DE668687C - Verfahren zum Zerfasern von ligninhaltigem Fasergut - Google Patents

Verfahren zum Zerfasern von ligninhaltigem Fasergut

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam

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Description

  • Verfahren zum Zerfasern von ligninhaltigem Fasergut Beim Zerfasern von ligninhaltigem Fasergut ist es außer dem unmittelbaren Zerfasern des nicht vorbehandelten Gutes zur . Erleichterung des Zerfaserns schon bekannt, das Fasergut einem Kochvorgang zu unterwerfen. Ein solcher Kochvorgang dauert gewöhnlich eine Stunde und mehr. Es ist aber auch bekannt, ohne Kochen zu arbeiten, wobei das Fasergut in Form von Hackschnitzeln zunächst in einem Vorratsbehälter durch heißes Wasser und Dampf vorbehandelt wird, um es darauf durch mehrere Raffineure zu zerfasern. Bei diesem Verfahren soll, nachdem das Gut einen Raffineur verlassen hat, immer wieder eine Behandlung durch Heißwasser und Dampf vorgenommen werden. Bei derartigen Zerfaserungsverfahren ist es schließlich auch nicht mehr neu, Dampfdrücke von über r atü anzuwenden. In einem Sonderfall sollte für die Zerfaserung von- Eukalyptusholz der Ausgangsstoff zunächst in-sehr kleine Stücke zermahlen werden, und dann war eine Behandlung in einer Zerfaserungsvorrichtung mit Dampf von etwa 3'/z atü vorgesehen. Die Behandlung dauerte in dieser Vorrichtung 'IQ bis 914 Stunde. Auch höhere Drücke sind bekannt, um ligninhaltiges Fasergut zu zerfasern. Es sollen Drücke von 18 atü und darüber angewendet werden, wobei das Fasergut in einem geschlossenen Behälter unter diesen- Druck gesetzt wird. Durch plötzliches Offnen einer engen öffnung des Druckbehälters tritt das Fasergut explosionsartig aus, und die in den einzelnen Gutteilchen enthaltene Spannung treibt das Gefüge auseinander, wie dies auch bei den sog. Puffen von Getreide bekannt ist.
  • Demgegenüber besteht das Verfahren nach der Erfindung darin, daß das ligninhaltige Fasergut in Form von Hackschnitzeln unmittelbar nach dem Erhitzen durch Wasserdampf bei 3'1, bis 8 atü bzw. bei 1q.0° bis höchstens z8o° C und einer Behandlungsdauer von höchstens zo Minuten durch mechanische Zerkleinerung, z. B. in einer geschlossenen Hammermühle, zerfasert wird.
  • Diesem Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die die einzelnen Fasern des Gutes zusammenhaltende Zwischensubstanz bei einer bestimmten Temperatur eine physikalische Umwandlung erfährt, indem sie ihre Eigenschaft, die Fasern zusammenzuhalten, verliert. Der Vorgang ist etwa so, daß die Zwischensubstanz hei einer bestimmten Temperatur wie Wachs zu schmelzen anfängt. Es wird dann die Bindung der Fasern aneinander gelockert, und dementsprechend sind nur geringe mechanische Kräfte erforderlich, um die Fasern voneinander zu trennen. Dabei ist der Zusammenhalt der Fasern selbst noch nicht gelockert, so daß also nach dem Verfahren der Erfindung ein Erzeugnis erhalten wird, bei dem die Fasern selbst noch nicht zerstört sind. Ein Erweichen der Fasern selbst ist erst bei höheren Temperaturen über 2oo° möglich. Dieser Unterschied dürfte nach den gemachten Untersuchungen darin begründet sein, daß die feinsten Fasern (Fibrillen) durch den Ligninstoff zusammengehalten sind, während die eigentlichen Fasern miteinander durch die erwähnte Zwischensubstanz verkittet sind. Die physikalischen Eigenschaften des Lignins und der Zwischensubstanz sind aber verschieden. Die Zwischensubstanz wird schon bei niederen Temperaturen weich.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber den erwähnten bekannten Verfahren liegen besonders in der kurzen Behandlungszeit und dem geringen mechanischen Leistungsaufwand. Ein Kochen über einen längeren Zeitraum ist nicht erforderlich; denn es genügt, das Fasergut lediglich auf die erforderliche Temperatur zu bringen, wonach dann sofort das Zerfasern vor sich gehen kann. Unter Umständen.genügen 2o bis 4o Sekunden. Die Erhitzungsdauer hängt nätür-# iicli vön der Beschaffenheit des Faserstoffes ab, insbesondere von seinem ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt und der ursprünglichen Temperatur Eine geringe Zeitdauer wird allerdings auch bei dem eingangs erwähnten Verfahren erzielt, bei dem der Faserstoff explosionsartig auseinandergetrieben wird. Es ist aber durch die Natur dieses Verfahrens bedingt, daß hierbei nicht die Fasern als solche unzerstört erhalten werden, vielmehr ist auch die Struktur der Fasern selbst schon angegriffen, und andererseits sind wieder manche Fasern noch zusammengekittet, so daß der nach diesem Verfahren hergestellte Stoff sehr ungleichmäßig ist. Abgesehen davon, äst aber dieses Explosionsverfahren auch betrieblich nicht sehr angenehm wegen der hohen Drücke, die verwendet werden müssen. Das explosionsartige Austreiben des Fasergutes verhindert übrigens auch eine fortlaufende Betriebsweise, die nach dem erfinderischen Verfahren ohne weiteres möglich ist. Die fortlaufende Betriebsweise ist nun andererseits bei den anderen als bekannt angegebenen Verfahren möglich. Aber demgegenüber liegt bei der Erfindung wieder der Vorteil _desgeringen Leistungsaufwandes vor. Dadurch, 'Wag nach der Erfindung die Zwischensubstanz durch die Erhitzung auf die angegebenen. Temperaturen ihre Kittfähigkeit verliert, sind wesentlich geringere Kräfte zum Trennen der Fasern erforderlich, als wenn die Zwischensubstanz die Fasern noch völlig oder wenigstens praktisch sehr stark bindet. Es genügt nach der Erfindung eine einfache mechanische Behandlung des Fasergutes, etwa in einer Hammermühle. Die Behandlungsdauer soll io Minuten nicht überschreiten, was bisher bei derartigen Verfahren nicht möglich war. Denn es werden immer mindestens Werte von 11, Stunde genannt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß mit geringen Wassermengen ausgekommen werden kann. Es ist möglich, den Feuchtigkeitsgehalt so zu regeln, daß er 6o Gewichtsprozent nicht überschreitet. In der Zerfaserungsvorrichtung ist also in diesem Falle keine große, sonst häufig angewendete Wassermenge vorhanden, die den Leistungsbedarf heraufschrauben würde.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens geschieht folgendermaßen: Das Fasergut wird durch geeignete Vorrichtungen in Stücke von einer Länge in Richtutig der Fasern von ungefähr 25 mm und einer Breite:von ungefähr 12 bis 25 mm zerkleinert. Dieser Ausgangsstoff wird z. B. mit #Hilfe-eines fortlaufend arbeitenden Förderers in einen Behälter eingeführt, in dem er der Wirkung von Dampf über 311p bis 8 atü ausgesetzt wird. Die Dampftemperatur soll immer etwas höher liegen als dieTemperatur, mit der gearbeitet werden soll, etwa 5,5° bis ii° C darüber. Der Dampf tritt schnell in die Poren des Fasergutes ein. Er kondensiert hier, und es findet, weil die Wärmeübertragung bei der Kondensationstemperatur vor sich geht, eine schnelle Erhitzung statt, so daß das Fasergut etwa in 2o bis 40 Sekunden die erforderliche Temperatur angenommen hat. Darauf wird das mechanische Zerfasern vorgenommen, wozu beliebige mechanische Vorrichtungen, wie z. B. Hammermühlen, Kollergänge, Kugel- oder Stabmühlen o. dgl., benutzt werden können. Wird mit geringem Feuchtigkeitsgehalt gearbeitet, so verläßt das Gut die Vorrichtung in Form. einer ziemlich trokkenen Paste.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt nach der Linie 1-I der Fig. 2, Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig.i.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Kessel 2, der durch Seitenwände 3 und 4 abgeschlossen ist. Innerhalb des Kessels 2 liegt konzentrisch mit der Achse desselben eine Einrichtung, die von außen gedreht werden kann. Diese Einrichtung, die dem umlaufenden Teil eines Schlagwerkes einer an sich bekannten Hammermühle ähnelt, besteht aus einer Hauptwelle 5, an der eine Reihe von beweglichen Schaufeln 6 angeordnet sind. Die Schaufeln sind auf Wellen befestigt, die parallel zur Hauptwelle 5 in Naben 8 liegen, die ihrerseits auf der genannten Welle 5 befestigt sind. Die Innenwand des zylindrischen Kessels 2 ist mit Gliedern, wie z. B. Stangen, Zapfen 9 o. dgl., versehen, die verhindern sollen, daß das eingeschlossene Fasergut der Bewegung des umlaufenden Teiles folgt. Das Fasergut wird bei der Drehbewegung gegen die -Wand des Kessels 2 geworfen und dann gegen und zwischen die Schaufeln 6, so daß ein günstiges Durcheinanderbewegen des Fasergutes eintritt. Die Wirkung der Vorrichtung ist ähnlich der einer Teigknetmaschine. Das Zerfasern wird im wesentlichen durch die Reib- oder Knetwirkung der umlaufenden Glieder oder Schaufeln 6 und durch innere Reibung zwischen den Teilen des Fasergutes, die durch die lebhafte Durchein_anderbewegung desselben entsteht, erzielt.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Schaufeln des umlaufenden Teiles beweglich sind. Indessen ist dies erwünscht, da die Wirkung der Schaufeln auf das Fasergut durch bewegliche Anordnung milder ist, als wenn die Schaufeln unbeweglich an dem umlaufenden Teil festsitzen.
  • Um eine noch größere mechanische Zerfaserungswirkung zu erhalten, kann der Kessel mit zwei oder mehr umlaufenden Teilen der beschriebenen Art versehen sein. Schleif-und Zerfaserungsvorrichtungen für Lignin-C'ellulose-Fasergut der bisher bekannten Arten, insbesondere der Jordan- oder Holländer-Art, benötigen eine große Antriebskraft für die Durchführung des Zerfaserungsvorgange's, da einerseits die Schleifflächen in so dichter Berührung miteinander sind, daß große Kraftbeträge nicht für das Zerfasern benutzt werden, sondern infolge Reibung zwischen den genannten Flächen in Wärme umgesetzt werden, und da ferner andererseits beträchtliche Kraftbeträge durch die innere Reibung in der großen Wassermenge verlorengehen, die gewöhnlich in derartigen Vorrichtungen vorhanden ist, wobei die Reibung ein Ergebnis der durch die beweglichen Teile erzeugten Ströme ist. Die Zerfaserungsvorrichtung, wie oben als geeignet für die Zerfaserung gemäß der Erfindung beschrieben, verbraucht keine wesentlichen Kräfte infolge unmittelbarer Reibung zwischen beweglichen 'und festen Teilen, außer natürlich der nicht vermeidbaren Reibungsverluste, die in Lagern und Stopfbüchsen auftreten. Überlies ist eine Leistungsersparnis erzielbar, wenn gemäß der Erfindung das Zerfasern bei Vorhandensein eines geringen Wasserbetrages durchgeführt wird.
  • Versuche haben gezeigt, daß Astknoten und andere feste Teile des Holzes durch das neue Verfahren leicht zerfasert werden, insbesondere wenn dies in einer Vorrichtung der beschriebenen Art ausgeführt wird. Dies kommt daher, weil die Stoffe, die die Fasern der dichten Astteile des Holzes miteinander verbinden, genau so leicht. aufgeweicht werden wie diejenigen des mehr porösen Teiles des Holzes, wie z. B. des Frühlings- und Sommerholzes. Wenn Fichtenzweige von 12 bis 35 mm im Durchmesser, die in Längen von 25 bis 75 mm geschnitten sind, und Holzteile aus dem Stamm des Baumes unter denselben Bedingungen gemäß der Erfindung zerfasert werden, wurde ein Unterschied bei der Zerfaserung nicht bemerkt.
  • Wenn das Fasergut für die Herstellung von Wandplatten benutzt werden soll, wird der Zerfäserungsvorgang eher unterbrochen als bei Fasern für die Herstellu@vonPapierz Kartonpappe- o. dgl. Wenn nötig, können `f eTe, die nicht zerfasert sind, durch Absieben ausgeschieden werden und in die mechanische Zerfaserungsvorrichtung zurückgebracht werden.
  • Nach Beendigung der Zerfaserung wird das Fasergut aus der Vorrichtung abgezogen. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß das zerfaserte Gut zu einer öffnung in der Vorrichtung befördert wird, wo es durch den Überdruck nach außen geblasen wird. Ein besseres Verfahren besteht darin, das zerfaserte Gut in dem unteren Teil der Vorrichtung mit Wasser zu mischen und .die Mischung durch. die Öffnung, deren Größe vorzugsweise einstellbar ist, abzuziehen.
  • Gemäß dem beschriebenen Verfahren findet das Zerfasern in Gegenwart von nur geringen Wassermengen statt. Es ist jedoch auch möglich, das Verfahren in Gegenwart von solchen Wassermengen auszuführen, daß das Fasergut eine mehr oder weniger dickflüssige Flüssigkeit bildet, besonders dann, wenn gewünscht wird, einen Teil der Bestandteile des Holzes in bekannter Weise chemisch aufzulösen. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß im Wasser bestimmte geeignete Chemikalien, z. B. Alkalien, bestimmte Schwefeloxydverbindungen in Anwesenheit von Calziumsalzen o. dgl., Reduziermittel oller Bleichmittel usw. aufgelöst werden. Dieses Verfahren kann auch angewendet werden, wenn es wünschenswert ist, gewisse im Holz vorhandene Bestandteile, z. B. Gerbsäuren u. dgl., auszuziehen.
  • Es ist ferner möglich, das Fasergut zuerst gemäß *dem erfinderischen Verfahren zu erhitzen und zu zerfasern und das so erhaltene Fasergut einer chemischen Behandlung bekannter Art zu unterziehen, um die Ligninstoffe des Fasergutes in dem gewünschten Grade aufzulösen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zerfasern. von ligninhaltigem Fasergut mit Dampf über ioo° C und über i-at abs. Druck ohne vorheriges Kochen oder Auslaugen, dadurch gekennzeichnet, daB das Fasergut in Form von Hackschnitzeln unmittelbar nach dem Erhitzen durch Wasserdampf bei 31/= bis 8 atü bzw. bei i4o° bis höchstens 18o° C und einer Behandlungsdauer von höchstens io Minuten durch mechanische Zerkleinerung, z. B. in einer geschlossenen Hammermühle, zerfasert wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Fasergutes vor der Behandlung derart geregelt wird, daß er 6o Gewichtsprozent nicht übersteigt.
DEA65982D 1931-05-15 1932-05-15 Verfahren zum Zerfasern von ligninhaltigem Fasergut Expired DE668687C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422522A (en) * 1940-08-07 1947-06-17 Paper And Ind Appliances Inc Method for the production of pulp from cellulosic material
DE956644C (de) * 1944-04-01 1957-01-24 Arne Johan Arthur Asplund Dipl Einrichtung und Verfahren zum Zerfasern von Lignocellulose enthaltendem Fasergut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422522A (en) * 1940-08-07 1947-06-17 Paper And Ind Appliances Inc Method for the production of pulp from cellulosic material
DE956644C (de) * 1944-04-01 1957-01-24 Arne Johan Arthur Asplund Dipl Einrichtung und Verfahren zum Zerfasern von Lignocellulose enthaltendem Fasergut

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