DE6806121U - Auflaufbremsvorrichtung fuer fahrzeuganhaenger - Google Patents

Auflaufbremsvorrichtung fuer fahrzeuganhaenger

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DE6806121U
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Description

• · ♦ *
DR. FRITZ WALTER DIPL-INQ. ERNICKE
PATENTANWÄLTE Telefon 17815 imJ 2W44
Datum* 22. Oktober 1968 am«: 330 - 181 ern/och
firma Alois Kober KG 8871 Großkötz / Schwaben
Auflaufbremsvorrichtung fur Fahrzeuganhänger
Die Neuerung bezieht sich auf eine Auflaufbremsvorrichtung für Fahrzeuganhänger, bei der eine in der Zuggabel axialverschiebbare und mit der Kupplung der Zugmaschine verbindbare Zugstange über ein Umlenkorgan und ein dadurch betätigbares Zugelement mit dem Bremshebel der Anhängerbremse verbunden ist.
Die Wirkung solcher Auflaufbremsvorrichtungen besteht darin, daß die beim Bremsen der Zugmaschine auftretende SchiebJcraft
Telegr.s Tedinlkrat Augsburg - Telelfongcsprldic bedürfen 4er schriftlichen Betätigung - SprcmzeM mir im* Verankerung Konto M9m,SUdt$paAß»K Augiburg - Konto «17 FOTiWiigfer-BmA Augsburg - PostutKOttonto MISS MOmncn
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des Anhängers ausgenützt wird, um dessen Radbremsen zusätzlich zur Bremse der Zugmaschine zu betätigen. Um nicht jedes geringfügige Auflaufen des Anhängers auf dessen Bremsen einwirken zu lassen, wird bei den bekannten Auflaufbremsvorrichtungen die Zugstange einer, der Auflaufbewegung entgegengesetzt gerichteten Federkraft ausgesetzt. Außerdem ist es bekannt, den Auflaufstoß zu dämpfen.
Die beim Auflaufen des Anhängers entstehende relative Bewegung der Zugstange zur Zuggabel wird entweder über ein Druckgestänge oder über Zugmittel auf die Radbremsen des Anhängers übertragen. Im vorliegenden Fall interessiert die Anordnung mit den auf Zug beanspruchten Elementen. Bei bekannten Vorrichtungen trifft die Zugstange auf einen schwenkbar gelagerten Umlenkhebel, an dessen freien Ende das Zugelement befestigt und mit den Bremshebeln der Anhängerradbremsen verbunden ist.
Um eine sichere und rechtzeitige Einschaltung der Anhängerbremsen beim Auflaufen zu gewährleisten, rauß die Verbindung zwischen der Zugstange und den Bremshebeln der Badbremsen so eingestellt werden, daß die Bremswirkung beim freien Bewegen der Zugstange erfolgen kann. Sie Zugstange darf also auf keinen Anschlag treffen, bevor die Bremshebel betätigt werden.
Die bekannten Auflaufbremsen dieser Art haben nun den Nachteil, daß die Auflaufenergie des Anhängers praktisch in volles auf die Einzelteile der Auf!aufblasvorrichtung bzw. der zu
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betätigenden Bremshebel einwirkt, obwohl zu deren Betätigung eine wesentlich geringere Kraft erforderlich wäre. Dies hängt mit der Hasse des Anhängerε, der Fahrgeschwindigkeit und dem Bremsverhalten des Fahrers an der Zugmaschine zusammen. Dieser Bremsstoß kann so groß werden, daß entweder der die Bremsen betätigende Bremshebel überbelastet wird und daher verhältnisnfißig leicht beschädigt werden kann. A iererseits ist die Gefahr gegeben, daß die auf das Zugelement einwirkende Zugkraft beim plötzlichen Bremsen so groß ist, daß das Zugelement reißen kann.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Auflaufbremsvorrichtung der eingangs erwähnten Art einen Überlastschutz vorzusehen, der die Auflaufenergie des Anhängers in einer Größenordnung, wie sie für das Betätigen der Bremsen erforderlich ist, einwandfrei überträgt, jedoch die darüberhinausgehende Energie, insbesondere eine plötzliche Stoßenergie, von dem in Bremsstellung befindlichen Zugelement bzw. ^Bremshebel der Anhängerbremse fernhält. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Überlastschutz dauernd wirkunpbereit sein muß und zu keiner Beeinträchtigung der Fahreigenschaft des Anhängers bzw. der Zugmaschine führen darf.
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß im Bereiche des Zugelementes mindestens ein bei Überschreiten einer bestimmten Auflaufkraft federnd nachgiebiges Abstützelement vorgesehen ist, daä die bremsauslösende Zugkraft beim Auflaufen des Anhängers vorgespannt überträgt.
Das neuerungsgemaße Abstützelement ist somit ein Bestandteil des Zugelementes, der bei Auftreten einer hohen Belastung für das Zugelement bzw. den Bremshebel die über die Schießkraft der Bremse hinausgehenden Kräfte auffängt und durch elastische Deformation an den Rahmen des Anhängers überträgt.
Vorzugsweise besteht das Abstützelement aus mindestens einer vorgespannten Feder, die in einem Gehäuse sich einseitig abstützt und auf der anderen Seite von dem Zugelement mittelbar oder,unmittelbar beaufschlagt ist. Als besonders wirksame und einfache Lösung der Neuerung wird der Mantel eines als Bowdenzug ausgebildeten Zugelementes mit dem Abstützelement verbunden. Dabei stützt sich der Bowdenzugmantel vorteilhafterweise an einem im Gehäuse geführten Federteller ab, während die die Bowdenzugseele den Federteller und das Gehäuse durchsetzt. Das Gehäuse selbst ist mit dem Rahmen oder einem sonstigen festen Körper verbunden.
Es läßt sich leicht einsehen, daß die Raumform des Abstützelementes in unterschiedlicher Weise gestaltet werden kann^ Erst recht ist die Anordnung dieses Abstützelementes am Anhänger variierbar.
So empfiehlt es sich bei einer Ausgestaltung der Neuerung, das Abstützelement an der Radbremse, insbesondere an der Bremstrommel, anzuordnen, wo es angeflanscht oder sogar angeschweißt werden
Bei einer anderen Ausfiihrungsart kann das Abstützelement an einem Verteilerkörper angeordnet sein, der das jeder Bremse zugeordnete Zugorgan mit einem einzigen zur Zugstange führenden Zugelement verbindet. Schließlich kann das Abstützelement im Bereiche des der Badbremse abgekehrten Endes des einzelnen Zugorgane s angeordnet sein.
Diese und weitere Einzelteilen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch ein an der Bremstrommel einer Radbremse angeordnetes Abstützelement,
Pig. 2: eine schemaijtsche Anordnung des Abstützelementes in Verbindung mit einem Verteilerkörper und
und' 4: 8Chematische Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung ist die gesamte Baumfom einer Auflaufbremse der Einfachheit halber nicht dargestellt, weil sie in zahlreichen Varianten vorbekannt ist und es für das Verständnis der Neuerung nur darauf ankommt, die durch einen plötzlichen Auflaufstoß eintretenden überhöhten Auflaufkräfte aufzufangen, an das Fahrgestell abzuleiten und dadurch nicht Bremse" bzw. das Z-ugelement zu belasten.
Der nichtjdargestellte Teil der Auflaufbremsvorrichtung be-
steht im wesentlichen aus einer in einer Zuggabel axial verschiebbar geführten Zugstange, die in die Kupplung des Zugfahrzeuges einsetzbar ist und über ein an sie angreifendes Umlenkorgan mit dem Zugelement verbunden ist, das die durch das Auflaufen des Anhängers bedingte Bewegung der Zugstange auf die Bremshebel der Radbremsen des Anhängers überträgt.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist das Zugorgan mit 3 bezeichnet und als Bowdenzug ausgebildet, dessen Seele (5) mit einem Bremshebel (2) (Spreizhebel) verbunden ist, der in einer Bremstrommel (1) gelagert ist. Man sieht daraus, daß eine an der Seele (5) wirkende Zugkraft zu einer Schwenkbewegung des Bremshebels (2) im Gegenuhrzeigersinn führt.
Der Bowdenzugmantei (4) ist über einen Federteller (S) elastisch an einer Feder (9) abgestützt, die in einem Gehäuse (7) geführt ist, das mit der Bremstrommel (1) oder einem sonstigen ortsfesten Gegenstand verbindbar ist. Sie Teile (7, θ und 9) bilden das neuerungsgemäße Abstützelement (6).
An der anderen Seite ist der Bowdenzug (5) in üblicher Weise mit dem Umlenkorgan nahe der Zugstange verbunden, während sich dort der Bowdenzugmantel an einem ortsfesten gegebenenfalls einstellbaren Gestellteil abstützt. '.'·
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Figur 1 ist folgende: Beim normalen Auflaufvorgang des Anhängers wird an der Seele (5)
eine Zugkraft wirksam, welche direkt auf den Bremshebel (2) einwirkt, während der Bowdenzugmantel (4) sich an der vorgespannten Feder (9) abstützt. Die Zugkraft an der Seele (5) ist so groß, daß die gleich große Reaktions-Abstützkraft des Bowdenzugmantels (4) nicht vermag, die Feder (9) zusammenzudrücken. Falls sich jedoch die Auflaufkraft erhöhen sollte oder falls von vorn-herein eine sehr"große Auflaufenergie stoßförmig wirksam werden sollte, führt die an dem Bowdenzugmantel (4) wirksame Abstützkraft zum Zusammendrücken der Feder (9). Dies bedeutet, daß die über das Schließen der Bremse hinausgehende Zugkraft nicht auf den Bremshebel (2) einwirken kann, weil wie gesagt bei hohen Kräften die Abstützung (8, 9) für den Bowdenzugmantel (4) nachgibt.
Das Gehäuse (7) kann als Bohr an der Bremstrommel (1) angeschweißt sein. Dann muß das freie Ende des Gehäuses (7) zum Einsetzen der Feder (9) und der Federscheibe (8) zugänglich sein. Man kann aber auch das Gehäuse (7) anflanschen oder in einer sonstigen geeigneten Weise befestigen.
In den Beispielen der Figuren 2 bis 4 sind Ausführungsvarianten zur Anordnung gemäß Figur 1 dargestellt.
Beim Beispiel der Figur (2) wirkt das mit der Zugstange der Auflaufbremse verbundene Zugelement (10) über das Abstützelement(6)
auf einen Verteilerkörper (11), an dem die beiden Bowdenzüge (3) angeschlossen sind, die jede zu einer Bremstrommel (1) führen. Bei einer solchen Anordnung entstehen am Zugelement (10) besonders große Kräfte, so daß es sich dort auch empfiehlt, mehrere Federn (9) im Abstützelement (6) vorzusehen. Die Bowdenzüge (3) bzw. deren Hantel sind an einem Hiegel (12) abgestützt.
Gemäß Figur (3) kann man die Abstützelemente (6) für jeden B-owdenzug (3) auch zwischen der Bremstrommel (1) und der nicht dargestellten Zugstange anordnen, indem man das Gehäuse (7) des Abstützelementes (6) an einem Riegel (12) einer Achse (13) oder eines sonstigen Eahmenteiles des Anhängers befestigt und die Seele des Bowdenzüges (3) hindurchführt, dessen Mantel sich wiederum an der Feder (9) abstützt.
Beim Beispiel der Figur (4) ist dargestellt, daß der Riegel (12) auch an anderer Stelle, als an der Achse (13) vorhanden sein kann und daß der in Figur (2) bereits dargestellte Verteilerkörper (11) sich noch vor den Riegel (12) befindet. Eine solche Anordnung benötigt zwar zwei Abstützelemente (6), deren Federkräfte jedoch nicht so hoch sind wie bein Ausführungsbeispiel der Figur 2.
Schutzansprüche:
DR. FRITZ WALTER DIPL-INQ. ERNICKE
PATENTANWÄLTE
•9 AUQSBURQ l/lridispUti 1£
Telefon f 7*15 und f «844
Datum:
22. Oktober 1%8
Akte, 330 - 181 ern/och
Stückliste:
1 Bremstrommel
2 Brem&hebel
3 Bowdenzug
M- Bowdenzugmantel
5 Bowdenzugseele
6 Abstützelement
7 Gehäuse
8 Federteller
9 Feder
10 Zugelement
11 Verteilerkörper
12 Hiegel
13 Achse
Tclegr»! Tcthnlkr«! Au||sburg - Telefongespradi« bedürfen der KhrUHlchen Bc»ttU|unf · Spreduttt mir n·* Vercinbanins Konto 05W3 SlcdUparikam Augsbunj · Konto 1»7 Fam^uggcr-Bmli Augfbunj - PotUdiedckonto M3» MOmnen

Claims (7)

1.) Auflaufbremsvorrichtung für fahrzeuganhänger, bei der eine in der Zuggabel axial verschiebbare und mit der Kupplung der Zugmaschine verbindbare Zugstange über ein Umlenkorgan und ein dadurch betätigbares Zugelement mit dem Bremshebel der Anhängerbremse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zugelementes (3, 10) mindestens ein bei Überschreiten einer bestimmten Auflaufkraft federnd nachgiebiges Abstützelement (6) vorgesehen ist, das die bremsauslösende Zugkraft beim Auflaufen des Anhängers vorgespannt überträgt.
2.) Auflaufbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (6) aus mindestens einer vorgespannten feder (9) besteht, die in einem Gehäuse (7)
- II -
TelegT.i Tedinikrat Augsburg - Telefongespräch« bedürfen der schriftlichen BestlUgung - Spreduell nur nadt Vcretnbanmg Konto 05W1J SUdtoparkasM Augsburg - Konto «17 FOnt^ufgcr-Bmk Augsburg - PostsAedckonto tun MOmhen
6°06121
- II -
sich einseitig abstützt und auf der anderen Seite von dem Zugelement (5) mittelbar oder unmittelbar beaufschlagt ist.
3.) Auflaufbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hantel (4·) eines als Bowdenzug (3) ausgebildeten Zugelementes mit dem Abstützelement (6) verbunden ist.
4.) Auflaufbremsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet« daß der Bowdehzugmantel (4) an einem im Gehäuse (7) geführten Federteller (8) sich abstützt und die Bowdenzugseele (5) den Federteller (8) und das Gehäuse (7) durchsetzt.
5.) Auflaufbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der* folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (6) an der Radbremse, insbesondere an der Bremstrommel (1), angeordnet ist.
6.) Auilaufbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn? lehnet, daß das Abstützelement (6) an einem Verteilerkörper (11) angeordnet ist, der das jeder Bremse zugeordnete Jugorgan (3) mit einem einzigen zur Zugstange fahrenden Zugelement (10) verbindet.
- III -
- p il s
- Ill -
It «I
7.) Auflaufbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (6) im Bereiche des der Radbremse abgekehrten Endes des einzelnen Zugorganes (3) angeordnet ist.
Dr. Έ. Walter und Dipl.-Ing. Ernicke I Patentanwälte
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511644A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Christian 3139 Langendorf Patzke Langmaterialzug
EP4306371A1 (de) * 2022-07-11 2024-01-17 Alois Kober GmbH Bremseinrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511644A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Christian 3139 Langendorf Patzke Langmaterialzug
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