DE6804070U - Vorrichtung zur sichtbaren auswahl einiger zahlen- bzw. symboltraegerelemente, z.b. kugeln oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur sichtbaren auswahl einiger zahlen- bzw. symboltraegerelemente, z.b. kugeln oder dgl.

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DE6804070U
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DE6804070U
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Heinz Strucken
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER TR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Sch-DB/1ε Heinz Strucken, 4o48 Grevenbroich, Königsstrai3e 7°
Vorrichtung zur1 sichtbaren Auswanl einiger Zahlenbzw. Symbolträgere'-emente, z.B. Kugeln odar dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sichtbaren Auswahl einiger Zahlen- bzw. Symbolträgerelemente, z.B. Kugeln oder dgl., aus einer in einem Gehäuse untergebrachten Vielzahl dieser losen Trägerelemente.
Vorrichtungen der genannten Art sind bereits bekannt und werden beispielsweise zur Ziehung der Zahlen in Glückspielen verwendet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in einer rotierenden Kugel lose Trägerelemente gut durchmischt werden, und d: 3 nach einer gewissen Zeit ein in die Kugel hineinragender Greifarm taktweise jeweils ein beliebiges Trägerelement nach außen leitet, wo es in einen bereitstehenden Auffangbehälter aus durchsichtigem Werkstoff fällt. Dieser
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Vorgang wiederholt sich so oft, bis die vorbestimmte Anzahl von Trägerelementen und damit von Zahlen vorliegt. Bei einem anderen bekannten Auswahlsystem für Lottozahlen oder dgl. werden die Trägerelemente ebenfalls aus einem rotierenden Sammelbehälter ausgebracht. Dies geschieht, indem der als zylindrische Trommel ausgebildete Sammelbehälter in seiner Mantelfläche eine im wesentlichen axial verlaufende Reihe von Öffnungen aufweist, die zum Trommelinneren hin von einem mit einer Randkante an der Trommelinnenwand befestigten Rinnenteil derart abgedeckt sind, daß nur bei einer bestimmten Drehrichtung der Trommel Trägerelemente durch die Öffnungen hindurchfallen und in außerhalb der Trommel vorgesehene Auf fangbäiälter gelangen. Dadurch, daß die beiden bekannten Vorrichtungen zweiteilig ausgebildet sind und die ermittelten Trägerelemente nach ihrer Ausbringung aus dem Sammelbehälter wieder in diesen zurückgeführt werden müssen besteht die Gefahr, daß Tragerelemente verlorengehen und das Vorhandensein der vorgeschriebenen Anzahl von Trägerelementen nicht gewährleiste ist. Insbesondere aus diesem Grunde sind die Anordnungen nicht für die Herstellung in verkleinertem Maßstab zum häuslichen Gebrauch bei der spielerischen Ermittlung beispielsweise von Lottozahlen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur sichtbaren Auswahl einiger Zahlen- bzw. Symbolträgerelemente aus einer in einem Gehäuse untergebrachten Vielzahl dieser losen Trägerelemente zu .3o schaffen, die besonders zur Anregung des Spieltriebes geeignet ist* weil sie sich ohne Beeinträchtigung der Funktion und der Zuverlässigkeit der Anzeige beliebig klejn herstellen läßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit einem zum Gehäuseinneren
offenen Gehäuseteil versehen ist, dessen Volumen und Form im wesentlichen dem Platzbedarf einer vorbestimmten Anzahl aneinandergereihter oder unregelmäßig zusammengefügter Trägerelemente entsprechen, und daß das Gehäuse geschlossen ausgebildet ist. Auf diese Weise wird ein völlig in sich geschlossenes System erstellt, bei dem mit Sicherheit keines der Trägerelemente verlorengehen kann, so daß die Anzeige/verfälscht wird. Die Beaufschlagung des Sammelgehäuses mit einer gleichmäßigen Rotationsbewegung bzw. die Einhaltung einer bestimmten Drehrichtung erübrigen sich - das Gehäuse mit dem Gehäuseteil brsudnt lediglich zur guten Durchmischung der Trägerelemente geschüttelt und so hingestellt oder festgehalten zu werden, daß der Gehäuseteil im wesentlichen nach unten zeigt, so daß die vorbestimmte Anzahl von Trägerelementen sich in dem Gehäuseteil sammeln kann und die auf ihnen befindlichen Zahlen oder Symbole ablesbar sind. Durch die Anpassung von Größe und Form des Gehäuseteiles an den Platzbedarf der gewünschten Anzahl von Trägerelementen wird sichergestellt, daß immer die notwendige Anzahl von Trägerelementen ausgewählt wird, so daß es nicht passieren kann, daß durch das Erfordernis mehrerer Auswahlgänge, z.B. für jede auszufüllende Zahlenkolonne,zweimal die gleiche Zahl ausgeworfen wird.
Zweckmäßig sind die Wandungen des Gehäuseteiles wenigstens teilweise aus durchsichtigem Werkstoff gefertigt, so daß die auf den Trägerelementen befindlichen Zahlen oder Symbole gut ablesbar sind.
Die Anordnung des Gehäuseteiles zu dem Sammelgehäuse kann nach ästhetischen Gesichtspunkten getroffen werden wichtig ist, daß der Gehäuseteil mit dem Sammeigei-d.use so verbunden ist, daß die Trägerelemerte ungehindert in den Gehäuseteil eintreten können.
Anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Pig. 1 zeigt ein in Form eines Schweines ausgebildetes Gehäuse mit dem erfindungsgemäßen Gehäuseteil.
Pig. ? und 5 stellen Kugeln mit in besonderer './eise angeordneten Gehäuseteilen dar.
Pig. 4 ist eine v/eitere Ausführungsform für die Erfindung .
Im Innern eines beispielsweise als Sei.wein gestalteten Gehäuses 1 aus Kunststoff, Keramik oder dgl. befinden sich viele Trägerelemente 2, die mit Zahlen 5 oder Symbolen 4 (Fig. 2) versehen sein können.
In dem Beispiel gemäß Fig. 1 ist an das Gehäuse 1 ein Gehäuseteil 5 aus durchsichtigem Werkstoff insgesamt über den Umfang des Gehäuses vorstehend an dieseii befestigt. Dabei stehen die Innenräume des Gehäuses 1 und des Gehäuseteiles 5 miteinander wenigstens über eine Öffnung in Verbindung, die so groß ist, daß sie ein Trägerelement 2 hindurchläßt. Im dargestellten Falle ist die gesamte Längsseite des Gehäuseteiles 5 zum Gehäuse hin offen. Die Länge des Gehäuseteil05S ist so gewählt, daß es eine vorbestimmte Anzahl von Trägerelementen gleichzeitig aufnehmen kann. Der Querschnitt selbst kann beliebig, z.B. kreisförmig oder vieleckig, gewählt werden. Die Mischung der Trägerelemente 2 untereinander erfolgt durch Schütteln des Gehäuses 1. Sudann wird das Gehäuse so gehalten oder hingestellt, daß sich der Gehäuseteil 5 unten befindet und mehrere beliebige
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3 saaäaKü ablesbar ist. Nach jedem Schüttelvorgang werden in dem Gehäuseteil 5 neue Zahlenkombinationen sichtbar.
In Fig. 2 ist das mit 6 bezeichnete Gehäuse eine Kugel, die den Gehäuseteil 5 vollständig umgibt und wenigstens in diesem Bereich durchsichtig ist. Auch hier ist die Anordnung so getroffen, daß der Gehäuseteil 5 an seiner L/iängsseite zu dem Innenraum des Gehäuses 6 offen ist. Dies trifft für die in Fig. 3 wiedergegebene weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung nicht zu. Hier | ist der durchsichtige Gehäuseteil 5 nur teilweise in dem Gehäuse 6 angeordnet und die Durchtrittsöffnung für die Trägerelemente 2 befindet sich an der Querseite des Gehäuseteiles.
Fig. k- zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung. An ein kastenförmiges Gehäuse 7 ist ein Gehäuseteil 5 so angesetzt, daß seine Wandungen zu einer gedachten Längsmittelebene des Gehäuses schräg verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß das Gehäuse 7 zur Ablesung der Zahlen 3 bzw. Symbole 4 hingestellt werden kann, ohne daß die Trägerelemente 2 in den Gehäuseinnenraum 7 zurückrollen.
Je räch der Art der in die Gehäuse eingebrachten Trägerelemente und ihrer Kennzeichnung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Gesellschaftsspiel ausgebildet werden.

Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur sichtbaren Auswahl einiger Zahlenbzw. Symbolträgerelemente, z.B. Kugeln oder dgl., aus einer in einem Gehäuse untergebrachten Vielzahl dieser losen Trägerelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 6, 7) mit einem zum Gehäuseinneren offenen Gehäuseteil (5) versehen ist, dessen Volumen und Form im wesentlichen dem Platzbedarf einer vorbestimmten Anzahl aneinandergereihter oder unregelmäßig zusammengefügter Trägerelemente (2) entsprechen, und daß das Gehäuse geschlossen ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandungen des Gehäuseteiles wenigstens teilweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (5) vollständig bzw. zum Teil innerhalb des wenigstens teilweise durchsichtigen Gehäuses angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (5) insgesamt über den Umfang des Gehäuses vorstehend angeordnet ist.
    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (5) innerhalb oder außerhalb des Gehäuses
    sich radial erstreckend mit diesem verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (5) tangential innerhalb oder außerhalb des Gehäuses vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (5) an einer Querseite bzw. einer Längsseita zu dem Gehäuse hin offen ist.
    b. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 6, 7) eine regelmäßig oder unregelmäßig gestaltete Raumform aufweist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (5) gekrümmt, gewinkelt oder gerade ausgebildet ist und beliebigen Querschnitt aufweist.
    Io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Gehäuseteiles zu der Längsmittelebene des Gehäuses schräg oder parallel verlaufen.
DE6804070U 1968-10-25 1968-10-25 Vorrichtung zur sichtbaren auswahl einiger zahlen- bzw. symboltraegerelemente, z.b. kugeln oder dgl. Expired DE6804070U (de)

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