DE676787C - Antrieb fuer eine Einrichtung zum Pruefen von Ton- und Bildstreifen - Google Patents

Antrieb fuer eine Einrichtung zum Pruefen von Ton- und Bildstreifen

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DE676787C
DE676787C DE1930676787D DE676787DD DE676787C DE 676787 C DE676787 C DE 676787C DE 1930676787 D DE1930676787 D DE 1930676787D DE 676787D D DE676787D D DE 676787DD DE 676787 C DE676787 C DE 676787C
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DE
Germany
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drive
toothed drum
strips
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drive according
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Expired
Application number
DE1930676787D
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English (en)
Inventor
Adalbert Lohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universum Film AG
Original Assignee
Universum Film AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Antrieb für eine Einrichtung zum Prüfen von Ton- und Bildstreifen Die Erfindung geht aus von einem Antrieb für eine Einrichtung zum Prüfen von Ton-und Bildstreifen, insbesondere zum Prüfen der Übereinstimmung von Bild und Ton, bei der die Filmstreifen von Spulentellern auf einer waagerechten Tischplatte über eine gemeinsame Zahntrommel mit senkrechter Achse umgewickelt werden und vor und hinter der Zahnrolle in Laufrichtung der. Filmstreifen je. eine Führungsrolle angeordnet ist.
  • Werden Bild- und Tonaufnahmen auf getrennten Streifen aufgenommen, so ist vor der Wiedergabe beider eine synchrone Aufrollung der Streifen erforderlich, ein Vorgang, der bis zur endgültigen Auswahl der verschiedenen Aufnahmeproben häufig wiederholt werden muß. Infolgedessen ist es wichtig, das Zusammenpassen der beiden Streifen mit möglichst geringem Zeit- und Arbeitsaufwand vornehmen zu können.
  • Bei den bekannten Einrichtungen wird durch eine gemeinsame Zahntrommel der Synchronismus zwischen Ton und Bild für die aufgewickelten Streifen gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird nun der Antrieb bei solchen Prüfgeräten dadurch verbessert, daß unterhalb der Tischplatte auf der verlängerten Achse der Zahntrommel mehrere die Spulenteller mit verschiedenen Übersetzungen antreibende Seilrollen angeordnet sind und daß in weiterer Fortsetzung der Wellenachse diese unmittelbar über eine zwischengeschaltete elastische Kupplung von einem Vertikalmotor angetrieben wird. Hierdurch ist der Vorteil erreicht, daß jedes Zwischengetriebe zwischen Motor und Transmissionswelle in Fortfall kommt, wodurch eine bauliche Vereinfachung und eine erhöhte Betriebssicherheit erzielt ist und auch die Bildung von Filmschleifen vermieden wird. Auch wird der Lauf des Geräts nahezu geräuschfrei, was insbesondere bei der Prüfung von Tonfilmen sehr wertvoll ist.
  • Die weiteren Einzelheiten der Erfindung gehen aus nachfolgendem, an Hand der Zeichnungen erläutertem Ausführungsbeispiel hervor, und zwar zeigen Fig. z einen Umrolltisch in Vorderansicht, Fig. z den gleichen Tisch von oben :gesehen, Fig. 3 den gleichen Tisch in aufgeklappter Stellung von der Seite gesehen, Fig.4 die Antriebswelle für die Rollen, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Tisch .mit Abhörvorrichtung von oben gesehen, F'ig. 6 einen Teil von Fig. 5 in vergrößertem Maßstabe, Fig.7 eine Isolierungskupplung auf der Antriebswelle. Gemäß den Fig. i bis 3 befindet sich unter der Tischplatte i ein vertikal angeordneter Motor 2, der durch Schalter 3 und Regulierwiderstand 4 regelbar ist. Dieser treibt durch den Mitnehmerstumpf 5 und die Kupplungs-. gabel6 die Antriebswelle 7, auf .der unter Zwischenschaltung eines elastischen Kupplungsgelenkes 8 sich die Riemenscheiben g, io, i i und 12- befinden, die mittels Riemen-oder Seilzuges die auf den Wellen für die einzelnen Rollen befindlichen entsprechenden Riemenscheiben antreiben. Den Abschluß der Antriebswelle 7 bildet die Zahntrommel 13, die mit der Welle durch eine nicht gezeichnete lösbare, in eingerücktem Zustand jedoch starre Kupplung verbunden ist. Durch Führungsrollen 14 und 15 werden die Ton- oder Bildstreifen 16 und 17 um die Zahntrommel 13 herumgeführt. Für die verschiedenen Rollen sind Rollenteller 18, ig, 2o und 21 vorgesehen, in deren Mitte sich die treibenden Rollenkerne 22, 23, 24 und 25 befinden, die ihrerseits über die Riemenzüge angetrieben werden. Zwischen ,die auf den einzelnen Wellen befindlichen Riemenscheiben 26 und die Rollenkerne sind nun Freilaufeinrichtungen 27 und Rutschkupplungen 28 geschaltet, die in folgender Weise wirken: Erfolgt beispielsweise das Abrollen von links nach rechts, so befinden sich auf den Rollentellern 18 und 2o die noch nicht synchron gerollten Streifen, die vor dem Auflaufen über die gemeinsame Zahntrommel 13 zu synchronem Lauf zusammengelegt werden. Ebenso werden sie dann auf die -Rollenteller ig und 21 synchron aufgerollt. Um das spannungslose Ablaufen von den Rollenkernen 22 und 24 zu ermöglichen, ist der Freilauf 27 so ausgebildet, daß der Drehsinn in Richtung des Filmablaufes freigegeben ist und der Antrieb nur in Richtung des auflaufenden Filmstreifens wirksam werden kann. Beim Auflaufen auf die Rollenkerne 23 und 25 würde sich nun mit zunehmendem. Rollendurchmesser auch die Auflaufgeschwindigkeit vergrößern; da jedoch die gemeinsame Zahntrommel 13 den Filmstreifen die Laufgeschwindigkeit vorschreibt, so erfolgt der Antrieb der Rollenkerne über die zwischengeschalteten Rutschkupplungen 28 mit einer stets etwas größeren Geschwindigkeit, als der Umfangsgesch-,vindigkeit der Trommel 13 entspricht. Auf diese Weise werden die Filmstreifen glatt gespannt, ohne daß die Gefahr des Reißens zu befürchten ist.
  • Dadurch, daß über die Trommel 13 und die nachgeschaltete Laufrolle 15 mehrere Filmstreifen laufen, ist die Umfangsgeschwindigkeit besonders bei der Laufrolle 15 ein wenig voneinander verschieden, so daß sich beim Betrieb zwischen Trommel 13 und Rolle 15 eine Schleife des Streifens 17 bildet. Auch kann es sich durch ungleichmäßigen Antrieb ereignen, daß der Spulenkern 23 schwächer angetrieben wird als die anderen Kerne, so daß der Film 16 stärker von der Zahntrommel 13 abgezogen wird als der Film 17. Um diese recht störende Schleifenbildung zu vermeiden, sollen entweder die Kupplungen 28 an den Rollenkernen 22 und 23 etwas kräftiger fassen als die an den Rollenkernen 24 und 25, oder aber es werden durch verschieden große Ausbildung der Riemenscheiben die Umdrehungsgeschwindigkeiten verschieden gehalten. Zu diesem Zwecke sind die Scheiben g und ii, die auf die Rollenkerne 24 und 25 wirken, etwas kleiner gehalten als die Riemenscheiben io und 12, die. auf die Rollenkerne 22 und 23 wirken.
  • Die obere Tischplatte 29 ist an der unteren Tischplatte 3o aufklappbar durch Scharniere 31 und Botzen 32 mit Flügelmuttern befestigt; in der in Fig. 3 gezeigten aufgeklappten Stellung kann man ohne weiteres an das Antriebswerk herankommen, falls Störungen vorliegen.
  • Die Rollenteller 18 bis 21 sind auf den zugehörigen Wellen völlig frei beweglich gelagert, also mit .den Rollenkernen nicht gekuppelt. Hierdurch wird das störend wirkende große Trägheitsmoment der Teller beim Anlaufen und Abbremsen unwirksam gemacht, und man kann die Bildstreifen infolgedessen an jeder gewünschten Stelle rasch . anlaufen lassen und wieder abstoppen, Im einzelnen ist ,die Ausbildung der Einzelteile am Rollwerk .der Einzelrollen aus Fig. 4 ersichtlich. Innerhalb der Antriebsscheibe 26 ist der Freilaufkranz 27 angeordnet, der auf die Nabe 33 wirkt, die auf der Welle 34 aufgekeilt bzw. durch Mitnehmer 35 mit ihr verbunden ist. Von der Welle 34 wird die Kupplungsscheibe 28 durch den Mitnehmer 26 getrieben, die ihrerseits unter dem Druck der Feder 37 den .Rollenkern 23 über einen zwischengeschalteten Lederring 38 durch Reibungswirkung mitnimmt. Um den Rollenkern 23 liegt noch eine Manschette 39, die vom Rollenkern mitgenommen wird und die als Aufrollhülse für den Filmstreifen 17 dient. Der Federteller 40 ist mit einer nach oben gehenden Verlängerung versehen, die geriffelt sein kann und durch die die einzelnen Rollen von Hand drehbar sind. Die Welle 34 ist mittels einer Bandbremse 41 abgebremst, um bei Abstellen des Antriebes ein sofortiges Anhalten der auflaufenden Rollen zu ermöglichen und um Schleifenbildung an der ablaufenden Rolle zu vermeiden, die sonst infolge des Beharrungsvermögens der drehenden Rolle eintreten würde. Um den Rollenkern 23 vom Antrieb ganz abzukuppeln, kann der Federteller 40, statt mit der Welle 34 fest verbunden zu sein, auch in mehreren Stellungen feststellbar sein, bei denen einmal die Feder 37 gespannt und damit die Reibungskupplung 28 eingerückt, ein andermal die Feder entspannt und damit die Kupplung ausgerückt ist. Dieses Auskuppeln ist vorteilhaft, wenn ein Bildstreifen besonders schnell abgerollt werden soll.
  • Bei der Anordnung nach den Fig-. 5 und 6 ist eine Abhörvorrichtung 42 vorgesehen, die unter dem Einfluß einer Lichtquelle 43 steht. An dieser wird der Tonstreifen 16 vorbeigeführt, während der Bildstreifen 17 sie um-. geht. Der Tonstreifen 16 wird nun zwischen den beiden synchron laufenden Walzen 44 und 45 mit gleichmäßiger Spannung und Geschwindigkeit geführt. Zur Einhaltung der Spannung dient die Spannrolle 46, zur Einhaltung der Geschwindigkeit die Laufrolle 47, die mit einer Schwungmasse 48 in Verbindung steht.
  • Fig.7 zeigt eine Isolierungsvorrichtung, die in die Motorwelle 7 eingeschaltet ist, um die Fortpflanzung der Kollektorgeräusche zur Abhörvorrichtung zu vermeiden. Die Isoliervorrichtung besteht aus einem aus isolierendem Material :gefertigten Zylinder 55, der mittels Mitnehmer 56 mit den beiden Stümpfen der unterteilten Welle 7 gekuppelt ist.
  • Als Antriebsmotor verwendet man vorteilhaft solche Konstruktionen, die hinsichtlich der Tourenzahl in weiten Grenzen regelbar sind und die ein weiches Anfahren mit gleichmäßigem Drehmoment gestatten. Dieser Vergleichmäßigung dient auch die Schwungmasse 48; andererseits wirkt sie hindernd bei raschem Anfahren und raschem Abstoppen. Infolgedessen wird sie vorteilhaft auskuppelbar angeordnet, so daß man sie nach Wunsch ganz abschalten kann, und sie ist ferner mit der Laufrolle 47 durch eine der in Fig. 4 gezeigten Rutschkupplung ähnliche Kupplung verbunden, so daß sie, ohne das Anfahren zu stören, erst allmählich auf Touren kommt bzw., ohne das Anhalten zu stören, erst allmählich abbremst.
  • Auf der Platte kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um den Filmstreifen unmittelbar nach dem Durchgang durch die Abhörstelle mit einer sichtbaren Markierung zu versehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für eine Einrichtung zum Prüfen von Ton- und Bildstreifen, insbesondere zur Prüfung der Übereinstimmung von Ton und Bild, bei der die Streifen von Spulentellern auf einer waagerechten Tischplatte über eine gemeinsame Zahntrommel mit senkrechter Achse umgewickelt werden und vor und hinter der Zahntrommel in Laufrichtung der Filmstreifen je eine'Führungsrolleangeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tischplatte auf der verlängerten Achse der Zahntrommel (13) mehrere die Spulenteller mit verschiedenen Übersetzungen antreibende Seilrollen angeordnet sind und daß in weiterer Fortsetzung der Wellenachse diese unmittelbar über eine zwischengeschaltete elastische Kupplung (8) von einem Vertikalmotor (2) angetrieben wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil der Ab- und Aufwickelspulenteller (18, 20 bzw. 19, 21) so ausgebildet ist, daß nur der Rollenkern (23) angetrieben wird, der Spulenteller (i9) dagegen unabhängig von dem Kern frei drehbar ist:
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkerne oder die mit ihnen verbundenen Wellen mit Bremseinrichtungen (41) versehen sind (Fig.
  4. 4). Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an der gemeinsamen Zahntrommel (13) außen, an der ihr nachgeordneten Führungsrolle (15) also innen befindliche Streifen (17) durch einen mit etwas größerer Geschwindigkeit rotierenden Antrieb aufgerollt wird als der andere Streifen (16).
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die vertikal stehende Welle (7) des im Drehsinn wechselbaren Antriebsmotors ein isolierendes Kupplungsstück -(55) eingeschaltet ist (Fig. 8).
  6. 6. Antrieb nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsweg sowohl vor der Zahntrommel (13) als auch vor den Rollenkernen (22, 25) von Hand ausrückbare Kupplungen eingeschaltet sind, gegebenenfalls' durch entsprechende Ausbildung der antreiben= den Rutschkupplungen (:28).
  7. 7. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege des Tonstreifens (16) eine mit der gemeinsamen Zahntrommel (45) zwangsläufig synchron angetriebene, jedoch außerhalb der Verlängerung der Wellenachse (7) angeordnete Zahntrommel (44) vorgesehen ist. B.
  8. Antrieb nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile mit Ausnahme des Antriebsmotors an einer mit diesen Teilen aufklappbaren Tischplatte (29) angebracht sind.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch r und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) des Vertikalmotors (2) mit der verlängerten Achse (7) der Zahntrommel (r3) durch eine Mitnehmergabel und Stift beim Aufklappen der Tischplatte frei lösbar miteinander gekuppelt ist.
DE1930676787D 1930-04-08 1930-04-08 Antrieb fuer eine Einrichtung zum Pruefen von Ton- und Bildstreifen Expired DE676787C (de)

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DE (1) DE676787C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891029C (de) * 1941-11-29 1953-09-24 Klangfilm Gmbh Tonfilmgeraet mit Vor- und Ruecklauf und abschaltbarer Schwungmasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE891029C (de) * 1941-11-29 1953-09-24 Klangfilm Gmbh Tonfilmgeraet mit Vor- und Ruecklauf und abschaltbarer Schwungmasse

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