DE682640C - Vorrichtung zum Reinigen von Luft und anderen Gasen durch Zentrifugalkraft - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Luft und anderen Gasen durch Zentrifugalkraft

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DE682640C
DE682640C DEN39113D DEN0039113D DE682640C DE 682640 C DE682640 C DE 682640C DE N39113 D DEN39113 D DE N39113D DE N0039113 D DEN0039113 D DE N0039113D DE 682640 C DE682640 C DE 682640C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Luft und anderen Gasen durch Zentrifugalkraft Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Luft und anderen Gasen durch Zentrifugalkraft mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor, der durch im Längsschnitt winkelförmige, von einem als Gasführung dienenden Innenrohr ausgehende Leitschaufeln in einzelne Kammern unterteilt ist, die durch sich über die gesamte Rotorlänge erstreckende Längsschlitze mit einem Raum geringeren Druckes in Verbindung stehen. Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Leitschaufeln.
  • Erfindungsgemäß ist die in Rotordrehrichtung hinten liegende Leitfläche jeder Leitschaufel entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung gekrümmt oder abgebogen, und diese Leitfläche oder ihre äußere Endkante bildet zusammen mit einer Kante der in Rotordrehrichtung vorn liegenden Leitfläche der folgenden Schaufel einen Längsschlitz. Die einzelnen Leitschaufeln sind dabei beispielsweise aus einem Blech als Hohlkörper ausgebildet oder aus zwei Blechen zusammengesetzt.
  • Gemäß einem weiteren hlerkmal der Erfindung ist die entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung gekrümmte Leitfläche an der Wurzel ganz oder nahezu radial gerichtet.
  • Desgleichen kann die in Rotordrehrichtung vorn liegende Leitfläche jeder Schaufel ganz oder teilweise radial gerichtet sein.
  • Nach anderen Ausführungsformen sind die Leitschaufeln anschließend an ihren radialen Verlauf entweder in Rotordrehrichtung oder entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung abgebogen.
  • Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung die in Rotordrehrichtung vorn liegende Kante jeder Schaufel gegenüber der Endkante der benachbarten Schaufel zum Rotorinnern zurückstehen. Auch können sich die von den Leitschaufeln gebildeten Längsschlitze in Gasströmungsrichtung verjüngen.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber den bekannten Entstaubern, bei denen ebenfalls zwischen einem als Gasführung dienenden Innenrohr und der Rotoraußenwandung verlaufende, den Rotor in Einzelkammern unterteilende Leitschaufeln und eine Verbindung dieser Rotorkammern mit der Atmosphäre zur Bildung eines der Staubabführung dienenden Nebengasstromes vorgesehen sind, eine erheblich günstigere Staubabführung und damit Entstaubung überhaupt erzielt.
  • Der restlosen Abführung des ausgeschleuderten Staubes stehen bei den bekannten Reinigern im wesentlichen Wirbelbildungen an den Staubaustrittsstellen, tote Ecken und Winkel im Gasweg sowie das den Rotor bei den bekannten Einrichtungen umgebende Luftpolster entgegen, welches sich mangels einer Verbindung dieses Staubsammelraumes mit der freien Atmosphäre bildet. Zur Vermeidung von Wirbelbildungen an den Staubaustrittsstellen hat man bereits vorgeschlagen, diesen Staubaustrittsstellen die Form von sich über die gesamte Rotorwandungslänge erstreckenden Längsschlitzen zu geben. Zur Erhöhung der Wirkung derartiger Längsschlitze im Sinne der Dämpfung und zur Herabminderung von Wirbelbildungen überhaupt dienen die Leitschaufelformen gemäß der vorliegenden Erfindung, die glatte Flächen ohne Ecken oder Winkel ergeben, längs denen der ausgeschiedene Staub unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft zu den Austrittsschlitzen gelangt.
  • Der Reiniger gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß er der zu reinigenden Luft nur einen sehr geringen Strömungswiderstand entgegensetzt. Dadurch entfällt ein besonderer Ventilator als Luftförderer, vielmehr dient der Rotor selbst als Luftförderer.
  • Die für ein wirtschaftliches Arbeiten eines Reinigers der vorliegenden Art grundlegenden Bedingungen werden dadurch erfüllt, daß die zu reinigende Luft bei ihrem Eintritt in den Rotor zunächst in Richtung der Zentrifugalkraft, also in radialer Richtung strömt. Die Zentrifugalkraft übt bei dieser Strömungsrichtung die größte Wirkung auf die in der Luft oder dem Gas enthaltenen Staubteile oder sonstigen Verunreinigungen aus, ohne daß während dieses Abscheidungsvorganges ein wesentlicher Strömungswiderstand auftritt. Die zu reinigende Luft wird also sofort bei ihrem Eintritt in den Rotor von dem größten Teil seiner Verunreinigungen befreit.
  • Nach dieser Grobreinigung erfolgt eine Umlenkung des Luft- oder Gasstromes aus der radialen in die axiale Strömungsrichtung, in der dann im wesentlichen nur noch die Feinreinigung vorzunehmen ist. Hierbei wirkt sich der bei der axialen Strömungsrichtung auftretende Widerstand auf die Abscheidung nicht mehr in einem diese ungünstig beeinflussenden Maße aus.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar ist Abb. 1 ein Längsschnitt durch den Entstauber gemäß der Erfindung und Abb. 2 ein teilweiser Querschnitt durch diesen Entstauber und eine teilweise Ansicht desselben von oben, wobei gleichzeitig mehrere Schaufelausführungen dargestellt sind.
  • Das feststehende Gehäuse I des Entstaubers ist mit einem Rohlufteintritt 2, einem Reinluftaustritt 3 und einem Staubaustritt 4 versehen. Innerhalb des Entstaubergehäuses 1 ist ein Rotor angeordnet, der von einem Innenrohr 5 und Leitschaufeln 6 gebildet wird. Die letzteren unterteilen den Rotor in eine Anzahl Einzelkammern 7, welche den Gasweg bilden; die Schaufeln 6 haben im Längsschnitt gemäß Abb. 1 winkelförmige, vorzugsweise rechtwinklige Form mit den radialen Schenkeln 6a und den axialen Schenkeln 6b.
  • In Abb. 2 sind drei verschiedene Schaufelausbildungen dargestellt, die mit I, II, III bezeichnet sind. Wie aus dem Querschnitt gemäß Abb. 2 ersichtlich, sind diese Schaufeln an dem Innenrohr befestigt und erstrecken sich von diesem aus radial nach außen.
  • Entsprechend der Ausführung I werden die Einzelkammern 7 des Rotors durch die Schaufelflächen 8 und 9 gebildet, während die äußeren Schaufelflächen I0 die äußere Rotorwandung ergeben. Die Schaufeln sind dabei so geformt und angeordnet, daß diese Flächen 10 der Schaufeln nicht unmittelbar aneinanderliegen, also keine geschlossene Wandung bilden, sondern zwischen je zwei benachbarten Schaufeln 6 ist jeweils ein sich iiber die gesamte Schaufellänge erstreckender Schlitz II vorgesehen, der sich von der Rohluftseite des Entstaubers zur Reinluftseite desselben hin verjüngt, so daß die Schlitze, wie Abb. I zeigt, am Rohlufteintritt (unten) die größte, am Reinluftaustritt (oben) die geringste Breite haben. Die in Rotordrehrichtung gesehen zurückliegenden Flächen 8 der Schaufeln 6 sind entgegen der Drehrichtung, also nach rückwärts gekrümmt, und die in Rotorrichtung vorn liegenden Flächen g sind radial angeordnet. Die von den Flächen 9 und 10 jeder Schaufel gebildeten Kanten I3, die also in Rotordrehrichtung hinten liegenden Kanten jedes Austrittsschlitzes I sind mit Bez«g auf diese Schlitze II gegenüber den jeweils vor ihnen liegenden Kanten I4, die von den Schaufelflächen 8 und 10 gebildet werden, nach dem Innern des Rotors zu zurückgesetzt, so daß also die I Kanten 14 der Schlitze II gegenüber den Kanten 13 derselben vorstehen.
  • Bei der Schaufelausbildung II werden die den Gasweg bildenden Rotorkammern 7 durch die Leitschaufelflächen 15 und I6 gebildet.
  • Die der Rotordrehrichtung abgewandte Schaut felfläche 15 ist ebenfalls wieder nach rückwärts gekrümmt, während die Fläche 16 in Rotordrehrichtung gekrümmt ist. Der sich in der Gasrichtung, also von unten nach oben yerjüngende Schlitz 1 1 für den Staubaustritt wird dabei von der Kante 17 der Schaufelfläche I6 und der Schaufelfläche 15 der in Rotordrehrichtung folgenden Schaufel gebildet. Die äußere Rotorwandung wird von dem Teil 18 der-Schaufelfläche 15 und der Riickseite 19 der Schaufelfläche I6 gebildet. Gegenüber der äußersten Schaufelkante oo ist die Staubauswurfschlitzkantew7 zum Rotorinnern zurückgesetzt, wodurch eine glatte Staubabführung gesichert ist.
  • Bei der Schaufelausbildung nach Beispiel III werden die den Gasweg bildenden Rotorkammern 7 durch die Leitschaufelflächen 21 und 22 gebildet, wobei die Fläche 21 wieder entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung, also nach rückwärts gekrümmt ist, während die ihr gegenüberliegende Fläche 22 bis zum Staubaustrittsschlitz 1 1 radial verläuft. Letzterer wird durch die Endkante 23 der radialen Schaufelfläche 22 und die Fläche 21 der folgenden Schaufel gebildet und verjüngt sich ebenfalls wieder in axialer Richtung von unten nach oben. Die äußere Rotorwandung wird in diesem Ausführungsbeispiel III von der Schaufelfläche 24 gebildet, die sich von der Kante 23 bis zur Kante 25 erstreckt. Zur einwandfreien Staubabführung ist auch hier die Staubauswurfschlitzkante 23 gegenüber der äußersten Schaufelkante 25 nach innen zurückgesetzt.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Entstaubers ist folgende: Die zu reinigende Luft oder ein sonstiges Gas tritt bei 2 in den Entstauber I ein und wird sofort von den unteren, radial gerichteten Leitschaufelenden 6a unter Aufteilung in der Kammerzahl entsprechende Teilströme erfaßt und in Richtung der Zentrifugalkraft, also radial nach außen geschleudert. Dadurch, daß die Strömungsrichtung der Luft mit der Richtung der Zentrifugalkraft zusammenfällt, wirkt der Entstauber hier auf die noch mit allen Verunreinigern behaftete Luft als Grobreiniger ohne irgendwelchen wesentlichen Strömungswiderstand. Die dabei ausgeschleuderten Verunreinigungen, die bereits den Hauptteil aller in der betreffenden Luft enthaltenen Verunreinigungen ausmachen, verlassen die Rotorkammern 7 durch die Staubaustrittsschlitze 1 1. Nunmehr erfolgt eine Umlenkung des zu reinigenden Luftstroms derart, daß dieser in axialer Richtung, also senkrecht zur Zentrifugalkraft durch den Rotor weiterströmt. Durch diese plötzliche Richtungsänderung von der radialen in die axiale Strömungsrichtung tritt eine besonders günstige Entstaubungswirkung ein.
  • Während nunmehr der Luftstrom in axialer Richtung durch die Rotorkammern 7 strömt, tritt im wesentlichen eine Feinreinigung der Luft ein, wobei die noch vorhandenen restlichen Verunreinigungen ausgeschleudert werden. Die auf diese Weise gereinigte Luft tritt oben aus dem Rotor aus und gelangt durch das Spiralgehäuse 3 in die Reinluftleitung oder an eine sonstige Verbindungsstelle.
  • Da die Einzelkammern 7 des Rotors über die Austrittsschlitze II mit dem den Rotor umgebenden Raume 26, dieser über den Austritt 4 mit der Atmosphäre oder mit der Rohluftleitung in Verbindung stehen, bildet sich ein Nebenluftstrom, der die ausgeschiedenen Verunreinigungen aus dem Rotor und weiterhin aus dem Entstauber entfernt.
  • Durch die entgegen der Drehrichtung gekrümmen Wandungen 8, Ig bzw. 21 der Einzelkammern 7 wird eine äußerst glatte Staubabführung erzielt, ebenso werden dadurch jegliche tote Ecken und Winkel an den Staubaustrittsstellen vermieden, so daß sich kein Staub im Innern der Rotorkammern festsetzen kann. Zur Herabminderung von Wirbelbildungen an den Schlitzen II steht die in Rotordrehrichtung vorn liegende Kante 14, 20 bzw. 25 der Schaufeln vor den Kanten I3, I7 bzw. 23 der Schaufeln vor, so daß der Staub unter dem Schutz der zuerst genannten Kanten den Rotor verlassen kann, ohne von den zuletzt genannten Kanten gefangen zu werden. Um zu vermeiden, daß einerseits auf der Rohluftseite infolge zu enger Austrittsschlitze nicht alle ausgeschleuderten Verunreinigungen kontinuierlich aus dem Rotor austreten können, und um zu vermeiden, daß andererseits zuviel Luft als Nebenluft durch die Schlitze 11 aus dem Rotor austritt, verjüngen sich diese Schlitze in Richtung von der Staubluftseite zur Reinluftseite des Entstaubers. Eine Verschlechterung des Staubaustritts durch die zunehmende Verengung der Staubaustrittsschlitze II tritt nicht ein, da, wie erwähnt, der Rotor zur Reinluftseite hin immer mehr lediglich als Feinreiniger wirkt.
  • Wie erläutert, erfolgt die Entstaubung des Luftstromes zunächst während des Strömens desselben in radialer Richtung, sodann bei Umlenkung von der radialen in die axiale Richtung und schließlich während des Strömens in dieser axialen Richtung, bei der im wesentlichen die Feinreinigung des betreffenden Gases vor sich geht. Der hauptsächliche Strömungswiderstand bei dieser Luftführung durch den Rotor tritt bei der Umlenkung von der radialen in die axiale Strömungsrichtung auf. Soll dieser Strömungswiderstand, der also den Hauptteil des gesamten Strömungswiderstandes des erfindungsgemäßen Entstaubers ausmacht, verringert werden, so kann die Umlenkung des Luftstromes statt wie dargestellt um 900 auch unter einem wahlweise größeren Winkel erfolgen, so daß der Rotor in diesem Fall im Längsschnitt kegelförmig ist. Die gleiche Maßnahme ist zweckmäßig, wenn die zu reinigende Luft sehr stark staubhaltig ist oder wenn es sich um sehr groben Staub handelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Reinigen von Luft und anderen Gasen durch Zentrifugalkraft mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor, der durch im Längsschnitt winkelförmige, von einem als Gasführung dienenden Innenrohr ausgehende Leitschaufeln in einzelne Kammern unterteilt ist, die durch sich über die gesamte Rotorlänge erstreckende Längsschlitze mit einem Raum geringeren Druckes in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rotordrehrichtung hinten liegende Leitfläche (8, I5, 2I) jeder beispielsweise aus einem Blech als Hohlkörper ausgebildeten oder aus zwei Blechen zusammengesetzten Leitschaufel entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung gekrümmt oder abgebogen ist und diese Leitfläche oder ihre äußere Endkante zusammen mit einer Kante der in Rotordrehrichtung vorn liegenden Leitfläche (9, I6, 22) der folgenden Schaufel einen Längsschlitz (1I) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung gekrümmte Leitfläche (8, I5 2I) an der Wurzel ganz oder nahezu radial verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rotordrehrichtung vorn liegende Leitfläche (9, I6, 22) jeder Schaufel ganz oder teilweise radial verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (I6) anschließend an ihren radialen Verlauf in Rotordrehrichtung abgebogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (22) anschließend an ihren radialen Verlauf entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung abgebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rotordrehrichtung vorn liegende Kante (I3, I7, 23) jeder Schaufel gegenüber der Endkante (14, 20, 25) der benachbarten Schaufel (8, I5, 2I) zum Rotorinnern zurücksteht.
  7. 7. - Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (II) in Gasströmungsrichtung verjüngen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025835B (de) * 1955-01-14 1958-03-13 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Nassreinigen von Gasen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1025835B (de) * 1955-01-14 1958-03-13 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Nassreinigen von Gasen

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