DE670552C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schraubenfoermigen kuenstlichen Wursthuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schraubenfoermigen kuenstlichen Wursthuellen

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DE670552C
DE670552C DEN39288D DEN0039288D DE670552C DE 670552 C DE670552 C DE 670552C DE N39288 D DEN39288 D DE N39288D DE N0039288 D DEN0039288 D DE N0039288D DE 670552 C DE670552 C DE 670552C
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hose
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Oskar Walter Becker
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Naturin Werk Becker and Co
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Naturin Werk Becker and Co
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schraubenförmigen künstlichen Wursthüllen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von schraubenförmigen künstlichen Wursthüllen, sogenannten Kranzhüllen, durch Auspressen einer plastisch-knetbaren Fasermasse tierischen Ursprungs, die z. B. aus Hant, Sehnen, Muskeln, Fleisch u. dgl. aus einer Ringdüse unter Einblasen von Gasen in das Innere des sich bildenden Schlauches gewonnen werden.
  • Es ist bereits in dein Patent 650 526 der Erfinderin vorgeschlagen, schraubenförmige künstliche Kranzwursthüllen ununterbrochen dadurch herzustellen, daß beliebig lange schraubenförmige Hüllen erzeugt werden, die, in einzelne Teile geschnitten, Kranzhüllen ergeben. Zur Herstellung dieser Hüllen wird die plastisch-knetbare Fasermasse tierischen Ursprungs durch Ringdüsen gepreßt, unter Einblasen von Luft oder anderen Gasen in das Innere des sich bildenden Schlauches und der erhaltene Schlauch zu einer Schlauchwendel geformt. Dabei sind zwei Wege für diese Herstellung vorgeschlagen worden. Nach dem einen werden aus einer Ringdüse gerade oder nahezu gerade Schläuche gepreßt, die unter Dehnung schraubenförmig aufgewickelt «erden. Nach dem anderen werden von vornherein gekrümmt austretende Schläuche erzeugt, die schraubenförmig abgeführt werden. In beiden Fällen erfolgt die Förderung der geformten Schlauchwendel schraubenförmig um ihre Achse.
  • Zur schraubenförmigen Aufwickelung bzw. Abführung des aus der Ringdüse austretenden Schlauches wurde in dem Patent beispielsweise eine schraubenförmige Rollenbahn vorgeschlagen, die aus in entsprechender Lage in konzentrischen Windungen die Antriebswelle umgebenden Führungsrollen besteht, die teilweise von der Antriebswelle getrieben, teilweise als Stützrolleil frei drehbar angeordnet sind.
  • Der hergestellte schraubenförmige Schlauch wurde vorzugsweise während seiner schraubenförmigen Abführung getrocknet ;und mit wasserverdrängenden oder gerbenden Mitteln gehärtet, um schließlich zwischen `Talzen in eine flache Form gebracht und aufgerollt zu werden. Die Trocknung des frischen, aus der Düse austretenden Schlauches, die vorzugsweise mehrmalig durchgeführte Härtung und die Trocknung des gehärteten Schlauches bedingt in Abhängigkeit von den Eigenschaften der verwendeten plastisch-knetbaren Fasermasse und von dein Durchmesser des herzustellenden Schlauches eine verhältnismäßig lange Abführungsbahn (z. B. Rollenbabn )., die bei Anwendung der üblichen Ausgangsstoffe und mittleren Schlauchdurchmesser ioo bis 300m beträgt. Zur schraubenförmigen Abführung des Schlauches auf einer Bahn dieser Länge bedarf man einer Rollenbahn mit über iooo einzelnen Rollen.
  • Bei der praktischen Verwertung dieses Verfahrens ist man auf erhebliche Schwierigkeiten gestoßen. Die Rollenbahn der benötigten Länge stellt im Hinblick auf die vielen Antriebe eine empfindliche Vorrichtung dar, die schwer betriebssicher gestaltet werden kann. Abgesehen von ihrer mechanischen Empfindlichkeit weist die Rollenbahn auch noch andere Nachteile auf. Um Raum zu sparen und auf einer gegebenen Bahn eine möglichst lange Schlauchwendel trocknen und härten zu können, muß man bestrebt sein, die Ganghöhe der Wendel möglichst- zu verringern, um auf der gegebenen Strecke die höchstmögliche Zahl an Schlauchwindungen zu bekommen. Dieser Verringerung der Ganghöhe ist aber bei Anwendung der Rollenbahn insofern eine Grenze gesetzt, als das Aneinanderrücken der einzelnen: Rollen nur bis zu einem bestimmten, von der, Länge der Rollen bedingten Maße möglich ist.
  • Es wurde außerdem beobachtet, daß beim Trocknen des Schlauches an den Stellen, die mit den Führungs- oder Stützrollen in Berührung kamen, oft Schädigungen eintraten, die dadurch bedingt waren, daß die Rollen die Temperatur der Trockenluft annahmen, während die Temperatur des Schlauches selbst infolge des verdampfenden Wassers die Temperatur des feuchten Thermometers eines Psychrometers nicht überstieg. Trocknete man mit Luft von z. B. 5o°, so wies der frei geführte Schlauch je nach der Feuchtigkeit der Luft z. B. eine Temperatur von 25' auf, während er an den Berührungsstellen mit den Führungsrollen, die die Temperatur der Trockenluft, z. B. 5o°, annahmen, erheblich geschädigt werden konnte. Um diese Schädigung zu vermeiden, war man gezwungen, mit weniger warmer Luft zu trocknen, was wiederum eine längere Trockendauer und damit eine längere Trockenbahn bedingte.
  • Schließlich wurde festgestellt, daß die schraubenförmige Aufwicklung bzw. Abführung des Schlauches zu zahlreichen Verformungen, Kniclcungen, Stauchungen und anderen Schädigungen des Schlauches führte, die sowohl sein Aussehen als auch seine mechanischen Eigenschaften beinträchtigten. Diese Nachteile dürften nicht nur bei Anwendung der Rollenbahn, sondern bei jeder schraubenförmigen Abführung des Schlauches auftreten.
  • Es ist nun gefunden worden, (laß man bei der Herstellung von schraubenförmigen künstlichen Wursthüllen durch Pressen einer plastisch-knetbaren Fasermasse tierischen Ur-Sprungs aus einer Ringdüse unter Einblasen von Gasen in das Innere des sich bildenden Schlauches die verschiedenen geschilderten Nachteile dadurch vermeiden kann, daß von vornherein eine Schlauchwendel erzeugt wird, die sich nicht mehr schraubenförmig fortwindet, sondern die stetig in Richtung ihrer Achse ohne Drehung, vorzugsweise geradlinig, abgeführt und gegebenenfalls gleichzeitig getrocknet und gehärtet wird.
  • Während also nach dem älteren Verfahren jedes Teilchen- des aus der Ringdüse gepreßten Schlauches eine schraubenförmige Bahn beschreiben mußte, bewegt sich jedes Teilchen des erfindungsgemäß hergestellten Schlauches nach seiner Verformung zur Schlauchwendel in Richtung deren Achse.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Schlauchwendel durch Pressen der plastisch-knetbaren Fasermasse aus einer Ringdüse hergestellt, die durch ein Dichtungsgelenk aus einer feststehenden Preßvorrichtung gepreßt wird, um die Achse der von ihr gegebenenfalls im Zusammenwirken mit der Fördervorrichtung erzeugten Schlauchwendel umläuft und diese auf eine Fördervorrichtung ablegt.
  • Die Ringdüse selbst kann in verschiedener Weise gebaut sein.
  • Diese Düse kann mit einem mittig gelagerten Düsenkern und einem gerade abgeschnittenen Düsenmund versehen sein, so daß der entstehende Schlauch gerade austritt und gegebenenfalls, wie an sich bekannt, einen drehbaren oder teilweise drehbaren Kern und/oder Mantel aufweisen.
  • Oder es kann die Ringdüse einen außermittig gelagerten Düsenkern aufweisen, so daß der entstehende Schlauch gekrümmt austritt. Auch hier können der Kern und/oder der Mantel derDüse ganz oder teilweise drehbar sein.
  • Schließlich kann eine Düse verwendet werden, die mit einem drehbaren oder teilweise drehbaren Kern und/oder Mantel und einem seitlich abgeschrägten Düsenmund versehen ist, so daß der entstehende Schlauch wendelförmig austritt.
  • Nach einer grundsätzlich verschiedenen Ausführungsform der Erfindung wird eine als Ganzes stillstehende Ringdüse mit einem drehbaren oder teilweise drehbaren Kern undloder ' Mantel verwendet, die aus einer feststehenden Preßvorrichtungmiteiner plastisch-knetbaren Fasermasse gespeist wird und den Schlauch in einen die Ringdüse fortsetzenden, vorzugsweise hall)kreisförmig gekrümmten, um die verlängerte Längsachse der Düse.umlaufenden Führungskanal hineingibt, durch den der Schlauch wendelförmig auf einer Fördervorrichtung abgelegt wird. Um ein Verdrehen des aus der Ringdüse austretenden Schlauches im umlaufenden Führungskanal zu vermeiden, muß der Schlauch sich um seine Längsachse derart drehen, daß jeder Umdrehung des Führungskanals eine Drehung des Schlauches um seine Längsachse entspricht. Um dieses Drehen des Schlauches zu bewirken, muß die Düse ein oder mehrere drehbare Teile enthalten.
  • Die Fördervorrichtung, die gegebenenfalls beim Formen des Schlauches zu einer Wendel mitwirkt und in allen Fällen die entstandene Schlauchwendel in Richtung ihrer Achse eine Drehung abführt, bildet einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung. Sie besteht grundsätzlich aus mehreren parallel zur Achse der entstehenden Schlauchwendel und in gleichem radialem Abstand angeordneten, endlosen Schnur- oder Bandtrieben, die auf der Mantelfläche eines Zylinders liegen, dessen Achse mit der Achse der sich. bildenden Schlauchwendel übereinstimmt. Die unmittelbar an die Vorrichtung, aus der der abzuführende Schlauch austritt, sich anschließende Fördervorrichtung ist derart ausgebildet, daß deren Schnur- oder Bandtriebe in ihren von der Düse wegführenden Außenteilen auf der Mantelfläche eines Zylinders liegen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Schlauchwendel entspricht. Beim Auflegen des Schlauches auf diese Fördervorrichtung wird die entstehende Schlauchwendel um die Fördervorrichtung gewunden und von der Düse weggeführt. Im allgemeinen wird die Fördervorrichtung derart angeordnet, daß ihre Achse senkrecht zu der Achse der umlaufenden Düse stellt, d. h. daß die Ringdüse in radialem Abstand um die Fördervorrichtung umläuft. Der austretende Schlauch wird hierbei tangential zu der Mantelfläche des Zylinders, auf der die Schnur- oder Bandtriebe liegen, abgelegt.
  • An die erste Fördervorrichtung schließt sich eine weitere an, die grundsätzlich wie die erste ausgebildet ist. Sie unterscheidet sich von der ersten lediglich dadurch, daß sie die Schlauchwendel nicht mehr voll innen, sondern von außen angreift und diese umschließt. Dementsprechend sind ihre Schnur- oder Bandtriebe derart ausgebildet, daß sie auf ihren von der Düse wegführenden Innenteilen auf der Mantelfläche eines Zylinders liegen, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Schlauchwendel entspricht, so daß die eingeführte Schlauchwendel von der Fördervorrichtung umschlossen wird. Gegebenenfalls können auch mehrere Fördervorrichtungen verwendet werden. Uni ein gleichmäßiges Trocknen und Härten der Schlauchwendel zu sichern, ist es hierbei zweckmäßig, die Schnur-oder Bandtriebe jeder nachfolgenden Fördervorrichtulig gegenüber der vorhergehenden verschoben anzuordnen, so daL) die Schlauchwendel in jeder Fördervorrichtung mit jeweils verschiedenen Stellen an der Fördervorrichtung anliegt.
  • Zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung können z. B. folgende Vorrichtungen dienen, die in den Abbildungen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch die umlaufende Düse mit der Fördervorrichtung, Fig. a einen Querschnitt durch die Düse nach der Linie E-F der Fig. i, Fig.3 einen Längsschnitt durch die Zuführungsvorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Fördervorrichtung, Fig. 5 einen Querschnitt hierzu, Fig. 6 eine Gesamtansicht der Vorrichtung, Fig.7 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung mit feststehender Düse und umlaufendem Führungskanal, Fig. 8 einen Querschnitt hierzu nach Linie G-H der Fig. 7.
  • Im wesentlichen bestellt die Vorrichtung entsprechend Fig, 6 aus einer Zuführungsvorrichtung i für die plastisch-knetbare Fasermasse aus einer um die Achse der zu bildenden Schlauchwendel urnlaufendenRingdüse i i und aus zwei oder inelireren Fördervorrichtungen 28 und 35.
  • Die Zuführung der Fasermasse geschieht durch ein Dichtungsgelenk (Fig. 3), das aus einer aus zwei Teilen bestehenden zvlindrischen Kammer :2 und einem Rohr 3 mit einem Flansch 4. bestellt, der sich in der Kaininer a dreht. Der sich drehende Flansch .1. und der feststehende Gegenflansch greifen durch Labyrintligänge ineinander, um ein Austreten der Fasermasse zu vermeiden. Das sich drehende Rohr 3 wird durch das Zahnrad 5, das auf dem Rohr 3 festsitzt, mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben, mit der eine Windung der Schlauchwendel gebildet wird. Das Zahnrad 5 wird durch das Zahnrad 6 angetrieben, das durch eine Achse mit dem Kettenrad S verbunden ist und seinerseits durch die Hauptwelle 9 angetrieben wird. Vom Dichtungsgelenk führt zur Ringdüse i i ein Rohr io, das sich mit dem Rohr 3 um die Achse C-D dreht. Die Ringdüse i i (Fig. i und 2) besteht aus einem stillstehenden Mantel 12, der durch ein stillstehendes Mundstück 13 fortgesetzt wird und aus einem drehbaren Kernteil 1.4 und einem daran angeschlossenen stillstehenden Kernteil 15. Dieser ist durch die Achse 16 in Ruhe gehalten. Der Kernteil 15 und die Achse 16 sind hohl, um die Zufuhr von Luft oder anderen Gasen zu gestatten. Der drehbare Kerbteil 14. wird durch das Zahnrad 17 angetrieben. Der drehbare Kernteil i-. und der Mantel 12 bilden einen Ringraum 18, in welchem das Rohr io, durch das die plastisch-knetbare Masse zugeleitet wird, mündet. Der Ringraum 18 wird durch den Ringraum i9 fortgesetzt, der durch den stillstehenden Kernteil 15 und durch das ebenfalls stillstehende Mundstück 13 gebildet ist. Die Ringdüse -als Ganzes ist auf einer Planscheibe 2o - aufgesetzt, die mit einer Buchse 21 und einem Zahnrad 22 verbunden ist und sich im Ständer 23 dreht. Der Antrieb des Zahnrades 2z geschieht durch die Antriebswelle 9 mit Zahnrad 24, die selbst durch die Motorwelle angetrieben ist. Der Ständer 23 trägt einen nicht drehbaren Zahnkranz 25, auf dem das Kegelrad 26 zusammen mit demAntriebskettenrad27 derRingdüseii rollt. Die Fördervorrichtung 28 ist durch den Zylinder 29 in der Buchse 21 drehbar gelagert und wird durch eine pendelnde Gabel 30 in Ruhe gehalten. Das Pendeln erfolgt, um die Drehung der Zuführungsleitung io zu gestatten. Die Fördervorrichtung 28 besteht aus zwei Rollensternen 31, die auf dem Zylinder 32 angeordnet sind. Über die Rollen 33 laufen durch einen kleinen Motor angetriebene Seile oder Bänder. Der nach außen liegende Teil der Bänder bewegt sich in Richtung C-D von der Ringdüse weg. Die Fördervorrichtung 35 (Fig. 4 und, 5) besteht ebenfalls aus zwei Rollensternen 36 mit Rollen 37, auf denen Schnüre oder Bänder 38 im Gegensatz zu der Fördervorrichtung 28 in ihrem innenliegenden Teil sich in Richtung C-D von der Ringdüse wegbewegen. Die Rollen des einen Sterns sind durch einen Motor angetrieben. Die sich drehenden Vorrichtungsteile sind in den Figuren einfach, die feststehenden gekreuzt schraffiert.
  • In Ausübung des Verfahrens verwendet man als Ausgangsstoffe eiweißhaltige Faserpasten, die aus Haut, Hautteilen, entgerbtem Leder, Sehnen, Muskeln, Fleisch u. dgl, durch aufschließende Behandlung und anschließende mechanische Zerteilung oder Zerfaserung gewonnen werden. Der Aufschluß der Ausgangsstoffe kann durch Behandeln mit quellend wirkenden alkalischen oder sauren Chemikalien, gegebenenfalls mit verschiedenen Quellungsmitteln oder mit Quellungsmitteln verschiedener Konzentration, ausgeführt werden. Die Quellung wird im allgemeinen so lange fortgesetzt, bis der Ausgangsstoff einen erheblichen, z. B. 75 °/o und mehr betragenden Gehalt an Quellungswasser aufnimmt. Der Aufschluß der Ausgangsstoffe kann auch durch Wärmebehandlung in Gegenwart von Wasser durch Behandeln mit Enzymen oder durch gleichzeitige Anwendung verschiedener Aufschlußmethoden erfolgen. Das gequollene und in seiner Faserstruktur gelockerte Ausgangsgut kann einer ein- -oder mehrstufigen zerteilenden und zerfasernden Behandlung unterworfen werden, die vorzugsweise so geleitet wird, daß die Fasern des Gutes möglichst geschont werden. Die mechanische Zerteilung und Zerfaserung wird mit Hilfe von quetschend, zerteilend- oder reißend wirkenden Vorrichtungen, z. B. Holländern, Reißwölfen, Quetschwerken oder auch durch Pressen des entsprechend weit aufgeschlossenen Ausgangsgutes durch lange, zweckmäßig sich allmählich verjüngende Rohre durchgeführt. Zum Schluß kann die erhaltene Masse aus gequollenen Fasern durch Behandeln in Knetern oder Mischern homogenisiert werden, wobei die Fasermasse auf einen gewünschten Wassergehalt eingestellt werden kann, der vorzugsweise mehr als 75 °@o, z. B. 85 bis 95 °/o, beträgt.
  • Die plastisch-knetbare Fasermasse wird durch die Zuleitungsvorrichtung i mittels Rohr io der Ringdüse i i zugeführt. Die Fasermasse gelangt zunächst in den Düsenringraum 18, in welchem unter dem Einfluß des sich drehenden Kerns 1¢ eine Verlagerung der Fasern insbesondere in dein dem Kern anliegenden Teil in tangentialer Richtung erfolgt. Aus dem Ringraum i8 gelangt die Fasermasse in den Ringraum i9, der durch stehende Teile gebildet ist und in dem die Fasermasse, insbesondere in ihren äußeren Schichten, axial gelagert wird. Aus dem Ringraum tritt ein gerader Schlauch aus, der aus kreuzweise bzw. gesperrt gelagerten Fasern besteht und hierdurch eine besonders hohe Festigkeit hat. Der Schlauch wird durch Luft oder andere Gase, die durch die Achse 16 und den Kolben 15 in das Innere des sich bildenden Schlauthes eingeführt werden, aufgeblasen. Der Schlauch wird durch die umlaufende Ringdüse i i auf die Fördervorrichtung 28 abgelegt und im Zusammenwirken der Ringdüse und der Fördervorrichtung zu einer Schlauchwendel geformt, die in Richtung C-D abgeführt wird. Von der Fördervorrichtung 28 wird die Schlauchwendel in die Fördervorrichtung 35 eingeführt, in der die Schlauchwendel von außen gefaßt wird und weiter in Richtung C-D abgeführt wird. Gegebenenfalls schließen sich an die Fördervorrichtung 35 weitere Fördervorrichtungen an, die wie diese die Schlauchwendel von außen fassen und weiter fortführen. Die Schlauchwendel wird auf den Fördervorrichtungen 28 und 35 und gegebenenfalls weiteren Fördervorrichtungen getrocknet und gehärtet.
  • In dem geschilderten Beispiel wurde eine Ringdüse verwendet, die einen stillstehenden Mantel und einen teilweise drehbaren und teilweise stillstehenden Kern hatte. An Stelle des Kerns kann auch der Mantel ganz oder teilweise drehbar ausgebildet sein, oder es können auch sowohl der Düsenkern als auch der Düsenmantel drehbar ausgebildet sein und sich hierbei sowohl in gleicher als auch in verschiedener Richtung -mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit drehen. Bei Anwendung von Düsen, deren einer Teil drehbar ausgebildet ist, oder von Düsen mit zwei drehbaren Teilen, die sich mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit in gleicher oder in verschiedener Richtung drehen, erhält man einen Schlauch, der mit einer von der Geschwindigkeit und dem Drehsinn der Düsenteile abhängigen Geschwindigkeit sich um seine Achse dreht. Erscheint es zweckmäßig, diese Drehung des Schlauches zu hemmen oder aufzuheben, so verwendet man Ringdüsen, die in ihrem hinteren Teil aus einem oder zwei drehbaren Teilen, in ihrem Vorderteil aber aus stillstehenden Teilen bestehen. Wird der stillstehende Teil wie im Beispiel entsprechend lang gewählt, so kann ein Schlauch erhalten werden, der sich praktisch um seine Längsachse nicht mehr dreht. Zum gleichen Ziel gelangt man, wenn man eine Düse verwendet, deren Düsenkern und Düsenmantel sich mit gleicher Geschwindigkeit in verschiedenen Richtungen drehen.
  • Außer der Drehbarken der Düsenteile sind noch die Lagerung des Düsenkerns und die Ausbildung des Düsenmundes für die Wirkung. der Ringdüse und die Erzielung eines gerade, gekrümmt oder gar schraubenförmig austretenden Schlauches von Bedeutung. Bei Anwendung einer Düse mit zentrisch gelagertem Kern und gerade abgeschnittenem Mund wie im Beispiel, wird ein gerade austretender Schlauch erhalten, der erst im Moment seines Festhaltens und seiner Abführung durch die Fördervorrichtung, auf die der Schlauch aus der Ringdüse abgelegt wird, zu einer Schlauchwendel geformt, die durch die Fördervorrichtung geradlinig von der Düse weggeführt wird.
  • Wird hingegen der Düsenkern außermittig gelagert oder der Düsenmund seitlich abgeschrägt, so tritt der Schlauch gekrümmt aus. Die um die Fördervorrichtung umlaufende Ringdüse würde in diesem Fall, sofern sie stillstehen würde, einen Schlauchring uni die Fördervorrichtung winden. Bewegt sich die Fördervorrichtung, so wird dieser Schlauchring im Entstehungszustand zu einer Schlauchwendel geformt, die dann von der Düse weggeführt wird.
  • Wird schließlich eine Düse verwendet, die einen oder mehrere sich drehende Teile aufweist, so erhält man einen Schlauch, der sich um seine Längsachse dreht. Ist außerdem der Düsenkern außermittig gelagert oder der Düsenmund seitlich abgeschrägt, so tritt der Schlauch schraubenförmig aus. In diesem Fall wird die Schlauchwendel ausschließlich durch die Ringdüse geformt und durch die Fördervorrichtung lediglich getragen und abgeführt.
  • An Stelle der in Fig. i und 6 dargestellten Vorrichtung, die durch eine umlaufende Ringdüse gekennzeichnet ist, kann man zur Ausführung des Verfahrens auch eine als Ganzes stillstehende Ringdüse verwenden, die mit einem umlaufenden Führungskanal versehen ist. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. j und 8 dargestellt, die im wesentlichen aus der als Ganzes stillstehenden Ringdüse i i, dem Führungskanal 39 und der Fördervorrichtung 35 besteht.
  • Die Ringdüse i i ist in gleicher Weise wie in der Fig. i ausgebildet, jedoch mit dem Unterschiede, daß der ganze Kern drehbar ist. Da sie als Ganzes feststeht, kann die Zuführung der Fasermasse aus dein Rohr io in beliebiger Weise geschehen. Auf dem stillstehenden Mundstück 13 der Ringdüse ist das Zahnrad 4o drehbar angeordnet, das von der von einem Motor betriebenen Welle ,I1 vermittels des Zahnrads .I2 angetrieben wird. Auf dem Zahnrad 4.o ist der halbkreisförmig gekrümmte Führungskanal 39 angebracht. Er besteht aus vier halbkreisförmig gekrümmten Schienen 43, die an ihren Enden44 umgebogen und am Zahnrad 40 befestigt sind. Auf diesen Schienen sind die frei drehbaren Rollen .I5 paarweise derart angeordnet, daß der zwischen den Rollen geführte Schlauch an zwei abwechselnd verschiedenen Seiten angegriffen wird. An den Führungskanal schließt sich eine Fördervorrichtung 35 an, die den Schlauch von außen faßt und der in Fig. 4 dargestellten entspricht.
  • In Ausübung des Verfahrens wird die in beschriebener Weise hergestellte Fasermasse durch das Zuführungsrohr io der Ringdüse i i zugeführt. Der aus der Ringdüse austretende aufgeblasene Schlauch gelangt in den umlaufenden Kanal 39, in dem er zwischen den Rollen 4.5 geführt wird. Durch diesen Führungskanal wird der Schlauch wirbelförmig in die Fördervorrichtung 35 eingeführt. Die Wirbel werden im Zusammenwirken des Führungskanals und der Fördervorrichtung zu einer Schlauchwendel geformt, die in Richtung C-D abgeführt wird. Von Bedeutung ist, daß die dem Schlauch durch den drehbaren Kernteil 14 verliehene Drehbewegung um seine Längsachse derart geregelt wird, daß jede Umdrehung des Führungskanals 39 einer Drehung des Schlauches um seine Längsachse entspricht. Hierdurch wird ein Abdrehen oder Verdrehen des Schlauches im Führungskanal vermieden.

Claims (7)

  1. PATCNTANSPRÜCIIC: i. Verfahren zur Herstellung von schraubenförmigen künstlichen Wursthüllen durch Auspressen einer plastischknetbaren Fasermasse tierischen Ur--Sprungs aus einer Ringdüse unter Einblasen von Gasen in das Innere des sich bildenden Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchwendel erzeugt wird, die stetig in Richtung ihrer Achse ohne Drehung, vorzugsweise geradlinig, abgeführt und gegebenenfalls gleichzeitig in an sich bekannter Weise getrocknet und gehärtet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Ringdüse (i i ), die durch ein. Dichtungsgelenk (i) aus einer feststehenden Preßvorrichtung mit einer plastisch-knetbaren Fasermasse gespeist wird, um die Achse der von ihr gegebenenfalls im Zusammenwirken mit der Fördervorrichtung (28,35) erzeugten Schlauchwendel umläuft und diese auf die Fördervorrichtung ablegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ringdüse mit einem mittig gelagerten Düsenkern und einem gerade abgeschnittenen Düsenmund, so daß der entstehende Schlauch gerade austritt, sowie gegebenenfalls einem drehbaren oder teilweise drehbaren Kern und/oder Mantel. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ringdüse mit einem außermittig gelagerten Düsenkern, so daß der entstehende Schlauch gekriimmt austritt, und gegebenenfalls einem teilweise drehbaren Kern und/oder Mantel.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ringdüse mit einem drehbaren oder teilweise drehbaren Kern und(oder Mantel und einem seitlich abgeschrägten Düsenmund, so daß der entstehende Schlauch wendelförmig austritt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine als Ganzes stillstehende Ringdüse mit einem drehbaren öder teilweise drehbaren Kern und/oder Mantel, die aus einer feststehenden Preßvorrichtung mit einer plastisch-knetbaren Fasermasse gespeist wird, und einen die Ringdüse fortsetzenden, vorzugsweise hall)-kreisförmig gekrümmten, um die verlängerte Längsachse der Düse umlaufenden Führungskanal, durch den der Schlauch wendelförmig auf einer Fördervorrichtung abgelegt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (a8, 35) mit aus parallel zur Achse der entstehenden Schlauchwendel in gleichem radialem Abstand angeordneten, endlosen Schnur- oder Bandtrieben, die in ihren den Schlauch angreifenden Teilen sich von der Düse (i i) wegbewegen. B. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schnur-oder Bandtriebe (3¢) in ihren von der Düse wegführenden Außenlängen au[ der Mantelfläche eines Zylinders liegen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Schlauchwendel entspricht, so daß die aufgelegte Schlauchwendel außen um die Fördervorrichtung gewunden ist. g. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schnur-oder Bandtriebe (38) in ihren von der Düse wegführenden Innenlängen auf der Mantelfläche eines Zylinders liegen, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Schlauchwendel entspricht, so daß die eingeführte Schlauchwendel von der Fördervorrichtung umschlossen wird. io. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fördervorrichtungen (z8, 35), von denen eine oder mehrere nach Anspruch 8, die anderen nach Anspruch g ausgebildet sind, abwechselnd hintereinandergeschaltet sind, wobei die Schnur- oder Bandtriebe jeder nachfolgenden Fördervorrichtung gegenüber der vorhergehenden verschoben angeordnet sind, so daß die Schlauchwendel in jeder Fördervorrichtung mit jeweils verschiedenen Stellen an der Fördervorrichtung anliegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2559386A (en) * 1948-10-27 1951-07-03 Plax Corp Manufacture of lay flat tubing
DE968346C (de) * 1952-06-26 1958-02-06 Huckfeldt & Thorlichen Verfahren zur Herstellung gekruemmter Kunstdaerme
US3395205A (en) * 1963-11-22 1968-07-30 Aristovoulos George Petzetakis Internal calibration of extruded pipes and hoses
US4356201A (en) * 1973-03-24 1982-10-26 Naturin-Werk Becker & Co. Edible wreath-shaped food casings, especially sausage casings

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