DE6809206U - Verfahren zum auskleiden eines behaelters fuer die verschiedensten fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel mit einem korrosionsbestaendigen leckschutz und nach dem verfahren hergestellter behaelter - Google Patents

Verfahren zum auskleiden eines behaelters fuer die verschiedensten fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel mit einem korrosionsbestaendigen leckschutz und nach dem verfahren hergestellter behaelter

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DE6809206U
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Description

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Anmelder: flUt oU Original Ludwigshafen ^.Rh., 25.4.1969 Ing. Gerhard Weiske P 4603 Hgm F/hdf Mannheim-Käfertal Gm.Anm.: G 68 09 206.8 Turbinenstraße 24
Vertreter;
Patentanwalt Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Ludwigshafen a.Rh. Richard-Wagner-Straße 22
Hinwels: Kiese ürileriege /fescfirelF .ig υη<ί Sofiufzonspri Γε» dia zuletzt eirvgerefchfa; sie weicht von 3er Worifasstmg der ursprOngllch eingereichten Unterlegen ob. Dis r-ry« <c ie S^ukh-o ?.'* Ar~wi~ch.jng ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingerelcMen Unteriogen befinden sicn in i- *·*■■ ■'■ u. S·«· «'ίίιβη jv/^>-;*·; j\\m Nochwels e-V-tz rechtlichen InliWiaea gebührenfrei elngesei-.en werden. Auf Annog wd;dsn hiervon auch fowrc^ien oder RImzu den abflohen Preisen geliefert. Deutsches Potenton*, Gebrauehsuiusterstelle.
Behälter für die verschiedensten Flüssigkeiten
Sie Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, der mit einer Auskleidung versehen ist, Le den Angriffen verschiedener Flüssigkeiten widerstehen kann und die Insbesondere für Heizöl einen korrosionsbeständigen Leckschutz darstellt.
Ss ist schon vorgeschlagen worden, einen Behälter dadurch auszukleiden, daß man einen Innenbehälter aus thermo- B plastischem Kunststoff herstellt, diesen bis zu seinem pistischen Zustand erwärmt und ihn in diesem, nicht formbeständigen Zustand zusammenrollt, worauf er in einem Heizsack zum Einsatzort gebracht wird. Am Einsatzort wird der zusammengerollte Innenbehälter durch den Einstiegdom des Behälters in diesen gebracht und ausgelegt und anschließend mit Hilfe von temperierter Luft aufgeblasen. Ee hat sich nun barausgestellt, daß
sehr oft die erforderlichen Geräte, wie z.B. der Heizsack und die temperierte Luft und dergleichen mehr am Eineatzort nicht immer zur Verfügung stehen, so daß sich die Aufgabe stellte, einen Weg zu finden, auf andere Art und Weise einen Doppelmantelbehälter wirtschaftlich und betriebssicher herzustellen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Außenbehälter mit nur einem Boden und der Innenbehälter ebenfalls mit nur einem Boden ohne Domteil hergestellt wird und der Innenbehälter nun durch den offenen Boden in den Stahlaußenbehälter samt dem zweiten Boden eingebracht wird. Es wird dann anschließend der zweite Boden des Stahlaußenbehälters verschweißt und hernach der zweite Boden des Innenbehälters von innen gegen den Stahlaußenbehälter geschoben und mit dem Innenbehälter flüssigkeitsfest und luftdicht verbunden, z.B. verschweißt. Auf die gleiche Art kann der Domteil von außen in eine vorhandene öffnung des Innenbehälters eingeschoben und flüssigkeitsfest und luftdicht verbunden werden, z.B. durch Verschweißung.
Der erfindungsgemäße Behälter besteht demnach darin, daß ein den Innenmaßen des Behälters entsprechender Innenbehälter aus Kunststoff vorgesehen ist, der in den oben mit einem Deckel versehenen Stahlaußenbehälter eineetzbar ist, wobei der Innenbehälter an der Stelle der offenen Wandung um ein bestimmtes Maß kürzer ist als der Stahlaußenbehälter und bei dem die Außenabmessung der Wandung gleich ist der Innenabmessung des Innenbehälterβ, während der Innenbehälter im Bereich des Domes eine dem Durchmesser des Domteiles des Innenbehälters entsprechende öffnung aufweist. Gegebenenfalle kann der Domteil des Innenbehälters
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eine Dehnfalte aufweisen.
Nach einen weiteren eründungsgemäßen Vorschlag kann der Behälter so ausgebildet sein, daß der Stahlaußenbehälter an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Kunststoffschicht, wie Polyester od. dgl. versehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Behälter schematisch dargestellt, der einen Stahlaußenbehälter 1 mit Dom 2 besitzt. Ein derartiger Benälter kann die verschiedensten Formen aufweisen, wie beispielsweise als Rechtecktank oder als zylindrischer Tank, wobei in der Zeichnung ein zylindrischer Behälter dargestellt ist. Damit man in einen derartigen Stahlbehälter 1 einen starren Innenbehälter einbringen kann, besitzt der Stahlbehälter 1 einen offenen Deckel 3. Der Innenbehälter 4 besteht aus einem Kunststoff mit Dauerbeständigkeit gegen aggressive Medien, wobei als Material beispielsweise Hart-Polyvinylchlorid oder Polyäthylen verwendet werden kann. Der Innenbehälter 4 ist dabei um die lunge A kurzer ausgeführt als der Außenbehälter 1 und besitzt im Bereich des Domes 2 eine Ausnehmung 5. Der Deckel 6 des Innenbehälters ist so ausgebildet, daß er mit seinem zylindrischen Teil 7 in den Innenbehälter 4 eingeführt werdein kann, wobei der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 7 dem Innendurchmesser des Innenbehälters 4 entspricht. Zum Auskleiden des Domes 2 ist ein in den Dom 2 einsetzbarer Domteil 8 vorgesehen, welcher längsdehnbar ausgeführt ist (z.B. mit der eingezeichneten Dehnfalte 13), um beim Betrieb eventuell auftretenden Dehnungen nachgeben zu können·
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Der Zusammenbau des Behälters erfolgt derart, daß. zunächst der Innenbehälter 4 in den offenen Stahlaußenbehälter 1 lose eingesetzt wird, worauf der Deckel 6 des Inn*nbehälters 4 in diesen lose eingeschoben wird, wobei der Deckel 6 dabei die in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Stellung einnimmt. Hierauf wird der Deckel 3 des Außenbehälters aufgesetzt und mit diesem durch die Schweißnaht 9 versdweißt. Daran anschließend wird der Deckel 6 des Innenbehälters 4 wieder nach außenkeschoben und an der Naht 10 mit dem Innenbehälter 4 fest verbunden, z.B. verschweißt. Schließlich wird noch der Domteil 8 des Innenbehälters 4 in den Dom 2 eingebrach ; und an der öffnung 5 mit dem Innenbehälter fest verbunden, z.B. verschweißt.
Auf die äußere Mantelfläche des Stahlaußenbehälters kann als Außenisolierung eine Kunststoffschicht 11 aufgebracht werden, wobei sich als Werkstoff Polyester anbietet, das sich durch seine umfangreiche Chemikalienbeständigkeit, hohe mechanische Abriebfestigkeit und Unempfindlichkeit bei Wärmeeinwirkungen gegenüber anderen Stoffen, z.B. Bitumen, auszeichnet.
In dem Raum zwischen den Innenbehälter 4 und den Außenbehälter 1 kann eine Leckanzeigevorrichtung vorgesehen werden, wobei als Leckanzeiger bekannte Vakuumleckanzeigegeräte oder Sonden verwendet werden können.
Der erfindungsgemäße Behälter kann nicht nur von außen, sondern auch von innen verschweißt werden, was ein ganz wesentlicher Vorteil ist* weil die SehweiSaaht. wie es in den Vorschriften gefordert wird, von beiden Seiten am Stahlteil durchgeführt werden kann. Obendrein
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bedarf es keiner wärmedämmenden Schicht, z.B. Asbest, die zwischen Stahl und Kunststoff eingelegt werden müßte. Han braucht aber auch nicht, wie dies oft erforderlich ist, den Kunststoffteil mit einer Art Sicke auszustatten, um auf diese Art eine durch das Sohweißen von außen auf den Kunststoff einwirkende Wärme zu dämmen. Dies bedeutet also eine wesentliche Verbesserung und Vereinfachung des Schweiß vor ganges des Behälters.

Claims (3)

Schutzansprüche
1) Behälter, der mit einer Auskleidung versehen ist, die den Angriffen verschiedener Flüssigkeiten widerstehen kann und die insbesondere für Heizöl einen korrosionsbeständigen Leckschutz darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Innenmaßen des Behälters entsprechender Innenbehälter(4)aus Kunststoff vorgesehen ist, der in den oben mit einem Deckel versehenen Stahlaußenbehälter einsetzbar ist, wobei der Innenbehälter (4) an der Stelle der offenen Wandung um ein bestimmtes MaB (A) kurzer ist als der Stahlaußenbehälter (1) und bei dem die Außenabmessung der Wandung (6) gleich ist der Innenabmessung des Innenbehälters (4 ) ,während der Innenbehälter (4) im Bereich des Domes (2) eine dem Durchmesser des Domteiles (8) des Innenbehälters (4) entsprechende öffnung (5) aufweist.
2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornteil (ST"des" Innenbehälters (4) eine Dehnfalte (13) aufweist.
3) Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlaußenbehälter (1) an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Kunststoffschicht (11), wie Polyester oder dergleichen,versehen ist.
DE6809206U 1968-11-27 1968-11-27 Verfahren zum auskleiden eines behaelters fuer die verschiedensten fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel mit einem korrosionsbestaendigen leckschutz und nach dem verfahren hergestellter behaelter Expired DE6809206U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9104141U1 (de) * 1991-04-05 1992-08-13 Vorwerk & Co. Interholding GmbH, 42275 Wuppertal Bauteil aus verharztem Abstandsgewebe zur Ausbildung eines Hüllkörpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9104141U1 (de) * 1991-04-05 1992-08-13 Vorwerk & Co. Interholding GmbH, 42275 Wuppertal Bauteil aus verharztem Abstandsgewebe zur Ausbildung eines Hüllkörpers

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