DE6812282U - Antriebsaggregat fuer zahnaerztliche handstuecke - Google Patents

Antriebsaggregat fuer zahnaerztliche handstuecke

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DE6812282U
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handpiece
motor
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elastic member
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Description

Dipl.-Ing. W. PAAP 8 MÖNCHEN 22,
Dipl.-tng. H. MITSCHERLICH β*****·.«. 10
„. , _ Telefon: (0811) '2V6684
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KORBER
PATENTANWÄLTE 1?· Dezember 68
Gu/ay
Kaltenbach & Voigt
795 -oiberach / Riß
Bismarckring 39
Gebrauchsmusteranmelaung
"Antriebsaggregat für zahnärztliche Handstücke11
feuerung betrifft ein Antriebsaggregat für zahnärztliche •t-i-andstücke, bestehend aus einem Kleinstmotor, an den ein Zwischenstück für die Ankupplung des Handstückes oder das Handstück unmittelbar mit Hilfe eines am Motor gelagerten Kupplungshakens ankuppelbar ist, dessen i>Iase in einer Rastausnehmung, z.B. einer Ringnut des Zwischenstückes bzw. Handstückes eingreift.
Bei derartigen bekannten Antriebsaggregaten hat es sich gezeigt, daß zwischen Kleinstmotor und Zwischenstück bzw. zwiachen Kleinstmotor und Handstück ein Axialspiel vorhanden ist, welches zur iolge hat, daß beim Betrieb ein leichtes Schlagen zwischen den beiden an-jinandergekuppelten Teilen entsteht, was abgesehen von erhöhter Abnützung mit lästigem Geräusch verbunden ist. Sofern die Rastausnehmung als Ringnut ausgebildet ist, verursacht das Axial spiel, daß der Motor sich unbeabsichtigt um seine eigene Achse dreht.
Die Neuerung bezweckt, ein Antriebsaggregat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem ein Axialspiel zwischen Motor und dem Zwischenstück bzw. dem unmittelbar angekuppelten Handstück vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß zwischer der ringförmigen Stirnfläche des Zwischenstückes oder des Handstückes und der ringförmigen Stirnfläche des Motors ein eJ.n- oder mehrteiliges, beim Ankuppeln zusammendrückbares elastisches Glied angeordnet ist.
Dieses elastische Glied bringt den Vorteil mit sich, daß die beiden zusammengekuppelten Teile auseinandergedrückt werden und die Nase des Kupplungshakens in axialer Richtung des Aggregates gesehen fest gegen die radial verlaufende, der benachbarten Stirnfläche am nächsten liegende Kante der Rastausnehmung gedrückt wird. Somit ist jegliches Axialspiel zwischen den beiden ■ zusammengekuppelten Teilen mit den oben genannten Nachteilen vermieden.
Die Neuerung eignet sich sowohl für die Verwendung von geraden Handstücken als auch für die Verwendung von Winkelstücken. Der Kleinstmotor kann ein Elektromotor sei:· oder auch eine Turbine, Außerdem kann der Kleinstmotor auch als Luftmotor ausgebildet sein. Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen derNeuerung, wenn der Kupplungshaken am Zwischenstück bzw. am Handstück gelagert und die Rastausnehmung am Motor vorgesehen ist.
Die Neuerung schlägt weiterhin vor, daß in der Stirnfläche des Zwischenstückes bzw. Handstückes oder des Motors zur Aufnahme des ein- oder mehrteiligen elastischen Gliedes eine Ausnehmung bzw. mehrere Ausnehmungen angeordnet sind. Hierdurch wird vermieden, daß im nicht zusammengekuppelten Zustand das elastische Glied ohne weiteres herabfällt, woraus ein leichteres Zusammenkuppeln sich ergibt.
Wach einem v/eiteren Vorschlag der Neuerung besteht das elastische Glied aus einer oder mehreren Druckfedern, z.B. Schraubenfeder^ Dabei hat es eich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn gemäß der Neuerung das elastische Glied aus einer ringförmigen, scheibenartigen Wellfeder besteht.
Um die Handhabung des Aggregates zu erleichtern, schlägt die feuerung weiterhin vor, daß die in einer Ringnut eingesetzte ringförmige Wellfeder gegen Herausfallen gesichert ist. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß die Wellfeder an zwei oder drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen durch Klebung oder Lötung an der einen Stirnfläche angeheftet ist.
Um aber ein ungehindertes Arbeiten der v/ellfeder zu gewährleisten, schlägt die feuerung vor, daß die Sicherung der ringförmigen Wellfeder gegen Herausfallen durch mehrere über den Umfang verteilte, die Wellfeder zumindest zum Teil übergreifende Sicken gebildet ist, die wenigstens an der einen üutwand vorgesehen sind.
Sofern gemäß der feuerung die Rastausnehmung als Ringnut ausgebildet ist und das elastische Glied aus einem elastischen, nicht metallischen Werkstoff besteht, muß darauf geachtet werden, daß ein Werkstoff mit einer derartigen Gleitfähigkeit verwendet wird, welcher die für diesen Fall beabsichtigte, gegenseitige Verdrehung zwischen Motor einerseits und Zwischenstück oder Handstück andererseits nicht hemmt.
Selbstverständlich soll in diesem Fall die ungehinderte Drehung auch dann gewährleistet bleiben, wenn Metallfedern Verwendung finden, d.h. die Federn dürfen keinen Kraftschluß zwischen den aneinandergekuppelten Teilen herstellen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise dargestellt. -
Es zeigen σ
Fig. 1 ein an einen zahnärztlichen Kleinstmotor angekuppeltes Zwischenstück in Ansicht von ober,
Fig. 2 die "beiden einander zugekehrten und en eines Zwischenstückes bzw, eines zahnärztlichen rlandstückes einerseits und eines zahnärztlichen Kleinstmotors andererseits in der Stellung kurz vor aem Zusammenkuppeln oder kurz nach αen Abkuppeln und , "Fig. 3 ein zwischen der Stirnfläche des Zwischenstückes oder des Handstuckes und der stirnfläche des Kleinstmotors angeordnetes, elastisches u-lied in Form einer ringförmigen, scheibenartigen V/ellfeder in Ansicht von der Seite.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Zwischenstück bezeichnet, welches mit einem zahnärztlichen Kleinstmotor 2 zusammengekuppelt ist. Der Kleinstmotor kann ein elektromotor, eine Turbine oder eir Luftmotor sein.
V/ie aus ?ig. 2 hervorgeht, ist im Bereich der dem Zwischenstück 1 zugewandten Stirnfläche 3 des Kleinstmotors 2 ein Kupplungshaken 4 gelagert, welcher mit Hilfe eines in einer Radialaut, nehmung 5 gelagerten Betätigungsstiftes 6 entgegen der wirkung einer Schraubendruckfeder 7 radial nach innen bewegbar ist. Die Hase 8 des Kupplungshakens 4 dient zum Eingriff in eine in der Innenwandung 9 des Zwischenstückes 1 eingearbeitete Ringnut 10.
An das in Fig. 1 ersichtliche Zwischenstück 1 wird in bekannter Weise ein zahnärztliches Handstück angekuppelt. Es kann aber auch der in Fig. 2 ersichtliche i'eil 1 ein zahnärztliches Handstück sein, welches unmittelbar mit dem Kleinstmotor 2 in der beschriebenen Weise z^ainnenkuppelbar ist.
Der Eingriff des ivupplungshakens 4 mit seiner Hase 8 in die Ringnut 10 gewährleistet, daß der Zahnarzt nach Belieben das Handstück bzw. das Zwischenstück gegenüber dem Kleinstmotor verdrehen kann.
In der Stirnfläche 11 des Zwischenstückes bzw. Handstückes 1 ist eine ringförmige Ausnehmung 12 vorgesehen, in welche ein als ringförmige, scheibenförmige Wellfeder ausgebildetes elastisches Glied 13 eingesetzt ist, welches beim Ankuppeln der beiden Teile 1 und 2 zusammendrückbar ist. Die Wellfeder 13 ist in Figo 3 in Ansicht von der Seite im ausgebauten Zustand dargestellt.
Zur Sicherung der Wellfeder 13 gegen Herausfallen im auseinandergekuppelten Zustand sind mehrere über den Umfang verteilte, die Welifeder 13 zum Teil übergreifende Sicken 14 an der inneren Nutwand vorgesehen.
Die beiden Stirnflächen 3 und 11 der Teile 2 bzw. 1 sind ringförmig ausgebildet. Durch die mittlere Aussparung der Stirnfläche 3 tritt die Gleitverbindungshülse 15 hindurch, in welcher sich die Antriebswelle 16 des Kleinstmotors 2 befindet. Andererseits dient die mittlere Aussparung der Stirnfläche 3 des Zwischenstückes bzw. Handstückes 1 zum Einführen der Gleitverbindungshülse 15 bis zur Einrastung der Nase 8 des Kupplungshakens 4 in die Ringnut 10. In diesem eingerasteten Zustand drückt die Wellfeder 13 die beiden Teile 1 und 2 auseinander, so daß die Nase 8 fest gegen die Kante 17 der Ringnut 10 anliegt und jegliches Axialspiel zwischen den beiden zusamirengekuppelten Teilen 1 und 2 vermieden ist.
Las ώιΐκαρρθίη der beiden Teile geschieht durch einfaches Herab drücken des Betätigungsstiftes 6.
Es sei noch bemerkt, daß der Spalt 18 zwischen den Teilen 1 und 2 in Fig. 1 der besseren Übersicht halber übertrieben groß dargestellt ist.
- 7 öchuczansprüche

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Antriebsaggregat für zahnärztliche Handstücke, bestehend aus einem Kleinstmotor, an den ein Zwischenstück für die Ankupplung des Handstückes oder da3 Handstück unmittelbar mit Hilfe eines am Motor gelagerten Kupplungshakens ankuppelbar ist, dessen Nase in eine Rastausnehmung, z.B. eine Ringnut des Zwischenstückes bzw. Handstückes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwisohen der ringförmigen Stirnfläche (11) des Zwischenstückes (1) oder des Handstückes und der ringförmigen Stirnfläche (3) des Motors (2) ein ein- oder mehrteiliges beim Ankuppeln zusammendrückbares elastisches Glied (13) angeordnet ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (ll) des Zwischenstückes (l) bzw. Handstückes oder des Motors (2) zur Aufnahme des ein- oder mehrteiligen elastischen Gliedes (13) eine Ausnehmung (12) bzw. Ausnehmungen angeordnet sind.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied aus einer oder mehreren Druckfedern, z.B. Schraubenfedern, besteht.
4. Antriebsaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (13) aus einer ringförmigen, scheibenartigen Wellfeder besteht.
5. Antriebsaggregat nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Ringnut (12) eingesetzte Wellfeder (13) gegen Herausfallen gesichert ist.
6. Antriebsaggregat nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Wellfeder (l>) gegen Herausfallen durch mehrere über den Umfang verteilte, die Wellfeder wenigstens zum Teil übergreifende Sicken (14) zumindest der einen Nutwand gebildet ist.
Der Patentanwalt
DE6812282U 1968-12-19 1968-12-19 Antriebsaggregat fuer zahnaerztliche handstuecke Expired DE6812282U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029862A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Handstück mit Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Handstückteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029862A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliches Handstück mit Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Handstückteile

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