DE677262C - Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE677262C
DE677262C DES99020D DES0099020D DE677262C DE 677262 C DE677262 C DE 677262C DE S99020 D DES99020 D DE S99020D DE S0099020 D DES0099020 D DE S0099020D DE 677262 C DE677262 C DE 677262C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
group selector
earth
selector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES99020D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES99020D priority Critical patent/DE677262C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE677262C publication Critical patent/DE677262C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Nummernstromstoßempfänger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Nummernstromstoßempfänger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen, in denen die Nummernstromstöße und die Stromstöße zur Einleitung der freien Wahl über die Verbindungsleitungen unmittelbar auf die Arbeitsmagnete der Nummernstromstoßempfänger einwirken. Sie bezweckt, die Zahl der für solche Nummernstromstoßempfänger vorzusehenden Relais herabzusetzen, ohne dabei die Betriebssicherheit der Nummernstromstoßempfänger in Frage zu stellen.
  • Es sind bereits Nummernstromstoßempfänger mit freier Wahl bekanntgeworden, die mit zwei Relais ausgerüstet sind, um mittels des einen Relais die Belegung und Vorbereitung des Prüfstromkreises im Nummernstromstoßempfänger vorzunehmen und mittels des zweiten Relais die selbsttätige Bewegung dies Nummernstromstoßempfängers zwecks Stillsetzung auf einer freien Leitung zu beenden.
  • Außerdem sind auch Nummernstromstoßempfänger mit freier Wahl bekannt, die überhaupt keine Relais für die eben geschilderten Schaltvorgänge besitzen. Diese Nummernstromstoßempfänger weisen aber den Nachteil ,auf, daß sie gegenüber den vorstehend erläuterten Nummernstromstoßempfängern mit einem erheblich größeren Kontaktfeld für den Anschluß der durch die Relaisersparnis erforderlich gewordenen großen Zahl von Steueradern ausgerüstet sind.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht nun eine Herabsetzung des Relaisaufwands auf ein einfaches Relais, ohne das Kontaktfeld der Nummernstromstoßempfänger zu vergrößern und die Zahl der Steueradern zu erhöhen, dadurch, daß die Belegung des Nummernstromstoßempfängers sowie die Vorbereitung des Prüfstromkreises für das einzige einfache Relais über von Einstellorganen des Nummernstromstoßempfängers gesteuerte Wählerkontakte erfolgt und die über Wählerkontakte gesteuerte selbsttätige Bewegung bei der Einstellung des Nummernstromstoßempfängers auf eine freie Leitung durch das Relais beendet und bei der Auslösung des Nummernstromstoßempfängers durch das Relais eingeleitet wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist als Nummernstromstoßempfänger mit freier Wahl im Ausführungsbeispiel ein zweiter Gruppenwähler 1I. GW gewählt. Dieser zweite Gruppenwähler wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel von einem anrufenden Teilnehmer über einen Vorwähler VW und einen ersten Gruppenwähler I. GW erreicht. Der zweite Gruppenwähler 1I. GW ist ein Wähler mit zwei Bewegungsrichtungen (Hubmagnet H, Drehmagnet D). Die Einstellung des Hubmagneten im zweiten Gruppenwähler Il. GW erfolgt durch Stromstöße, die über die a-Ader ausgesandt werden, während der Drehmagnetseinen ersten Stromstoß zur Einstellung des Wählers auf den ersten DTelischritt über die b-Ader der Sprechleitung erhält. Außer den Arbeitsmagneten ist nur ein einfaches Relais P vorgesehen, welches nur eine Wicklung hat und erst dann zum Ansprechen kommt, wenn vom zweiten Gruppenwähler aus ein freier nachgeordneter Wähler, z. B. ein Leitungswähler LW, erreicht worden ist. Es erfolgt dann die Abschaltung der Arbeitsmagnete. , Die Schaltvorgänge sind im einzelnen die folgenden: Nachdem der Teilnehmer Tiz seinen Hörer abgehoben hat, spricht im Vorwähler VW das Relais R an und schließt an seinem Kontakt i z r einen Stromkreis für den DTehxnagneten D1 des Vorwählers VW. Der Vorwähler macht einen Schritt und geht unter anderem mit seinem Arm d in die Stellung i. Mit diesem Schritt wird ein Stromkreis geschlossen über: Erde, Batterie, Arm d des Vorwählers-- in Stellung r bis 9,: Kontakt i i t, Drehmagnet D des Vorwählers VW, Unterbrecher, Erde. Der Vorwähler sucht nunmehr in freier Wahl einen freien ersten Gruppenwähler, z. B. I. GW. Erreicht er einen solchen, so` spricht das Relais T" des Vorwählers in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Kontakt 13 r, Wicklungen II und I des Relais T, Schaltarm c des Vorwählers VW, Relais .Co im ersten Gruppenwähler 1. GW, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes r i t wird der Stromkreis für den Drehmagneten D unterbrochen, und das Relais T hält sich mit seiner Wicklung I über folgenden Stromkreis. Erde, Batterie, Schaltarm d des Vorwählers VW in Stellung i bis 9, Kontakt i o t, Wicklung I des Relais T, Schaltarm c des Vorwählers V6Ll, Relais Co im ersten Gruppenwähler I: GW, Erde. Durch Ansprechen des Relais Co im ersten Gruppenwähler 1. GW wird durch Schließen des Kontaktes r3 co ein Stromkreis für das Relais Dl geschlossen, und durch Schließen der Kontakte 14 e und r 5 c werden Stromkreise für -die Relais V2 und V3 vorbereitet. Der Stromkreis für das Relais V1 verläuft über Erde; Kontakt 13 co, Relais V" Kontakt 2o v2, Batterie, Erde: Das Relais T schaltet außerdem durch öffnen der Kontakte 2 1 t und 2ä t die Wicklung' des Relais R ab und durch Schließen der Kontakte 20 1 und 22 1 die Sprechadern zum ersten Gruppenwähler 1. GW durch; so daß gleichzeitig mit dem Relais Co die Relais A und B über folgenden Stromkreis ansprechen: Erde, Batterie, Relais A, Schaltarm a des Vorwählers VW, Kontakt 2o t, Teilnehmer Tzz, Kontakt 2z t, Schaltarm b des Vonvählers VW, Re-_ lais B, Erde. Durch Kurzschließen des Re-Mais V@ am Kontakt 17 a ist ein Ansprechen des Relais verhindert. Dier Teilnehmer sendet nunmehr Stromstöße zur Einstellung des ersten Gruppenwählers 1. GW aus. Die Einstellmagnete des ersten Gruppenwählers sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie den bekannten Anordnungen entsprechen. Nachdem der Drehmagnet des ersten Grup penwählers seinen ersten Drehschritt zur Einstellung auf eine freie, zum zweiten Gruppenwähler Il. GW führende Leitung ausgeführt hat, werden die Wellenkontakte umgelegt, so daß durch den Wellenkontakt 26 w der Stromkreis für das Relais V3 an einer weiteren Unterbrechungsstelle vorbereitet wird. Während der Stromstoßgabe sprach zwar das Relais V2 an, was aber nur eine Aberregung des Relais V1 durch öffnen des Kontaktes 2o v2 zur Folge hatte.
  • Hat der erste Gruppenwähler 1. GW während seiner selbsttätigen Bewegung einen freien zweiten Gruppenwähler 1I. GW erreicht, so spricht das Relais Po im ersten Gruppenwähler I. GW über folgenden Stromkreis an: Erde, Relais Po, Schaltarm c des ersten Gruppenwählers 1. GW, Kopfkontakt i o h2 des zweiten Gruppenwählers 1I. GW, Widerstand WZ, Batterie, Erde. Das Relais Po setzt in bekannter Weise den ersten Gruppenwähler I. GW still.
  • Der anrufende Teilnehmer Tzz sendet nun Stromstöße-aus zur Einstellung des zweiten Gruppenwählers 1I. GW auf die gewünschte Dekade. Durch diese Stromstöße wird das Relais A im ersten Gruppenwähler l: GW infolge der durch die Nummernscheibe erzeugten Unterbrechung aberregt und wieder erregt. Die Stromstöße, die vom Teilnehmer ausgesandt werden, gelangen durch den Strömstoßkontakt i o a auf den Hubmagneten H des zweiten Gruppenwählers 1l. GW; und zwar in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte i z Co, i o a, Schaltarm a des ersten Gruppenwählers 1. GW, Kontakt i p, Hubmagnet H des zweiten Gruppenwählers 1I. GW; Batterie, Erde. Gleichzeitig spricht das Relais V2 an über Erde, Batterie, Relais V2, Kontakt 1q. Co, Widerstand f, Erde. Durch Auftrennen des Kontaktes 20v2 fällt das Relais V1 ab. Ein Ansprechen des Relais V3 ist durch Kurzschließen seiner Wicklung über den Kontakt z i v2 verhindert. Der Hubmagnet H hebt den zweiten Gruppenwähler I1. GW um eine der Zahl der ausgesandten Stromstöße entsprechende Schrittzahl: Nach i dem ersten Hubschritt sind inzwischen die Kopfkontakte 8 k1, 9 J21, geschlossen und kurz danach der Kopfkontakt i o h2 geöffnet worden. Durch Schließen des Kopfkontaktes 9 hl wird ein Haltestromkreis für das kelais Po geschlossen und durch Schließen des Kopfkontaktes 8 hl ein Stromkreis für das Relais P vorbereitet. Der Haltestromkreis für das Relais Po verläuft über: Erde, Relais Po, Schaltarm c des ersten Gruppenwählers I. GW, Kopfkontakt 9 hl, Widerstand Wi, Batterie, Erde.
  • Nach Beendigung der vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihe bleibt das Relais A erregt und schließt über seinen Kontakt 17 a das Relais V2 kurz, so daß dieses Relais verzögert abfällt. Beim Abfallen des Relais V; wird zunächst der Kontakt 21 v@ geöffnet und darauf - der Kontakt 20 v2 geschlossen, so daß vor der Wiedererregung des Relais V1 über den Kontakt 2o v2 das Relais V3 vorübergehend ansprechen kann. Als Verzögerungsrelais hält sich das Relais V3 eine . Zeitlang, so daß also im Augenblick des Ansprechens des Relais V1 folgender Stromkreis hergestellt ist: Erde, Kontakte 24 vl, 25 v3, Schaltarm b des ersten Gruppenwählers I. GW, Kontakt 3 p, Drehmagnet D des zweiten Gruppenwählers Il. GW, Batterie, Erde. Der Drehmagnet D, des zweiten Gruppenwählers IL GW erhält einen Stromstoß und dreht auf den ersten Schritt ein. Inzwischen ist das Relais V3 abgefallen und trennt diesen Stromkreis durch Öffnen des Kontaktes 25 v3 wieder auf. Gleichzeitig wird ein neuer Stromkreis für den Drehmagneten D des zweiten Gruppenwählers 11. GW geschlossen, da nach dem ersten Drehschritt des Wählers der Wellenkontakt i i w geschlossen wird. Der Stromkreis für den Drehmagneten verläuft über Erde, Wellenkontakt i i w, Selbstunterbrecherkontakt 12 d, Kontakt 3 p, Drehmagnet D des zweiten Gruppenwählers IL GIV, Batterie, Erde, Relais Po im ersten Gruppenwähler unterbrechung mittels seines `Kontaktes 12 d des zweiten Gruppenwählers Il. GW so lange weiter; bis ein freier Wähler, z. B. ein Leitungswähler LW, gefunden ist. In diesem Fall spricht das Relais P im zweiten Gruppenwähler Il. GW in folgendem Stromkreis an Erde, Relais Po im ersten Gruppenwähler I. GW, Schaltarm c des ersten Gruppenwählers I. GW, Kopfkontakt 8 hl, Relais P, Kontakt ¢ p, Schaltarm c des zweiten Gruppenwählers Il. GW, Relais C im Leitungswähler LW, Batterie, Erde. Die Kontakte des Relais P werden betätigt. Durch Öffnen der Kontakte i p- und 3 p werden der Hubmagnet H und der Drehmagnet D - von den Sprechadern abgeschaltet und die Sprechadern selbst über die Kontakte 2 p und 5 p zum nächsten Wähler LW durchgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 7 P wird eine Verbindung der c-Ader zwischen dem ersten-Gruppenwähler 1. GW und dem Leitungswähler LW und damit ein Haltestromkreis für das Relais Pe im ersten Gruppenwähler und das Relais C im Leitungswähler hergestellt. Das Relais P im zweiten Gruppenwähler Il. GW hält sich über den geschlossenen Kontakt 6 p in folgendem Stromkreis: Erde, Batterie, Widerstand Wl, Kontakt 6 p, Kopfkontakt 8 hl, Schaltarm c des ersten Gruppenwählers 1. GW, Relais Po in diesem Gruppenwähler, Erde. Vom anrufenden Teilnehmer kann durch Aussendung weiterer Stromstöße die Einstellung des folgenden Wählers erfolgen.
  • Wird nach Gesprächsbeendigung an der anrufenden Teilnehmerstelle der Hörer aufgelegt, so fallen die Speisebrückenrelais A und B im ersten Gruppenwähler I. GW ab.
  • Dieser Gruppenwähler wird dadurch auf irgendeine hier nicht interessierende Weise ausgelöst. Da nun die Schaltarme a, b und e die zum zweiten Gruppenwähler 1I. GW führende Verbindungsleitung verlassen, wird das Relais P im zweiten Gruppenwähler 1I. GW stromlos, so daß am Ruhekontakt 3 p der selbsttätige Stromstoßkreis für den DTehmagnetenD wieder geschlossen wird. Der zweite Gruppenwähler 1I. GW wird in bekannter Weise bis über den letzten Kontakt der Dekade fortgeschaltet und fällt dann in die Ruhelage zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Nummernstromstoßempfänger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen, in denen die Nummernstromstöße und die Stromstöße zur Einleitung der freien Wahl über die Verbindungsleitungen ummittelbar auf die Arbeitsmagneten der Nummernstromstoßempfänger einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung des Nummernstromstoßempfängers (Il. GW) sowie die Vorbereitung des Prüfstromkreises für das einzige einfache Relais (P) über von Einstellorganen des Nummernstromstoßempfängers gesteuerte Wählerkontakte erfolgt und die über Wählerkontakte gesteuerte selbsttätige Bewegung bei der Einstellung des Nummernstromstoßempfängers auf eine freie Leitung durch das Relais beendet und bei der Auslösung des Nummernstromstoßempfängers durch das Relais eingeleitet wird.
DES99020D 1931-06-03 1931-06-03 Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen Expired DE677262C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES99020D DE677262C (de) 1931-06-03 1931-06-03 Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES99020D DE677262C (de) 1931-06-03 1931-06-03 Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE677262C true DE677262C (de) 1939-06-22

Family

ID=7521913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES99020D Expired DE677262C (de) 1931-06-03 1931-06-03 Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE677262C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900106C (de) * 1939-11-02 1953-12-21 Western Electric Co Fernsprechsystem
DE915949C (de) * 1949-06-14 1954-08-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Rueckmeldungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900106C (de) * 1939-11-02 1953-12-21 Western Electric Co Fernsprechsystem
DE915949C (de) * 1949-06-14 1954-08-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Rueckmeldungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE677262C (de) Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger mit freier Wahl in Fernsprechanlagen
DE577715C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Sprechstromverstaerkern
DE354790C (de) Selbsttaetig oder halbselbsttaetig betriebene Fernsprechanlage
AT112547B (de) Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen.
DE412664C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE593068C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen eine freie Schalteinrichtung ueber eine Hilfsader belegt wird
DE400429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE626173C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Hauptvermittlungsstellen und fuer Waehlerbetrieb ausgeruesteten Untervermittlungsstellen
AT110479B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen.
DE522944C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
AT110792B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen.
AT98885B (de) Schaltungsanordnung für Wähler mit nur einer Bewegungsrichtung und mehreren Kontaktgruppen.
DE826601C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern-Sprechanlagen, mit Doppelbetriebswaehlern
DE594368C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen verschiedenwertige Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen hergestellt werden
AT91235B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen und mehreren Vorwahlstufen.
AT139036B (de) Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Gesprächzählung.
DE523121C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE912233C (de) Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE927216C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE382721C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern, die mehrere Schaltarmsaetze mit gleichzeitiger Einstellbewegung besitzen
DE631911C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE641095C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE425669C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Mehrfachanschluessen
AT126413B (de) Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechanlagen.
DE408764C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Haupt- und mehreren Untervermittlungsstellen