DE6751943U - Hopfen- oder stangenbohnenspalieren. - Google Patents
Hopfen- oder stangenbohnenspalieren.Info
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Description
P.A.350 774*19.6.68
Beschreibung und S^
Titel: Spaliere für Schlingpflanzen; |
nier: Hopfen und Stangftnbohnenspaliere
Anwendungsgebiet: Die Erfindung bettrifft Spaliere in verschiedenen
Ausführungsf ormen, hier insbesondere für· Stangenbohnen für Klein- und Großgärtner und
Gemüsebauern und für Hopfen für das Hopfenanbaugebiet .
Zweck: Die Spaliere verfolgen den Zweck auf einer relativ kleinen Anbaufläche große Ernten zu erzielen.
Stand der Diese Spaliere haben keine etwa gleichartige
Technik
und FmTd- oder ähnliche Vorgänger vorzuweisen. Sie sind
stellen?
eine vollkommen neue Erfindung.
Kritik des
Standes
ddr Technik: Entfällt*
Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bis heute bekannte Anbauart von Stangenbohnen
und Hopfen durch die neue, die bedeutend Höhere Erträge au* kleiner Anbaufläche erzielt,
abzulösen»
Lösung:: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß wie bereits - im Zweck - beschrieben, diese neuen Spaliere auf kleinen Anbauflächen,
große Ernten erzielen. Das Material Eisenrohre von verschiedenen Stärköxi - ist
dauerhafter und dadurch billiger als die bisher verwendeten PichtemhoIzstangen. Die Spaliere
haben dadurch eine längere Haltbarkeit und könnan ebenfalls Amides Jahr an einen anderen
Platz aufgestellt, werden. Selbst wenn
- Blatt 2 -
Woltoro
staltung dor Erfindung:
Bosehroi~
bung oinos oder mohro-1-0
r AwsfUhrurtßsboispiekej
die Spaliere einige Jahre am gleichen Platz stehen, werden die Ernten nicht geringer, da
wie bekannt, die Bohnen für ihre Nachkommen auf isweierlei Art sorgen, einmal durch die
Masse der Samen und zweitens als Stickstoffatom 3. er*
DIo Erfindung erstreckt sich auch auf Spaliere,
dfron Formen auf die Spitze gestellter Kegel
odor Kogelstümpfo - Pig 2 - und Pyramiden oder
PyramidonstUmpfe - Fig, 3 - gleichen. Diese Spa
lioro habon den Vorteil, daß sie nur auf einem
StUndar stohon und dadurch Miterial einsparen.
Ein Ausführungsbeiispiel der Erfindung ist in
dor Zeichnung - Fig. 1 - dargestellt undwird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 Ein Spalier vom 300 cm Länge und 15o cm Breite an den oberen Holmen, dazu Seiten
und Vorderansicht.
Fig. 2 Ein Spalier in Kegelform mit Längsschnitt
Fig. 3 Ein Spalier in Pyramidenform.
Fig. 3 Ein Spalier in Pyramidenform.
Zu einem Spalier von 3°° cm Länge werden folgende Materialteile benötigt:
2 Rohre zu 3°° cm Länge - Außendurchmesser
0 50 mm als Ständer,
2 Rohre zu 150 cm Länge - ..ußendurchmesser
0 k-o mm als Trägerrohr
2 Rohre zu 3°o cm Länge - Außendurchmesser
φ 3o mm als obere Holme
Ii
- Blatt
0 30 nun als unterer Holm, 2 T-Stüokö als Vorbindung zwischen Ständer und
TrUgorrolr»
2 T^StUcko aü.s Verbindung zwischen Ständer und
unterem Holm,
h T-StUaka als Verbindung zwischen den oberen Holemon und dem Trügerroht,
h T-StUaka als Verbindung zwischen den oberen Holemon und dem Trügerroht,
Jo 1o S - Haken auf den oberen Holmen, 2o DoppelrankfUdon aus Kunststoff ca 260 cm
lang Jo Faden oder eine Fadenlänge von ca 11 ο Mater LUage*
Baiianlaitunft von Aueführungsform - Fig« 1 -in natürlicher Größe 1
In einer Entfernung von ca 3©5 - 31° em werden am Anfang
und am Endο jo oin Loch mit einem Erdbohrer oder Rohrstück,
der oder das einen etwas größeren äußeren Durchmesser als das Ständerrohr hat, in den Erdboden getrieben.
In diese Löcher werden die Ständerrohre eingelassen. Auf dem unteren Holm werden 11 Doppel S - Haken aufgezogen.
Außerdem werden die Verfciiidungssrucke, die den Holm mit
den Ständern verbinden sollen, angebracht, dadurch, daß die Rohrstücke, die etwas größer sind als der Holm über
■ im
das Holmrohr von beiden Seiten auf einander ge schoben wer» **
den. Jetzt wird der untere Holm mit den Ösen der Verbindungstücke von oben über die Standerrohre gestreift und
mit den Feststellschrauben, die sich an den Seiten der ösen befinden e-fewa 15 "is 2o sm über dem Erdboden, befestigt.
Als Nächstes wird der obere Teil des Spaliers zusammen—
Als Nächstes wird der obere Teil des Spaliers zusammen—
- Blatfc-Λ -
goeotzt· Bs besteht aus 2 Holmen, 2 Trägerrohren un h
T«Stücke« an d©n Eokon des durch die Holme und Trägerrohre
gebildeten Roehtooke urd 2 T-StUoken, die auf die Trägerrohe aufgezogen, dio Verbindung zwischen Trägerrohr und Ständervollziehen.
Zuerst worden die T-Stücke - Innendurchmesser /έ
AußenduröhmQsffQr dea Trügorrohre - auf die Trägerrohre bis
zur Mitte aufgezogen* Dann worden die Holme mi den daftir bo»
stimmten T-S^üölwis vsrsshss* Die Vofhindune zwischen Holae
und Trägerrohr geschieht durch die an den Holmen befestigten T-Stücken mit einem Splint am Trligorrohr, nachdem zuvor ein
Looh dafür gebohrt wurde· Vorher worden auf den beiden obereren
Holmes je 1o S-Haken aufgezogen. Die T-Stücke, die die
Hiolme und Trägerrohre zu einem festen Rechteck verbinden,
bestehen aus Eieenrohr verschiedener Stärke. In den Rohrenden
werden Löcher zur Aufnahme von Splinten genohrt, sodaß eine feste Verbindung zwischen Trägerrohr und Holmen
gewährleistet wird. Dieser obere Teil wir jetzt, falls das Rohrstück des senkrechten T - Teils größer ist als das
Ständerrohx·, auf die Ständer aufgezogen; ist er dagegen V\ nur so dick wie der innere Durchmesser des Ständerrohrsi(
A dann wird dieses Rohrstück in das Ständerrohr eingeführt.
Bevor die Bespannung mit den Rankfäden aus Kunststoff erfolgt, wird der 1, S-Haken auf den oberen Holmen um 15 cm
ι versehoben, die anderen 9 folgen in 3o cm Abstand von einander»
Auf dem unteren Holm steht der 1. Doppel S-Haken auf dem O - Punkt, die anderen 10 folgen in 30 cm Abstand.
Die Bespannung mit den Rankfäden erfo££t nut* vom
j 1. Doppel S-Haken des unteren Holms, der auf Punkt 0
j steirfcj zu dem 1 » S-Haken eines der oberen Holme, der bei
« 15 cm befestigt ist, dann von diesem Haken zuir 2,Doppel—
• S-Haken auf dem unteren Holm fortlaufend ττοη unten nach
- Blatt 5 -
oben bis zum 11« Doppel ö - Haken auf den unteren Holm, wo /.
der Rankfaden endgültig befestigt wird.
Die Bespannung des Spaliers mit Rankfäden kann auch noch auf eine andere Art erfolgen«
Der 1. Doppelfaden, dessen ein Ende am 1. Doppel S-Haken
it, bei Punkt 0 - dessen 2, Ende am 2. Doppel S-Haken des un-
,| teren Holms befestigt wird und dessen Mitte auf dem 1. S"
Haken des oberen Holms aufgehängt wird. Der 2. Doppelfaden wird am 2. und 3. Doppel - S- Haken des unteren Holms
befestigt und auf dem 2. S-Haken des oberen Holmes aufge-Jiängt,
die weiteren Doppelfäden folgen wie in vorher angezeigter Reihenfolge, bis das Spalier bespannt ist.
Beschreibung der Ausführungsform - Fig. 2 -Das
Saplier wird durch einen auf die Spitze gestellten Kegel oder Kegelstumpf gebildet, Ss steht auf einem
einzigen Ständer.
Materialbedarf:
1 Rohr 300 cm lang, Außendurchmesser φ 5o mm als Ständer,
1 Rohr 6oo cm lang, Aüßendurchmesser 0 2o mm als Kegelring ( Umfang der Grundfläche)
1 Manschette verschweißt mit 3 Speichen als Ke&elring-*
träger (Neigungswinkel der Speichen zur Manschette 15 Λ3°
Grad, 3 Muffen, die an die Speichen geschweißt, den Ring tragen, 1 Ring mit 3-15 Haken am Fuße des Ständers und
einer Feststellschraube mit Flügeln» 3° S—Haken am oberen Ring, 15 Kunststcfraden - je Faden 2,5© m lang.
Bauanleitung;
Mittels eines Erdbohrer« oder eines Rohrstückes, deren äußerer Durchmesser etwas größer ist als der äußere Durchmesser
des Spalierständers s wird ein Loch von etwa 7° - 8o cm Tiefe
in das Erdreich eingetrieben. In dieses Loch wird das Standrohr des Bohnenspaliers hineingesteckt. Über das Stand—
- Blatt 6 - ;
rohr wird eine Manschette, an der zuvor 3 im Bedarfsfalle b P ''
bis ±u 15 Haken bestestigt sind, übergestreift.Die Manschet- /
te ist an der Seite mit einem Bohrloch versehen, in das die
Feststell schraube eingeführt ist. Die Manschette befindet ;
te ist an der Seite mit einem Bohrloch versehen, in das die
Feststell schraube eingeführt ist. Die Manschette befindet ;
sich dicht über dem Erdboden. Der obere Teil des Spaliers
besteht aus dem Kegelring von 600 cm Umfang, eines Rohrstückes - Manschette - mit Deckel - der Deckel verhindert
das HinontergleiteiE der Manschette - 3 angeschweißten
Speichen, 3 Röhren als Speichenverlängerung, 3 Muffen mit
angeschweißt eh Dornen, die in die Speichenrohre "binein— I
besteht aus dem Kegelring von 600 cm Umfang, eines Rohrstückes - Manschette - mit Deckel - der Deckel verhindert
das HinontergleiteiE der Manschette - 3 angeschweißten
Speichen, 3 Röhren als Speichenverlängerung, 3 Muffen mit
angeschweißt eh Dornen, die in die Speichenrohre "binein— I
passen, %
Zuerst wird der Kegelring kreisförmig gebogen und in 3 '■
gleiche Teile geteilt - Aufteilung des Kreiswinkels von l'
360 Grad in 3 zu I2o Grad (-leichterer Transport )-, die |
dann wieder mittels Verbindungsstücke zusammengefügt wer- |
E* den. Die Verbindungsstücke bestehen aus 2 konisch zulau- f<
fenden Volleisenstücken, deren ein Ende in plattgeklopf- |,
te Köjafe auslaufen, die durchbohrt sind und durch Sjhlin- i.
te verbunden werden. Durch die konisch zulaufenden Ver- |
bindungsstücke werden die einzelnen Rohrabschnitte wie- ί
der fest zu einem Kreis verbunden. Bevor die Ringdrittel
zusammengefügt werden, werden je 1o S-Haken auf diesel- >
i ben aufgestreift. ι
DIo Montage dels Oberteils des Spaliers läuft vrie folgt
ab:
ab:
CO
Naci m an dem Rohrstück - Manschette - die Speichen im
Neigungswinkel von 15-3° Grad angeschweißt und die
Verttongorungsröhro aufgesteckt wurden, werden die Dorne, de
die sich an den Muffen befinden, In die Rohrspeichen hinoingoötöckt« Dio auf dom Ringdrittel befindlichen S-Haken
worden otwae zusamniengorUokt, das Ringdrittel durch die
dazugehörige Muffo gostookt und mit dem anderen Ring-
Neigungswinkel von 15-3° Grad angeschweißt und die
Verttongorungsröhro aufgesteckt wurden, werden die Dorne, de
die sich an den Muffen befinden, In die Rohrspeichen hinoingoötöckt« Dio auf dom Ringdrittel befindlichen S-Haken
worden otwae zusamniengorUokt, das Ringdrittel durch die
dazugehörige Muffo gostookt und mit dem anderen Ring-
- Blatt 7 -
drittelimittels Verbindungsstück verbunden. Das Gleiche A
geschieht dann noch 2-mal, bis der Kegelring fest -verschlossen
ist. Die Manschette mit Speichen und Kegelring wird nun über das Ständerrohr gestreift. Der Doppelrankfaden wird mit ,je einem Ende an einen S-Haken am oberen
Kegelring mit dem anderen Ende am benachbarten S-Haken
befestigt. Die Mitte des Doppelfadens wird über einen Haken, der am Fuße der Standrohrs befindlichen Manschette
übergestreift. Das nächste Fadenpaar wird mit den Enden aa 3= tind ^- S-Haken befestigt und die Mitte ebenfalls
über den gleichen Haken, der am Fuße des StandVohrs befindlichen Manschette übergestreift. Bei 3 an der Manschette
vorhandenen Haken werden über jeden einzelnen der Halcan 5 Fadenpaare gezogen.
hier? eine auf die Spitze gestellte Pyramide oder ein
Pyramidenstumpf mit quadaratischer Grundfläche.
Das Einbringen des Standrohrs in die Erde geschieht wie bei dem Kegelspalier.
Der obere Teil des Spaliers besteht aus:
1.) einem Quadrat, dessen Kant« 15*>
om mißt- lltn-f»ng: 6oo cm
2,) aus einer Manschette mit k angewehweißten Speichen
mit Verlängerungseröhren,
3.5 aus h Muffen passend auf die Kanten mit angeschweißten
3.5 aus h Muffen passend auf die Kanten mit angeschweißten
Dornen, die In die Speichenrohre hineinpassen«
DIo oinzolnon Kanäen des Quadrats werden vie die Kegelringdrittet
durch die gleichen Verbindungsstücke fest zufugt.
Befröf die Kanton zusammengefügt werden,
vsrdendie Muffen bis aur Mitte jdder Kante gestreift und ^^
dan von boidon Soiton Jo 3 - U S-Haken aufgezogen, je
nachdem wieviel Rankfiidon gespannt werden sollen. Die
-Blatt
Dorne der ι äffen wenden dass in die Speickenrohre gesteckt
und als letzte Verrichtung die Verbindungsstücke in die
Kantenrphre befestigt und durch Splinte mi der nächsten
Kante -verbunden.
Die Manschette mit Speichen und Rohrquadrat /ird wie beim
Kegelspalier auf das Standrohr (Ständer) gestreift. Die Rankfadenspannung geschieht wie bei dem Xegelspalier«
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile besteken insbesondere
darin, daß
1.) statt einer Vielzahl von Bohnenstangen {ko) nur ein
Spalier ΐοη 3°° cm Länge mit ^o Rankfäden bespannt
wird, das eine Anbaufläche von höchstens 6(?oo cm
in Anspruch nimmt, während nach der bisherigen Anbauweise das 4-5 fache an Anbaufläche benötigt wird,
2») Licht und Sonne können von allen Seiten, inbesondere
von oben voll auf die Pflanzen einwirken ( keine Verschattung der Pflanzen untereinander)
3.) Ernteerleichterung - die Bohnen hängen wie aufgereiht an d*n Spalierfäden,
k«) keine Beschädigung der Rankenspitzen, wenn sie vom
Winde hin und her bewegt werden,
5·) Unkrautbekämpfung und Lockerung des Bodens kann maschinell bei größeren Betrieben erfolgen,
6«) das Beizen des Rankmaterials erfordert wenig Aufwand ,,h
und Mühe« Nachdem sämtliche ■ nen abgeerntet sind,
werden dlo Rankfäden mit de ι anhaftenden Bohnenrsnken
von don Haken genommen und auf den Komposthaufon
gobracht und mit Erde zwecks schnellerer Verro%-■bung
abgedeckt, Zum Frühjahr kann man die Kunststoffftldon
herausziehen - die Bohnenranken sind dann schon
- Blatt 9 -
verrottet - abwaschen, beizen und schon sind sie wieder gebrauchsfähig. die Kunststoffäden wenig kosten,
kann man sie jedes Jahr auch durch neue ersetzen.
7.) Bei guter Pflege - Stx*eichen der Eisenrohre mit Rostschutzfarbe
- ist die Haltbarkeit dej? Spaliere unbegrenzt,
8.) keine Behinderung des Standortwechsels, da das Spalier sich leicht versetzen läßt.
675194
CTWHaWwiSBaisafiHiSwasiafi^gl^^ fi^JiJWaifcM/^wj^iqs^raai^^^
Claims (3)
1. Spalier für Hopfer und Stangenbohnen in dr
formen - Hopfenspalier in zweifacher Hone
2. Spalier nach Anspruch. 1, gekennzeichnet du
tigte Teilstücke, die unter Verwendung der stücke baukast^nartig zusammenzusetzen sin
Spaliergerüst, welches mit den Befestigung die KunststoÄ^ankfäden -versehen sind, an c
- zwei Fäden benachbart und gegenüberliege bei Fig. 1 zu beiden Seiten - bei Fig. 2 τ
gespannt werden
3. Spalier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gel das Spaliergerüst aus Eisen hergestel!
und Winkeleisen und den daraus
rge ej^b
k, Spalier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gel
daß das Spaliergerüst aus Leichtsr-stall he:
5» Spalier nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge]
daß das Spaliergerüst aus Kunststoff herg unter Vorbehalt, ob Kunststoff ein geeign
dafür ist.
Hinweist Dtwe üntarioge dpfluuffimm I §cfurt.:onspr3 ist dia lutcW elngmtcÜte; sie welcf
foi^.tn d-.f ursprünglich eingereichten Unterlmisn Oi). Db rnC-Hitf * B.-.lsutuno iUe A welor·.. ng i
l»!i oingorelchten Urt!ör:o-;en ; „ j?t, .ι·:· ,i .in /■ -.·. ■"· ■■*·. " · -:■«.-;. * '«-·-:
« .iiifciien lnt*resjes gabührenfroi slrigejohsn v/siüüfi. Auf A.i.ag «.riüi hlwvü; o..:h Ha. ■>
im. zu visfi öWtebss PTtb«! fisiteiert, Deutsches Patöntorot, G*bro«Jch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751943 DE6751943U (de) | 1968-06-19 | 1968-06-19 | Hopfen- oder stangenbohnenspalieren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751943 DE6751943U (de) | 1968-06-19 | 1968-06-19 | Hopfen- oder stangenbohnenspalieren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6751943U true DE6751943U (de) | 1969-01-30 |
Family
ID=33480682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686751943 Expired DE6751943U (de) | 1968-06-19 | 1968-06-19 | Hopfen- oder stangenbohnenspalieren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6751943U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121597A1 (de) * | 1991-06-29 | 1993-01-07 | Brunet Stephan Dipl Ing Archit | Zusammenfaltbares klettergeruest fuer kletterpflanzen |
-
1968
- 1968-06-19 DE DE19686751943 patent/DE6751943U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121597A1 (de) * | 1991-06-29 | 1993-01-07 | Brunet Stephan Dipl Ing Archit | Zusammenfaltbares klettergeruest fuer kletterpflanzen |
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