DE674201C - Kohledruckregelwiderstand mit einer Zugstange, die von einem Winkelhebel bewegt wird - Google Patents

Kohledruckregelwiderstand mit einer Zugstange, die von einem Winkelhebel bewegt wird

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DE674201C
DE674201C DES122661D DES0122661D DE674201C DE 674201 C DE674201 C DE 674201C DE S122661 D DES122661 D DE S122661D DE S0122661 D DES0122661 D DE S0122661D DE 674201 C DE674201 C DE 674201C
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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/30Details
    • HELECTRICITY
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    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/10Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force
    • H01C10/12Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force by changing surface pressure between resistive masses or resistive and conductive masses, e.g. pile type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Kohledruckregelwiderstand mit einer Zugstange, die von einem Winkelhebel bewegt wird Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Regelwiderstände, insbesondere auf Kohledruckwiderstände, wie sie gewöhnlich zum Anlassen, Stillsetzen und Regeln der Geschwindigkeit elektrisch angetriebener Nähmaschinen Verwendung finden.
  • Es ist ein Kohledruckregelwiderstand bekannt mit einer Federeinrichtung, die über eine Zugstange mittels eines am Gehäuse schwenkbar angeordneten Hebels verstellt wird, der von Rückholfedern beeinflußt wird.
  • Zweck der Erfindung ist, einen Regelwiderstand der vorgenannten Art zu schaffen, welcher im wesentlichen in seinem ganzen Bewegungsbereich der Verschiebung durch die bedienende Person einen praktisch gleichbleibenden mechanischen Widerstand entgegensetzt.
  • Gemäß der Erfindung dienen zu diesem Zweck Rückholfedern für den Hebel (Zugfedern), die mit ihrer sich quer zur Drehachse des Hebels erstreckenden Längsachse in einem Abstand von der Drehachse des Hebels liegen und an dem einen Ende an dem Hebel und mit dem anderen Ende an dem Gehäuse befestigt sind. Wenn der Widerstand vermindert werden soll, so werden der Hebel und die Zugstange so bewegt, daß der Abstand zwischen der Längsachse, der Feder und der Drehachse des Hebels und damit die Federwirkung verkleinert wird. Vorzugsweise ist dabei der Anfangsabstand der Längsachse der Zugfeder von der Drehachse des Hebels veränderbar.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Regelwiderstandes gemäß der Erfindung, und Fig. 2 ist eine Draufsicht hierzu.
  • Fig.3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Unterteil des Widerstandsgehäuses, auf welchem der Widerstand und seine Betätigungsvorrichtung angeordnet sind.
  • Fig.6 ist eine Unteransicht eines Teils des Regelwiderstands.
  • Fig. 7 ist eine Unteransicht eines Teils der Kappe des Widerstandsgehäuses.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 2.
  • Fig. g ist eine schaubildliche Ansicht des Drehlagers für den Betätigungshebel und die Befestigungsbügel für die Rückholfedern dieses Hebels.
  • Fig. io ist ein Schnitt nach der Linie ii-ii der Fig. 7. Fig. 1i ist eine schaubildliche Ansicht des vom Fuß zu bedienenden Gleitblocks.
  • Fig. 12 ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Regelwiderstands, der an dem Rahmen eines mit, einem Tritt versehenen Nähmaschinengestells angebracht und mittels einer Zugstange mit diesem Tritt verbunden werden kann.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 12 dargestellten Regelwiderstand, wobei die Kappe teilweise weggebrochen ist, um die Betätigungsvorrichtung sichtbar zu machen.
  • Fig. 1q. ist ein Schnitt nach der Linie 15-z5 der Fig. 12.
  • Fig. 15 ist eine Ansicht auf das untere Ende des in Fig. 13 dargestellten Regelwiderstands. Fig. 16 ist ein Längsschnitt durch den Zugblock des in den Figuren 12 und 13 dargestellten Widerstands.
  • Fig. 17 ist eine Endansicht des Zugblocks. Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie 19-1g der Fig. 12.
  • Bei dem in den Figuren 1-1i dargestellten Regelwiderstand, der auf dem Fußboden betätigt werden kann, weist das Gehäuse einen hohlen Kappenteil A und einen Unterteil B auf. Der Kappenteil A besteht aus einer oberen Wand i und Seitenwänden 2, die mit inneren Eckleisten 3 ausgebildet sind. Der Unterteil B weist vorzugsweise eine rechteckige Form auf; er ist abnehmbar an dem Oberteil A, innerhalb der Seitenwände 2 des letzteren liegend, mittels Schrauben q. befestigt, welche in die Eckleisten 3 eingeschraubt sind. Der Unterteil B hat abgerundete Ecken 5, die in einem gewissen Abstand von den abgerundeten inneren Eckwänden 6 des Kappenteils A liegen, um Räume zu bilden, welche die senkrechten Schenkel ? der Kautschukfüße C aufnehmen und in ihrer Lage halten.
  • Auf dem Unterteil B ist mit Hilfe von Schrauben 1o der übliche Kohledruckwiderstand 1z befestigt. Dieser Widerstand 1i besteht aus einem Porzellankörper mit getrennt voneinander liegenden, parallelen Hohlräumen und den Stapeln 12 aus Kohlescheibchen; jeder dieser Kohlescheibenstapel12 steht an dem einen Ende mit einer Anschlußklemme 13 und an dem anderen Ende mit einem Druckgliede 14 in Verbindung. Die Druckglieder 14 werden durch eine gebogene schwache Feder 15 überbrückt, die von einer Zugstange 16 getragen wird, welche außerdem eine steifere Stützfeder17 trägt. Die Zugstange 16 wird von der schraubenförmigen Rückholfeder 18 umgeben, welche die Zugstange 16 in die Aus-Stellung zurückzuführen sucht, die in Fig.5 dargestellt ist, wo die schwache Bogenfeder 15 außer Eingriff mit den Druckgliedern 1q. ist, so daß der Stromkreis durch den Regelwiderstand unterbrochen ist. Ein auf die. Stange 16 ausgeübter Zug schließt zunächst den Stromkreis durch den Widerstand und übt dann einen zunehmenden schwachen Druck auf den Kohlescheibenstapel 12 aus, der dadurch seinen elektrischen Widerstand allmählich verringert. Infolge der nicht geradlinigen Kennlinie eines Kohledruckwiderstands ist es erwünscht, in den letzten Bewegungstufen der Zugstange 16 größere Drucke auf die Kohlescheibchen auszuüben, als es durch die Wirkung der schwachen Feder 15 allein möglich sein würde, und dies wird durch die Wirkung der steiferen Stützfeder 17 bewerkstelligt. Daher muß der Zug auf die Stange 16 schneller ansteigen als die von der Stange 16 durchlaufene Strecke, um die angehäuften mechanischen Widerstände, die von den Federn 18, 15 und 17 hervorgerufen werden, zu überwinden.
  • Auf das freie Ende der Zugstange 16 ist die Einstellmutter 16' geschraubt, die in Eingriff mit dem steigbügelförmigen Teil 1g ist, welcher mittels des Zapfens 2o drehbar mit dem Hebel 21 verbunden ist, der mit Hilfe des Zapfens 22 in den Lappen 23 der auf dem Unterteil B festgeschraubten Platte 24 drehbar gelagert ist. Der Hebel 21 hat einen Arm 25, der eine Querstange 26 trägt, an deren Enden die gespannten Rückholfedern 27 angreifen, welche an den mit einer Mehrzahl von Kerben 28' versehenen Bügeln 28 befestigt sind, die sich von der Platte 24 auf gegenüberliegenden Seiten der Zugstange 16, der Mutter 16' und des steigbügelförmigen Teils 1g erheben. Die Federn 27 sind längs der Bügel 28 einstellbar; jede Feder kann in irgendeine der Kerben 28' des entsprechenden Bügels 28 gebracht werden.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, erstrecken sich die Rückholfedern 27, die verhältnismäßig stark sind, quer zur Achse des Drehzapfens 22 des Hebels 21, während die Längsachsen der Federn 27 in einem gewissen Abstand über dem Drehzapfen 22 dieses Hebels liegen. Daher werden bei der Abwärtsbewegung der Querstange 26 die Federn 27 nach unten auf den Drehzapfen 22 des Hebels zu bewegt, und je näher sie an den Drehzapfen herankommen, um so schwächer ist ihre Rückholwirkung auf den Hebel. Die Schwächungswirkung der Rückholfedern 27 auf den Hebel 21 gleicht mehr oder weniger den angehäuften mechanischen Widerstand der Federn 18, 15 und 17 aus, so daß ein im wesentlichen gleichbleibender Druck die Zugstange 26 in dem größten Teil ihres Bewegungsbereiches bewegen wird.
  • Der Kappenteil A ist mit einer rechteckigen senkrechten Führung 29 versehen (Fig. 7), in welcher das vom Fuß zu bedienende Gleitstück3o passend geführt wird, welches bei 31 geschlitzt oder gegabelt ist, um über den Hebel 2z greifen zu können, und welches an seinem unteren Ende Flächen 32 besitzt, die auf der Querstange 26 ruhen. Anschlagnasen 33 auf dem Gleitstück 30 verhindern, daß es nach oben hin aus der Führung herausgelangt. Ein Führungsarm 34 (Fig. 10) hält das Gleitstück 30 in der Führung 29.
  • Die eine Seitenwand 2 des Kappenteils A ist mit einer zum Durchlassen der Leitungschnur dienenden Öffnung 36 versehen (Fig. 3), die an der Oberseite mit Zähnen oder sonstigen Erhöhungen 37 versehen ist, gegen welche die Leitungschnur 38 durch die gezahnte Oberfläche der an dem Unterteil B befindlichen Zunge 40 (Fig. 5) festgeklemmt wird.
  • Bei der in den Figuren 12-i8 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird der Widerstand nicht durch einen vom Fuß zu bedienenden Teil betätigt, sondern ist so ausgebildet, daß er in einer im wesentlichen senkrechten Lage (wie in Fig. 13 gezeigt) an dem Rahmen eines mit einem Trittbrett versehenen Nähmaschinenständers angebracht und mittels einer geraden Kupplungstange mit dem Trittbrett des Ständers verbunden - werden kann. Bei dieser Ausführungsform weist das Gehäuse einen UnterteilD und einen abnehmbaren hohlen Kappenteil E auf, welcher einen Kohledruckwiderstand 11 einschließt, der mit dem der oben beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt. Die Zugstange 16 sowie die Einstellmutter 16' und der steigbügelförmige Teil 1g stimmen mit den entsprechenden Teilen der beschriebenen Ausführungsform überein, ebenso. der Hebel 21, die Querstange 26, die Drehzapfenlagerplatte 24 und die Bügel 28 für die Rückholfedern 27. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen des Regelwiderstands besteht in der Hauptsache darin, daß das vom Fuß zu bedienende Gleitstück 3o durch einen Zugblock 42 ersetzt ist. Der Block 42 ist mit Hilfe des langen Bolzens 44 befestigt, welcher an die Stelle des in den Figuren i und 2 dargestellten kurzen Zapfens 2o getreten ist. Der Block 42 weist an seiner Unterseite einen Schlitz 45 auf (Fig. 16), um über den Hebel 21 greifen zu können. Er ist außerdem mit Ausnehmungen 46 zum Durchlassen der Querstange 26 (Fig. 17) versehen und wird in der Führung 47 (Fig. 13) des Gehäuses gleitend geführt. Eine Anschlagwulst 48 (Fig. 16) auf dem Block 42 begrenzt die Abwärtsbewegung des Blocks.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohledruckregelwiderstand mit einer Zugstange, die von einem durch Federn beeinflußten Winkelhebel bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß verschwenkbare Zugfedern (27) zwischen dem Winkelhebel (21, 25) und dem Gehäuse (B) angeordnet sind, deren Abstand vom Drehpunkt (22) des Winkelhebels (und damit ihre Wirkung) während der Bewegung so weit verkleinert wird, daß der vom Arbeiter zu überwindende mechanische Widerstand (Gegendruck) im ganzen Bewegungsbereich im wesentlichen gleichbleibt.
  2. 2. Kohledruckregelwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Anfangspannung und Drehpunktabstand der Zugfedern verschieden eingestellt werden können, insbesondere durch Einhängen der Federenden längs eines festen Bügels (28 Fig, 1o).
DES122661D 1935-08-13 1936-05-13 Kohledruckregelwiderstand mit einer Zugstange, die von einem Winkelhebel bewegt wird Expired DE674201C (de)

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