DE675882C - Mehrstufige Hochdruckkesselspeisepumpe fuer hohe Drehzahl - Google Patents

Mehrstufige Hochdruckkesselspeisepumpe fuer hohe Drehzahl

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DE675882C
DE675882C DEK138903D DEK0138903D DE675882C DE 675882 C DE675882 C DE 675882C DE K138903 D DEK138903 D DE K138903D DE K0138903 D DEK0138903 D DE K0138903D DE 675882 C DE675882 C DE 675882C
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DE
Germany
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pump
feed pump
high pressure
feeder
fluid
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Expired
Application number
DEK138903D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Emil Soerensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
    • F22D11/02Arrangements of feed-water pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Mehrstufige Hochdruckkesselspeisepumpe für hohe Drehzahl Vorliegende Erfindung bezieht sich auf schnell laufende Hochdruckkesselspeisepumpen, die eine zum Ansaugen der Betriebsflüssigkeit notwendige, mit geringerer Drehzahl als die Hauptpumpe umlaufende Zubringerpumpe besitzt. Derartige Pumpen, wie sie heute bei neuzeitlichen Hochdruckkesselanlagen weitgehende Verwendung finden, machen es bei dem Übergang auf immer größere Förderhöhen der Kreiselpumpen sowohl mit Rücksicht auf die Abmessungen und Preise wie auch bei Verwendung des meist vorgesehenen Dampfturbinenantriebes notwendig, mit wesentlich höheren Drehzahlen (ioooo bis 20000 Umdr./min) zu arbeiten, als dies früher üblich war. Durch diese Maßnahme können die heute geforderten Drücke mit einer einzigen oder höchstens einigen wenigen Pumpenstufen erreicht "werden.
  • Nun .sind aber solche Hochdruckpumpen infolge ihrer hohen Drehzahl `nicht in der Lage, die Förderflüssigkeit selbst anzusaugen, und man pflegt daher besondere Zubringerpumpen anzuordnen, die der Hauptpumpe die Betriebsflüssigkeit mit entsprechendem überdruck zuführen und so das Auftreten von Kavitation bzw. das Abreißen der Hauptpumpe sicher ausschließen. Unerläßlich ist die Anordnung einer derartigen Zubringerpumpe bei schnell laufenden Hochdruckkesselspeisepumpen, bei denen stark vorgewärmtes Wasser zu fördern ist. Die Drehzahl der Zubringerpumpe muß aus diesen Gründen wesentlich tiefer liegen.
  • Bei den bisher üblichen Anordnungen war es notwendig, eine solche Zubringerpumpe entweder durch eine getrennte eigene Antriebsmaschine oder zumindest über ein besonderes Zahnradgetriebe .mit entsprechender Untersetzung der Hauptpumpendrehzahl anzutreiben. Es wären also zwei Antriebsmaschinen oder günstigenfalls ein besonderes Rädergetriebe mit den unvermeidlichen Umständen im Aufbau und Betrieb der Anlage erforderlich.
  • Viel einfacher gestaltet sich die ganze Anlage, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der Antrieb der Zubringerpumpe von der Hauptpumpe aus über ein Flüssigkeitsgetriebe reitentsprechender Drehzahluntersetzung erfolgt. Ein solches hydraulisches Getriebe, am besten als Strömungsgetriebe nach dem sog. Föttingerprinzip ausgeführt, kann bei den vorhandenen Drehzahlen außerordentlich klein und einfach ausgeführt werden. So würde, um ein Beispiel zu nennen, der Getriebedurchmesser für eine Speise. pumpe von 5oo PS Leistung, die mit einer Drehzahl von aooooUmdr./min umläuft, nur etwa i oo mm 0 und eine Baulänge von etwa 6o mm betragen.
  • Es ist eine Anordnung bekannt, bei welcher ebenfalls zur Drehzahlminderung ein . Flüssigkeitsgetriebe vorgesehen ist. Dort handelt es sich jedoch darum, mehrere Pumpen gemeinsam anzutreiben, von denen mindestens eine mit geringerer Drehzahl laufen soll. Diese Drehzahlherabsetzung muß dort deshalb herbeigeführt werden, weil mit dieser Pumpe .eine große Fördermenge bei geringer Förderhöhe erzielt werden soll. Diese langsam laufende Pumpe der bekannten Anlage hat aber den größten Anteil an der Gesamtantriebsleistung. In einem solchen Fall ist es nach neuerer Überlegung vorteilhafter, ein Zahnradgetriebe zur Drehzahlminderung zwischenzuschalten, weil dessen Wirkungsgrad etwa io% höher liegt als die eines FlüssigkeitsgetrIeb:es.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, da:ß es bei dem geringen Leistungsanteil der Zubringerpumpe im Vergleich zu dem der rasch laufenden Hauptpumpe unbedenklich ist, für den Antrieb der Zubringerpumpe ein Untersetzungsgetriebe zu wählen, dessen Wirkungsgrad nur gering ist; denn der Gesamtwirkungsgrad wird dadurch praktisch ummerklich beeinflußt. Die Hauptpumpe wird hingegen mit bestem Wirkungsgrad, nämlich unmittelbar, von der rasch laufenden Antriebsmaschine getrieben.
  • Auf. Grund dieser Erkenntnis ist es aber weiterhin möglich, die Schaufelung des hydraulischen Zwischengetriebes in der denkbar einfachsten Form zu gestalten und diese hydraulische Übertragung zwischen Haupt-und Zubringerpumpe nicht nur klein und einfach, sondern auch äußerst billig auszuführen.
  • Die Erfindung besteht also darin, daß die Zubringerpumpe in an sich bekannter Weise über eine hydraulische übertragungsanordnung nach dem Föttingerprinzip (Strömungskupplung oder -getriebe) angetrieben wird, wobei Hauptmenge, Übertragungsanordnung und Zubringerpumpe derart zu einer Einheit zusammengeschlossen sind, daß die Zubringerpumpe eine langsamer umlaufende Vorstufe: der Hauptpumpe bildet und die hydraulische Übertragungsanordnung von der Förderflüssigkeit der Pumpe durchflossen wird. Das hydraulische Zwischengetriebe mit der Förderflüssigkeit selbst zu betreiben, indem diese Flüssigkeit ganz oder teilweise durch das Getriebe geführt wird, .ergibt eine weitere Vereinfachung und Vereinheitlichung der Anlage und hat zudem noch den Vorteil., daß die gesamte Verlustwärme der hydraulischen Übertragung bei Kesselspeisepumpen dem vorzuwärmenden Speisewasser zugeführt und somit restlos ausgenutzt wird.
  • Man kann nun gemäß der Erfindung noch einen Schritt weitergehen und die bisher erforderlichen beiden getrennten Pumpen, die in getrennten Gehäusen untergebracht werden mußten, in einem einzigen Gehäuse vereinigen, wodurch Platzersparnis, Vereinfachung und Verbilligung der Anlage erreicht wird. Man hat also nunmehr nur noch eine einzige Pumpe, welche die Vorteile der modernen Hochdruckpumpen mit hoher Drehzahl besitzt und zugleich Zulaufverhältnisse ebenso wie bei den bisherigen besonderen Zubringerpumpen aufweist. Selbstverständlich entspricht die Stufenzahl der der bisherigen Zubringerpumpe und Hauptpumpe.
  • Das hydraulische Übersetzungsgetriebe wird jeweils in dem betreffenden Anwendungsfall mit seiner Schaufelung für die notwendige Untersetzung zwischen Hauptpumpe und Zubringerpumpe, beispielsweise i : q. bis i : 5, ausgelegt.
  • Wählt man als hydraulische Übertragung ein Strömungsgetriebe, d. h. ein aus Kreiselpumpe und Turbine bestehendes Flüssigkeitsgetriebe, so arbeitet dieses, da es zwischen Strömungsmaschinen (Pumpen) angeordnet ist, stets in seinem Konstruktionspunkt, d. h. also dauernd in einem günstigen Betriebszustand.
  • In manchen Fällen, bei welchen die Leistung der Zubringerpumpe besonders gering ist und ein größerer Wirkungsgradverlust in Kauf genommen werden kann, kann es zweckmäßig sein, an Stelle des erwähnten hydraulischen - Getriebes eine einfache hydraulische Schlupfkupplung zu verwenden. Bei diesen Schlupfkupplungen wird die Herabsetzung der Drehzahl nicht durch einen Untersetzungsvorgang mit gleichzeitiger Drehmomentübersetzung erzielt, sondern lediglich durch das Zurückbleiben (Schlüpfen) der Abtriebsseite gegenüber der Antriebsseite. Die Kupplung kann nach der Art der bekannten Strömungskupplung mit radialen oder anders geformten Schaufeln ausgebildet sein oder noch einfacher aus gegenüberstehenden Rippen bestehen, von denen die eine Reihe mit der Drehzahl -des Hochdruckteiles, die andere mit der Drehzahl des Zubringerteiles unter entsprechendem Kupplungsschlupf umläuft. Gegebenenfalls ist es möglich, die eine Rippenreihe unmittelbar an der Außenseite des Radbodens eines der Pumpenräder anzubringen. Selbstverständlich ist auch die Anbringung mehrerer Rippenreihen am treibenden und getriebenen Teil der Kupplung möglich.
  • Die Abb. i bis q. zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist in Abb. i das Flüssigkeitsgetriebe - in diesem Fall als Drehmomentwandlergetriebe gezeichnet-, für sich allein im besonderen Gehäuse zwischen dem von der Antriebsmaschine a angetriebenen Hochdruckpumpenteil 3 der Anlag und dem Zubringerpumpenteil 4 ärigß= ordnet. Die von der Pumpe 4 geförderte Flüssigkeit gelangt über Leitung 5 in die Hochdruckpumpe 3. Die zur Füllung des Flüssigkeitsgetriebes notwendige Bietriebsflüssigkeit wird diesem durch die Leitung 6 von der Druckseite der Zubringerpumpe zugeführt. Die aus den Spalten des Getriebes austretende Flüssigkeit läuft durch die Leitung 7 in den Saugraum der Zubringerpumpe.
  • Die Abb. z zeigt gleichfalls in einem vereinfachten Schnittbild eine Anordnung, bei der der Hochdruckpumpenteil, das Flüssigkeitsgetriebe und die Vorpumpe in einem einzigen Gehäuse zusammengefaßt sind. Selbstverständlich können die verschiedenartigen Anordnungen der Pumpen und der einzelnen Pumpenstufen im Rahmen des vorliegenden Erfindungsgedankens .vorgesehen werden. So kann beispielsweise auch bei einer Bauart zweckmäßigerweise die Saugseite einer der Pumpen oder beider Pumpen nach der anderen Seite, als dies in Abb. a dargestellt ist, verlegt werden. So legt man vielfach auch die letzte Druckstufe einer Hochdruckpumpe in die Mitte der übrigen Stufen, wodurch Vorteile hinsichtlich der Abdichtung erzielt werden. In Abb. a bedeutet 8 die Welle der vereinigten Hochdruckpumpe, 9 die Laufrüder des Hochdruckteils. Das Zubringerpumpenrad io sitzt auf einer besonderen Hohlwelle i i, die den Turbinenteil 12 des Flüssigkeitsgetriebes, welches in dem hier gezeigten Beispiel als hydraulische Schlupfkupplung ausgebildet ist, trägt, während dessen Pumpe 13 mit der Welle 8 der Hochdruckpumpe verbunden ist. Die Versorgung des Flüssigkeitsgetriebeteils mit Betriebsflüssigkeit erfolgt durch den zwischen der Hohlwelle i i und der Pumpenwelle 8 gebildeten ringförmigen Spalt von der Druckseite der Zubringerpumpe aus und wird durch einen vom Gehäuseteil 14 und der Hohlwelle i i gebildeten Ringspalt in den Saugraum der Zubringerpumpe wieder zurückgef ührt.
  • Die Abb.3 zeigt eine Pumpenanordnung gleichfalls in einem einzigen Gehäuse untergebracht, bei welcher das Flüssigkeitsgetriehe als Kupplung in denkbar einfachster Form ausgebildet ist. Ein Schnitt durch diese Kupplung zeigt die Abb. 4. Auf 'der Welle 15 der vereinigten Hochdruckpumpe sitzt ein mit radialeh Rippen versehenes Rad 16, um welches eine gleichfalls mit radialen Rippen versehene und an der Außenseite des Radbodens der Zubringerpumpe angebrachte Trommel 17 konzentrisch angeordnet ist. Die Versorgung der Kupplung mit Betriebsflüssigkeit erfolgt hier in gleicher Weise wie in der Abb. z aus dem Druckraum der Zubringerpumpe. In dem Radbodein des Zubringerpumpenrades sind kleine Bohrungen 18 angebracht, die das Getriebe und den Saugraum der Zubringerpum.p.e verbinden.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜci-i r: i. Mehrstufige Hochdruckkesselspeisepumpe für hohe Drehzahl mit einer Zubringerpumpe geringerer Drehzahl, die von der Hauptpumpenwelle über ein Untersetzungsgetriehe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerpumpe in an sich bekannter Weise über ,eine hydraulische Übertragungsanordnung nach dem Föttingerprinzip (Strömungskupplung oder Strömungsgetriehe) angetrieben wird, wobei Hauptpumpe, Übertragungsanordnung und Zubringerpumpe derart zu einer Einheit zusammengeschlossen sind, daß die Zubringerpumpe eine langsamer umlaufende Vorstufe der Hauptpumpe bildet und die hydraulische übertragiungsanordnung von der Förderflüssigkeit der Pumpe durchflossen wird. a. Mehrstufige Hochdruckkesselspeisepumpe nach Anspruch i, dadurch gekeinzeichnet, daß sämtliche Stufen zusammen mit der Föttingerkupplung bzw. dem Föttingergetriebe in .einem einzigen Gehäuse vereinigt .sind.
DEK138903D 1935-08-08 1935-08-08 Mehrstufige Hochdruckkesselspeisepumpe fuer hohe Drehzahl Expired DE675882C (de)

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Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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