DE1750064B1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Sichern mehrerer Schrauben oder Muttern - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Sichern mehrerer Schrauben oder Muttern

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DE1750064B1 DE19681750064D DE1750064DA DE1750064B1 DE 1750064 B1 DE1750064 B1 DE 1750064B1 DE 19681750064 D DE19681750064 D DE 19681750064D DE 1750064D A DE1750064D A DE 1750064DA DE 1750064 B1 DE1750064 B1 DE 1750064B1
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    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
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    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
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    • F16B39/101Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a plate, spring, wire or ring holding two or more nuts or bolt heads which are mainly in the same plane
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleich- einsätze etwa um das Winkelmaß der Aufsteckpaszeitigen Sichern mehrerer Schrauben oder Muttern sung zwischen festen Anschlagkanten des Halteteiles gegen unbeabsichtigtes Lösen, insbesondere an Kraft- frei hin- und zurückdrehbar gelagert sind, fahrzeugrädern, bei welcher eine den zu sichernden In weiterer Ausbildung der Erfindung können die
Schraubelementen entsprechende Anzahl von Ring- 5 napfförmig ausgebildeten Ringeinsätze am Umfangseinsätzen mit für einen formschlüssigen Eingriff des rand mit im Abstand voneinander angeordneten Schraubelementes abgestimmter Öffnung drehbar in Krallen versehen sein, die den Rand des Halteteiles einem Halteteil aus Blech gelagert ist. umgreifen und zwischen die die am Halteteil vorge-
Bei diesen bekannten Sicherungsvorrichtungen sehenen Anschlagkanten ragen.
(USA.-Patentschriften 2 626 837 und 2 225 132) sind io Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht dardie Ringeinsätze am Umfang verzahnt und werden in, daß das Halteteil in an sich bekannter Weise aus durch Rastfedern gesperrt. Diese bekannten Ausbil- zwei streifenförmigen, gegeneinander verschieblich düngen sind aufwendig, die Herstellung ist kost- geführten Abschnitten besteht, dessen äußere Enden spielig und sie sind umständlich zu handhaben. die Lageröffnungen für die Ringeinsätze aufweisen, Außerdem sind diese Vorrichtungen empfindlich ge- 15 deren Krallen den Ringrand der Lageröffnung begen Rost, Verschmutzungen und Beschädigungen, grenzt drehbar umgreifen.
insbesondere der Rastfedern. Die durch die Rast- Ferner ist eine scheibenförmige Ausbildung des
zahnung erzielbare Haltekraft ist ungünstig und Halteteiles vorteilhaft, welche mit zur Lageröffnung störungsanfällig. der Ringeinsätze konzentrisch verlaufenden Schlitzen
Ferner sind Sicherungsvorrichtungen bekannt 20 versehen ist, durch die die Krallen der Ringeinsätze (USA.-Patentschrift 2 758 628 und deutsche Patent- hindurchtreten und darin begrenzt drehbar geführt schrift 672 705) bei denen das den Schraubenkopf sind.
oder die Mutter fixierende Element zwar um das Der Vorteil der Erfindung besteht in erster Linie
Winkelmaß der Aufsteckpassung frei vor- und rück- darin, daß eine robuste, billige Bauform erzielt ist, drehbar gelagert ist. Diese Drehung ist bei einer die- 25 deren Wirkungsweise unbedingt zuverlässig und deren ser Ausführungsformen dadurch erreicht, daß die als Handhabung äußerst erleichtert ist. Man kann die elliptische Scheibe ausgebildeten, die Eingriffsöffnung vom mehr oder weniger starken Andrehen der Schraufür das Schraubelement aufweisenden Teile mit Zug- ben abhängige geometrische Stellung aller Sechskantfedern untereinander verbunden sind. Diese Lösung köpfe zufolge der freien Drehbarkeit der Ringeinsätze erschwert wegen der stark beweglichen Kopplung der 30 beim Überstülpen der Vorrichtung mühelos erreichen. Teile untereinander die Montage; die Drehbarkeit Die Haltekraft der Ringeinsätze ist zufolge der
der Teile ist nicht anschlagbegrenzt. Der Sicherungs- festen Anschläge der Krallen in Drehrichtung sehr faktor ist dadurch gering; zur Drehung der einzelnen groß. Es ist hierbei die größte Sicherheit gegen Abelliptischen Scheibenteile brauchen nur die Federn brechen der Anschläge gewährleistet. Durch die aus gestreckt zu werden. Bei der anderen erwähnten vor- 35 Stanzteilen bestehende Vorrichtung ist vor allem eine bekannten Lösung sind die mit den Eingriffsöff- erhebliche Kostenersparnis erreicht. Außerdem ergibt nungen für die Schraubelemente ausgestatteten Teile sich ein einfacher Zusammenbau und eine gegen U-förmig profiliert. Der U-Steg trägt die Eingriffs- Rost und Verschmutzung unempfindliche Bauform Öffnung; die U-Schenkel besitzen miteinander fluch- sowie eine lange Lebensdauer auch bei häufiger Vertende Schlitze. Durch diese Schlitze tritt ein für alle 40 wendung. Selbst festgerostete Ringeinsätze lassen sich einzelnen Sicherungselemente gemeinsamer ringför- leicht mit einem Werkzeugschlüssel lösen, miger Federdraht hindurch. Zufolge der U-Form der Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei bei-
Einzelstücke ensteht eine relativ große Bauhöhe. Die spielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht. Unterbringung setzt insbesondere beim Anbringen an Es zeigt
Kraftfahrzeugen Radkappen mit entsprechend großem 45 Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Hohlraum voraus; die Mehrteiligkeit der Bauform Sichern von zwei Schrauben oder Muttern, teilweise erschwert wiederum die Montage. Auch sind keine im Schnitt,
absolut starren Anschläge zur Begrenzung der Dreh- F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung in
Verlagerung vorgesehen; eine gute Anschlagbegren- Draufsicht.
zung dieser Drehbarkeit setzt einen sehr stabilen go F i g. 3 eine ringförmige Vorrichtung zur Sicherung Federdraht voraus, was wieder die Montage er- von Befestigungsschrauben bzw. Muttern, schwert. Starke, für die Drehsicherung der Schraub- Fig. 4 eine abgebrochene Seitenansicht der in
elemente an sich vorteilhafte Federkräfte stehen eben- F i g. 3 gezeigten Vorrichtung zum Teil im Schnitt, falls einer leichten Montage entgegen, bringen aber Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
vor allem ein nicht unwesentliches Gefahrenmoment 55 besteht aus Blechstreifen 1 und 2 mit je einem ringbei der Demontage der gesamten Sicherungseinrich- förmigen Ende 5, in welchem ein Einsatz mit Innentung. Bei Bruch des Federdrahtes wird die Einrich- Zwölfkant 9 angebracht ist, und einer Feder 12, weltung wirkungslos und zerfällt leicht in die Einzelteile. ehe durch eine Lasche 11 gehalten wird. Der Blech-Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine streifen 1 greift mit zwei gebogenen Lappen 4 um den einfache, zuverlässig wirkende, handliche Vorrichtung 60 Blechstreifen 2 so herum, daß dieser gegen den Blechzum Sichern der Befestigungsschrauben bzw. Muttern. streifen 1 verschiebbar ist. Die Verschiebbarkeit wird insbesondere von Kraftfahrzeugrädern, gegen unbe- begrenzt durch den Ansatz 7 am Ende des Blechstreiabsichtigtes Lösen zu schaffen, die darüber hinaus fens 2. Die Einsätze 3 sind mit je drei abgebogenen eine robuste flache Bauform und eine außerordent- Krallen 8 an den ringförmigen Teilen 5 derart belich billige Herstellung ermöglicht, so daß die Ver- 65 festigt, daß eine Drehbewegung um etwa 30° möglich wendung auch von der Kostenseite her begünstigt ist. ist. Diese Drehbewegung wird durch Anschläge 6
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch begrenzt,
gelöst, daß die ebenfalls aus Blech hergestellten Ring- Vor dem Aufsetzen der Sicherungsvorrichtung
nach den Fig.] und 2 auf die Befestigungsschrauben bzw. Muttern eines Kraftfahrzeugrades werden die Blechstreifen 1. 2 so weit gegeneinander verschoben, daß der Schraubenkopf- bzw. Mutternabstand erreicht wird. Ferner werden die beiden ringförmigen Einsätze 3 so weit verdreht, daß der Zwölfkant auf den jeweiligen Schraubenkopf bzw. die Mutter paßt. Dann wird die Vorrichtung aufgesetzt und die Blattfeder 12 unter die Lasche 11 geschoben, so daß nach Aufsetzen der zweiten Sicherungsvorrichtung und Aufsetzen der nicht dargestellten Radkappe die Vorrichtungen durch die Feder 12 gegen das Rad gedruckt werden.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Sicherungsvorrichtung besteht pro Rad aus einem ringförmigen Bleichteil 10 und so viel ringförmigen Einsätzen 13, als Schraubenköpfe bzw. Muttern am Rad vorhanden sind, sowie drei Federn 22. Danach richtet sich die Auswahl eines Ringes für ein bestimmtes Rad. In F i g. 3 ist nur beispielsweise eine Anzahl von fünf gleichmäßig verteilten Bohrungen 15 im Blechring 10 vorgesehen. Koaxial zu jeder Bohrung sind gleichartige, ringförmige Einsätze 13 aus Blech angeordnet, welche derart mit drei abgebogenen Krallen 14 durch Schlitze 16 greifen, daß sie um etwa 30° verdrehbar sind. Die Einsätze 13 sind innen wieder mit einem Zwölfkant 19 versehen, welcher auf die jeweiligen Schraubenköpfe bzw. Muttern paßt. Sowohl der äußere Rand 17 als auch der innere Rand 18 des Blechringes 10 ist zu den Einsätzen 13 hin abgebogen. Die Federn 22 sind in Löchern befestigt, die durch Ausdrückungen 21 gebildet sind. An Stelle der dargestellten Schraubenfedern 25 können auch Blattfedern verwendet werden. In einigen Rädern sind im Lochkreis der Befestigungsschrauben weitere kleinere Bohrungen vorhanden. Bei diesen Rädern kann die Befestigung des Blechstreifens 10 auch mit anders ausgebildeten Federn erfolgen, die in diese kleinen Bohrungen eingreifen.
Vor dem Aufsetzen der Sicherungsvorrichtung sind nur die Einsätze 13 im Blechteil 10 so zu verdrehen, daß sich der jeweilige Zwölfkant 19 auf die nicht dargestellten Schraubenköpfe bzw. Muttern aufschieben läßt. Durch das Aufsetzen der Radkappe wird der Blechring mittels der Feder 22 gegen das Rad gedrückt, so daß ein selbständiges Losdrehen der Schrauben bzw. Muttern nicht möglich ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Sichern mehrerer Schrauben oder Muttern gegen unbeabsichtigtes Lösen, insbesondere an Kraftfahrzeugrädern, bei welcher eine den zu sichernden Schraubelementen entsprechende Anzahl von Ringeinsätzen mit für einen formschlüssigen Eingriff des Schraubelementes abgestimmter öffnung in einem Halteteil aus Blech gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenfalls aus Blech hergestellten Ringeinsätze (3.13) etwa um das Winkelmaß der Aufsteckpassung (9,10) zwischen festen Anschlagkanten (6) des Halteteils (1. 2. 10) frei hin- und rückdrehbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmig ausgebildeten Ringeinsätze (3. 13) am Umfangsrand mit im Abstand voneinander angeordneten Krallen (8,14) versehen sind, die den Rand des Halteteiles umgreifen und zwischen die die am Halteteil vorgesehenen Anschlagkanten ragen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. gekennzeichnet durch einen in bekannter Weise streifenförmigen, aus zwei gegeneinander verschieblich geführten Abschnitten (1. 2) gebildeten Halteteil, dessen äußere Enden die Lageröffnungen für die Ringeinsätze (3) aufweisen, deren Krallen (8) den Ringrand der Lageröffnung begrenzt drehbar umgreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet durch einen in bekannter Weise scheibenförmig ausgebildeten Halteteil (10) mit zur Lageröffnung (15) für die Ringeinsätze (13) konzentrisch verlaufenden Schlitzen (16). durch die die Krallen (14) der Ringeinsätze hindurchtreten und darin begrenzt drehbar geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681750064D 1967-06-02 1968-03-26 Vorrichtung zum gleichzeitigen Sichern mehrerer Schrauben oder Muttern Pending DE1750064B1 (de)

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