DE680595C - Verfahren zum Herstellen kristallisierter Citronensaeure - Google Patents

Verfahren zum Herstellen kristallisierter Citronensaeure

Info

Publication number
DE680595C
DE680595C DEP63900D DEP0063900D DE680595C DE 680595 C DE680595 C DE 680595C DE P63900 D DEP63900 D DE P63900D DE P0063900 D DEP0063900 D DE P0063900D DE 680595 C DE680595 C DE 680595C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
citric acid
mother liquor
crystallization
crystallized
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP63900D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Inc
Original Assignee
Charles Pfizer and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Charles Pfizer and Co Inc filed Critical Charles Pfizer and Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE680595C publication Critical patent/DE680595C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/43Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen kristallisierter Citronensäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren rum Herstellen kristallisierter Citronensäure, nach welchem reine wasserfreie Citronensäure als solche oder reines Citronensäurem@anohydrat unmittelbar durch Kristallisation aus der wväßrigen Lösung gewonnen werden.
  • Die Erfindung beruht auf der neuen Entdeckung, daß es einen Umwandtungspunltt von Citronensäuremornohydrat in Citron.ensäure gibt, der unter den in der Beschreibung angegebenen Bedingungen bei etwa 41', nach den genauesten bisher im Laboratorium vorgenommenen Messungen: bei 4.o,6" liegt.
  • Es ist bereits- bekannt, kristallisierte Citronensäure aus wäßrigen Lösungen in der Weise zu gewinnen, daß man diese bei mäßigem Vakuum und Temperaturen von etwa 7o bis 75° bis zur beginnenden Kristallisation eindampft, worauf man zwecks Beschleunigung der Kristallbildung die Temperatur auf etwa 6o° erniedrigt. Nach beendet-cm Eindampfen wird das Vakuum .aufgehoben und die Lösung in Kristallisationspfannen gegossen, in denen die Citronensäure während 36 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur auskristallisiert.
  • Da bei diesem Verfahren die Kristallisation teils über, teils unter dem Umwandlungspunkt erfolgt, entstehen hierbei Gemische, die, wenn sie auch - überwiegend Citronensäurem-onohydrat enthalten, doch nicht als rein angesprochen werden können.
  • In der Literatur ist weiterhin ein Verfahren, beschrieben, nach welchem eine Lösung von Citronen%äure ,auf Temperaturen bis 13a° erhitzt wird, wobei eine Kristallbildtung beginnt. Hierauf entfernt man die Flamme und setzt das Rühren fort, bis die Masse pastenartige Beschaffenheit ,angenommen hat. Dies; wird dann im Vakuum abfiltriert. Nach den Angaben des Verfassers erhält man hierbei eine etwa 98,3 %ige wasserfreie Gitronensäure, die sehr hygroskopisch ist und Wasser so schnell wieder aufnimmt, daß die zum Trocknen auf Papier -gebrachte Citronensäure das Papier feucht werden läßt. Abgesehen davon, daß also die Kristallisation nach diesen Angaben gar nicht bei einer bestimmten, festgehaltenen Temperatur vorgenommen wird, erhält man hierbei auch ein unreines Produkt, da bei den angegebenen Temperaturen bereits eine Zersetzung der Säure beginnt. Die Gewinnung reiner, haltbarer, wasserfreier Citronensäure ist .also nach diesem Verfahren nicht möglich.
  • Bisher war der Umwandlungspunkt beider Modifikationen und man hat ihn daher bei keinem Citronensäuregewinn;ungsverfahren h,erücksichtigt. Es fehlte also, wie gerade die Literatur beweist, die grundlegende Erkenntnis der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung ist also .dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahren zum Herstellen kristallisierter Citronensäure durch Übersättigen ihrer wäßrigen Lösungen im Vakuum oder bei gewöhnlichem Druck und Kristallisation bei Temperaturen über 4 i ° und runter i oo° zur Gewinnung wasserfreier Citronensäure auch die Abscheidung der Kristalle von der Mutterlauge in dem angegebenen Temperaturbereich vorgenommen wird.
  • Beim Herstellen von Citronensäuremonohydrat durch Eindampfen wäßriger Lösungen von Citronens.äure im Vakuum besteht das Neue der Erfindung darin, daß man bei einer Temperatur unterhalb 4C und einem entsprechenden Unterdruck von weniger als 3z mm Quecksilber arbeitet rund die durch Übersättigung ausgeschiedenen Kristalle ebenfalls unterhalb 41' von der Mutterlauge trennt. Hierbei kann man zweckmäßig von technischen Citronensäurelö.sungen ausgehen, diese so weit eindampfen, bis etwa 5o% der gelösten Citronensäure auskristallisiert sind, und nach deren Abtrennung die Mutterlauge gegebenenfalls wiederverwenden.
  • Wasserfreie Citronensäure und Citronensäuremonohydrat lassen sich in Gegenwart von Wasser beliebig oft und fast augenblicklich ineinander überführen, wenn man durch Bewegung dafür sorgt, daß ;die Berührung zwischen Bodenkörper und Lösung genügend. innig bleibt. Oberhalb 41° kristallisiert stets ausschließlich wasserfreie Säure, während unterhalb 37° stets nur reines Monohydrat erhalten wird.
  • Die folgenden Beispiele mögen das Verfahren gemäß der Erfindung erläutern.
  • i. Es wird eine gesättigte Lösung von Citronensäure vorbereitet. Die Sättigungstemperatur wird zwischen 41 und ioo° gewählt. Vorzugsweise wird bei 55° gearbeitet. Dieser gesättigten Lösung wird festes Citronensäuremonöhydrat beigefügt und der Mischung so viel Hitze zugeführt, daß die ursprüngliche Temperatur erhalten bleibt. Die ganze wasserhaltige Citronensäure, die über die notwendige Sättigung hinzugefügt wird, wird in reine wasserfreie Citronensäure verwandelt, die in Schwebe in der Flüssigkeit bleibt.
  • Die wasserfreie Säure wird dann erfindungsgemäß in dem angegebenen Temp eraturbüreicli durch Filtrieren oder einen Zentrifugalprozeß und Waschen von der Mutterlauge entfernt, mit einer geringen Menbz Wasser oder gesättigter Citronensäurel@ö@sung gewaschen und hierauf getrocknet, um die Feuchtigkeit zu entfernen. Das so erhaltene glänzende Produkt enthält nicht weniger als 99 0io reine wasserfreie Citr onensäure.
  • a. Eine Lösung von Citronensäure wird bei einem unter i at liegenden Druck von nicht unter 32 mm Hg, am besten etwa 38 bis 4o mm, zu einem spez. Gewicht von i,4 i (Gewicht genommen bei 65,6°) gekocht. Das Vakuum wird dann aufgehoben und die Lösung bis auf 75 bis 8o° erhitzt, um eine plötzliche Kristallisation zu vermeiden. Die Lösung wird dann in eine Kristallisationspfanne oder einen Granulator gebracht und auf eine Temperatur von nicht unter 4. i ° gekühlt. Es findet Kristallisation von wasserfreier Citronensäure statt, die erfindungsgemäß in dem angegebenen Temperaturbereich ausgeschieden wird, wie im Beispiel i gezeigt, und die auch ähnlich dem im Beispiel i beschriebenen Produkt ist. Eine w°itere Ausbeute von reiner wasserfreier Citronensäure aus der Mutterlauge wird durch Wiederholung der Vakuumverdampfung und Kristallisation. erhalten.
  • 3. Eine Lösung von Citronensäure wird bei einem unter i at liegenden Druck von nicht unter 3 z mm Hg, am besten 3 8 bis 4o mm, verdampft. Wenn die Verdampfung über den Sättigungspunkt fortgesetzt wird, so beginnt die Ausscheidung von Kristallen der wasserfreien Citronensäure. Die Verdampfung wird fortgesetzt, bis eine genügende Menge von Kristallen, ähnlich wie in den Beispielen i und z, erhalten wird. Die Trennung von der Mutterlauge geschieht erfindungsgemäß in dem angegebenen Temperaturintervall in üblicher Weise durch Zentrifugieren. Wenn die Lösung von Citronensäure bei einem unter i at liegenden Druck von weniger als 28 mm Hg gekocht und das Kochen über die Sättigung fortgesetzt wird, dann findet Kristallisation von wasserhaltiger Citron.ensäure statt.
  • Um reines Citronensäuremoilohydrat von wäßrigen Lösungen zu bekommen, werd:il folgende Beispiele angeführt: 4. Eine Citronensäurelösung beliebiger Konzentration wird in eine Vakuumpfanne gebracht und erfindungsgemäß direkt bei einem Druck von ungefähr 25 mm Hg oder weniger verdampft, entsprechend einer Temperatur von 37° oder niedriger in der kodlienden g:-sättigten Lösung. Man dampft beispielsweise so lange ein, bis etwa 5o0;o der gelösten Citronensäure auskristallisiert sind. Diz- Kristalle werden dann bei der angegebenen T:em.-peratur von der Mutterlauge durch irgendeine bekannte Methode getrennt. Das einzige Produkt der Kristallisation ist reines Citronensäuremond'lrydrat C6Hs07 # H20. Die Mutterlauge wird dann wiederverwendet, bis hauptsächlich die ganze in der Lösung befindliche Citronensäure kristallisiert ist, Dieses Verfahren der Gewinnung vor, Citronens.äuremonohydrat bietet den Vorteil einer außerordentlich viel -rascheren Arbeitsweise, so daß mit einer verhältnismäßig kleinen Apparatur ohne Anwendung von Kristallisationspfannen und eöbne tagelanges Stehenlassen der Lösung in kürzester Zeit unmittelbar das reine Erzeugnis gewonnen wird.
  • 5. Das Verfahren des Beispiels 4 kann auch unter Verwendung einer unreinen wäßrigen Lösung durchgeführt werden, die Citronensäure rund andere lösliche organische und anorganische Substanzen im Verhältnis von ungefähr 15 Teilen Citronens.äure zu 1 Teil der Verunreinigungen enthält.
  • Bei Wiederverw ündung der Mutterlaugeein- oder zweimal können ungefähr 75% der Citronensäure in dem Wesen nach reiner Form erhalten werden. Selbstverständlich ändert sich der Betrag der zu gewinnenden Citronensäure mit dem Betrag der Verunreinigungen der Lösung. Verhält sich die Citronens.äure zu den Verunreinigungen «i3 ungefähr 2 5 zu 1, so können 85% der Citronens.äure durch Kristallisation wiedergewonnen werden. Im allgemeinen ist es nicht praktisch, Citronensäure durch Kristallisation wiederzugewinnen, wenn das Verhältnis der Citronensäure zu den Verunreinigungen viel weniger ist als 4 zu 1. Die in der Mutter. lauge verbleibende Citronensäure wird dann als Calciumcitrat in bekannter Weise niedergewonnen.
  • Der kritische Druck beträgt 32 mm Hg. Wird die Verdampfung bei mehr :als 32 mm H,g durchgeführt, so wird wasserfreie Citronensäure auskristallisiert, und wird sie bei weniger als 32 mm Hg durchgeführt, so wird Citronensäuremonöhydrat auskristallisiert.
  • Die Beziehung zwischen Vakuumsiedepunkt und der Form der gewonnenen Citronensäure ist in folgender Tabelle gezeigt:
    Druck in mm lIg Siedepunkt Form der gewonnenen Citronensäure
    63,5 52° wasserfreie Säure (99 °/" oder besser),
    44,5 45° _ - (99 °/o - ' )
    32 4o,6' - - (98,4°/0),
    25 37° wasserhaltige Säure (9901/j.
    Wie aus obigem ersichtlich, sind drei verschieden-e Methoden möglich, zun wasserfreie Citronens.äure zu erhalten: 1. Direkte Umwandlung des Monohydrats in wasserfreie Säure durch Behandlung von wasserhaltiger Citronensäure, z. B. von festem Citr ollensäuremonohydrat, mit einer gesättigten Citronensäurelösung bei Aufrechterhaltung einer Temperatur von über 41° bei atmosphärischem Druck, 2. Kristallisation der Citronensäur@elö,sung, die konzentriert ist in einem Vakuum bis zum spez. Gewicht 1,41 bei Aufrechterhaltung der Temperatur von über 41°, 3. Kristallisation bei fortgesetzter Verd.ampfung unter Vakuum, wobei der Druck mehr :als 32 mm Hg beträgt.
  • Alle drei Wege stimmen darin überein, daß erfindungsgemäß die Abscheidung der kristallisierten Säure bei Temperaturen über 4.1" erfolgt.
  • Bei 25 mm Hg wird nur wasserhaltige S,äiure auskristallisiert. Da es bei der Herstellung in großem Maßst:abe gewöhnlich nicht möglich ist, mit der notwendigen Genauigkeit das Vakuum aufrechtzuerhalten, sind die angegebenen Temperaturen von unter 37° für das Monohydrat und über 41° für die wasserfreie Säure ;als praktische Grenzen anzusehen.

Claims (3)

  1. PAT CN'TANSPRÜCIIR: 1. Verfahren zur Herstellung von kristallisierter Citronensäure durch Übersättigen ihrer «,äßrigen Lösungen im Vakuum oder bei gewöhnlichem Druck und Kristallisation. bei Temperaturen über 41 und unter ioo°, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung wasserfreier Citronensäure auch die Abscheidung der Kristalle von der Mutterlauge in dem angegebenen Temperaturbereich vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Citrollens:äuremonohydrat durch Eindampfen wäßriger Lösungen von Citronensäure im Vakuum, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur unterhalb .41° und einem entsprechenden Unterdruck von weniger als 32 mm Quecksilber arbeitet und die durch Übersättigung ausgeschiedenen Kristalle ebenfalls unterhalb q.1° von der Mutterlauge trennt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von technischen Citronensäurelösungen ausgeht, diese so weit eindampft, bis etwa 5o% der gelösten Citronensäure auskristallisiert sind, und nach deren Abtrennung die Mutterlauge gegebenenfalls wiederverwendet.
DEP63900D 1931-01-07 1931-09-13 Verfahren zum Herstellen kristallisierter Citronensaeure Expired DE680595C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US680595XA 1931-01-07 1931-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE680595C true DE680595C (de) 1939-09-01

Family

ID=22080159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP63900D Expired DE680595C (de) 1931-01-07 1931-09-13 Verfahren zum Herstellen kristallisierter Citronensaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE680595C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996008459A1 (en) * 1994-09-12 1996-03-21 Aeci Limited Process for recovering citric acid
US5965028A (en) * 1994-09-12 1999-10-12 Reilly Industries, Inc. Process for treating a liquid

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996008459A1 (en) * 1994-09-12 1996-03-21 Aeci Limited Process for recovering citric acid
US5965028A (en) * 1994-09-12 1999-10-12 Reilly Industries, Inc. Process for treating a liquid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE680595C (de) Verfahren zum Herstellen kristallisierter Citronensaeure
DE1021831B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem kristallisiertem Ammoniumbifluorid aus Fluokieselsaeure und Ammoniak
DE584371C (de) Verfahren zur Herstellung von Kieselsaeureloesungen
AT132690B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Calciumhypochlorit.
DE659770C (de) Verfahren zur Gewinnung von freiem Nicotin aus Nicotinsulfat
DE719436C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyannatrium
DE1767797A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat
DE723812C (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinem, wasserfreiem Natriumcarbonat
DE447352C (de) Verfahren zur Darstellung von komplexen Antimonverbindungen
DE490810C (de) Verfahren zur Abscheidung von Hexamethylentetramin in reiner Form aus waesserigen technischen Loesungen
DE540531C (de) Herstellung von wasserfreiem, saurem Dinatriumpyrophosphat
DE131314C (de)
DE513462C (de) Verfahren zur Herstellung loeslicher Bariumsalze aus Schwefelbarium und Ammonsalzen
DE635618C (de) Verfahren zur Gewinnung von calciumchloridfreiem Calciumhypochlorit
DE226108C (de)
DE706869C (de) Herstellung von wasserfreiem Natriumhyposulfit
DE434983C (de) Herstellung von Natriumsulfit und Chlorammonium
DE631852C (de) Herstellung von Monokaliumphosphat
DE411956C (de) Verfahren zur Gewinnung loeslicher saurer Calcium- oder Calcium-Magnesiumsalze der Inositphosphorsaeure
DE571385C (de) Herstellung von technisch reinem Magnesiumperchlorat
DE574452C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumformiat oder Aluminiumacetat in wasserloeslicher kristallisierter Form
DE398406C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumformiatloesungen
DE591097C (de) Verfahren zur Herstellung von basisch wirkender schwefelsaurer Kalimagnesia
DE546140C (de) Herstellung von Chlorkalk
DE567750C (de) Herstellung von kristallisiertem Ammoniumthiosulfat