DE686569C - Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse aus Magnesiumorthosilikat oder magnesiumorthosilikathaltigen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse aus Magnesiumorthosilikat oder magnesiumorthosilikathaltigen Stoffen

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DE686569C
DE686569C DE1937G0095243 DEG0095243D DE686569C DE 686569 C DE686569 C DE 686569C DE 1937G0095243 DE1937G0095243 DE 1937G0095243 DE G0095243 D DEG0095243 D DE G0095243D DE 686569 C DE686569 C DE 686569C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/16Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay

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  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung'feuerfester Erzeugnisse aus Magnesiumorthosilikat oder magnesiumorthosilikathaltigen Stoffen Die bekannten wesentlich aus Magnesiumorthosilikat bestehenden feuerfesten Erzeugnisse, wie Steine u. dgl., wie solche z. B. aus magnesiumorthosilikathaltigen Naturprodukten, wie Olivin.gesteinen, mit oder ohne Zusatzstoffe gewonnen werden können, lassen mit Bezug auf Widerstandsfähigkeit gegen plötzlichen Temperaturwechsel (Abschreckfestigkeit) für manche Anwendungsgebiete noch zu wünschen übrig.
  • Wie gefunden wurde, kann man diese Nachteile dadurch beheben, daß man den Ausgangsstoffen oder Stoffgemengen untergeordnete Mengen von Metallen oder Legierungen von Metallen in fein verteilter Form einverleibt, . «-elche die Fähigkeit haben; beim Brennen Sauerstoffverbindungen zu bilden, die mit den feuerfesten Bestandteilen der Mischung verschmelzen oder sich verbinden. Beim Brennen derartiger Gemische bzw. der daraus hergestellten Formkörper findet eine besonders innige V erschmelzun:g der aus dem Metall bzw, den Metallen entstehenden Sauerstoffverbindungen mit dem feuerfesten Stoff bzw. den feuerfesten Stoffen statt, welche besonders starke Verkittungen bzw. Verschweißungen, gegebenenfalls unter Bildung von den Verkittungsvorgang begünstigenden chemischen Verbindungen, bewirken, die eine nicht voraussehbare Verbesserung der Erzeugnisse mit Bezug auf Abschreckfestigkeit zur Folge haben.
  • Die Erfindung eignet sich für die Herstellung von Produkten, welche praktisch vollständig oder weitgehend aus Magnesiumortbosilikat bestehen, sowie für die Verarbeitung von Gemischen von Magnesiumsilikaten, z. B. magnesiumorthosilikatreichen Naturprodukten, wie Olivingestein u. dgl., mit anderen Baustoffen, vorzugsweise gebranntem, vorteilhaft sintergebranntem Magnesit, feuerfesten Chromverbindungen oder solche enthaltenden Stoffen, z. B. Chromiten oder Gemengen beider Stoffgruppen.
  • Als Metalle kommen vorzugsweise solche der Eisengruppe in Betracht. Mit besonderem Vorteil werden spröde; leicht pulverisierbare Metallegierungen, z. B. Legierungen von Me@. tallen der Eisengruppe, mit anderen geeigneten Metallen oder Halbmetallen verwendet. In Betracht kommen u. a. Ferromangan, z. B. mit etwa 700o Mangan und 30% Eisen, oder Ferromangansilicium, z. B. mit etwa 6o 0/0 Mangan, 20 % Eisen und 2ö % Silicium, Ferrosilicium mit etwa .45 % Silicium und 55 % Eisen, ferner Mangansilicium, Ferrochrom und andere. In gegebenen Fällen kann man auch mehrere Metalle oder mehrere Le-. gierungen oder Einzelmetalle und Legierungen zur Anwendung bringen.
  • Bei Anwendung von Legierungen ist man leicht in der Lage; Art und Menge der Legierungsbestandteile so zu wählen, .daß sie spröde und infolgedessen leicht in den Zustand sehr feiner Verteilung überzuführen sind.
  • Im allgemeinen haben sich Zusätze von :Metallen bzw. Metallegierungen in Gewichtsmengen von etwa i bis 5 % des Gesamtbaustoffs als gut geeignet erwiesen. In manchen Fällen können -auch höhere Zusätze, z. B. solche bis zu io Gewichtsprozent und gegebenenfalls mehr, angewendet werden: Metalle, welche während des Brennvorgangs Oxydationsprodukte liefern, die mit den vorhandenen feuerfesten Baustoffen störende leicht flüssige Schmelzen zu bilden vermögen, sind naturgemäß ungeeignet.
  • Bei der Einverleibung der Metalle bzw. Legierungen ist darauf zu achten; daß sie unerwünschte Änderungen vor dem Brennvorgang nicht erleiden. Man wird also Anmacheflüssigkeiten vermeiden, welche befähigt sind, unerwünschte chemische Umsetzungen mit dem Metall oder der Metallverbindung einzugehen. Bei Anwesenheit von z. B. Leichtmetallen, welche befähigt sind, mit Wasser oder wässerigen Lösungen zu reagieren, kann man z. B. organische Flüssigkeiten, wie Solaröl u. dgl., als Anmacheflüssigkeiten verwenden.
  • Die Herstellung der tnagnesiumorthosilikathaltigen Erzeugnisse kann nach bekannten und üblichen Methoden erfolgen. Neben dem bereits oben erwähnten Vorteil der Erzielung von Erzeugnissen, welche sich durch bedeutend erhöhte Abschreckfestigkeit auszeichnen, bietet die Erfindung den weiteren Vorteil, daß man den Brennvorgang bei Temperaturen .durchführen kann, welche beträchtlich niedriger liegen als die bei Abwesenheit von Metallen oder Metallverbindungen sonst erforderlichen Temperaturen. Man kann z. B. Erzeugnisse von einwandfreier Beschaffenheit durch) Brennen bei Temperaturen von etwa i2oo bis iq.öo° herstellen.
  • Die bedeutende Überlegenheit von erfindungsgemäß hergestellten Erzeugnissen gegenüber aus .gleichen Ausgangsstoffen nach bekannten Verfahren hergestellten feuerfesten Erzeugnissen geht aus nachstehenden Vergleichsversuchen hervor: 6o Gewichtsteile magnesiumorthosilikatreiches norwegisches Olivingestein wurde mit üblichen Zusätzen, nämlich ig Gewichtsteilen Chromeisenerz, 13 Gewichtsteilen totgebranntem Magnesit, 6 Gewichtsteilen kaustischem Magnesit innig gemischt. Aus dieser Mischung wurden Steine hergestellt mit der Maßgabe, daß al"s Bindemittel im einen Fall 1,5 bis 2 % fetter Bindeton, im anderen Falle 1,5 bis 2 0(o einer spröden;. fein zerkleinerten Metallegierung, enthaltend 75'/o Mn, i7 0;`o Si, 8 °/o Fe, angewendet wurden. Die Ansätze wurden in gleicher Weise auf hydraulischen Pressen verformt und bei gleichen Temperaturen (i6oo°) in genau gleicher Weise gebrannt. Die fertig gebrannten Steine wurden in einem elektrischen Muff elofen -auf r ioo° C erhitzt und dann in einem starken Luftstrom (Windkanal) abgekühlt. Als Maß der --'#bschreckfestigkeit diente die Anzahl der Abschreckungen, welche erforderlich tvaren, um einen-Zerfall der Steine herbeizuführen. Die mit Bindeton hergestellten Steine zeigten eine Abschreckfestigkeit von 12 bis 15; die erfindungsgemäß hergestellten Steine eine Abschreckf.estigkeit von 23 bis 27.
  • Die Erfindung bringt also gegenüber dem Bekannten fast eine Verdoppelung der Abschreckfestigkeit: Da die Lebensdauer feuerfester lrzeugniss.# in c.1:11 meisten Fällen der Abschr eckfestigkeit parallel verläuft, stellt die Erfindung, eine sehr erhebliche fachmännisch nicht voraussehbare Bereicherung der Technik dar.
  • Vergleichsweise sei bemerkt, daß der gleichen Abschreckprobe auch österreichische Magnesitsteine unterworfen wurden und diese nur eine Abschreckfestigkeit von 3 bis zeigten.
  • Bei vorstehenden Vergleichsversuchen wur- i den in allen .Fällen für die Herstellung der Steine Brenntemperaturen von i6oo° angewendet, da diese sich für die tonhaltigen, mit Hilfe von Bindeton hergestellten Steine als .gut geeignet erwiesen haben. Erfindungsgemäß hergestellte Körper können aber, wie bereits oben erwähnt, bei erheblich niedrigeren Temperaturen, z. B. solchen von etwa I2oo bis id.oo° C, einwandfrei gebrannt werden. Dies bietet u. a. den großen Vorteil, daß man gewöhnliche Ofen der Schamotteindustrie; die in sehr vielen Werken zur Verfügung stehen, verwenden kann, während man bisher für die technische Herstellung erstklassiger Olivitiprodukte Spezialöfen für höhere Temperaturen verwenden mußte. Beispiele i. Olivingestein wird zum Teil in körniges, zum anderen Teil in pulveriges Feinmaterial übergeführt. Das Feinmaterial wird mit Ferro-Silicium, dessen Gewichtsmenge etwa 5 % der Gewichtsmenge _ des Gesamtbaustoffs entspricht, innig gemischt, z. B. derart, daß das Olivinfeinmaterial bzw. der als Feinmaterial anzuwendende Anteil zusammen mit dem Ferrosilicium fein vermahlen wird. Hierauf wird das Olivingrobmaterial mit dem Feinmaterial in gewünschten Mengenverhältnissen unter Zugabe einer Anmacheflüssigkeit gemischt, die Mischung in üblicher Weise in Formkörper übergeführt und diese unter Bedingungen gebrannt, bei welchen eine Oxydation des Ferrosiliciums unter Überführung des Eisens in Eisenoxyd stattfinden kann. Der Brennvorgang kann infolge Anwesenheit des Ferrosiliciums bei niedrigeren Temperaturen als den sonst erforderlichen, z. B. bei etwa 120o bis iq.oo°, durchgeführt werden. An Stelle von Ferrosilicium kann F.erromangan, Ferromangansilicium, Ferrochrom o. dgl. verwendet werden.
  • 2. Magnesiumorthosilikatmaterial, z. B. Olivingestein, welches ganz oder vorwiegend als Grobmaterial angewendet wird, und Magnesiumoxv d, Chromverbindungen oder Stoffe beider Art, welche ganz oder vorwicgend als Feinmaterial angewendet werden, werden unter Einverleibung von etwa q. bis 5110 einer spröden Metallegierung, wie Ferro-Silicium u. dgl., in ein inniges Gemenge übergefÜhrt, vorzugsweise derart, daß .die Metalllegierung mit dem Feinmaterial vermahlen und das so erhaltene innige Gemisch mit dem Grobmaterial vermengt wird. Die Mischung wird in üblicher Weise in Formkörper übergefiihrt und diese bei Temperaturen zwischen i2oo und iq.oo° :gebrannt.
  • 3. 7o Gewichtsteile Olivin in Korngrößen von 0,3 bis .4 inm werden mit 3o Gewichtsteilen eines Feinmaterials vermengt, welches etwa 50 °/o Chromerz, 30 °,'o Sintermagnesit, 15 % kaustischen Magnesit und 5 % eines Ferromangansiliciums mit .etwa 6o °/o Mn, 20 °Jo Fe, 2o % Si enthält, innig vermischt. Das Gemenge wird mit Wasser angemacht und bei Temperaturen von etwa 1q.00° gebrannt. An Stelle von Ferromangansilicium kann man z. B. Ferrochromsilicium verwenden. Hierbei erhält man Erzeugnisse, welche sich durch besondere mechanische Festigkeit auch bei hohen Temperaturen auszeichnen, Es ist bereits bekannt, bei der Herstellung feuerfester, aus gebranntem Magnesit bestehender Produkte .den Ausgangsstoffen oder Zwischenprodukten metallisches Eisen, z. B. in Form von Eisenspänen, oder Eisenoxyde oder Eisenerze zuzusetzen. Weiterhin ist bekannt, pulverförmige, schwer sinternde Stoffe, wie z. B. gebrannter gemahlener Magnesit, gemahlene Tonerde u. dgl., mit einem Sulfat, z. B. Gips und Eisenoxyd oder pulverigen Eisenspänen, zu mischen, anzufeuchten und nach Formgebung auf hohe Temperatur zu erhitzen. Hierbei soll durch Aufeinanderwirken von Metalloxyd und Calciumsulfat Schw ef°1säure ausgetrieben und ein Zusammensintern des pulverförmigen Stoffes bewirkt werden.
  • Aus bekannten Verfahren der vorstehend angegebenen Art konnte kein Fachmann schließen, daß es möglich sein würde, aus Magnesiumorthosilikat bestehenden oder solches als wesentlichen Bestandteil enthaltenden Baustoffen eine überraschend hohe Abschreckfestigkeit durch Einverleiben fein verteilter Metalle bzw. Metallegierungen und Überführung der DTetalle beim Brennvorgang in verkittend wirkende Sauerstoffverbindungen zu verleihen. Ebensowenig konnte aus den bekannten Verfahren geschlossen werden, daß der Zusatz von Metallen oder Metallegierungen zu magnesiumorthosil.ikathaltigen Ausgangsstoffen eine erhebliche Herabsetzung der Brenntemperatur gestattet und trotzdem nicht nur gleich gute, sondern bessere Erzeugnisse erzielt w,-rden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Chromitbaustoffe aus Mischungen herzustellen, welche neben Chromit und Bindern untergeordnete Mengen von Ferrosilicium enthalten. Hierbei soll das Silicium beim Brennen eine partielle Reduktion des Chrom.its bewirken und das Erzeugnis durch ein die Festigkeit desselben erhöhendes Gerippe des Reduktionsproduktes ersetzt werden. Dieses bekannte Verfahren hat mit dem vorliegenden schon :deshalb nichts zu tun, weil es sich dort um einen Reduktionsvorgang handelt, der selbstverständlich nicht in oxydierender Atmosphäre durchgeführt werden kann, während der Erfolg des vorliegenden Verfahrens gerade dadurch bedingt ist, daß das dem magnes.iumorthosilikathaltigen Material in feiner Verteilung einverleibte Metall beim Brennen oxvdiert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse aus Magnesiumorthosilikat oder magnesiumorthosilikathaltigen Stoffen, -wie z. B. Olivingestein, mit oder ohne Zuschläge anderer feuerfester Stoffe, wie z. B. gebranntem Magnesit, Chromit oder beiden, dadurch .gekennzeichnet, daß man den. Ausgangsstoffen bzw. Ausgangsgemischen Mefälle; vorzugsweise solche der Eisengruppe, oder Metallegierungen in_ fein verteilter Form einverleibt und beim Brennen der Mischungen durch Überführung zugefügter Metalle in Metallsauerstoffverbindungen feuerfeste Verkittungen bewirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung spröder Metalle oder Metallegierungen, insbesondere spröder Legierungen von Metallen der Eisengruppe mit anderen Metallen oder Halbmetallen, wie z. B. Silicium.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennvorgang bei Temperaturen durchgeführt wird, die niedriger sind als die zur Verfestigung der Ausgangsstoffe bei Abwesenheit metallischer Verkittungsmittel erforderlichen Temperaturen, z. B. solche von etwa i2oo bis 140o°.
DE1937G0095243 1936-05-18 1937-04-17 Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse aus Magnesiumorthosilikat oder magnesiumorthosilikathaltigen Stoffen Expired DE686569C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2442220A1 (fr) * 1978-11-25 1980-06-20 Didier Werke Ag Procede de fabrication d'une brique ceramique pour accumulateur de chaleur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2442220A1 (fr) * 1978-11-25 1980-06-20 Didier Werke Ag Procede de fabrication d'une brique ceramique pour accumulateur de chaleur

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