DE680958C - Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents
BrennstoffeinspritzpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/44—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
- F02M59/48—Assembling; Disassembling; Replacing
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Es ist bei Brennstofiteinspritzpumpea bekannt,
die Führungen für die Putnpenstößel in einem besonderen !einteiligen Werkstück
zu vereinigen und hierbei das Pumpengehäuse gleichfalls 'einteilig auszubilden. Bei den bekannten
Brennstoffpumpen dieser Art wurde jedoch das einteilige Führungsstück von unten
her in das Gehäuseinnere eingesetzt (und durch Schrauben in seiner Lage gesichert. Diese
Art der Anordnung und Ausbildung des Führungsstückes für die Pumpenstößel hatte den
Nachteil, daß die für das Einpassen des Führungsstückes notwendige sorgfältige· Bearbeitung
der AnlagefLächen im Innern des Pumpengehäuses nur mit großen Schwierigkeiten
vorgenommen werden konnte, da sie von unten her im Innern des Gehäuses ausgeführt
werden mußte. Ferner mußten bei den bekannten Einspritzpumpen die Anlageflächen des unteren Abschlußdeckels des Gehäuses
sehr sorgfältig bearbeitet werden, um die notwendige Dichtung gegen das in dem Gehäuse befindliche Öl zu gewährleisten.
Schließlich gestaltete sich auch eine etwa notwendige Auswechslung des Führungsstückes
bei den bekannten Bauarten insofern schwierig, als erst die Nockenwelle mit den damit verbundenen
Teilen entfernt werden mußte, bevor man an das Führungsstück heran konnte und
außerdem die Befestigungsschrauben des Führungsstückes schwer zugänglich waren. Infolgedessen
war bei den bekannten Einspritzpumpen meist eine vollkommene Demontage der Pumpe bei einer Auswechslung des Führungsstückes
notwendig. , .
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzpumpe mit einem gesondert ausgebildeten
und aus einem Stück bestehenden Führungsstück für die Pumpenstößel 'und einem einteiligen
Pumpengehäuse, und die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art werden gemäß der Erfindung im wesentlichen
dadurch vermieden, daß das Führungsstück über seine ganze Länge einen gleichmäßigen
Querschnitt besitzt und von der Seite her in derart ausgebildete Führungen des Pumpengehäuses
einschiebbar ist, daß es nur gegen Längsverschiebungen und gegebenenfalls gegen Drehen gesichert werden muß. Bei der Erfindung
wird es in 'dieser oder ähnlicher Weise ermöglicht, das Pumpengehäuse vollkommen
aus einem Stück herzustellen und dabei trotzdem eine leichte Auswechselbarkeit lund Nachbearbeitung
der Stößelführungen zu gewährleisten. Insbesondere werden durch Vermdl·
dung besonderer Abschlußdeckel die damit verbundenen Abdichtongsschwierigkeiten beseitigt
und durch die Herstellung des Ge-
häuses aus - einem Stück eine wesentlich, größere
Festigkeit des Gehäuses erreicht. Ferner ist auch die B earbeitung der zur Aufnahme
des Führungsstückes dienenden Führungen in dem Pumpengehäuse denkbar einfach, da
diese beispielsweise mit einer Räumahle o. dgl. durchgeführt werden kann, und es ist hierbei
nicht wie bei den bekannten Bauarten die Herstellung zahlreicher Sitzflächen aus einer
ίο ungünstigen Lage des Werkzeuges und mit
komplizierten Arbeitsverfahren erforderlich. Ebenso gestaltet sich die Herstellung des
Führungsstückes selbst außerordentlich einfach, da dieses beispielsweise als durchlaufendes
Profil ausgebildet werden kann, von dem die entsprechenden Abschnitte in der benötigten
Länge abgeschnitten werden.
Im einzelnen kann die Erfindung derart verwirklicht werden, daß in dem Führungsstück
sich über die ganze Länge desselben erstreckende Leisten angeordnet werden, die in entsprechende Aussparungen im Innern des
Pumpengehäuses hineinpassen. Auf der anderen Seite ist es auch möglich, das Führungsstück
als zweiseitig abgeflachten Teilzylinder auszubilden, der in eine Bohrung des Gehäuses
eingesetzt und beispielsweise durch, einen Bolzen gegen Verdrehung gesichert ist.
In allen Fällen kann gemäß der Erfindung
fernerhin das Führungsstück durch die seitlichen Abschlußdeckel des Pumpengehäuses,
welche gleichzeitig zur Aufnahme der Lager für die" Nockenwelle dienen, gegen Seitenverschiebung
gesichert sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. ι 'einen Längsschnitt durch eine vierzylindrige
Brennstoffeinspritzpumpe, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Führungsstückes und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, der
Erfindung im Querschnitt.
Die Brennstoffeinspritzpumpe, die in den Fig. ι bis 3 veranschaulicht ist, enthält ein
Gehäuse 10, dessen oberer Teil den auf der Zeichnung nicht dargestellten Einspritzzylinder
trägt, während der untere Gehäuseteil mit dem Boden 11 ein Werkstück bildet. Die
Endwandungen 12 und 13 sind gebohrt, um ein rohrförmiges Lagergehäuse 14 bzw. 15
aufzunehmen, das mit den Abschlußdeckeki 16 bzw. 17 aus einem Stück besteht. Im Lagergehäuse
ist ein Rollenlager 18 angeordnet, in welchem eine mit vier Nocken 20, 21, 22
und 23 versehene Nockenwelle 19 gelagert ist. Wie insbesondere aus dem Querschnitt der
Fig. 3 ersichtlich, ist die Nockenwelle 19 in einem im wesentlichen rechtwinkligen Raum
angeordnet, dessen Begrenzung nach oben einerseits durch, die seitlichen Flansche 24 und
25, die mit Gleitbahnen für das Führungsstück 26 versehen sind und mit dem Pumpengehäuse
aus einem Stück bestehen, und andererseits durch 'das Führungsstück 26 selbst,
welches sich über die ganze Länge des Putnpengehäuses erstreckt (s. Fig. 1), gebildet
wird. Das Führungsstück 26 ist also in Längsführungen angeordnet, die sich über den
Pümpenkörper erstrecken und einerseits in
einer an der Endwandung 12 angeordneten Öffnung 27 und auf der anderen Seite in einer
an der Endwandung 13 angeordneten Öffnung
28 endigt. Diese Öffnungen und auch die inneren Gleitflächen der Flansche 24 und 25
werden in geeigneter Weise während der Herstellung bearbeitet.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt das Führungsstück
26 für die Innenstößel einen im Wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt, wo-.
bei an seinen Längsseiten rechtwinklige Füllrungsleisten 29 ,und 30 angeordnet sind, die
in die Aussparungen 29° bzw. 30° des Pumpengehäuses
10 dicht hineinpassen und so eine senkrechte Bewegung des Führungsstückes 26
verhindern. Das Führungsstück ist in diesem Beispiel mit rechtwinkligen Öffnungen 31, 32,
33 und 34 versehen. Diese Öffnungen befinden sich unmittelbar über den entsprechenden
Nocken20, ar, 22 und 23 und weisen Führungsflächen für die entsprechenden
Stößelführungen 35, 36, 37 und 38 auf (siehe Fig. 1). Jeder dieser gesteuerten Teile 'dient
zur Betätigung 'eines Pumpenkolbens 39 und
wird normalerweise durch 'die Wirkung einer Rückholfeder 40 nach unten getrieben. Ein
Zutritt zu den Federn 40 und zu den mit ihnen verbundenen Teilen kann durch Entfernen 'des
die Befestigungsschrauben 42 aufweisenden vorderen Deckels 41 geschaffen werden.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die '
oberen Teile der Abschlußdeckel 16 und 17,
die mit dem Nockenwellenlager 18 verbunden sind, vollkommen die Enden des Führungsstückes 26 überdecken, so daß der letztere
aus seiner Lage nicht verschoben werden n ο kann. Sollte eine Überprüfung des Führungsstückes 26 erforderlich sein, so kann dieses
mit den vom Nocken, unmittelbar angetriebenen Teilen aus dem Gehäuse nach der
durch, den Pfeil A angedeuteten Richtung herausgezogen werden, nachdem der Deckel
ιό abgenommen ist. Selbstverständlich werden zweckmäßige Vorrichtungen getroffen,
um hierbei den Einfluß der Federn 40 ■einzuschränken. Die S'tößelführungen können also
aus dem Gehäuse ohne große Montagearbeiten herausgenommen, werden. Es ist ersichtlich,
daß das Führungsstück 26 für die von den Nocken unmittelbar angetriebenen Teile einen
beliebigen Querschnitt aufweisen kann. Eine abgeänderte Ausführungsform desselben ist
in Fig. S dargestellt, in welcher das Führungsstück als eine Metallstange ausgebildet ist,
deren Längsflächen 43 teilweise zylindrisch ausgebildet sind, so daß sich ein zweiseitig
abgeflachter Teilzylinder ergibt. Eine Drehung des Führungsstückes 26 kann dabei durch
einen Bolzen 44 oder andere geeignete Mittel verhindert werden.
Wenn auch die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung, bei denen das Führungsstüek
mit den entsprechenden Führungsflanschen einen über seine ganze Länge gleichbleibenden
Querschnitt besitzt, besondere Vorteile aufweisen, so ist es jedoch denkbar, daß
je nach den vorliegenden Verhältnissen das Führungsstück auch -lediglich an den beiden
Enden des Pumpengehäuses abgestützt wird. Die Erfindung kann bei Einzylinderpumpen
oder auch bei denjenigen Pumpen, -die eine Mehrzahl von Zylindern zu einer Einheit vereinen,
Anwendung finden, wobei die Anordnung dieser Zylinder beliebig gewählt werden kann, obgleich die Zylinder und infolgedessen
die vom Nocken unmittelbar angetriebenen Teile gewöhnlich in einer Achse angeordnet
werden, die sich parallel zu der diese Teile unmittelbar antreibenden Nockenwelle erstreckt.
Jede geeignete Konstruktion der vom Nocken unmittelbar angetriebenen Teile kann
in Verbindung mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Führungsstück verwendet werden,
wobei der Querschnitt der Durchbohrungen 31 bis 34 dementsprechend gestaltet und bemessen
wird. Beispielsweise kann daher >das Führungsstück leicht der bekannten Ausführungsart
von Stößelführungen angepaßt werden, die eine zylindrische Form aufweisen 'und mit einem Querbolzen versehen sind, dessen
Enden mit den in dem Gehäuse ausgebildeten Keilnuten in Eingriff kommen. Jedes geeignete
Mittel zur Sicherung des Führungsstückes in dem Pumpengehäuse o. dgl. kann angewendet werden, und gegebenenfalls kann
dieses aus einer Anzahl von Teilen zusammengesetzt sein, beispielsweise aus leiner Mehrzahl
von Stangen, die in Reihe oder nebeneinander angeordnet werden.
Die Erfindung kann natürlich auch im einzelnen in einer von dem Beispiel der
Zeichnung abweichenden Form ausgeführt werden.
Beispielsweise kann das die von den Nocken unmittelbar angetriebenen Teile enthaltende
Führungsstück einen Querschnitt aufweisen, vermöge dessen es mit dem Pumpengehäuse
o. dgl. verriegelt wird, wodurch jede Bewegung des Führungsstückes mit Ausnahme derjenigen, die zu seinem Einsetzen in das
Pumpengehäiuse erforderlich ist, vermieden wird.
Die Erfindung kann selbstverständlich nicht nur bei Brennstoffeinspritzpumpen, sondern
auch bei all denjenigen mechanischen Einheiten Anwendung finden, die Nocken- 'und
Stößelführungen .enthalten und insbesondere, wo eine Mehrzahl von diesen Stößelführungen
in einem begrenzten Raum !aufgestellt wird. Die Erfindung wird auch überall nützlich
sein, wo es auf eine gedrängtere Bauart von Pumpen und anderen Maschinen ankommt.
Claims (4)
1. Brennstoffeinspritzpumpe mit einem gesondert ausgebildeten und" aus einem
Stück bestehenden Führungsstück für die Pumpenstößel und einem einteiligen Pumpengehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück über seine ganze Länge einen gleichmäßigen Querschnitt besitzt
und von der Seite in derart ausgebildete
■ Führungen des Pumpengehäuses einschiebbar ist, daß es nur gegen Längsverschiebungen
-und gegebenenfalls gegen Drehen gesichert werden muß.
2. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Führungsstück (26) sich über die ganze Länge desselben erstreckende Führungsleisten
(29, 30) befinden, die in entsprechende Aussparungen (29s, 30°) im
Innern des Pumpengehäuses hineinpassen.
3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungs stück als zweiseitig abgeflachter Teilzylinder ausgebildet ist, der in eine
Bohrung des Gehäuses eingesetzt und durch einen Bolzen (44) gegen Verdrehung ge-•
sichert ist.
4. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsstück durch die seitliehen Abschlußdeckel (r6, 17) des Pumpengehäuses,
welche gleichzeitig zur Aufnahme der Lager für die Nockenwelle dienen, gegen Seitenverschiebung gesichert
ist. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2175335A GB452609A (en) | 1935-07-31 | 1935-07-31 | Improvements in or relating to fuel injection pumps |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680958C true DE680958C (de) | 1939-09-11 |
Family
ID=10168205
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEA79885D Expired DE680958C (de) | 1935-07-31 | 1936-07-04 | Brennstoffeinspritzpumpe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE680958C (de) |
GB (1) | GB452609A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3618240A1 (de) * | 1986-05-30 | 1987-12-03 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Hubvorrichtung |
DE3725458A1 (de) * | 1987-07-31 | 1989-02-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Steuervorrichtung fuer gaswechsel-ventile einer brennkraftmaschine |
DE10259128A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Ina-Schaeffler Kg | Verdrehsicherungsleiste für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
US7275507B2 (en) | 2002-12-18 | 2007-10-02 | Schaeffler Kg | Rail used as a torsional stop for the valve train of an internal combustion engine, and roller tappet arrangement |
DE102013101121B4 (de) * | 2012-02-10 | 2016-02-18 | Denso Corporation | Kraftstoffversorgungspumpe mit einem Lagerelement für einen Rollenstößel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0643867B2 (ja) * | 1985-09-30 | 1994-06-08 | アイシン精機株式会社 | 調圧弁用カム装置 |
-
1935
- 1935-07-31 GB GB2175335A patent/GB452609A/en not_active Expired
-
1936
- 1936-07-04 DE DEA79885D patent/DE680958C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB452609A (en) | 1936-08-26 |
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