DE674822C - Verfahren nach Patent 595007 zur Verfestigung von losen Massen - Google Patents

Verfahren nach Patent 595007 zur Verfestigung von losen Massen

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DE674822C
DE674822C DESCH104316D DESC104316D DE674822C DE 674822 C DE674822 C DE 674822C DE SCH104316 D DESCH104316 D DE SCH104316D DE SC104316 D DESC104316 D DE SC104316D DE 674822 C DE674822 C DE 674822C
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JOHANN KELLER FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Verfahren nach Patent 595 007 zur Verfestigung von losen Massen Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Verfahrens zum Einbringen oder Einpressen von Flüssigkeiten in lose Massen, Bodenschüttungen u. ä. nach Patent 595 oo7, bei dem die losen Massen während des Einbringens oder Einpressens der Flüssigkeit gerüttelt werden.
  • Im Hauptpatent sind die physikalischen Gesetzmäßigkeiten dieses Rütteldrucl,:verfahrens bereits erläutert. Hierbei ist insbesondere auf die entscheidende Bedeutung der gegenseitigen Unterstützung des Rüttelns,einer losen Masse und eines eingeführten Flüssigkeitsstromes hingewiesen und angegeben, daß man die günstigsten Wirkungen erzielt, wenn die Flüssigkeit sich beim Einpressen von unten nach oben bewegt. Unter Mitwirkung des Strömungsdruckes der durch die lose Masse aufsteigenden Flüssigkeit vermindert sich die innere Reibung in der Masse und nähert sich der sehr viel kleineren hydrodynamischen Reibung; die Körner der Masse haben alsdann die Neigung, aufzuschweben. In ähnlicher Weise gehen die Körner der Masse unter der Wirkung des Rüttelns bei fortdauerndem, gegenseitigem Sichstoßen und Voneinanderabprallen in eine Ar t Schwebezustand über. Dieses Schweben erfährt eine besondere Steigerung, wenn man den Vorgang des Aufsteigens eines Flüssigkeitsstromes und der Rütteleng der Masse vereinigt. Es entsteht hierdurch ein vollständig labiler Aufbau der Masse; die Masse wird von der Flüssigkeit vollkommen durchtränkt, bildet mit ihr zusammen ein breiflüssiges Gemenge und sinkt in sich zusammen.
  • Versuche und Beobachtungen bei Anwendung dieses Verfahrens haben gezeigt, daß diese Wirkungen in für die Anwendung besonders geeigneter Form nur dann erreicht werden, wenn die Bewegung der Flüssigkeit von unten nach oben bei gleichmäßiger Verteilung der Flüssigkeit sichergestellt ist. Es hat sich daher als erforderlich erwiesen, die Flüssigkeit mit mäßigem Überdruck unter der Masse eindringen zu lassen und so unter ihr zu verteilen, daß ein möglichst gleichmäßiger Strom durch die Masse aufsteigen kann. Es werden dann die Körner in allen Teilen der Masse durch das Zusammenwirken des Strömungsdrucks der aufsteigenden Flüssigkeit mit dem Rütteln in einen Schwebezustand versetzt, der zu einer vollkommenen Durchtränkung und Erzeugung eines breiflüssigen Gemenges und zum Zusammensinken der festen Körner auf ein Hohlraumminimtim führt. Der bereits bekannte Vorschlag, feste Körper dadurch herzustellen, daß man eine Bindeflüssigkeit in das Innere einer körnigen Masse einpreßt und diese Masse durch Rütteln verdichtet, führt, etwa bei Herstellung von Ortbeton mittels Durchtränken, des Zuschlagstoffes mit Zementleim, selbst dann nicht zu einem den praktischen Erfordernissen genügenden Ergebnis, wenn das Einpressen der Bindeflüssigkeit mit dem Rüttieln der Mass° gleichzeitig erfolgt. Die in das Innere der Masse eingepreßte Flüssigkeit kann günstigstenfalls den über die Einpreßstelle liegenden Teil der Masse durchströmen und fließt dann an deren Oberfläche aus, ohne daß jedoch unterhalb der Einpreßstelle eine brauchbare Durchtränkung erreicht wird. Das Vordringen der eingepreßten Flüssigkeit nach unten wird durch die an sich verdichtende Wirkung des Rüttelns in vielen Fällen eher erschwert als erleichtert, die nach unten drückende Flüssigkeit erhöht die innere Reibung, schleppt die feineren Bestandteile des Zuschlagstoffes mit und verstopft sich selbst den Weg. Der Versuch, durch höheren Druck nachzuhelfen, kann diese Erscheinung nicht beseitigen, vergrößert vielmehr die Schwierigkeiten und führt zu einseitigem und gewaltsamem Ausbrechen der Flüssigkeit nach oben.
  • Die Vorschrift, die Flüssigkeit unter der Masse einzuführen und Vorsorge zu treffen, daß sie während des Rüttehls der Masse in gleichmäßigem Strom nach oben steigt, hat besondere Bedeutung, wenn Flüssigkeiten verwendet werden, die eine verhältnismäßig hohe Zähigkeit gegenüber "der Körnung bzw. Porenfeinheit der zu durchtränkenden Masse aufweisen.
  • Dieser Fall liegt regelmäßig vor allem vor bei der Herstellung von Beton, also der Durchtränkung von Betonzuschlagstoffen mit Zementleim, ist aber auch fast immer vorhanden bei Herstellung anderer fester Körper unter Verwendung von Bindeflüssigkeiten, wie Bitumen- oder anderen Emulsionen, Suspensionen, konzentrierten Lösungen u. dgl.
  • Hierhergehöreninsbesondereauchdiejeni .en Fälle der Verdichtung geschütteter Dämme, bei denen nicht nur die Verdichtung an sich unter der Wirkung dies Rüttelas und eines gleichzeitig, aufsteigenden Wasserstroms erstrebt wird, sondern bei denen Wasserundurchlässigkeit wenigstens eines Teiles des Dammquerschnittes (Kern oder wasserseitiger Teil eines Staudammes, Bett eines Schiffahrtskanals im Auftrag) verlangt wird, ohne daß durch die hierfür zu treffenden Maßnahmen die Einheitlichkeit im Aufbau des Gesamtquerschnittes gestört wird. Man verwendet in diesen Fällen bei Verdichtung der besonders zu behandelnden Teile des Dammes nicht reines Wasser, sondern Wasser mit Zusätzen aus Lehm, Ton, Traß, Steinmehl u. dgl., also eine Flüssigkeit, die im Verhältnis zur Porenfeinheit der zu durchtränkenden Masse, d. h. der Kies- und Sandmasse der Dammschüttung, als verhältnismäßig zäh anzusprechen ist.
  • Gemäß der Erfindung soll nun in rillen diesen Fällen ein gleichmäßiges Aufströmen der Flüssigkeit dadurch erreicht werden, daß die Flüssigkeit unter der Grundfläche des Zuschlagstoffes o. dgl. gleichmäßig verteilt wird, indem man die unterste, die Flüssigkeitszuführungsrohre aufnehmende Schicht der Masse aus grobkörnigen Mineralstoffen, z. B. grobem Kies oder Schotter, vorsieht.
  • Hierbei hat sich ergeben, daß die Grob. schicht sich wie eine Fortsetzung der Düse bzw. eine verbreiterte Ausströmungsöffnung des Flüssigkeitszuführungsrohres verhält.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Maßnahme nach der Erfindung zur Sicherstellung der Seitenausdehnung der einzuführenden Flüssigkeit bei Herstellung flacher Betonkörper, wie Straßendecken, Platten u. dgl. Hier tritt ein ungleichmäßiges Aufsteigen des Zementleimes oder der -sonstigen Bindeflüssigkeit mit der Gefahr einseitiger Durchbrüche wegen des in der Vertikalen nur verhältnismäßig kurzen Weges besonders leicht auf und ist der Güte des herzustellenden Produktes besonders abträglich. In diesem Fall nimmt man gemäß der weiteren Erfindung zur Vermeidung derartiger Erscheinungen die Rüttelung und die Zuführung der Flüssigkeit durch in die untere Grobschicht verlegte Rohre streifenweise vor, indem zur gleichen Zeit jeweils nur im Bereich eines einzigen Rohres Zementleim eingeführt und der Zuschlagstoff gerüttelt wird. Durch die verbindende Unterlage aus grobkörnigem Stoff macht sich im Endergebnis das streifenweise Arbeiten nicht bemerkbar, vielmehr wächst, dank der verbindenden Grobschicht, jeder einzelne Streifen mit dem nebenliebenden, zuvor hergestellten Streifen nahtlos zu einem Ganzen zusammen, sofern nur die Rüttelwirkung im Verhältnis zum Rohrabstand stark genug ist, um jeweils auch noch ein Stück des benachbarten Streifens zu erfassen.
  • Bei Herstellung von hohen Betonkörpern, wie Ortpfählen oder Pfeilern, die in Schichten übereinander hergestellt werden, geht man zweckmäßig derart vor, daß nur die unterste Schicht unter Verwendung einer grobkörnigen Unterlage hergestellt und daß nach ordnungsmäßiger Durchtränkung dieser untersten Schicht der Zementleim jeweils in den oberen Teil einer eben fertiggestellten Schicht eingeführt wird. Der Strom des Zementleimes steigt also jedesmal aus der zuletzt durchtränkten, schon fertigen Schicht in die neue Schicht auf, so daß diese vollkommen zu einem einheitlichen Körper werden.
  • Sofern man neben feinem besonders groben Betonzuschlagstoff verwenden, d. h. den Zuschlagstoff nach den Regeln der sog. Ausfallkörnung zusammensetzen will, beispielsweise Grobschotter beim Herstellen einer Straßendecke verwendet, so erreicht man, wie sich schließlich gezeigt hat, die erforderliche dichte Lagerung der einzelnen Steine dadurch, daß man zunächst Lagen von i1/2 bis 21/2 Steinstärke leicht einstampft oder einwalzt und über jede Schotterschicht den zugehörigen Sand als weitere Schicht einfach auflegt. Es entsteht dadurch zwangsläufig die notwendige grobkörnige Unterlage, und Versuche haben gezeigt, daß während des Arbeitsvorganges der Sand in die Fugen des Schotters eindringt und diese zusammen mit dem aufsteigenden Zementleim satt ausfüllt. Ganz ähnlich ist zu verfahren im Falle der Verwendung von sehr großen Steinen (Blökken) im Beton einer Talsperre.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung an Hand einiger Abbildungen veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung in einem Schnitt die Verlegung einer groben Schicht unter dem Zuschlagstoff, und zwar ist hierbei durch a der Zuschlagstoff, durch b die grobe Unterlagsschicht und durch c das Zementleimrohr dargestellt.
  • Die Abb.2, 3 und q. veranschaulichen in einem Querschnitt, in einem Grundriß und einem Längsschnitt die Herstellung einer Straßendecke. Dabei ist die unterste Grobschicht durch d, die darüberliegende Zuschlagsmasse durch e bezeichnet. f sind die Zuführungsrohre für den Zementleim, und g stellt einen Rüttler dar. Die Linien lz und 1 schließen den Einführungsbereich für das Zementleimrohr f' ein.
  • In Abb.5 ist die Herstellung eines hohen Betonkörpers (Pfahl, Pfeiler) im Schnitt dargestellt.
  • k bedeutet hierbei die unterste Lage des Zuschlagstoffes aus ,groben Mineralstoffen, L den bereits fertigen Teil eines Pfahles oder Pfeilers und in die anschließend an die Herstellung dieses Teiles zu durchtränkendeneue Schicht. Der Rüttler ist mit n bezeichnet, und o ist das Zementleimrohr, das in das obere Ende des schon fertiggestellten Teiles des Pfahles oder Pfeilers einmündet, von wo alsdann die Durchtränkung der neuen Schicht ausgeht.
  • Abb.6 zeigt in einem Schnitt die Anordnung bei Verwendung eines nach den Regeln der Ausfallkörnung zusammengesetzten Zuschlagstoffes. Die Schichtlagen aus grobem Baustoff sind dabei mit p, die Düsenrohre mit g und die Schichten des zugehörigen' Sandes mit r bezeichnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren nach Patent 595 007 zur Verfestigung von losen Massen, wie Bodenschüttungen, Betonzuschlagstoffen u. dgl., unter Anwendung von Flüssigkeiten mit gegenüber der Porenfeinheit der zu durchtränkenden Masse verhältnismäßig hoher Zähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung eines über die zu verfestigende Masse gleichmäßig ausgebreiteten und durch sie aufsteigenden Flüssigkeitsstromes die unterste, die Flüssigkeitszuführungsrohre aufnehmende Schicht aus grobkörnigen Mineralstoffen gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung flacher Betonkörper, wie Straßendecken oder Platten, die Rüttelung und Flüssigkeitseinführung in nebeneinanderliegenden Streifen erfolgt, indem zur gleichen Zeit jeweils nur im Bereich eines einzigen Zuführungsrohres gearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung von hohen Körpern, z. B. Pfählen und Pfeilern, der Höhe nach schichtweise gearbeitet wird und nach Herstellung der ersten Schicht mit einer grobkörnigen Unterlage die weiteren Schichten zu einem einheitlichen Ganzen dadurch zusammengefügt werden, daß die Flüssigkeitszuführungsrohre jeweils in den oberen Teil der vorausgegangenen, bereits durchtränkten Schicht eingeführt werden. q.. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung grober Steine im Zuschlagstoff der Zuschlagstoff aus einer oder mehreren Schichten der groben Steine finit je einer über jeder Grobschicht ausgebreiteten, deren Hohlraumvolumen in Menge und Körnung angepaßten Sandschicht aufgebaut wird.
DESCH104316D 1934-05-26 1934-05-26 Verfahren nach Patent 595007 zur Verfestigung von losen Massen Expired DE674822C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740727C (de) * 1940-05-11 1943-10-27 Karl Krah Verfahren zum Ausbessern von Strassendecken
DE973872C (de) * 1953-05-29 1960-07-07 Heinrich Scheven Fa Verfahren zur Umlagerung der Kornanteile im Erdreich oder anderem verschiedenkoernigem Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE740727C (de) * 1940-05-11 1943-10-27 Karl Krah Verfahren zum Ausbessern von Strassendecken
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