DE685321C - Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Stickstoffverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von quaternaeren StickstoffverbindungenInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N31/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
- A01N31/08—Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
- A01N31/12—Bis-chlorophenols
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Description
Durch das Patent 681 850 wird ein Verfahren zur Herstellung von quaternären technisch
wertvollen Stickstoffverbindungen geschützt. Das Verfahren besteht darin, daß man solche quaternären Ammoniumverbindungen,
die einerseits einen höhermolekularen aliphatischen, gegebenenfalls substituierten
und/oder durch andere Atome unterbrochenen, jedoch nicht acylierten Kohlenwasser-Stoffrest,
andererseits mindestens einen, eine oder mehrere Doppelbindungen enthaltenden, aliphatisch gebundenen organischen Rest am
Stickstoff enthalten, von tertiären Aminen, die am Stickstoff durch mindestens einen der
zuvor gekennzeichneten Reste substituiert sind, ausgehend, nach an sich üblichen Methoden
darstellt. Die so erhältlichen quaternären Ammoniumverbindungen sind außer durch eine gute Netzfähigkeit besonders
durch eine bemerkenswerte keimtötende Wirkung ausgezeichnet und können deshalb als
desinfizierende, konservierende und antiseptische Mittel Verwendung finden. Unter den
Verfahrensprodukten des Patentes 681 850 haben namentlich die einen aliphatisch gebunidenen
Benzolrest enthaltenden quaternären Ammoniumverbindungen besonderes praktisches Interesse gefunden.
Es wurde nun gefunden, daß unter den nach Patent 681 850 darstellbaren quaternären
Ammoniumverbindungen hinsichtlich ihrer erhöhten keimtötenden Wirkung diejenigen
eine Sonderstellung einnehmen, die einen halogensubstituierten, aliphatisch gebundenen
Benzolrest am quaternären Stickstoffatom gebunden enthalten. Dementsprechend
erhält man Verbindungen von besonders hoher keimtötender Wirksamkeit, wenn man bei den durch Patent 681 850 geschützten
Verfahren als den ein oder mehrere Doppelbindungen enthaltenden aliphatisch gebundenen
organischen Rest aliphatisch gebundene halogenierte Benzolreste verwendet. Der durch Halogen substituierte Benzolrest kann
weitere Substituenten, z. B. Alkyl-, Hydroxyl- und Alkoxygruppen tragen.
Die Darstellung der neuen Verbindungen erfolgt z. B. in der Weise, daß man auf ter-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Ludwig Taub in Hamburg und Dr. Friedrich Leuchs in Wuppertal-Elberfeld.
tiäre Amine, die einen aliphatisch gebundenen halogenierten Benzolrest am Stickstoff gebunden
enthalten, Ester von höhermolekularen, gegebenenfalls substituierten und bzw. oder*
durch andere Atome unterbrochenen, ^Bpff
phatischen Alkoholen zur Einwirkung bringt. Besonders geeignete Ester dieser Art sind die
Ester der Halogenwasserstoffsäuren und Benzolsulfonsäuren. Im allgemeinen erfolgt
ίο die Reaktion unter Erwärmen, erforderlichenfalls unter Zusatz eines Löse- oder Verdünnemittels,
wie Wasser, Essigester und Benzol. Die durch andere Atome unterbrochenen,
höhermolekularen Reste können bei dieser Reaktion auch stufenweise aufgebaut
werden, indem man z. B. Amine, die neben dem halogenierten, aliphatisch gebundenen
Benzolrest einen mit einem austauschfähigen Substituenten versehenen aliphatisehen
Rest tragen, mit Alkoholen, Merkaptanen oder primären oder sekundären Aminen, gegebenenfalls in Gegenwart von üblichen
Kondensationsmitteln umsetzt. Solche austauschfähige Substituenten sind in erster
Linie Halogenatome. Andererseits kann man in Aminen, die neben dem halogenierten, aliphatisch
gebundenen Benzolrest einen Rest mit einer primären oder sekundären Aminogruppe
oder Hydroxyl- oder Sulfhydrylgruppe enthalten, diese Gruppe durch Einwirken von Estern aliphatischer Alkohole,
gegebenenfalls in Gegenwart üblicher Kondensationsmittel,
durch Alkylreste substituieren.
Weiter kann man in Amine, die einen höhermolekularen, gegebenenfalls substituierten
und bzw. oder durch andere Atome unterbrochenen aliphatischen Rest bereits enthalten,
am Stickstoff einen aliphatisch gebundenen halogenierten Benzolrest einführen.
Hierzu bringt man auf die den höhermolekularen aliphatischen Rest bereits enthaltenden
tertiären Amine reaktionsfähige Ester von einen halogenierten Benzolrest enthaltenden
Alkoholen zur Einwirkung. Solche reaktionsfähige Ester sind vorzugsweise die Ester
der Halogenwasserstoffsäuren, z.B. der Chlorbenzylalkohole
oder der entsprechenden Bromoder Jodverbindungen.
Man kann solche tertiären Amine, die bereits einen höhermolekularen, gegebenenfalls
substituierten und bzw. oder durch andere Atome unterbrochenen aliphatischen Rest und
außerdem einen halogenierten, aliphatisch gebundenen Benzolrest am Stickstoff enthalten,
auch durch Einwirken der üblichen quaternär machenden Mittel, wie Alkylhalogenide
oder Benzolsulfonsäureester, quaternär machen.
Bei der zuvor beschriebenen Arbeitsweise kann die Amingruppe in den Ausgangsstoffen
ein- oder mehrfach vorhanden sein. Je nachdem erhält man Mono- oder Polyammoniumverbindungen.
u Die neuen Verbindungen übertreffen die «■Wirksamkeit der in dem Patent 681 850 beschriebenen Verbindungen meist um ein Mehrfaches. Sie eignen sich deshalb besonders als
Antiseptika sowie als Desinfektions- und Konservierungsmittel. Dabei können sie in
Mischung miteinander und mit Streckungsmitteln, z. B. in wäßriger oder alkoholischer
Lösung, oder gestreckt mit indifferenten Trägern, wie Talkum, Pasten, Wachsen, höheren
Paraffinen, wasserlöslichen Cellulosederivaten u. dgl., gegebenenfalls auch in Mischung mit
anderen wirksamen Substanzen, verwendet werden.
Die in dem obenerwähnten Patent 681-850
beschriebenen Produkte sind bereits aus der ihm entsprechenden französischen Patentschrift
771 746 bekanntgeworden. In dieser Patentschrift sind jedoch an einem aliphatisch'
gebundenen Benzolkern halogenierte Produkte noch nicht beschrieben worden.' Es konnte
deshalb der französischen Patentschrift auch nicht entnommen werden, daß unter den nach
dem Patent 681 850 bzw. dem französischen Patent 771 746 darzustellenden Produkten
gerade diejenigen, bei denen ein aliphatisch gebundener Benzolrest halogeniert ist, eine
besonders hohe keimtötende Wirkung aufweisen.
169,5 Gewichtsteile N-Dimethyl-o-chlorbenzylamin,
erhältlich durch Umsetzung von Dimethylamin mit o-Chlorbenzylchlorid als
farblose Flüssigkeit vom Kp4 78 bis 8o°, erwärmt
man mit 193 Gewichtsteilen n-Oktylbromid
12 Stunden auf ioo°. Nach dem Erkalten
erhält man das N-Dimethyl-N- (o-chlorbenzyl) -oktylammoniutnbromid als gelbliche,
harzige Masse, die sich in Wasser und Alkohol leicht löst.
261 Gewichtsteile N-Dimethyl-p-jodbenzylamin,
erhalten durch Einwirkung von Kalium jodid auf p-Diazobenzyldimethylamin als
gelbliche Flüssigkeit vom Kp4 90 bis 950,
erwärmt man mit 221 Gewichtsteilen Decylbromid 12 Stunden auf ioo°. Den erkalteten
Rückstand, das N-Dimethyl-N- (p-jodbenzyl)-decylammoniumbromid,
löst man in 19 Teilen seines Gewichts destillierten Wassers zu einer
S°/Oigen Lösung.
Durch Umsetzen molekularer Mengen von auf entsprechende Weise gewonnenem N-Diäthyl-p-brombenzylamin
mit Dodecylbromid gewinnt man das N-Diäthyl-N- (p-brombenzyl) -dodecylammoniumbromid.
213 Gewichtsteile N-Dimethyldodecylamin
erwärmt man mit 191,5 Gewichtsteilen 3,4-Dichlorbenzylchlorid
8 Stunden auf 90 bis ioo°. Nach dem Erkalten erhält man das
N- Dimethyl - N-(3, 4-dichlorbenzyl)-dodecylammoniumchlörid
als kristallinische Masse, die sich in Wasser und in Alkohol löst.
213 Gewichtsteile N-Dimethyldodecylamin kocht man mit 230 Gewichtsteilen Trichlorbenzylchlorid
in 500 Gewichtsteilen Essigsäureäthylester 24 Stunden unter Rückfluß. Nach dem Erkalten saugt man den kristallinischen
Niederschlag ab und löst ihn aus Essigester um. Man erhält so das N-Dimethyl-N-trichlorbenzyldodecylammoniumchlorid
als färb- und geruchloses Kristallmehl von unscharfem Schmelzpunkt.
238,5 Gewichtsteile N-Dimethyltrichlorbenzylamin,
erhältlich durch Umsetzen von Trichlorbenzylchlorid mit wäßriger Dimethylaminlösung
als farblose Flüssigkeit vom Kp8 137 bis 1380, erwärmt man mit 278,5 Gewichtsteilen
/i-Oxy-y-dodecyloxypropylchlorid
3α 24 Stunden auf ioo°. Nach dem Erkalten
löst man den sirupösen Rückstand, das N-Dimethyl - N - {ß - oxy -γ- dodecyloxypropyl) - trichlorbenzylammoniumchlorid
in der 9fachen Menge seines Gewichtes destillierten Wassers zu einer io°/0igen Lösung.
Zu 323,5 Gewichtsteilen N-Methyl-N-(o-chlorbenzyl)-dodecylamin
fügt man unter Kühlen 126 Gewichtsteile Dimethylsulfat. Nach dem Abklingen der Wärmetönung löst
man das Reaktionsprodukt, das N-Dimethyl-N-(ochlorbenzyl) -dodecylammoniummethylsulfat,
in der 9fachen Menge seines Gewichtes Wassers zu einer io°/oigien Lösung.
Zu einer Auflösung von 23 Gewichtsteilen
Natrium in 500 Gewichtsteilen absolutem Alkohol fügt man 202 Gewichtsteile Dodecylmerkaptan,
gibt hierzu 232 Gewichtsteile N-Äthyl-o-chlorbenzylaminoäthylchlorid
und erwärmt 10 Stunden unter Rückfluß. Nach dem Erkalten saugt man von abgeschiedenem
Chlornatrium ab, verdunstet den Alkohol unter vermindertem Druck, fügt zu dem Rückstand
eine Lösung von 109 Gewichtsteilen Äthylbromid in 200 Gewichtsteilen Benzol
und erwärmt 6 bis 8 Stunden im verschlossenen Gefäß auf 80 bis ioo°. Nach dem Erkalten
destilliert man das Benzol unter vermindertem Druck ab und löst den Rückstand, der aus N-Diäthyl-N-(o-chlorbenzyl)-dodecylthioäthylammoniumbromid
besteht, in der 9fachen Menge Wasser.
254,5 Gewichtsteile N-Diäthyl-N'-methyl-N'
- (o - chlorbenzyl) - äthylendiamin erwärmt man mit 386 Gewichtsteilen n-Oktylbromid
20 Stunden auf ioo°. Nach dem Erkalten bildet das entstandene N-Diäthyl-N'-methyl-N'-(o-chlorbenzyl)
-N,N'-di- (n-oktyl) -äthylendiammoniumbromid eine zähe Masse, die sich
klar in Wasser und Alkohol löst.
424 Gewichtsteile N, N'-Dimethyl-N, N'-didodecyläthylendiamin
erwärmt man mit 322 Gewichtsteilen o-Chlorbenzylchlorid 12 Stunden
auf ioo°. Nach dem Erkalten erhält man das N, N'-Dimethyl-N, N'-di- (o-chlorbenzyl) N,
N'-didodecyläthylendiammoniumchlorid.
185,5 Gewichtsteile o-Oxy-p-chlorbenzyldimethylamin
erwärmt man mit 343 Gewichtsteilen Oktodecylbromid 12 Stunden auf ioo°.
Nach dem Erkalten erhält man das N-Dimethyl - N - (o - oxy- ρ - chlorbenzyl) - oktodecylammoniumbromid
als zähe, braungelbe Masse, die sich in Wasser und in Alkohol löst.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von quaternären Stickstoffverbindungen gemäß Patent 681 850, dadurch gekennzeichnet, daß hier solche quaternären Ammoniumverbindungen nach an sich üblichen Methoden hergestellt werden, die als eine oder mehrere Doppelbindungen enthaltenden, aliphatisch gebundenen organischen Rest einen aliphatisch gebundenen halogenierten Benzolrest enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI52428D DE685321C (de) | 1935-05-26 | 1935-05-26 | Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Stickstoffverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI52428D DE685321C (de) | 1935-05-26 | 1935-05-26 | Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Stickstoffverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE685321C true DE685321C (de) | 1939-12-15 |
Family
ID=7193346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI52428D Expired DE685321C (de) | 1935-05-26 | 1935-05-26 | Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Stickstoffverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE685321C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2647130A (en) * | 1951-11-20 | 1953-07-28 | Winthrop Stearns Inc | Nu-(nu-tetradecyl)-nu-(3, 4-methylenedioxybenzyl)-nu, nu-dimethylammonium chloride and preparation thereof |
-
1935
- 1935-05-26 DE DEI52428D patent/DE685321C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2647130A (en) * | 1951-11-20 | 1953-07-28 | Winthrop Stearns Inc | Nu-(nu-tetradecyl)-nu-(3, 4-methylenedioxybenzyl)-nu, nu-dimethylammonium chloride and preparation thereof |
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