DE671630C - Heizvorrichtung, insbesondere fuer Warmwasserbereitungsanlagen - Google Patents

Heizvorrichtung, insbesondere fuer Warmwasserbereitungsanlagen

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DE671630C
DE671630C DES104603D DES0104603D DE671630C DE 671630 C DE671630 C DE 671630C DE S104603 D DES104603 D DE S104603D DE S0104603 D DES0104603 D DE S0104603D DE 671630 C DE671630 C DE 671630C
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Svenska AB Gasaccumulator
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/208Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with tubes filled with heat transfer fluid

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Description

  • Heizvorrichtung, insbesondere für Warmwasserbereitungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf insbesondere für Warmwasserbereitungsanlagen verwendbare Heizvorrichtungen, die aus einem Dampferzeuger und einem mit diesem durch Umlaufleitungen verbundenen wärmeabgebenden Kondensator bestehen und mit einem Ausgleichgefäß für die zu verdampfende Flüssigkeit über ein Standrohr verbunden sind, welches an eine ständig mit Flüssigkeit angefüllte Stelle der Kondensatrückführungsleitung angeschlossen ist.
  • Um bei Anlagen dieser Art eine besonders weitgehende selbsttätige Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit des Heizmittels und damit der Wärmeübertragung auf das zu erhitzende Brauchwasser o. dgl. an den jeweils vorhandenen Wärmebedarf zu erreichen und gleichzeitig einen Dampfübertritt aus dem Kondensator in die Kondensatrückführungsleitung und in das an diese Leitung angeschlossene Ausgleichgefäß zu verhüten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den verwendeten Dampfkondensator in zwei Räume aufzuteilen, die lediglich durch eine enge Drosselöffnung miteinander verbunden sind, und hierbei die Kühlfläche des in der Dampfströmungsrichtung hinter der Drosselöffnung liegenden Kondensatorraumes so zu bemessen, daß der ganze in diesen Raum eintretende Dampf in demselben kondensiert wird und somit dieser Raum ständig' Kondensat enthält. Durch die Unterteilung des Kondensators in zwei über eine enge Drosselöffnung verbundene Räume wird nämlich erreicht, daß bei Abnahme der Kondensationsgeschwindigkeit des Dampfes infolge Abnahme des Temperaturgefälles zwischen dem Dampfinhalt des Kondensators und dem umgebenden Brauchwasser und bei dem hierdurch bedingten Absinken der Wasserspiegelhöhe im Kondensator unter die Drosselöffnung die diese Öffnung durchströmende Gewichtsmenge verringert wird. Denn die Drosselöffnung setzt dem Durchtritt einer bestimmten Dampfmenge einen erheblich größeren Widerstand entgegen als dem Durchtritt einer Kondensatmenge gleichen Gewichts.
  • Infolgedessen wird bei einer Abnahme der Kondensationsgeschwindigkeit auch die Umlaufgeschwindigkeit des Wärmeübertragungsmittels selbsttätig vermindert und umgekehrt bei einer Zunahme der Kondensatiorsgeschwindigkeit, beispielsweise infolge Zuführung kalten Brauchwassers, selbsttätig erhöht. Die Einschaltung besonderer von Hand bedienbarer Ventile oder anderer beweglicher Steuerglieder in die Umlaufleitung zur Regelung der Umlaufgeschwindigkeit des Heiz- oder Wärmeübertragungsmittels ist somit entbehrlich. Außerdem wird auf die geschilderte Weise in Verbindung mit der obenerwähnten Bemessung der Kühlfläche des in der Strömungsrichtung hinter der Drossel liegenden Kondensatorraumes auch die Gefahr eines Dampfübertritts in die Kondensatrückführungsleitung bei einer Abnahme der Kondensationsgeschwindigkeit des Dampfes beseitigt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen einer zur Beheizung einer Warmwasserbereitungsanlage dienenden Heizvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • In Fig. i bezeichnet io einen z. B. für Haushaltzwecke verwendbaren Warmwasserspeicher, aus dem warmes Wasser durch ein Rohr i i abgezapft wird, während gleichzeitig kaltes Wasser durch ein Rohr i2 zufließt. In dem Speicherbehälter io ist ein Dampfltondensator 4o angeordnet, der über zwei als Umlaufleitungen dienende Rohre 15 bzw. 17 mit einer einen Dampferzeuger bildenden Rohrschlange 2o verbunden ist, die den Heizraum eines Herdes mit Wärmespeicher umgibt. Der Kondensator 4o, in dem die Kondensation des in der Schlange 2o erzeugten Dampfes erfolgt, besteht aus einem Zylinder, der durch eine eine Öffnung 44 enthaltende Trennwand 41 in einen oberen Raum 42 und einen unteren Raum 43 aufgeteilt ist. An die von dem Unterteil des Raumes 43 zum Unterteil des Dampferzeugers 2o führende Leitung 17 ist über ein Standrohr 34 ein Ausgleichgefäß 36 angeschlossen. Unterhalb der Abzweigstelle des Rohres 34 ist im Rohr 17 eine Drosselstelle 39 angebracht, die eine unter Umständen zu schlagartig wirkender plötzlicher starker Dampferzeugung führende schnelle Wasserzufuhr zum Dampferzeuger, und zwar. sowohl vom Standrohr 34 wie auch vorn unteren Teil des Kondensators 40 her, verhindert.
  • Es sei angenommen, der Behälter io sei finit kaltem Wasser gefüllt, das erwärmt werden soll; die Einrichtung arbeitet dann in folgender Weise: Die aus dem Dampferzeuger 2o, dem Kondensator 4o und den Umlaufleitungen 15 und 17 bestehende Heizvorrichtung 32 wird über den Behälter 36 und das Rohr 34 mit Wasser gefüllt; hierbei ist der Hahn eines vom oberen Ende des Raumes 42 ins Freie führenden Rohres 38 offenzuhalten, damit das Wasser in der Vorrichtung 32 in die Höhe steigen und die verdrängte Luft vom höchsten Punkt dieser Vorrichtung durch das Rohr 38 entweichen kann.
  • Wird nun im Herd Brennstoff verbrannt, so wird Wärme sowohl durch Leitung als auch durch Strahlung auf die Rohrschlange 20 übertragen und in dieser Schlange Dampf erzeugt. Der Dampf steigt durch das Rohr 15 nach oben zum Kondensator 4o und verdrängt hierbei Wasser aus dem Rohr 15 und dem Kondensator. Das verdrängte Wasser tritt in das Rohr 34 und in. den Behälter 36 über, der also als Ausdehnungs- und Ausgleichgefäß dient. Infolge des verhältnismäßig großen waagerechten Ouerschnittes des Behälters 36 verändert sich hierbei die Wasserspiegelhöhe in letzterem nicht nennenswert, so daß die Schwankungen des statischen Flüssigkeitsdruckes im System ganz außer acht gelassen werden können.
  • Durch Anbringung der Trennwand 41 und der Drosselöffnung 44 wird ein Eindringen von Dampf in das Standrohr 34 sicher verhindert. Dies wird durch die Bremswirkung des Loches 44 erreicht. Es ist eine bekannte Tatsache, daß eine Drosselstelle eine Dampfmenge hindurchläßt, deren Gewicht nur einen kleinen Bruchteil des Gewichtes derjenigen Wassermenge beträgt, die die gleiche Drosselstelle bei gleichem Druckunterschied hindurchlassen würde.
  • Der in der Rohrschlange 2 erzeugte Dampf steigt durch das Rohr 15 nach oben und verdrängt eine gewisse Wassermenge im Raum 42 des Kondensators 40. Die Höhe des Wasserspiegels im Kondensator ändert sich hierbei mit der Temperatur des Wassers im Behälter io; denn mit der Änderung dieser Wassertemperatur ändert sich auch das Temperaturgefälle zwischen dem Dampfinhalt des Kondensators 40 und dem umgebenden Brauchwasser und damit die Kondensationsgeschwindigkeit. Mit steigender Temperatur des Wassers im Behälter io sinkt die Kondensationsgeschwindigkeit, und dementsprechend sinkt auch der Flüssigkeitsspiegel im Raum 42. Bei einer bestimmten Temperatur des Wassers im Behälter io erreicht der Wasserspiegel im Raum 42 die Trennwand 44 und wenn nun die Temperatur des Wassers im Behälter io weitersteigt, so wird der Flüssigkeitsspiegel unter die Trennwand 41 sinken. In diesem Fall wird auch der obere Teil des Raumes 43 Dampf enthalten, der durch die Öffnung 44 einströmt. Hierbei macht sich aber die Hemmwirkung der Öffnung 44 geltend, und die Umlaufgeschwindigkeit in der Vorrichtung 32 verringert sich, so daß nun eine geringere Dampfmenge vom Dampferzeuger zum Kondensator gelangt. Auf diese Weise wird auch die Wärmeübertragung auf das Brauchwasser selbsttätig verringert. Die Kondensationsfähigkeit des unteren Raumes 43 des Kondensators 40 muß hierbei groß genug sein, um den ganzen Dampf kondensieren zu können, der die Öffnung 44 durchströmt, so daß kein Dampf in das Rohr 34 eindringen kann. Gemäß der Erfindung wird also die Temperatur des Wassers im Behälter io bis zu einer geeigneten bestimmten Grenze steigen, um danach im wesentlichen den gleichen Wert zu behalten. Wird dem Behälter io längere Zeit kein Wasser abgezapft, so soll die Wärmemenge, welche dem Wasser im Behälter zugeführt wird, gerade den Strahlungsverlusten entsprechen, damit verhindert wird, daß die Temperatur des Wassers den zulässigen Wert überschreitet.
  • Fig.2 zeigt in größerem Maßstab einen Teil einer anderen Ausführungsform der neuen Heizvorrichtung. Bei der Vorrichtung gemäß dieser Abbildung besteht der Kondensator aus einer Rohrschlange 14, die in einen oberen und einen unteren Teil 14a bzw. 14b aufgeteilt und in ähnlicher Weise wie der bei der Anlage nach Fig. i vorgesehene Kondensator .i0 in einen mit Brauchwasserzu- und -abflußleitungen 12 bzw. ii versehenen Warmwasserspeicher io eingebaut ist.
  • Die Kondensatorteile i4a und 14b sind über eine Drosseleinrichtung 47 miteinander verbunden, die anstatt aus einer einzigen kleinen Öffnung in einer Trennwand aus mehreren hintereinandergeschalteten Öffnungen. besteht, welche in hintereinander angeordneten Lainellen angebracht sind, die in einer Hülse 16 mittels eines Stopfens 48 und einer Feder 49 in richtiger Lage gehalten werden.
  • Der oberste Teil i4a des Kondensators kann durch ein Rohr i8 entlüftet werden, welches durch einen Stopfen 5o abschließbar ist. Ein weiteres Entlüftungsrohr ig wird zweckmäßig für die Entlüftung des unteren Teiles i4b des Kondensators vorgesehen. Auch dieses Rohr ist mittels eines Außenventils oder eines abnehmbaren Stopfens 51 verschließbar.
  • Zwischen dem Ausströmende des Kondensatorteiles 14b und der zum Unterteil des Dampferzeugers 2o führenden Rückleitung 17 ist eine weitere Drosseleinrichtung 52 angeordnet, die in der gleichen Weise wie die Drossel 47 ausgebildet und mittels eines Stopfens 53 und einer Feder 54 auswechselbar befestigt ist und die gleiche Aufgabe wie die bei der Ausführungsform nach Fig. i vorgesehene Drossel 39 besitzt. Oberhalb dieser Drossel 52 ist an die Rückleitung 17 das zum Ausdehnungsgefäß 36 führende Standrohr 34 angeschlossen.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist im großen und ganzen dieselbe wie diejenige der in Fig. i dargestellten Vorrichtung. Die bei 47 angeordnete Drosseleinrichtung bietet dem Dampfstrom an einer Stelle zwischen den Enden des Kondensators 14 den erforderlichen Widerstand, so daß auch bei niedriger Kondensationsgeschwindigkeit des Dampfes der durch die Drosseleinrichtung hindurchströmende Dampf im unteren Teil 14b des Kondensators kondensiert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizvorrichtung, insbesondere für Warmwasserbereitungsanlagen, die aus einem Dampferzeuger und einem mit diesem durch Umlaufleitungen verbundenen wärmeabgebenden Kondensator besteht und mit einem Ausgleichgefäß für die zu verdampfende Flüssigkeit über ein Standrohr verbunden ist, welches an eine ständig mit Flüssigkeit angefüllte Stelle der Kondensatrückführungsleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkondensator (14 bzw. 40) in zwei Räume (14a, i4b bzw. 42, 43) aufgeteilt ist, die lediglich durch eine enge Drosselöffnung (47 bzw. 44) miteinander verbunden sind, wobei die Kühlfläche des in der Diampfströirnungsricntung hinter der Drosselöffnung liegenden Kondensatorraumes (14b bzw. 43) so bemessen ist, daß der ganze in diesen Raum eintretende Dampf in demselben kondensiert wird und somit dieser Raum ständig Kondensat enthält.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung durch eine Vielzahl kleiner Löcher gebildet ist, die in mehreren hintereinander angeordneten Lamellen angeordnet sind.
DES104603D 1931-09-25 1932-05-13 Heizvorrichtung, insbesondere fuer Warmwasserbereitungsanlagen Expired DE671630C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830400C (de) * 1948-11-19 1952-02-04 Otto P Braun Elektrischer Heisswasserspeicher
US2739459A (en) * 1954-01-26 1956-03-27 Martiri Roberto Condensers for absorption refrigerators
EP0098446A2 (de) * 1982-07-01 1984-01-18 BASF Aktiengesellschaft Wärmetauscher

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE830400C (de) * 1948-11-19 1952-02-04 Otto P Braun Elektrischer Heisswasserspeicher
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EP0098446A2 (de) * 1982-07-01 1984-01-18 BASF Aktiengesellschaft Wärmetauscher
EP0098446A3 (en) * 1982-07-01 1985-01-30 Basf Aktiengesellschaft Heat exchanger

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