fuer hochgespannte und heisse Medien, insbesondere Sicherheitsventil

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