DE674584C - Schleudermaschine mit aufklappbarem Deckel - Google Patents

Schleudermaschine mit aufklappbarem Deckel

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DE674584C
DE674584C DEB173827D DEB0173827D DE674584C DE 674584 C DE674584 C DE 674584C DE B173827 D DEB173827 D DE B173827D DE B0173827 D DEB0173827 D DE B0173827D DE 674584 C DE674584 C DE 674584C
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DE
Germany
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lid
outlets
joint
hinged lid
dryer
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Expired
Application number
DEB173827D
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English (en)
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Bergedorfer Eisenwerk AG
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Bergedorfer Eisenwerk AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids

Landscapes

  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Schleuderm,aschine mit aufklappbarem Deckel Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudermaschine mit aufklappharem Deckel, der einen oder mehrere für das ausgeschleuderte Gut bestimmte Sammelräume enthäl t. deren Auslässe an festen Ablaufrohrleitungen angeschlossen. sind.
  • Da die Lage der festen Ablaufrohrleitungen in den Aufstellungsräumen der Schleudermaschinen oft nicht b@iebig gewählt werden kann, so ist damit häufig bereits die Klapprichtung für den Deckel festgelegt. Bei bleengten Aufstellungsräumen ist es aber möglich, daß diese festliegende Klapplichtung für den Deckel eine nur geringe Zugänglichkeit der Sammelgefäße und eine unbequeme Bedienung der Schleudermaschine mit sich bringt.
  • Dieser Nachteil soll nach der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß der Deckel aus zwei Teilen besteht, von denen der untere den oder die Auslässe und der obere das Gelenk des Deckels enthält, und daß sowohl das Gelenk mit dem Gestell als auch der untere Deckelteil mit dem oberen in zwei oder mehreren Winkellagen verhändbar sind. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Auslässe der Saminelräume an die festen Ablaufrohrleitungen anzuschließen und trotzdem die Klapprichtung des Deckels den örtlichenVerhältnissen anzupassen. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist C, der im oberen Deckelteil enthaltene Auffangraum in dem unteren Deckelteil fortgesetzt. Es ist zwar bereits bekannt, Auffanggefäße nach verschiedenen Richtungen aufklappbar zu machen. Wenn aber die'Auffanggefäße mit den festen Ablaufrohren verbunden sind, ist ihre Klapprichtung festgelegt, wenn nicht die Gefäße entsprechend der Erfindung in zwei Teile unterteilt sind.
  • Ferner ist eine SchleudermaschIne bekannt, bei der die Auffanggefäße in zwei Teileunterteilt sind. Hierbei istaber das an dem joberen Teil sitzende Gelenk fest mit dem Trommelgehäuse verbunden und der untere Teil, der die Fortsetzungen der im oberen Teil enthaltenen Auffangräume enthält -und mit den festen Ablaufrohrleitungen verbunden ist, #ortsfest in dem Schleudermaschlnengestell angeordnet. Es ist also weder eine Verdrehung der gesamten Schleuderraaschine gegenüber den Auslässen der Auffanggefäße noch eine Veränderung der Klapprichtung des Deckels gegenüber diesen möglich.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Der auf dem Gestell i vorgesehene Auffangraum 2 ist zum Sammeln der aus der TrommelherausströmendenschwererenFlüssigkeit bestimmt; die leichtere wird im Raum3 aufgefangen, der über dem Raum 2 angeordnet ist. Der Raum 3 -,steht mit einer den Raum 2 umgebenden Rinne in Verbindung, an die die Auslauftülleangeschlossen ist. Er ist miteiner innerhalb der Rinne 4 liegenden Ablauftülle' ausgerüstet, durch die die im Raum 2 aUfgefangene Flüssigkeit abgeleitet wird. Die, Auffangraume sind in zwei Teile :unterteilt, von denen der untere, 9, den oder die. Auslässe 4 und der obere, io, das Gelenk 6 des Deckels enthält. Beide Teile sind durch Dichtungen 5 gegeneinander abgedichtet und verdrühbar miteinander verbunden. Durch diese Unterteilung ist es möglich, die Lage der Auslässe unabhängig von der des Gelenks zu verändern.
  • Das Gelenk 6 ist zweckmäßig derart ausgeführt, daß die zu behaudehide Flüssigkeit durch das Gelenk 6 und den Kanal 7 in die Schleudertrommel geleitet wird. Das Gelenk ist an dem Gestell angeschraubt, und es sind in.13nifangsrichtung mehrere Anschraubstellen für das Gelenk an dem Gestell vorgesehen, so daß die Klapprichtung des Deckels je nach den vorliegenden räumlichen Verhältnissen. gewählt werden kann. Da der untere Teil 9 des Deckels gegenüber dem oberen verdrehb,a:r ist, können die Ablauftüllen auch nach der Drehung des Gelenks ihre ursprüngliche Lage beibehalten.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIE: i. SchleudermascUine mit aufklappbarem Deckel, der einen oder mehrere Sammel,'-räume für das ausgesthleuderte Gut enthält, deren Auslässe an festen Ablaufrobrleitungen angeschlossen sind, dadurch g#ekennzeichnet, daß der Deckel aus zwei Teilen besteht, von denen der untere (9) den oder die Auslässe, (4) -und der obere (io) das Gelenk (6) des Deckels enthält, und daß sowohl das, Gelenk (6) mit dem Gestell (i) als auch der untere Deckel.-teil (9) mit dem oberen (io) in, zwei oder mehreren Winkellagen. verbindbar sind.
  2. 2. Schleuderrnaschine nach Anspruch i, dadurch gekennwi#Imet, daß der in dem oberen Deckelteil (io) entlialtene Auffangraum (3) in dem unteren Deckelteil. (9) seine- Fortsetzung (4) findet.
DEB173827D 1936-04-23 1936-04-23 Schleudermaschine mit aufklappbarem Deckel Expired DE674584C (de)

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