DE675989C - OEsensetzmaschine zum wahlweisen Einsetzen von Blind- oder durchgehenden OEsen - Google Patents

OEsensetzmaschine zum wahlweisen Einsetzen von Blind- oder durchgehenden OEsen

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Publication number
DE675989C
DE675989C DEU14006D DEU0014006D DE675989C DE 675989 C DE675989 C DE 675989C DE U14006 D DEU14006 D DE U14006D DE U0014006 D DEU0014006 D DE U0014006D DE 675989 C DE675989 C DE 675989C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eyelets
blind
setting tool
tool
oes
Prior art date
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Expired
Application number
DEU14006D
Other languages
English (en)
Inventor
William Arthur Barker
Reginald Boyd Woodcock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools

Landscapes

  • Automatic Assembly (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • ösensetzmaschine zum wahlweisen Einsetzen von Blind- oder durchgehenden ösen Die E, rfindung betrifft eine Maschine zum Einsetzen von ösen, d. h. allgemein Befesti-,aunersmitteln mit einem Hohlschaft, und zwar D ZD erfolgt durch die Maschine gemäß der Erfindung sowohl das Stanzen des Werkstückes, in das die ösen eingesetzt werden sollen, als auch das Einsetzen und Umschlagen des Hohlschaftes der ösen zum Befestigen derselben. Diese Maschine ist dabei sowohl zum Einsetzen von durchgehenden ösen als auch zum Einsetzen von Blindösen geeignet. Unter Blindösen werden solche verstanden, die beispielsweise bei Schuhen von der Rückseite aus eingesetzt werden und deren Schaftende zwischen dem OberIeder und dem Futter umgeschlagen wird, so daß an der Außenseite des- Oberl#eders weder die öse selbst noch der umgeschlagene Schaftteil derselben sichtbar ist. Zu diesem Zweck ist bei der Maschine gemäß der Erfindung die beim Einsetzen von durchgehenden üsen zur Verwendung ge- langende, gileichzeitig als Vorschubwerkzeug dienende Stanze beim Einsetzen von Blindösen durch ein besonderes Vorschubwerkzeug ersetzbar, und das untere Setzwerkzeug wird beim übergehen von durchgehenden ösen zu Blindösen durch ein kombiniertes Setz- und Stanzwerkzeug ersetzt.
  • Infolge der abgeänderten Arbeitsweisebeim Einsetzen von durchgehenden Üsen und Blindösen wird der Schlitten oder Träo-er für das Setzwerkzeugg bzw. für das kombinierte Setz-und Stanzwerkzeug beim Einsetzen vonBlindösen früher angehoben als beim Einsetzen von durchgehenden ösen. Zu diesem Zweck -wird die Antriebsvorrichtung entsprechend verstellt. Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der den Gegenstand der Erfindung bildenden Öseneinsetzmaschine da#A.r,#-gestellt, und zwar zeigt Fig. Fig. 2 i eine eine rechte Vorderansicht Seitenansicht der eines Masckv' T* derselben, Fig. 3 in Vorderansicht im größeren Maß--stab#e als in den Fig. i und 2 die Stanz- und Vorschubvorrichtun- und die Einrichtun- zum Einsetzen von Blindösen.
  • Fig. 4 zeigt in noch größerem, Maßstabe den Amboß und Fig. 5 eine ähnliche Darstellung -,vie die Fig. 3, und zwar mit der -Vorrichtung zum Einsetzen von gewöhnlichen ösen.
  • In dem Maschinenrahmen io ist eine waagerechte Antriebswelle 12 gelagert, auf der ein Exzenter sitzt. Dieses Exzenter wirkt auf eine Stange 14 ein, die das obere Setzwerkzeug 15 und einen Hebel 16 trägt, der um einen senkrechten Zapfen schwingt und den Vorschub des Werkstückes steuert. Die Maschine besitzt weiterhin einen ösenkanal 18, durch den die ösen aus dem Behälter 2o an der Oberseite des Maschinenrahmens an die Einsetzstelle gefördert -werden. Dieser Osenkanal 18 ist durch einen Lenker 2? und einen Winkelhebel 24 mit der Stange 14 verbunden. Die Maschine besitzt weiterhin einen Drückerfuß,-Y5, der in der 'üblichen Weise durch einen an der Hauptwelle der Maschine sitzenden Nocken beim Vorschub des Werkstückes angehoben wird. Das untere Setzwerkzeug sitzt in einem U-förmig gestalteten Horn, das an dem unteren Teil der Maschine angebracht ist. Anstatt, wie es sonst üblich ist, das untere Setiwerkzeug an einem U-förmigen Rahmen des Maschinenhornes anzubringen und es durch eine Gelenkverbindung von einem Exzenter auf der Hauptwelle der Maschine aus zu steuern, wird dieses gemäß der Erfindung durch einen zusätzlichen Nokken 3o betätigt. Dieser Nocken 30 wirkt über Lenker auf das auf einem senk-recht im Horn 26 beweglichen Schlitten 32 sitzende untere Setzwerkzeug ein. Dieser Schlitten 32 von rechteckigem Querschriitt sitzt in einer entsprechenden Führung des Horns. An dem das untere Setzwerkzeug tragenden Schlitten 3 2 greift ein Winkelheb#el 3 4 an (Fig. i und 3), der bei 35 an dem Horn 26 angelenkt ist und der durch einen kurzen Lenker 36 mit einein ebenfalls in dem Horn schwingenden Hebel38 verbunden ist. Dieser Hebel 38 ist durch ein Kugelgelenk 40 mit einem sich in senkrechter Richtung erstreckenden Lenker 42 verbunden, der seinerseits durch ein weiteres Kugelgelenk 43 mit einem Hebel 44 verbunden ist. Dieser Hebel 44 ist bei 45 im unteren Ende des Horns 26 gelagert, und an seinem anderen Ende greift eine lange senkrechte Stange 46 an, welche mit einem Arm -48 verbunden ist, der um eine in dem oberen > # Teil des Maschinenrahmens i o gelagerte Welle ' 1 trägt schwingt. Die Schwingwelle 50 i#inen zweiten Arm 52, der an seinem Ende .mit einer Rolle 54 versehen ist, die in eine Kurvennut des Nockens3o eingreift. Der Lenker36 bildet mit dem Hebe138 ein Kniegelenk, das gestreckt ist, wenn das untere S.etzwerkzeug angehoben ist. Auf diese Weise kann das Setnverkzeug sicher einem nach unten gerichteten Druck widerstehen, ohne daß es sich senkt. Erst, wenn das Kniegelenk36, 38 eingeknickt ist, kann sich das untere Setzwerkzeug senken.
  • Der Nocken 30 sitzt auf der Hauptwelle 12 der Maschine, kann jedoch mit Bezug auf die Maschinenwelle in eine von zwei Stellungen verschoben -werden, in denen er jeweils auf der Welle gesperrt wird. Zu diesem Zweck ist der Nocken3o durch zwei leicht lösbare in Ge-windelöcher58 eingeschraubte Bolzen56 mit einer Handradscheibe6o verbunden, die fest auf der Hauptwelle 12 sitzt und die zwei Paare von diametral gegenüberliegenden und durch Schlitze untereinander verbundenen Löchern62 aufweist. Das eine Lochpaar ist gegenüber dem anderen in einem Winkel von ungefähr 43' versetzt. Wenn die Bolzen 5 6 aus dem einen Lochpaar durch Verdrehen der Handradscheibe6o mit Bezug auf das Exrenter in das andere gebracht werden, so wird der Arbeitshub des unteren Setzwerkzeigges mit Bezug auf die Arbeit der anderen Teile der Maschine geändert.
  • Es wurde schon erwähnt, daß die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine, sowohl zum Einsetzen von gewöhnlichenÖsen als auch von Blindösen dienen soll. Zum Einsetzen von gewöhnlichen ösen ist die Maschine mit einer Lochstanze 64 (Fig. 5) versehen, welche sich von oben auf das auf dem Horn 26 liegende Werkstück senkt und nach dem Stanzen das Werkstück an die Stelle verschiebt, an der das -Einsetzen der üse erfolgt. Dabei hebt sich das untere Setzwerkzeug 66, so daß dessen mittlerer Vorsprung 68 in das gestanzte Loch eintritt, wenn sich die Stanze nach oben zurückbewegt.
  • Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist bei der den Gegenstand der Erfindung Pitdenden Maschine zum Einsetzen von Blindösen -ein kombiniertes Loch- und Setzwerkzeug 70 vorgesehen, welches ein hohles Stanzende aufweist, dessen äußerer Durchmesser kurz hinter der Schneidkante erweitert ist, um eine Schulter 72 zum Umschlagen der Ösensäläfte zu bilden. Unterhalb der Schulter 72 ist der Durchmesser des Stan7körpers wieder verringert, und auf den Stanzkörper ist ein3 Z> Stellschraube 74 aufgeschraubt, welche die Stelle begrenzt, bis in die eine Schicht des auf die Stanze aufgebrachten Werkstückes über die Schulter 72 hinaus gelangen kann. Dieses kombinierte Stanz- und Setzwerkzeug wird beim Einsetzen von Blindösen an die Stelle des üblichen unteren Setzwerkzeuges 66 zum Einsetzen gewöhnlicher Ösen ' gebracht und an Stelle der sonst zur Anwendung gelangenden Lochstanze 64, die beim Einsetzen gewöhnlicher Ösen Verwendung findet, ist ein auf einer Vorschubnadel 78 sitzender Amboß 76 vorgesehen. Der beim Einsetzen gewöhnlicher Ösen das Werkstück abstützende Amboß So (Fig. 5) wird durch einen änderen 82 (Fig. 3) ersetzt und an dem Horn 26 mittels eines Bolzens27 befestigt. Dieser Amboß82 besitzt eine Nut83, in die die Vorschubnadel 78 eintreten kann, nachdem sie durch das Werkstück hindurch gestochen hat.
  • Die Vorschubnadc178 sitzt an dem unteren Ende einer Stange85, die in einer Hülse84 ruht, welche in dem Stanzhebel 16 durch einen Keilbolzen86 gehalten wird. Die Stange85 wird in der Hülse84 durch leinte Schrauhe87 gehalten, die gegen das obere Ende der Stange anliegt. Die Vorschubnade178 sitzt auf diese Weise fest an dem Hebel16 und ist trotzdem nach Bedarf leicht auswechselbar. Der Amb013-76 ist mit ieiiii#er Bohrung ver.-sehen, in die die HÜlse84 hineinpaßt. Der AmbOß76 wird durch eine Feder88 nach unten gepreßt, bis ein Ansatz 89 an einem an der Hülse84 befestigten Aringo mit einem Ansatz gi des AmbOsses 76 in Berührung kommt. Die Nade178 ragt nur wenig über die untere Fläche des Ambosses hinaus, wie ans Fig.4 ersichtlich ist, und der Amboß besitzt an dieser Stelle eine flache Aushöhlung gz (Fig. 4), mit der die Stanze 70 zusammen wirkt. Außerdem ist der Amboß auf seiner Fläche mit Riffelungen 93 versehen, um dien Vorschub des Werkstückes zu erleichtern. Wenn der Stanzhebel 16 gesenkt wird, um die Nadel 78 in das Werk-stück zu drücken, gibt der Amboß nach oben entgegen der Wirkung der Feder 88 nach, drückt je- doch während des Vorschubes etwas auf das Werkstück, um dadurch den Varschub zu erleichtern. Wenn die Nadel sich über das kombinierte Loch- und Setzwerkzeug, 7o bewegt hat, wird das letztere angehoben, um d# as , Werkstück zu lochen, wobei zunächst der Amboß 76 etwas nachgibt, dann jedoch ge- nügenden Widerstand bietet, damit die Lochstanze in das Werkstück eindringen kann. Nachdem dies geschehen ist, wird die Vorschuhnadiel wieder aus dem Werkstück zurückgezogen.
  • Im Gegensatz zum Einsetzen von öseil auf die gewöhnliche Weise, muß sich beim Einsetzen von Blindösen das kombinierte Loch-und Setzwerkzeug 70 anheben, um das Werkstück gegen den von dem Stanzhebel 16 getragenen Amboß -zu pressen, bevor dieser Hebel 16 sich nach Vollendung seiner Vorschubbewegung anhebt. Diese Änderung des Zeitpunktes des Anhebens des unteren Setzwerkzeuges,erfolgt durch Verstellung des Nokkens 30 auf der Hauptwelle 12, und zwar wird hierdurch das kombinierte Stanz- und Setzwerkzeug ungefähr umeine,Drehung von .43' der Hauptwelle frü.her angehoben als das entsprechende untere Setzwerkzeug 66 beim Einsetzen von gewöhnlichen Ösen. Die Tätigkeit des Stanzhebels 16 sowohl beim Stanzen als auch beim Vorschub und diejenige des oberen Setzwerkzeuges 15, der Führungsbahn 18 und des Drückerfußes 2 5 bleibt jedoch die gleiche beim Einsetzen von gewöhnlichen Ösen als auch von Blindösen.
  • Wie schon oben ausgeführt wurde, wird beini Einsetzen von gewöhnlichen Ösen das Werkstück von oben gelocht und beim Einsetzen von Blindösen von unten. Wenn Blind-Ösen eingesetzt werdeni so wird das Werkstück derart der Maschine dargeboten, daß die Fläche des Werkstückes, welche in dem fertigen Werkstück sichtbar ist, d.h. bei Schuhen die Außenseite des Oberleders, nach unten zu liegen kommt. Hierbei werden nämlich die Blindösen nur in das Futtermaterial eingesetzt. Wenn die Blindösen so eingesetzt werden sollen, daß die Flanschen derselben auf der Außenseite des Werkstückes zu liegen Z> kommen, so wird dieses mit der rechten Seite nach oben in die Maschine eingebracht, wie es beim Einsetzen gewöhnlicher Ösen der Fall ist, d.h. also, beim Einsetzen vonBlindösen in das Schuhoberleder wird die öse in der allgemein üblich-en Weise eingesetzt mit der Ausnahme jedoch, daß der Außenschaft zwischen Oberleder und Futter umgeschlagen wird und nicht bis zur Innenseite des Schuhes durchdringt.
  • Beim Einsetzen von Blindöseii wird also das Werkstück vor dem Lochen vorgeschoben, und zwar durch ein besonderes Werkzeug und nicht durch das kombinierte Loch- und Setzwerkzeug, wie es bei den bisher bekannten Maschinen der Fall ist.

Claims (1)

  1. F'A'TENTANspRüci-ir: i. ösen#einsetzm,aschine zum wahl-,veisen Einsetzen von Blind- oder durchgehenden Ösen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Setzens von Blindösen die beim Einsetzen von durchgehenden Ösen zur Verwendung oi -- gelangende, gleichzeitig als Vorschubwerl, zeug dienende Lochstanze (64) durch ein ZD besonderes Vorschubwerkzeug (76, 78) und das untere Setzwerkzeug (68) durch ein cl kombiniertes Blindösensetz- und -stanzwerkzeug (70, 72) ersetzt wird. 2. ösexieinsetzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä"er (32) für das Setzwerkzeug (68) bzw. für das kombinierte Stanz- und Setzwerkzeug (70, 72) beim Einsetzen von Blindösen früher angehoben wird als beim Einsetzen von durchgehenden Osen, indem die Antriebskurve (30) für das Setzwerkzeug auf der Hauptrolle (12) entsprechend verstellt wird. 3. öseneinsetzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubwerkzeug (76, 78) für das Einsetzen von Blindösen aus einem etwas nachgiebigen (Feder 88) Amboß (76) besteht, durch dessen mit dem Werkstück in Berührung tretende Fläche eine Nadel (78) hindurchgeht..
DEU14006D 1936-09-29 1937-09-25 OEsensetzmaschine zum wahlweisen Einsetzen von Blind- oder durchgehenden OEsen Expired DE675989C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB2634536A GB482439A (en) 1936-09-29 1936-09-29 Improvements in or relating to machines for setting eyelets or like barrelled fastening or reinforcing articles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE675989C true DE675989C (de) 1939-05-23

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ID=10242207

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