DE6753342U - Elektrotechnisches bauelement in form eines wickels - Google Patents

Elektrotechnisches bauelement in form eines wickels

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DE6753342U
DE6753342U DE19686753342 DE6753342U DE6753342U DE 6753342 U DE6753342 U DE 6753342U DE 19686753342 DE19686753342 DE 19686753342 DE 6753342 U DE6753342 U DE 6753342U DE 6753342 U DE6753342 U DE 6753342U
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DE19686753342
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Technologiepark Teningen GmbH
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Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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Description

P.A.452 010-1.8.68 Z
DR. ING. ERNST MAIER PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 2S
WIDIIfMATSHSTI. S ■ TELEFON ZS SS BO, Ζ» Ol SZ
A I6968 1. August 1968
EM/Mü/Bx
Firma PBAKO KONDENSATOREN- UND APPARATEBAU GMBH, Teningen / Baden
Elektrotechnisches Bauelement in Form eines Wickels
Die Erfindung betrifft ein elektrotechnisches Bauelement in Form eines Wickels, insbesondere Wickelkondensator, bestehend aus zumindest einem elektrisch aktiven Metallband und zwischen die Metallband-Windungen eingelegtem Abstandhalterband, wobei an das Metallband durch Kaltpreß-Schweißen eine aus der Wickelstern herausragende Anschlußfahne angeschlagen ist.
Bei der Herstellung derartiger Bauelemente, beispielsweise von Wickelkondensatoren mit zwei Elektrodenbändern aus
Sparkasse Sdiramberg Bankhaus Men*, finde & Co^Mundign, Ητ.25464 Bankhaus H. Aufnäwar.Μΰπώβπ, Nr.535?7 Posfccfiedcs Μΰπώβπ IS33dI
Ta!egrnnmiccirss59x Pafentsentor
Aluminium und Abstandhalterbändern aus Papier oder Kunststoff, ist es üblich, die Anschiagsteiie der Anschiußfahnen, etwa Aluminiumstreifen, an den Elektroderibändern durch zusätzliche Deckblättchen, etwa Papier oder Kunststoffblättchen, abzudecken. Der Grund dafür ist, daß die Anschlagstelle infolge der Kaltpreß -Schweißung sehr rauh, und insbesondere die Randkante sehr scharf ist und deshalb die Gefahr besteht, daß der die Anschlagstelle berührende Bereich des Abstandhalterbandes, insbesondere wenn dieses sehr dünn ist, beschädigt wird, was die Funktionstüchtigkeit des gesamten Bauelementes in Frage stellen würde. Dabei ist man bisher so vorgegangen, daß die Abdeckblättchen während des Wiekelvorgangs, und zwar unmittelbar vor Bildung des Wickels, auf die Anschlagstellen aufgelegt werden, zu welchem Zweck es zwangsläufig erforderlich ist, den Wickeivorgang kurzfristig anzuhalten. Ein wesentlicher Nachteil dabei ist jedoch, daß stets die Gefahr besteht, daß sich die aufgelegten Abdeckblättchen, bevor sie im Wickel festgeklemmt werden, auf dem Elektrodenband von der Anschlagstelle weg verschieben. Außerdem stellt das Anhalten des Wiekelvorgangs zum Zweck des Auflegens der Abdeckblättchen einen zeitraubenden und kostensteigernden Vorgang dar, wobei zu berücksichtigen ist, daß derartige Bauelemente, etwa Wickelkondensatoren, fließbandmäßig hergestellte Massenprodukte sind, bei denen die Kostenfrage von ausschlaggebend3r Bedeutung ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, elektrotechnische Bauelemente der erwähnten Art zu schaffen, bei denen die Abdeckblättchen auch ohne die Klemmwirkung des Wickels sicher an der Anschlagstelle festgehalten sind und bei deren Herstellung es nicht erforderlich ist, den Wickelvorgang zum Zweck des Einlegens der Blättchen anzuhalten. Gemäß der Erfindung viird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckblättchen mittels des Anschlagvorgangs für die Anschlußfahnen an der Anschlagstelle angeheftet sind. Damit wird sichergestellt, daß die Abdeckblättchen, zumindest bis zu ihrem Festklemmen im Wickel, an der gewünschten Stelle verbleiben. Dabei ist es nicht erforderlich, den Wickelvorgang für das Anbringen der Abdeckblättchen zu unterbrechen, da die Anbringung der Blättchen zugleich ait des Anschweißen der Anschlußfahnen erfolgt. In anderen Worten, das gleiche Mittel, nämlich das Preßwerkzeug für die Ansehlußfahnen, dient sowohl zum Befestigen der Anschluß fahnen als auch ziirn Anheften der Abdeckblättchen. Erfolgt das Anschlagen der Anschlußfahnen erst während des Wickelvorgangs, so muß dieser lediglich einmal unterbrochen werden, und zwar für den kombinierten Vorgang des Anschlagens der Fahnen und der Anbringung der Abdeekblättchen. Werden dagegen die Anschlußfahnen bereits in einem vorbereiteten Arbeitsgang angesehlagen, so werden dabei auch die Abdeekblättchen mitangeheftet, so daß dann der eigentliche Wickelvorgang überhaupt nicht mehr unterbrochen werden muß.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch dann anwendbar, -wenn die Anschlagstelle Beidseitig mit Deckblättchen abgedeckt werden soll, wobei dann beide Abdeckblättchen mittels des Anschlagvorgangs gleichzeitig angeheftet werden.
Die Abdeckblättchen können so lang bemessen sein, daß ein Blättchen die Anschlagstellen mehrerer Anschlußfahnen abdeckt, vorzugsweise die Anschlagstellen der beiden, im Wickel um etwa l80 versetzten Elektrodenfahnen eines Wickelkondensators. Auch ist es möglich, die Breite der Abdeckblättchen so zu bemessen, daß sie über die Wickelstirn überstehen und dabei noch einen Teil des freilegenden Bereichs der Anschlußfahnen abdecken.
Die Abdeckblättehen können aus Papier oder aus Kunststoff bestehen, ersteres insbesondere bei Elektrolytkondensatoren, letzteres insbesondere bei Kunst folie'nkondens at oren.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Sehutzansprüchen. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargeste3.lt, und zwar zeigen:
Pig. 1 in Draufsicht einen Teil eines Metall-
bandes mit angeschlagener Anschlußfahne und angeheftetem Abdeckblättehen., und
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, Jedoch mit zwei verbreiterten Abdeekblättchen.
In Fig. 1 ist mit 10 ein kurzes Stück eines Metallbandes 10 dargestellt, auf welchem durch Kaltpreß-Schweißen eine Anschlußfahne 11 angebracht ist. Dabei ist die Ansehlagstelle durch ein Abdeekblättchen 12 abgedeckt, das zugleich mit und durch den Kaltpreß-SchweißVorgang an der Anschlagstelle befestigt worden ist. Bei dem Band 10 handelt es sich beispielsweise um ein Aluminiumband, das als Kathodenfolie für einen Elektrolytkondensator dient. Die kathodische Anschlußfahne 11 besteht dann ebenfalls aus Aluminium. Als Abdeekblättchen 12 wird dann zweckmäßigerweise ein Papierblattchen gewählt, das tränkfähig und für den Elektrolyten durchlässig ist.
Bei dem gewählten Beispiel eines Elektrolytkondensators geht dann die Herstellung in folgender Weise vor sich. Das Kathodenband 10 wird, wie die nicht gezeichneten Abstandhalter-Papierbänder und das nicht gezeichnete Anodenband, einer Wickelmaschine zugeführt.
Unmittelbar vor der V/ickelmaschine läuft das Band 10 durch
λ 1^ ro O if
MiOT
Kaltpreßsehweißen befestigt wird- Das Anschweißen erfolgt dabei bei stillstehendem Band 10, d.h. die Wickelmaschine wird kurzzeitig angehalten. Der Presse wird erfindungsgemäß auch das Abdeckblättehen 12 zugeführt, derart, daß das Abdeekblatt eben nach dem Aufbringen der Fahne 11 auf das Band 10, jedoch vor dem Anschweißen der Fahne 11, auf das Band 10 bzw. die Fahne 11 aufgelegt wird. Daraufhin erst wird der Schweißvorgang durchgeführt mit der Wirkung, daß durch den Sehweißvorgang nicht nur die Fahne 11 sondenjaueh das Blättchen 12 mit dem Band 10 verbunden wird. Daraufhin wird die Wickelvorrichtung wieder in Betrieb gesetzt, um so den gewünschten Wickel zu bilden. Durch den Vorgang des Kaltpreß-Schweißens ist das Abdeekblättehen 12 so fest mit dem Band 10 verbunden, daß es sich nicht mehr verschieben kann. Im fertigen Wickel wird dann das Blättchen 12 zusätzlich durch die unmittelbar darüberliegende nächste Wickellage festgehalten.
Wird bei dem erwähnten Beispiel eines Elektrolytkondensators auch der anodische Anschluß durch eine angeschlagene Anodenfahne bewirkt, so wird auch deren Anschlagstelle durch ein angeheftetes Papierblättchen abgedeckt. Vorteilhafterweise wird dann ein Preßwerkzeug verwendet, welches die beiden Sehweißvorgänge, nämlich für die Kathoden- und die Anodenf&lie, gleich-
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zeitig durchführen kann. Anstelle die beiden Ansehlagstellen. der zwei Elektrodenfahnen mit je einem Papierblatt einen 12 abzudecken, ist es auch möglich, nur ein einziges Abdeekblättehen zu verwenden, wobei dieses dann so lang zu wählen ist, daß es im fertigen Wickel auch noch die meist um etwa. l80° versetzte Gegenelektrode abdeckt.
In Fig. 2 ist eine zweite Aisführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die Anschlagstelle der Anschlußfahne 11 am Metallband 10 von beiden Seiten her durch Deckblättchen 12a und 12b abgedeckt ist. Dabei sind die beiden Abdeekblättehen 12a und 12b breiter als das Band 10, derart, daß sie auch noch einen Teil des vom Band abstehenden Bereiches der Fahne 11 beidseitig abdecken. Diese Ausführungsform ist beispielsweise für Kunstfolienkondensatoren geeignet. Dabei bestehen dann das Band 10, etwa die Kathodenfolie, und die Anschlußfahne 11, etwa die Kathodenfahne, wiederum aus Aluminium, während die beiden Abdeekblättehen 12a und 12b aus einer Kunststoffolie hergestellt sind, etwa aus dem gleichen Kunststoff wie die als Dielektrikum dienenden, nicht gezeichneten Kunststoffbänder.
Das Anheften der beiden Abdeekblättehen 12a und 12b er-
j -8-
folgt dabei wiederum durch den Kaltpreß-Sehweißvorgang zum Ansciilagen der Fahne 11, Sin besonderer Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die verbreiterten Kunststoffblättehen 12a und 12b auch noch einen Teil des aus dem
fertigen Wickel herausragenden Bereichs der Anschlußfahne 11
isolierend abdecken, was beispielsweise bei solchen Kondensatoren von großer Bedeutung ist, bei denen die Gefahr von Kriechst römen zwischen den bei den Elektrodenfahnen bzw. zviisehen
einer Elektrodenfahne und dem Gehäuse besteht, etwa bei feuchten Photoblitzkondenstoren. Um eine besonders sichere Isolierung für die Anschlußfahnen zu erreichen, ist es dabei zweckmäßig, für die Abdeckblättehen 12a und 12b selbstklebende
Kunststoffolien zu verwenden. Im Falle eines Elektrolytkondensators ist es dagegen selbstverständlich erforderlich, daß der innerhalb des Wickels befindliche Teil des Abdeckblättchens
keine wesentliche Isolationswirkung hat, was beispielsweise dadurch zu erreichen ist, daß ein Abdeckblättchen mit isolierendem und mit nicht-isolierendem Bereich oder aber für die Abdeckung der AnschlägstelIe ein Papierblattchen, für die Abdeckung des abstehenden Teils der Elektrodenfahne ein Kunststoffblättchen gewählt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen besonderen
-Q-
Arten von Wickelkondensatoren und auch nicht auf Wickelkonden- f
satoren allgemein beschränkt, kann vielmehr auch bei anderen elektrotechnischen Bauelementen in Form eines Wickels, etwa Spulen, Transformatoren und dgl. Anwendung finden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüehe
    1. Elektrotechnisches Bauelement in Form eines Wickels, insbesondere Wickelkondensator, bestehend aus zumindest einem elektrisch aktiven Metallband und zwischen die Metallband-Windungen eingelegtem Abstandhalterband, wobei an das Metallband durch Kaltpreß-Schweißen eine aus der Wiekelstirn herausragende Anschlußfahne angeschlagen und die Anschlagstein durch ein Deekblättchen abgedeckt ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Deekblättchen (12) mittels des Ansehlagvorgangs für die Ansehlagfahne (11) an der Anschlagstelle angeheftet ist.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstelle der Anschlußfahne (11) beidseitig durch angeheftete Deekblättchen (12a und 12b) abgedeckt ist.
    5. Wickelkondensator nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Elektrodenfahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstellen beider Elektrodenfahnen (11) durch Deekblättchen (12) abgedeckt sind, die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Abstandhalter-Bänder bestehen.
    4. Wickelkondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    -Ii-
    ein Deckblattehen (12) einer derartigen Länge gewählt ist., daß es im Wickel auch noch die meist um etwa l80° versetzte Gegenelektrode abdeckt.
    5. Elektrolytkondensator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblättchen (12) aus Papier bestehen.
    6. Kunstfolienkondensator nach Anspruch 3, oder h, dadurch gekennzeichnet., daß die Deckblättehen (12) aus Kunststoffolie bestehen.
    7. Kunstfolienkondensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Anschlagstelle mit zwei, vorzugsweise selostklebenden Kunstfolienblättchen (12a,, 12b) beidseits abgedeckt Ist, deren Breite diejenige der Viiekelbänder übertrifft, derart, daß die Deckblättchen einen Teil des aus der Wiokelstirn herausragenden Bereiches der Elektrodenfahnen (11) Isolierend umschließen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950246A1 (de) * 1979-12-13 1981-06-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Aluminium-elektrolytkondensator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950246A1 (de) * 1979-12-13 1981-06-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Aluminium-elektrolytkondensator

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