DE6752413U - Gestaengesteller - Google Patents

Gestaengesteller

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DE6752413U
DE6752413U DE19686752413 DE6752413U DE6752413U DE 6752413 U DE6752413 U DE 6752413U DE 19686752413 DE19686752413 DE 19686752413 DE 6752413 U DE6752413 U DE 6752413U DE 6752413 U DE6752413 U DE 6752413U
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DE
Germany
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turntable
slack adjuster
readjusting
locking
lever
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DE19686752413
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Willi Scholz
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Description

Die Erfindung betrifft einen für ein Fahrzeug bestimmten Gestängesteller, bestehend aus einem Hebel, der mit einer Stellsicherung ausgerüsteten Schneckengetriebe ausgerüstet ist.
Bei einem vorbekannten Gestängesteller der vorstehend genannten Gattung ist die Stellsicherung eine axial verschiebbar gelagerte, den Nachstellbolzen des Schneckengetriebes umfassende Hülse, deren Innenwandung zwölfkantig ist, und an der eine Feder derart angreift, dass die Hülse dann, wenn sie von der Feder über das Außenkantprofil des Nachstellbolzens geschoben ist, den Nachstellbolzen gegen ungewollte Verdrehung sichert.
Beim vorbekannten Gestängesteller besteht jedoch die Gefahr, dass Fett und Schmutz sich in der Hülse ansammeln und diese vor allem dann, wenn Frost besteht, derart blockieren, dass es schwierig ist, die Hülse von Hand in ihre Stellung zurückzudrücken, in der sie den Nachstellbolzen freigibt. Es besteht bei dem bekannten Gestängesteller auch die Gefahr, dass dann, wenn die Hülse unsachgemäß gewaltsam relativ zum Nachstellbolzen bewegt wird, die Zwölfkant-Innenprofilierung der Hülse und die Sechskant-Außenprofilierung des Nachstellbolzens sich gegenseitig derart deformieren, dass die gewünschte Wirkung der vorbekannten Sicherung dadurch beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, den vorbekannten Gestängesteller, über den vorstehend berichtet worden ist, so zu verbessern, dass dieser immer betriebssicher und narrensicher ist.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung empfohlen, einen Gestängesteller der vorstehend genannten Gattung so auszubilden, dass die Stellsicherung mit einem nur drehbar gelagerten Nachstell-Kranz bzw. -Rad, vorzugsweise mit einer nur drehbar gelagerten Nachstell-Drehscheibe ausgerüstet ist, der bzw. die mit entlang einem gedachten Teilungskreis verteilt angeordneten und als Gegenrast dienenden Aussparungen bzw. Vorsprüngen ausgerüstet ist; und dass dem Nachstell-Kranz bzw. der Nachstell-Drehscheibe ein nur an einer Seite des Nachstell-Kranzes bzw. der Nachstell-Drehscheibe angeordnetes und mit dem hebelförmigen Körper des Gestängestellers verbundenes Einrastglied zugeordnet ist.
Ferner wird gemäß der Erfindung empfohlen, dass der Schwenkbogen des freien Kopfendes des Einrastgliedes die von dem Teilungskreis, der allen mit der Nachstell-Drehscheibe verbundenen Gegenrasten gemeinsam zugeordnet ist, umschlossene, gedachte Kreisfläche berührt, vorzugsweise durchdringt.
Es wird gemäß der Erfindung empfohlen, die Nachstell-Drehscheibe an ihrem Umfang mit Gegenrast-Aussparungen bzw. -Nuten auszurüsten, von denen jeweils eine mit dem in seiner Einrast- bzw. Sperr-Stellung angeordneten Einrastglied in Eingriff ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsvariante des neuen Gestängestellers greift das Einrastglied in seiner die Nachstell-Drehscheibe sperrenden Stellung mittels seines freien Kopfendes sowohl in eine Gegenrast, Nut od. dgl. der Nachstell-Drehscheibe als auch in eine Aussparung des hebelförmigen Körpers des Gestängestellers ein.
Es wird dieserseits gemäß der Erfindung empfohlen, den neuen Gestängesteller so auszubilden, dass eine Feder einerends am hebelförmigen Einrastglied und anderends am hebelförmigen Körper des Gestängestellers angreift bzw. angelenkt ist.
Es wird dieserseits empfohlen, daß die Feder eine Zugfeder ist.
Die Feder ist gemäß der Erfindung so angeordnet, daß sie bestrebt ist, das der Nachstell-Drehscheibe zugeneigte Einrastglied in Richtung auf die Nachstell-Drehscheibe hin zu bewegen und in eine der Gegenrasten, mit denen die Nachstell-Drehscheibe ausgerüstet ist, hinzubewegen und in dieser zu halten, falls die Gegenrast im Bewegungsbereich bzw. Schwenkbereich des Einrastgliedes angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausbildungsform des neuen Gestängestellers ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, dass das Einrastglied ein am hebelförmigen Körper des Gestängestellers angelenkter Hebel ist, der mittels seines freien, mit der Nachstell-Drehscheibe als Rast bzw. Gegenrast zusammenwirkenden freien Kopfende beim Schwenken um die Schwenkachse des hebelförmigen Einrastgliedes aus dessen Ausrast-Stellung in dessen Einrast-Stellung einen gedachten Kreisbogen beschreibt, der in die Nachstell-Drehscheibe eindringt bzw. diese schneidet, durchdringt.
Es wird dieserseits empfohlen, dass der gegenseitige Abstand zwischen der Schwenkachse des Einrastgliedes und der Drehachse der Nachstell-Drehscheibe kleiner ist als die Summe gebildet sowohl von dem gegenseitigen Abstand zwischen der Drehachse der Nachstell-Drehscheibe und dem in radialer Richtung von der Drehachse der Nachstell-Drehscheibe entferntesten Abschnitt einer Gegenraste, mit der die Nachstell-Drehscheibe ausgerüstet ist; als auch gebildet von dem gegenseitigen Abstand zwischen der Schwenkachse des Einrastgliedes und dessen der Nachstell-Drehscheibe zugewandten freien Kopfende.
Die Zeichnung stellt eine vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Gestängestellers, gesehen in Blickrichtung parallel zur Achse des Schneckenrades des Gestängestellers. Damit der Nachstellbolzen und die mit dem Nachstellbolzen gemeinsam umlaufende Schnecke gut sichtbar sind, ist der Gestängesteller in der Fig. 1 im Bereich des Nachstellbolzens und der mit dem Nachstellbolzen axial gleichgerichteten sowie fest verbundenen Schnecke des Schneckengetriebes entsprechend aufgebrochen bzw. angeschnitten dargestellt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gestängesteller, gesehen in parallel zur Drehachse der Schnecke des Schneckengetriebes gerichteter Blickrichtung;
Fig. 3 einen abgebrochen dargestellten Schnitt gemäß der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie A - B durch den mit einer Bohrung ausgerüsteten Abschnitt des Gestängestellers, die mit einem Bolzen ausgerüstet ist, an dem, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, eines der beiden Enden einer Feder befestigt ist.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gestängesteller besteht aus einem Hebel, nämlich aus einem hebelförmigen Körper 1, der mit einem mit einer Stellsicherung ausgerüsteten Schneckengetriebe ausgerüstet ist. Der im Körper 1 beiderends gelagerte Nachstellbolzen 2 ist mit der mit dem Nachstellbolzen 2 axial gleichgerichteten Schnecke 3 so fest verbunden, dass dann, wenn der Nachstellbolzen 2 um seine Achse 4 mehr oder weniger gedreht wird, die Schnecke 3 von dem Nachstellbolzen 2 derart mitgenommen wird, dass Schnecke 3 und Nachstellbolzen 2 dabei gemeinsam um Achse 4 mehr oder weniger rotieren, wobei Nachstellbolzen 2 und Schnecke 3 den gleichen Rotationswinkel ausführen. Die Schnecke 3 kämmt mit dem Schneckenrad 15, welches mit der Keilwelle 16 gekuppelt ist.
Gemäß der Erfindung ist der dargestellte Gestängesteller mit einer Stellsicherung ausgerüstet, die mit einem nur drehbar gelagerten Nachstell-Kranz bzw. -Rad, vorzugsweise Nachstell-Drehscheibe 5 ausgerüstet ist, der bzw. die mit entlang einem gedachten Teilungskreis 6 verteilt angeordneten, als Gegenrast dienenden Aussparungen bzw. Vorsprüngen 7 ausgerüstet ist, wobei dem Nachstell-Kranz bzw. der Nachstell-Drehscheibe 5 ein nur an einer Seite des Nachstell-Kranzes bzw. der Nachstell-Drehscheibe 5 angeordnetes und mit dem hebelförmigen Körper 1 verbundenes Einrastglied 8 angeordnet ist. Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einrastglied 8 ist an der mit Körper 1 des Gestängestellers angeschweißten Lasche 11 mittels der sowohl die Bohrung der Lasche 11 als auch eine Bohrung des Einrastgliedes 8 je mit Spiel durchdringenden Niete 12 derart angelenkt, dass das freie Kopfende 10 des Einrastgliedes 8 dann, wenn das Einrastglied 8 um die mit der Mittellinie der Niete 12 gemeinsam fluchtende Achse 13 geschwenkt wird, den Schwenkbogen 9 beschreibt, der die von dem Teilungskreis 6, der allen mit der Nachstell-Drehscheibe 5 verbundenen Gegenrasten 7 gemeinsam zugeordnet ist, umschlossene gedachte Kreisfläche berührt, vorzugsweise durchdringt.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Nachstell-Drehscheibe 5 ist an ihrem Umfang mit Gegenrast-Aussparungen bzw. -Nuten 7 ausgerüstet, von denen jeweils eine mit dem in seiner die Nachstell-Drehscheibe 5 sperrenden Stellung, d.h. mit dem in seiner Einrast- bzw. Sperr-Stellung angeordneten Einrastglied in Eingriff ist.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausbildungsvariante des neuen Gestängestellers greift das Einrastglied 8 in einer die Nachstell-Drehscheibe 5 sperrenden Stellung mittels seines freien Kopfendes 10 sowohl in eine Gegenrast bzw. Nut 7 der Nachstell-Drehscheibe 8 als auch in eine Aussparung 14 des Körpers 1 des Gestängestellers ein; wodurch das Einrastglied 8 in seiner die Nachstell-Drehscheibe 8 sperrenden Stellung einerends von der Lasche 11 und anderends von der
Aussparung 14 und damit beiderends vom Körper 1 gehalten gegen ungewollte Veränderung seiner Lage besonders vorteilhaft geschützt und befähigt ist, Scheibe 5 davor zu schützen, dass diese sich unbeabsichtigt dreht.
Eine Zugfeder 17 ist einerends an einem im Körper 1 befestigten und in den Figuren 1 und 2 dargestellten Bolzen 18 und anderends an einem mit dem Einrastglied 8 verbundenen und in den Figuren 1 und 2 dargestellten Bolzen 19 derart angelenkt, dass die Feder 17 bestrebt ist, das Einrastglied 8 dann, wenn es in eine ihm gegenüberstehende Nut 7 der Nachstell-Drehscheibe 5 eingerastet ist, in seiner die Scheibe 5 sperrenden Stellung zu halten.
Der gegenseitige Abstand 21 zwischen der Schwenkachse 13 des Einrastgliedes 8 und der Drehachse 4 der Nachstell-Drehscheibe 5 ist kleiner als die Summe der Abstände 22 und 23. Mit 22 ist der gegenseitige Abstand zwischen der Drehachse 4 der Drehscheibe 5 und dem in radialer Richtung von der Drehachse 4 der Nachstell-Drehscheibe 5 entferntesten Abschnitt einer Gegenraste 7 bezeichnet. Der gegenseitige Abstand zwischen der Schwenkachse 13 des Einrastgliedes 9 und dessen der Nachstell-Drehscheibe 5 zugewandten freien Kopfende 10 ist in der Zeichnung mit 23 bezeichnet.

Claims (8)

1. Für Fahrzeug bestimmter Gestängesteller, bestehend aus einem Hebel, der mit einem mit einer Stellsicherung ausgerüsteten Schneckengetriebe ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellsicherung mit einem nur drehbar gelagerten Nachstell-Kranz, -Rad, vorzugsweise Nachstell-Drehscheibe (5) ausgerüstet ist, der bzw. die (5) mit entlang einem gedachten Teilungskreis (6) verteilt angeordneten als Gegenrast dienenden Aussparungen bzw. Vorsprüngen (7) ausgerüstet ist, und dass dem Nachstell-Kranz bzw. der Nachstell-Drehscheibe (5) ein nur an einer Seite des Nachstell-Kranzes bzw. der Nachstell-Drehscheibe (5) angeordnetes und mit dem hebelförmigen Körper (1) des Gestängestellers verbundenes Einrastglied (8) zugeordnet ist.
2. Gestängesteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbogen (9) des freien Kopfendes (10) des Einrastgliedes (8) die von dem Teilungskreis (6), der allen mit der Nachstell-Drehscheibe (5) verbundenen Gegenrasten (7) gemeinsam zugeordnet ist, umschlossene gedachte Kreisfläche berührt, vorzugsweise durchdringt.
3. Gestängesteller nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstell-Drehscheibe (5) an ihrem Umfang mit Gegenrast-Aussparungen bzw. -Nuten (7) ausgerüstet ist, von denen (7) jeweils eine (7) mit der in seiner die Nachstell-Drehscheibe (5) sperrenden Stellung, d.h. mit dem in seiner Einrast- bzw. Sperr-Stellung angeordneten Einrastglied (8) in Eingriff ist.
4. Gestängesteller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastglied (8) in seiner die Nachstell-Drehscheibe (5) sperrenden Stellung mittels seines freien Kopfendes (10) sowohl in eine Gegenrast, Nut od. dgl. (7) der Nachstell-Drehscheibe (8) als auch in eine Aussparung (14) des hebelförmigen Körpers (1) des Gestängestellers eingreift.
5. Gestängesteller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (17) einerends am hebelförmigen Einrastglied (8) und anderends am hebelförmigen Körper (1) des Gestängestellers angreift bzw. angelenkt ist.
6. Gestängesteller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (17) eine Zugfeder ist.
7. Gestängesteller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastglied ein am hebelförmigen Körper (1) des Gestängestellers angelenkter Hebel (8) ist, der (8) mittels seines freien, mit der Nachstell-Drehscheibe (5) als Rast und Gegenrast zusammenwirkenden freien Kopfende (10) beim Schwenken um die Schwenkachse (13) des Hebels (8) aus dessen Ausrast-Stellung in dessen Einrast-Stellung einen gedachten Kreisbogen (9) beschreibt, der in die Nachstell-Drehscheibe (5) eindringt bzw. diese schneidet bzw. durchdringt.
8. Gestängesteller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (21) zwischen der Schwenkachse (13) des Einrastgliedes (8) und der Drehachse (4) der Nachstell-Drehscheibe (5) kleiner ist als die Summe (Abstand 22 plus Abstand 23) gebildet sowohl von dem gegenseitigen Abstand (22) zwischen der Drehachse (4) der Nachstell-Drehscheibe (5) und dem in radialer Richtung von der Drehachse (4) der Nachstell-Drehscheibe (5) entferntesten Abschnitt einer Gegenraste (7), mit der die Nachstell-Drehscheibe (5) ausgerüstet ist; als auch gebildet von dem gegenseitigen Abstand (23) zwischen der Schwenkachse (13) des Einrastgliedes (8) und dessen der Nachstell-Drehscheibe (5) zugewandten freien Kopfende (10).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017951A1 (de) * 1990-06-05 1991-12-12 Wabco Westinghouse Fahrzeug Bremsbetaetigungseinrichtung mit einer einrichtung zum nachstellen einer bremse
DE4017950A1 (de) * 1990-06-05 1991-12-12 Wabco Westinghouse Fahrzeug Bremsbetaetigungseinrichtung mit einer einrichtung zum nachstellen einer bremse
DE4017953A1 (de) * 1990-06-05 1991-12-12 Wabco Westinghouse Fahrzeug Bremsbetaetigungseinrichtung mit einer einrichtung zum nachstellen einer bremse

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