DE678237C - Fleischwiegemaschine - Google Patents
FleischwiegemaschineInfo
- Publication number
- DE678237C DE678237C DEF84707D DEF0084707D DE678237C DE 678237 C DE678237 C DE 678237C DE F84707 D DEF84707 D DE F84707D DE F0084707 D DEF0084707 D DE F0084707D DE 678237 C DE678237 C DE 678237C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- meat
- weighing machine
- weighing
- machine
- chopping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/02—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with reciprocating knives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
- Fleischwiegemaschine Die Erfindung betrifft eine Fleischwiegemaschine, bei der die in einer umlaufenden Fleischmulde arbeitenden Wiegemesser an ihren beiden Enden an Hubstangen aufgehängt sind, die von Exzentern angetrieben werden.
- Diese bekannten Maschinen dienen lediglieh dazu, das Fleisch zu hacken.
- Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Maschine zugleich als Wiegemaschine benutzbar zu- machen. Dies: wird dadurch erreicht, daß die Exzenter in ihrer Umlaufsrichtung gegeneinander verstellbar oder in ihrer Umlaufgeschwindigkeit verschieden' einstellbar sind.
- Je nach der" Einstellung ist es möglich, das Fleisch mit einer solchen Maschine zu hacken oder zu wiegen oder auch bei jedem Hub einen teils hackenden, teils wiegenden Arbeitsgang auszuführen. Schließlich ist es auch bei Einstellung verschiedener Geschwindigkeiten der Exzenter möglich, Hacken und Wiegen in ständig wechselnder Folge vorzunehmen.
- Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, Fig.2 eine Stirnansicht, Fig.3 eine schaubildliche Ansicht des Messersatzes und Fig. q. die Verbindung von Messersatz und Gestänge. Die Wiegemesser a sind gepaart, ähnlich wie beim Wiegeblock. Die Anzahl der Messer ist abhängig von der Größe der Maschine, kann aber auch urilllürlich sein. Eine besonders vorteilhafte Anordnung der Messer zeigt die Fig.3 mit zwei Langs-und zwei Quermessern. Der Messerblock b hängt an Hubstangen c, die durch die Exzenter d auf und nieder bewegt werden. Diese Exzenter können verschieden zueinander eingestellt werden. In der gezeichneten Lage stehen. beide Exzenter gleich, so daß der Messerblock nicht wiegt, sondern hackt. VerstelIt man ein Exzenter um 180' C, wie punktiert am rechten Exzenter eingezeichnet ist; dann vollzieht der Messerblock ann;ähernd einen Wiegevorgäng. Um ein völlig stoßfreies Wiegen zu erreichen, sind die Hubstangen c in bekannter Weise nach Fig. q. federnd mit dem Messerblock verbunden, so daß hierdurch die Gewähr gegeben ist, daß die --Messer .bis auf den Grund durchschneiden. Die meistbenutzte Einstellung dürfte die Verstellung des einen Exzenters um etwa 9o° C sein, wobei ein Wiege-Hackvorgang erzielt wird. Man kann alle diese Vorgänge miteinander vereinigen, wenn man ein Exzenter schneller laufen läßt als das andere. Die Maschine arbeitet dann nacheinander als Wiege- und-Hackmaschine in ständig abwechselnder Folge; wobei durch das Maß des Geschwindigkeitsunterschieds die Länge des einzelnen Arbeitsvorgangs bestimmt wird.
- Die Wiegemulde e dreht sich während .des Arbeitsvorgangs und wird durch die Wechselräder f verschieden schnell gedreht. Ferner kann man durch Umpolen des Motors den entgegengesetzten Wiege- und Hackvorgang erhalten: An der stillstehenden Außenwand ist ein Einraffer lz für beide Drehrichtungen angebracht, womit das Fleisch gewendet und auf der Wiegebahn gehalten wird.
Claims (1)
- PATENTÄNSPRUCII: Fleischwiegemaschine, bei der die in einer umlaufenden Fleischmulde arbeitenden Wiegemesser an ihren beiden Enden an Hubstangen aufgehängt sind, die von Exzentern gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter in Umlaufsrichtung gegeneinander verstellbar oder in ihrer Umlaufsgeschwindigkeit verschieden und einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF84707D DE678237C (de) | 1938-03-25 | 1938-03-25 | Fleischwiegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF84707D DE678237C (de) | 1938-03-25 | 1938-03-25 | Fleischwiegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE678237C true DE678237C (de) | 1939-07-11 |
Family
ID=7114331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF84707D Expired DE678237C (de) | 1938-03-25 | 1938-03-25 | Fleischwiegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE678237C (de) |
-
1938
- 1938-03-25 DE DEF84707D patent/DE678237C/de not_active Expired
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