DE6811477U - Sprengringzange - Google Patents

Description

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Clv.-lirig. Wilhelm Heberer VDI Beratener lno. f. Pflteirt-Gebrauohemuater

und Würenz8ic!ien3achsn

β Frankfurt am Main Urt)toÄ»eeae - Telefon 7222 2β

* Firma B a u d a t Handelsgesellschaft mbH & Co. KG,

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Prankfurt a.M./Nied, Luthmerstr. 20,

Il

Sprengringzange

Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Sprengringzange mit U-förmigen Griffschenkeln und auswechselbaren Greifschnäbeln, die gegenüber den bekannten Zangen gleicher Art den Vorteil hat, den Hubweg der Zangenschenkel in Anpassung an die jeweils durchzuführende Montage oder Demontage von Sprengringen veränderlich zu gestalten.

Es ist durch das USA - Patent 2 553 620 bereits bekannt geworden, den Hubweg der Griffschenkel zu verstellen, doch geschieht dies mit einer seitlich überstehenden Verstellund" Arretiereinrichtung. Diese Anordnung ist jedoch besonders bei awhwer zugänglichen Arbeitsbedingungen hinderlioh. Durch ¹He Verlegung einer solchen Verstelleinrichtung zwischen die Griffschenkel wird dieser Nachteil behoben.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zange wird darin erblickt, daß die GreifSchnäbel in ihrer Arbeitslage z.B. bei einem öffteren Wechsel derselben durch Andrückfedern gehalten werden, wodurch eine Pestlage derselben mittels Schrauben oder dergleichen nicht notwendig ist ; eine solche kann natürlich auch dann erfolgen, wenn z.B. längere Zeit

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mit den gleichen Greifschnäbeln gearbeitet wird.

Das Wesen der Neuheit wird darin erblickt, daß der Hubweg der Zangenschenkel durch eine zwischen den Schenkeln in Längsrichtung verschiebbare und als Anschlag dienende Feststellschraube veränderlich einzustellen ist, und daß die auswechselbaren Greifschnäbel in ihrer Arbeitsstellung klemmend gehalten werden.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellte Es zeigt

Fig. 1 die Sprengringzange in der Vorderansicht und

Fig. 2 eine Seitenansicht im Längsschnitt.

Nach der Zeichnung sind 1 und 2 die U-förmigen Zangenschenkel mit den kopfseitigen, kastenförmigen Enden 1a, 2a zur lösbaxen Aufnahme der mit Vierkantschaften versehenen Greifschnäbel 7· 1^ und 2b sind Bohrungen zur Aufnahme durchsteckbarer Arretierschrauben. 1c und 2c sind ausgestanzte Federzu^oen, die als Andrückfedern für die Schafte der Greifschnäbel dienen. 3 ist der Drehbolzen für die Zangenschenkel 1 und 2. Auf diesem Drehbolzen ist auch das mit einem Längsschlitz 5& versehene flache Führungsstück drehbar gelagert und durch einen Klemmring Ja gesichert. ά sind die in den Zangenschenkeln angeordneten Spreizfedern. Ir. lern dcr.litz ^a ist die Peststellschraube 6,6a,6b verscr.iecunc arretierbar gelagert. Diese Feststellschraube

besteht aus einem gerändelten Rundgriff mit einem mit Innengewinde versehenen Ansatz 6a, der zur Aufnahme einer ■it als Anschlag dienenden Schlitzkopf 6b versehenen Schraube ausgebildet ist.

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Claims (3)

1. Sprengringzang« "baren
der

in Längsricht Feststellschraube und daß die au£ stellung durch

Greifschiäbeln

ZangenscheiJcel

tung

2. Sprengringzang( daß die Festst (5a.) versehenen arretierbar an, auf dem Drehbo beweglich gela

3. Sprengzingzang

daß die Festst

mit ir-förmigen Griff schenkein und auswechsel-, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubweg (1,2) durch eine zwischen den Schenkeln verschiebbare und als Anschlag dienende

(6,6a,6b) veränderlich einzustellen ist, wechselbaren Greifschnäbel in ihrer Arbeits-Andrückfedern klemmend gehalten werden.

nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, illschraube (6,6a,6b) in einem mit Längsschlitz.

flachen Führungsstück (5) verschieb- und eordnet ist, und daß dieses Führungsstück zen (3) mittels eines Klemmringes (39-) jert ist.

2 nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, sllschraube aus einem gerändelten Rundgriff (6)

mit einem mit Innengewinde versehenen Ansatz (6a) besteht, der zur Aufnahne einer mit als Anschlag dienenden Schlitzkopf (6b) versehenen Schraube ausgebildet ist.

kastenförmigen

4· Sprengringzangje daß die

(1,2) an ihren (1c,2c) zur kl der

Greifschnäbel

nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Enden (ia,2a ) der Zangenschenkel Außenseiten ausgestanzte federnde Zungen emmenden Festlage der vierkantigen Schafte (7) aufweist.