DE675581C - Vorrichtung zum Wickeln endloser Baender, insbesondere Reklamebaender - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln endloser Baender, insbesondere Reklamebaender

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DE675581C
DE675581C DES125272D DES0125272D DE675581C DE 675581 C DE675581 C DE 675581C DE S125272 D DES125272 D DE S125272D DE S0125272 D DES0125272 D DE S0125272D DE 675581 C DE675581 C DE 675581C
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Germany
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winding
tape
tapes
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rollers
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DES125272D
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English (en)
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Dipl-Ing Eugen Seifried
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EUGEN SEIFRIED DIPL ING
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EUGEN SEIFRIED DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/26Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of an endless band

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Description

  • Vorrichtung zum Wickeln endloser Bänder, insbesondere Reklamebänder Es ist schon vorgeschlagen worden, ein endloses Band in einer lose gewickelten Rolle fortlaufend auf- und abzuwickeln und dazu die Bandwindungen in einem Teil des Wickels durch Druckrollen aneinanderzupressen, die Windungen so gemeinsam zu fördern und mit gleicher Bandgeschwindigkeit zu bewegen.
  • Nach der Erfindung wird ein endloses Band, z. B. ein transparentes Bildband, in einer Wickelrolle abschnittsweise in losen frei laufenden Windungslagen und in solchen zwischen Leit- und Förderelementen zusammengehaltenen in der Weise gewickelt, daß in abwechselnder Folge am Band Mitnehmerelemente vorgesehen sind, wie Vorsprünge und Ausschnitte bzw. bei mehreren aufeinanderliegenden Bändern am Trägerband Vorsprünge und Ausschnitte und an den aufgelegten nur. Ausschnitte, die beim Durchlauf der zusammengehaltenen Wicklungswindungen gegenseitig zum Eingriff kommen, zur Mitnahme der Bandwindungen sich vorübergehend kuppeln und nach dem Zusammenhalt sich wieder lösen. Dadurch werden die Bandwindungen in diesem Wicklungsabschnitt alle miteinander verbunden und zwangsläufig mit gleicher Bandgeschwindigkeit bzw. gemeinsam getrieben. Der Antrieb selbst kann durch das Band ziehende oder treibende Antriebselemente erfolgen, z. B. durch die Wickelrolle gleichzeitig stützende, radial angeordnete Walzen oder die die Wicklungswindungen, beim Durchlauf flach zusammenhaltenden Druckwalzen oder durch Walzenzug des ablaufenden Wicklungsendes.
  • Die mitnehmende Verriegelung der Bandwindungen im Kupplungs- und Antriebsbereich der Wickelrolle vermeidet den sonst den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteil des Gleitens der Windungslagen aneinander und des frühzeitigen Verschleißes.
  • In den Abb. i und a sind schematisch Ausführungsbeispiele des Bandlaufes in Aufsicht auf die Wicklungsflächen und in den Abb. 3 bis 7 Ausführungsbeispiele der Mitnehmerelemente an Wicklungsabschnitten, teils in Ansicht, im Querschnitt oder in Aufsicht auf einen Windungsquerschnitt dargestellt.
  • In Abb. i sind die Bandwindungen exz#izr trisch so zueinander gewickelt, da ß sie n'1 der einen Wicklungsseite hin mit ihrem Win=' dungsteil 7 zusammen- bzw. aneinander- und nach der Gegenseite mit ihrem restlichen Windungsteil5 mit zunehmendem Spiel 6 auseinander- und dann mit abnehmendem Spiel in den folgenden Windungsteil7 weiterlaufen.
  • Das Zusammenlaufen der Windungsteile 7 erfolgt zwischen Führungen 12 oder Walzen 8, zwischen denen die Windungen hindurchbewegt und fortlaufend zu einem vorübergehend sich bildenden einheitlichen Gefüge zusammengeführt bzw. zusammengehalten bzw. zusammengepreßt werden. Die Bewegung der Windungsteile erfolgt nach dem Beispiel der Abb. i durch Zug des ablaufenden Wicklungsendes io, das die zusammengefügte Wicklungseite nachzieht und die Wicklungswindungen mit gleicher Bandgeschwindigkeit endlos auf- und abwickelt..
  • Vor und hinter der Zusammenführungsstelle der Windungsteile 7 sind die aus derselben sich lösenden und derselben wieder zulaufenden Windungsteile 5 in beliebiger Windungszahl und infolge des Spiels zwischen den Windungen in unbehinderter Laufbahn frei beweglich. Die Wicklung selbst ist in an sich bekannter Weise auf quer zu den Wicklungswindungen laufende Walzen 3, d. gelagert, die bei der Erfindung quer zu den Windungsteilen 5 bzw. 7 (vgl. Abb. i) in Richtung der Symmetrieachse Y der Windungsflächen angeordnet sind, so daß alle Windungen bzw. Windungsabschnitte symmetrisch zu den Walzen liegen und das Band an diesen Symmetriestellen störungsfrei läuft. Die Walzen 3, 4. können angetrieben sein und die Bewegung der Wicklung fördern. Die Stützung und Förderung der Windungen kann auch abweichend von den Symmetrielagen angeordnet sein, und es kann die Wicklung auch gegen glatte ebene Unterlagen sich stützen. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß das Band auf den Stützflächen gleitet und frühzeitig verschleißt oder andere den Lauf der Windungen störende Einflüsse auftreten. Der weitere Lauf des Bandes außerhalb der Wicklung ist nur gestrichelt angedeutet, um ein Bild für den endlosen Lauf des Bandes zu geben, z. B. für ein Reklameband, das über Rollen 1q. vor einer Beleuchtung 2 vorgeführt wird.
  • In Abb. 2 ist schematisch die Vorrichtung nach Abb. i als exzentrische Verlagerung sich ergänzender Windungs- bzw. Wicklungshälften I und II eines endlos gewickelten Bandes i dargestellt. Die verlagerten Windungsteile 5 verlaufen hier unrund, etwa in -elliptischer Form, mit einer hauptsächlichen ängssymmetrieachse x und die zusammenführten Windungsteile 7 in flach gestreckter Form mit einer senkrecht zur ersteren verlaufenden Ouersymmetrieachse y. Diese Ausführung begünstigt den Lauf der Wicklung, weil bei ihr die für die Führung der Windungsteile maßgebenden Symmetrielagen der Wicklungsflächen gegenüber Abb. i verdoppelt sind (vgl. in Abb. z z. B. die doppelte Anordnung der Wicklungsteile 7 und der Walzen 3, q.). Durch Auseinanderrücken der verlagerten Windungs- bzw. Wicklungshälften I, II in Richtung ihrer Längssymmetrieachse x können die sie verbindenden Windungsteile 7 innerhalb der Verbindungsstrecke gerade und zu sich parallel geführt und dadurch die Vorrichtung erweitert werden.
  • Das Zusammenführen der Windungsteile 7 erfolgt nach Abb. 2 zwischen Laufwalzen 8, die durch Federn i i verspannt sind und die fortlaufenden Windungsteile vorübergehend einheitlich zusammenhalten, oder zwischen Förderwalzen 9, deren Vorsprünge 13 in Ausschnitte i 6 (vgl. Alb. 3) im Band eingreifen, die Windungsteile 7 führen und unmittelbar einheitlich fördern. Auch bei dieser Anordnung verlagerter Wicklungshälften kann der Antrieb der Wicklungen (wie in Abb. i) von außerhalb derselben durch Zug des Wicklungsendes io erfolgen, das in diesem Fall die Windungsteile 7 zwischen den Leitelementen, z. B. Walzen 8 oder 9, hindurchzieht, zusammenschließt und die Windungsteile 5 mitzieht. Im übrigen vollzieht sich der Lauf des Bandes ähnlich wie nach Abb. i.
  • Die in Abb.2 gestrichelt und mehrfach mit i bezeichneten Linien deuten ein dreifach geschichtetes Band an, das in der Wicklung als einziges Band i und außerhalb derselben in drei Bänder i aufgelöst läuft. Die Bänder können in verschiedener Richtung, z. B. sich kreuzender, über die Vorführstelle laufen, oder es kann das innerste Band i für einen bestimmten Zweck, z. B. als Träger der anderen, ausgebildet sein, wobei es als Trägerband nicht über die Vorführstelle mitzulaufen braucht, sondern unmittelbar zur Wicklung zurückgeführt sein kann. Auch die geschichteten Bänder sind nach diesem Beispiel in zu sich exzentrisch verlagerten Windungsabschnitten 5 gewickelt. Es sind also sowohl das Trägerband wie die aufgelegten Bänder einzeln zu sich mit Spiel 6 zwischen den benachbarten Windungsteilen gewickelt. Diese Anordnung ist hier hervorgehoben, weil sie eine besondere Ausführungsform darstellt und mit den bekannten Vorrichtungen geschichtete Bänder praktisch nicht zu wickeln sind.
  • Erfindungsgemäß sind beim Durchlauf der zusammengehaltenen Wicklungswindungen die einzelnen Bandwindungen durch Mitnehmerelemente miteinander verriegelt.
  • Abb.3 zeigt in Ansicht auf das Band bzw. einen Wicklungsteil ? und in einem Schnitt a-b durch vier Windungsteile 7 Mitiiehmerelemente beispielsweise in der Form von Vorsprüngen 15, die in Ausschnitte 16 desselben Bandes im zusammengehaltenen Wicklungsteil greifen. Vorsprünge und Ausschnitte sind fortlaufend am Band in abwechselnder Folge angeordnet. Im zusammengehaltenen Wicklungsteil greift jeweils ein Vorsprung 15 der zulaufenden Bandwindung seinen zugehörigen Ausschnitt 16 der benachbarten ablaufenden usw. Durch Verstellen des Eingriffes beim Einstellen der Vorrichtung durch Verschieben des Bandes bzw. der benachbarten Bandschleifen gegeneinander kann das zweckmäßige Spiel zwischen den einzelnen Bandwindungen leicht erreicht werden. Die verriegelnde Kupplung der Bandwindungen im zusammengehaltenen Wicklungsteil kann durch Zusammenpressen der Windungslagen durch Druckrollen in sich innig gehalten oder, wie Abb. 3 in dem Windungsabschnitt a-b veranschaulicht, mit Spiel23 zwischen den Windungslagen beschränkt beweglich gemacht sein, das heißt, die Verriegelung der Bandwindungen im Kupplungsbereich kann nach der Erfindung auch räumlich beweglich ausgeführt werden, im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen, die zur Vermeidung von Störungen im, Bandlauf ein festes paralleles Aneinanderpressen der Bandwindungen benötigen.
  • Abb. q. veranschaulicht in Aufsicht auf einen Längsquerschnitt durch sieben Windungsteile 7 ein Ausführungsbeispiel von Mitnehmerelementen am Band 1, die fortlaufend aus Vorsprüngen 15 und abschnittsweise mehrfach zwischen denselben angeordneten Ausschnitten bestehen, von denen derselbe Vorsprung 15 Ausschnitte 16 mehrerer zusammengeführter Windungsteile 7 gleichzeitig kuppelt. Es greift. hier derselbe Vorsprung 15 den ersten Ausschnitt 16 des nächstfolgenden Windungsteiles 7 bzw. den zweiten des dann folgenden bzw. den dritten des weiter folgenden usw.
  • Auf die gleiche Weise können auch geschichtete Mehrfachbänder gekuppelt werden, indem, wie in Abb. 5 in einem Aufsichtquerschnitt durch vier geschichtet ausgeführte Bänder 1 bzw. Windungsteile 7 dargestellt ist, die geschichteten, schmäler gezeichneten Bänder in derselben Grundteilung wie das Hauptband, jedoch nur mit Ausschnitten 16, und das Hauptband, z. B. nach Abb. 3, abwechselnd mit Vorsprüngen 15 und Ausschnitten 16 ausgeführt sind und die geschichteten Bänder durch die Vorsprünge des Hauptbandes mitgeführt werden, indem ferner " die Vorsprünge wie in Abb. q. Ausschnitte 16 der nächstfolgenden Windungsteile 7 kuppeln.
  • Die Mitnehmerelemente müssen nicht aus getrennt angeordneten Vorsprüngen und Ausschnitten bestehen. Sie können z. B. trichterförmig ausgehöhlt aus einem Teil, gegebenenfalls durch Ausbeulen des Bandes 5, selbstgebildet sein. Abb. 6 zeigt schematisch drei Bänder, die in ihrem Windungsteil7 durch ineinandergreifende ausgebeulte Vorsprünge 15 gekuppelt sind. Solche einteilig ausgeführten Mitnehmer verstärken das Band und vereinfachen dessen Ausführung, sie fördern, insbesondere einreihig in der Mitte des Bandstreifens angeordnet, dessen Beweglichkeit und die Nutzfläche zweireihiger Bilddarstellungen. Die Tiefe des Eingriffes kann so gehalten sein, daß zwischen den benachbarten Windungsteilen 7 ein Zwischenraum, z. B. zum Schutz der Bildbandflächen, vorhanden ist.
  • Werden jdie Mitn@ehmervorsprünge 15 (vgl. Abb. 3 gestrichelte Linien) z. B. mit einem Bund 21 versehen, der größer als der Ausschnitt 16 ist, so bilden die Vorsprünge nicht nur einen Zwischenraum zwischen den Windungsteilen 7, sondern gleichzeitig in diesem Windungsabschnitt eine zwischen den Windungsseiten geschützte fortlaufende Zahnstange, an der die Windungsteile 7 bzw. die Wicklung durch die Walzen 3, q., die zu diesem Zweck zahnkranzartig ausgeführt sind, ebenfalls gefördert werden können. Hierzu sind die Walzen 3, q. ähnlich wie die Förderwalzen 9 mit Vorsprüngen 13 auszurüsten, oder es treten an ihre Stelle angetriebene gezahnte Gliederketten, deren Vorsprünge 13 die Vorsprünge 15 der Zahnstangen der Windungsteile 7 mitnehmen.
  • Die Mitnehmer können auch im Sinne der Abb. 6 aus zahnstangenartig, quer zur Bandfläche gewellten oder geriffelten Rändern des Bandes 1 bestehen, deren Erhöhungen und Vertiefungen die Windungsteile 7 kuppeln; sie können gleichzeitig zum Antrieb durch Förderröllen 9, deren Vorsprünge 13 in die Vertiefungen der Riffelungen eingreifen, dienen.
  • In Abb. 7 sind in einem Querschnitt durch zwei Windungsteile 7 elastische Schichtete 22, z. B. aus Gummi, dargestellt, die an den Bandrändern verlaufen und z. B. ebenfalls quer zum Band als Mitnehmerelemente geriffelt sein können. Diese Schichten schonen infolge ihrer Nachgiebigkeit die Bandflächen und begünstigen einen ruhigen Lauf des Bandes, ferner erhöhen sie die Haftfestigkeit der Windungsteile 'im Kupplungsbereich.
  • Je nach Ausführungszweck, Größe und Länge der Bänder und der Art des Bandmaterials kann die Vorrichtung entwickelt und das Wickeln und Schalten des Bandes durch zusätzliche Einrichtungen gefördert und verfeinert werden. Der Lauf des Bandes kann bei sinngemäßer Anordnung umgekehrt und das Band auch entgegengesetzt zur gezeichneten Richtung von außen nach innen auf- und abgewickelt werden.
  • Die Vorrichtung besitzt den Vorteil der Einfachheit und sicheren Führung des Bandes. Sie ermöglicht geschichtete Bänder in derselben Wicklung unverspannt und störungsfrei endlos in beliebiger Windungszahl auf- und abzuwickeln.

Claims (3)

  1. PATEN TANspRüci-iC: i. Vorrichtung zum Wickeln endloser Bänder, insbesondere Reklamebänder, in einer abschnittsweise in losen und aneinanderliegenden Lagen gewickelten und durch quer zum Band angeordnete Walzen gestützten und getriebenen Wickelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß das Band abwechselnd mit Vorsprüngen (i5) und Ausschnitten (i6) bzw. bei mehreren aufeinanderliegenden Bändern die aufgelegten nur mit. Ausschnitten (i6) zur gegenseitigen Mitnahme beim Durchlauf der zusammengehaltenen Wicklungswindungen zum Wickeln und Fördern ausgestattet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandflächen bzw. deren Mitnehmerelemente Anschläge, z. B. die Vorsprünge (i5) einen Anschlagbund (2i), besitzen, die im zusammengehaltenen - Wicklungsteil die Bandwindungen auseinanderhalten und zwischen diesen eine fortlaufende Zahnstange für den Antrieb der Wickelrolle, z. B. durch gezahnte Förderrollen oder Gliederketten, bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Leit- und Förderwalzen für die Stützung und den Antrieb der Wickelrolle die Walzen zur gleichmäßigen Führung der Bandwindungen an den Symmetriestellen der Windungsabschnitte (5 bzw. 7) in den Längs- und Quersymmetrieachsen (x-x bzw. y-y) der Wickelrolle angeordnet sind (Abb.2). q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an Stelle von Vorsprüngen (15) und Ausschnitten (i6) nachgiebige Verdickungen (22) besitzt, die beim Durchlauf der zusammengehaltenen Wicklungswindungen gegen das Band gedrückt werden und die Bandwindungen gegenseitig durch Reibung mitnehmen (Abb. 7).
DES125272D 1936-12-06 1936-12-06 Vorrichtung zum Wickeln endloser Baender, insbesondere Reklamebaender Expired DE675581C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168138B (de) * 1961-02-25 1964-04-16 Spezialnaehmaschinenwerk Limba Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines einen viellagigen Wickel bildenden Bandes, z.B. Jacquardbandes, einer Textilmaschine
DE2262148A1 (de) * 1971-12-21 1973-07-05 Tube Prod Ltd Verfahren und vorrichtung zur zwischenspeicherung von bandfoermigen materialien, insbesondere metallband, in kontinuierlichen bandzufuehrungen zu verarbeitungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1168138B (de) * 1961-02-25 1964-04-16 Spezialnaehmaschinenwerk Limba Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines einen viellagigen Wickel bildenden Bandes, z.B. Jacquardbandes, einer Textilmaschine
DE2262148A1 (de) * 1971-12-21 1973-07-05 Tube Prod Ltd Verfahren und vorrichtung zur zwischenspeicherung von bandfoermigen materialien, insbesondere metallband, in kontinuierlichen bandzufuehrungen zu verarbeitungsmaschinen

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