DE667494C - Speiseeismaschine mit umlaufendem Behaelter - Google Patents

Speiseeismaschine mit umlaufendem Behaelter

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DE667494C
DE667494C DEC52495D DEC0052495D DE667494C DE 667494 C DE667494 C DE 667494C DE C52495 D DEC52495 D DE C52495D DE C0052495 D DEC0052495 D DE C0052495D DE 667494 C DE667494 C DE 667494C
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DE
Germany
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spatula
ice cream
cream machine
container
rotation
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Expired
Application number
DEC52495D
Other languages
English (en)
Inventor
Otello Cattabriga
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/10Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium
    • A23G9/103Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis
    • A23G9/106Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis provided with agitating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Speiseeismaschine mit umlaufendem Behälter Es ist bereits eine Eismaschine mit umlaufendem Behälter und automatisch an der Behälterwand auf und ab gehendem Spatel bekannt, bei der der Spatel federnd an der Behälterwand anliegt. Von diesen bekannten Maschinen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Spatel, wenn er das Ende seines Hubes erreicht hat, gewendet wird.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Spatel die bei einem Hube von der Behälterwand abgestrichene Menge bei dem darauffolgenden Hube wieder auf die Behälterwand aufstreicht.. Dadurch wird eine besonders vorteilhafte Kühlwirkung erzielt.
  • Das Wenden des Spatels kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Wird, er gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung um seine Achse gedreht, so läßt sich die Vorrichtung einfach gestalten und gewährleistet dadurch auch große Betriebssicherheit. Der Spatel wird ferner bei seinem Aufundabgange in Parallelführungen geführt, so daß er ständig die gleiche Neigung zu der Wandung des Gefäßes einnimmt, das in an sich bekannter Weise zylindrisch ausgebildet ist. Dadurch wird eine gleichmäßige Führung des Spatels längs der Gefäßwandung erzielt. Er streicht immer die gleiche Menge von der Wandung des Gefäßes ab und nach seiner Wendung wieder auf.
  • Die auf und ab gehende Bewegung des Spatels längs der Gefäßwandung wird dadurch erzielt, daß eine Welle vorgesehen ist, die ständig in gleicher Richtung umläuft und mit zwei an ihren Enden miteinander verbundenen Gewinden mit entgegengesetzter Gangrichtung .versehen ist. Diese arbeitet mit einem in das Gewinde vorragenden Teil zusammen, der in einer gegen Drehung gesicherten Muffe drehbar angeordnet ist und dadurch @ eine @ Aufundabverschiebung der Muffe längs der beiden entgegengesetzten Gewinde bewirkt, wodurch die Aufundabbewegung des mit der Muffe verbundenen Spatels eintritt. -Die Geschwindigkeit der Rotation des Behälters- um sein? Achse und jene der abwechselnden Bewegungen des Spatels sind so abgestimmt, daß letzterer bei seinem Hinundhergange vorzugsweise immer an anderen Linien der Innenfläche des Behälters entlang' wandert. Andererseits ist die Bahn der Schraubenbewegung der Arbeitskante des Spatels auf der Innenfläche des Behälters der art geformt, daß diese Fläche bei jedem Abwärtsgange der Klinge von der anhaftenden gefrorenen Mischung vollständig befreit wird.
  • Am Ende jeder Aufundabbewegung des Spatelträgers um seine Führungen legen sich am Maschinengestell feste Anschläge gegen drehbare Anschläge; die an dem auf und ab gehenden Spatelträger angeordnet sind. Ihre Verdrehungen bewirken durch bekannte'Übertragungsmittel eine Verdrehung des Spatels um seine Achse in einem solchen Maße, daß er die bei dem einen Hube von der Behälterwand abgestrichene Menge des zu kühlenden Gutes bei dem darauffolgenden Hube wieder auf die Behälterwand aufstreicht.
  • Aus dem vorstehenden geht hervor, daß die richtige Arbeitsweise der Maschine auch von der gegenseitigen Stellung von Behälter und Spätel abhängt. Um die genaue Einhaltung dieser Stellung zu sichern; ist ein Halteorgan vorgesehen, das mit einem seiner Teile die Stellung des Behälters und mit dem anderen Teil die Stellung es Maschinenträgers und damit indirekt auch der anderen Teile der Maschine festlegt. Dieses Merkmal gestattet ferner, neben der Sicherung der einwandfreien Arbeitsweise der Maschine, wie vorher angegeben, einen Teil der Maschine auszubauen und provisorisch durch einen entsprechenden Reserveteil zu ersetzen, bis der ausgebaute Teil repariert oder überholt oder, im allgemeinen, für ein einwandfreies Funktionieren hergerichtet ist, wobei selbstverständlich Serienfabrikation vorausgesetzt ist. Die genannte Anordnung gestattet ferner, nach Abschaltung der an den Behälter angeschlossenen Antriebswelle von der Welle zum Antrieb hierfür den gesamten Oberteil der Maschine zu verschieben und so ein leichtes Entfernen des darünterliegenden Gefrierbehälters zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale der gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, z. B. die federnde Lagerung des Spatels auf seinem Träger, die abnehmbare Anordnung einer Arbeitskante am Spatel usw.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt teils in Ansicht, teils im lotrechten Schnitt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine; Abb. a zeigt :dieselbe Maschine teils in Ansicht, teils in einem zum Schnitt nach Abb. i senkrechten Schnitt; Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab, teils in Ansicht und 5ils im Schnitt die Steuerwelle für den patel und die damit verbundenen Teile, und zeigt in Ansicht in Richtung des -les IV-IV den hin und her gehenden Teil, tj` mit der Gewindespindel in Eingriff steht. Abb. 5 zeigt teils in Seitenansicht, teils im Axialschnitt die Befestigung des Spatelschaftes und des Spatels selbst; Abb. 6 zeigt in Draufsicht bzw. Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. i die Vorrichtung für die Bewegung des Spatels um seine Achse am Ende seines Hubes, und Abb.7 zeigt in Seitenansicht die gesamte Vorrichtung in Anwendung bei der Maschine.
  • In der Zeichnung bezeichnet i den Maschinenträger, der durch Einführen von oben auf einen lotrechten Drehzapfen 2 aufgesetzt ist, der mit dem Sockel 3 verbunden ist, welcher auf die Ebene q. einer Bank o. dgl. aufgesetzt ist. Der Sockel 3 besteht aus einem Stück mit einem Ring 5, der zur Führung und Zentrierung des Behälters 6 dient, der zur Aufnahme der Mischung, aus der das Gefrorene erhalten wird, bestimmt ist. Mittels eines Motors 7, eines Riemens 8 und der Riemenscheiben 9, 1o wird die Welle ii in Umdrehung versetzt, die mittels Zahnräder i2 die lotrechte Welle 13 antreibt, welche über Zahnräder 14. die lotrechte Spindel 15 in Umdrehung versetzt. Letztere ist mit einem doppelten Gewinde 16, 17 mit entgegengesetzter Gangrichtung versehen. Die beiden Gewinde sind miteinander an ihrem unteren und oberen Ende verbunden. Eine die Spindel 15 umgebende Muffe 18 ist mit einem Gehäuse i9 versehen, das mit einer Platte 2o geschlossen werden kann und unterhalb dessen ein zylindrischer Block 21 liegt, der mit einem Vorsprung 22 in die entgegengesetzt geneigten Gewindenuten der Spindel 15 eingreift. Mit der Muffe i8 sind zwei lotrechte Stangen 23 fest verbunden, an deren unteren Enden Becher 24 befestigt sind. Letztere sind miteinander durch einen Arm 25 verbunden; der eine axial durchbohrte Muffe 26 trägt; die zur lotrechten Achse der Maschine in passender Weise geneigt ist, und innerhalb welcher der Schaft 27 des Spatels 28 in axialer Richtung verschiebbar ist. Die arbeitende Kante 29 des Spatels 28 besteht mit diesem nicht aus ,einem Stück (um erforderlichenfalls ausgetauscht zu werden) und ist mittgs Haltemittel 3o befestigt. Zwischen dem oberen Ende des Schaftes 27 und dem Ende eines von Hand verstellbaren und in den Deckel 33 der Muffe 26 eingeschraubten Handgriffes 32 ist eine Feder 31 gesehaltet. Die lotrechten Stangen a3 erstrecken sich nach aufwärts. Sowohl an ihrem oberen als auch am unteren Ende sind sie bei ihren lotrechten Bewegungen durch Führungshülsen 23' geführt, wodurch die Muffe 18 am Verdrehen gehindert wird.
  • Die Welle 13 ist mittels der Kupplung 34 und des an den Enden der Wellen 13 und 13' ausgebildeten genuteten Mitnehmers 35 mit der unterhalb verlaufenden Welle 13' verbunden, die den Boden des Behälters 6 durchsetzt, an dem die Welle 13' mittels eines Keiles 6' und der Fixiermutter 6" in dichter Weise befestigt ist. Die Welle 13' geht in einen Teil 13" über, auf dem die Schüttelvorrichtung 36 für die Kältemischung sitzt. Das Ende der Welle 13" wird von einem Halter 37 getragen, der mittels, Arme 38 mit dem Ring 5 verbunden ist.
  • Ein durch einen Handgriff 39 betätigbarer Gewindezapfen dient zur Festlegung des Trägers i an dem Drehzapfen 2 bzw. zum Freigeben desselben zwecks Ausbaues.
  • Innerhalb der Muffe 26 ist, um ihre Achse drehbar, eine Hülse 26' angeordnet, deren Innenfläche mit einer Längsnut versehen ist, in der ein Keil 26" der Stange 27 verschiebbar ist. Letztere kann sich daher gegenüber der Hülse 26' axial verschieben, inuß sich jedoch mit ihr mitdrehen. Die Hülse 26' ist mit einem Stift 41 versehen, der von ihrer Außenfläche vorsteht und in die schraubenförmige Nut 42 eines zylindrischen Körpers 43. eingreift, der auf der Welle 44 festsitzt. Letztere ist in einem Träger 45 drehbar gelagert, der einen Teil des Blocks 24, 25 bildet. Am Ende der Welle 44 ist ein mit einer Doppelklinke 47 versehener Teil mittels der Mutter 46 festgelegt. Unterhalb dieses Teiles liegt ein Schieber 48, dessen glatte Fläche 49 entlang der glatten Fläche eines Lineals So gleiten kann, das an kleinen Blöcken 51 des Rahmens verstellbar befestigt ist. Die vorstehenden Teile beider Klinken 47 gleiten über eine ,der Seitenflächen des Lineals 5o, das an geeigneten Stellen seiner beiden Enden entsprechend den Enden der Hübe der Muffe 18 von Stiften 51' und 51" durchsetzt wird, die durch eine in der Mitte bei 53 befestigte Blattfeder 52 in solcher Stellung gehalten werden, daß ihre abgerundeten Enden von der genannten Gleitfläche vorstehen. Ein passend ausgebildeter Kopf 54 begrenzt ihre Bewegung und damit die Länge ihres vorragenden Teiles. Damit die Klinken 47 über diese Vorsprünge hinweggleiten können, ist ihre an der Führung 5o anliegende Fläche in passender Weise abgeschrägt.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Der Motor 7 setzt die Wellen 13, 13' und die Gewindespindel 15 in Umlauf. Die Drehung der Wellen 13, 13' bewirkt eine kontinuierliche Drehung des Behälters 6 und das kontinuierliche Mischen der Kältemischung, die gegen die Innenfläche des Behälters 6 hin kriecht. Die Drehung der Gewindespindel 15 veranlaßt den hin und her gehenden Teil 21, den Block 16 und mit diesem den Spatel 28 sowie auch den die beiden Klinken 47 bildenden Teil, selbsttätig eine wechselnde Aufwärts- und Abwärtsbewegung auszuführen. Wenn, knapp bevor der Block 18 am Ende eines seiner Hübe angelangt ist, der Klinkenteil 47 mit einer seiner Klinken in Übereinstimmung mit einem der Stifte 51' oder 51" gelangt und über ihn dank der Abschrägung seiner vorgenannten Gleitfläche und der Abrundung des Kopfes der Stifte 51' und 51" hinweggleitet, wird hierauf die Bewegungsumkehr des Blockes 18, des Spatels 28 und des Klinkenteiles 47 durch den- Teil 22 bewirkt, worauf der Klinkenteil 47 mit der Innenfläche der genannten Klinke gegen die Stifte 51' und 51 " stößt und dadurch um seine Achse 44 verdreht wird, bis das Klinkenende sich über den Stift selbst hinaus bewegen kann. Diese Verdrehung bewirkt eine teilweise Verdrehung der Welle 44 und des zylindrischen Körpers 43, wodurch die Nut 42 und der Zapfen 41 ihrerseits eine teilweise Verdrehung der Hülse 26' und des Spatelschaftes 27 bewirken.
  • Die Kombination der geradlinigen abwechselnden Bewegungen des Spatels und der entgegengesetzten teilweisen Drehungen an den Enden dieser abwechselnden Bewegungen bewirkt, daß während des Abwärtsganges des Spatels 28 in seine Schabestellung die arbeitende Kante 29 desselben ständig in leichter Berührung entlang einer Schraubenlinie an der Innenfläche des Schalters 6 gleitet, wodurch die an derselben anhaftende gefrorene Mischung vollkommen von ihr entfernt wird. Während des Aufwärtsganges des Spatels in seine neue Streichstellung wird hingegen der Spatel die Mischung verteilen und gegen die Innenwand des Behälters 6 streichen und in dieser Stellung bis zum Ende des Aufwärtsganges verbleiben.
  • Die Beziehung zwischen den Verzahnungen 14 und der Ganghöhe der Gewindespindel 15 ist entweder derart gewählt, daß der Spatel bei jedesmaliger Vollendung eines Hubes, z. B. nach abwärts, immer entlang einer anderen Schraubenlinie der Innenfläche des Behälters 6 gleitet, oder aber in der Hauptsache derart, daß die auf der Innenfläche des Behälters 6 beschriebene Schraubenpinie eine solche Ganghöhe hat, daß im wesentlichen eine Entfernung der gefrorenen Mischung von der gesamten Innenfläche des Behälters 6 bewirkt wird.
  • Die verschiedenen flbersetzungsverhältnisse sind ferner so gewählt, daß die Bewegung des Spatels in Richtung der Streichbewegung genügend lang dauert, um ein vollständiges Anfrieren eines Überzuges der Mischung von passender Stärke an der Innenwand des Behälters 6 zu gestatten.
  • Zufolge der Anordnung der Teile 34, 35, 2 und 39 ist es möglich, nachdem die Muffe 34 in axialer Richtung eine Gleitbewegung ausgeführt hat, den Maschinenrahmen samt dem gesamten Oberteil um den Drehzapfen zu verdrehen, so daß eine rasche und bequeme Entfernung des Behälters 6 nach oben ermöglicht wird.
  • Gegenüber dem dargestellten und beschriebenen Beispiel sind im Rahmen der Erfindung mannigfache Abweichungen möglich. So kann z. B. eine einzige Welle verwendet werden, und zwar entweder. als Betätigungsmittel für den Behälter oder als Antriebsmittel für den Spatel. Die Einrichtung mit dem Doppelgewinde mit entgegengesetzter Gangrichtung kann durch eine andere Einrichtung ersetzt sein, die dem Spatel die abwechselnden Aufwärts- und Abwärtsbewegungen erteilt. Der bei 42 genutete Zylinder 43 und der Stift 41 können durch eine andere äquivalente Einrichtung ersetzt sein. An den Enden der Nut 42 können zwei Teile 42' in Richtung normal zur Achse des Drebzapfens 44 vorgesehen sein, um die Teile zuverlässig zu halten usw. Die eine Gewindenut der Spindel 15 kann eine andere Ganghöhe als die andere Gewindenut dieser Spindel haben. Der Boden des Behälters 6 kann die Form eines Kegels 55 haben, dessen Scheitel in den Hohlraum des Behälters 6 eintritt, um eine neutrale Zone zu vermeiden, in der der Spatel nicht wirksam wäre, wodurch eine Anhäufung eines nicht bearbeiteten Teiles der Mischung bewirkt würde. Statt eines einzigen Spatels können deren mehrere vorgesehen sein usw.

Claims (4)

  1. PATrNTANSPRÜCHE; 1. Speiseeismaschine mit umlaufendem Behälter und automatisch an der Behälterwand auf und ab gehenden und gegen die Behälterwand federnd gedrückten Spatel, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel am Ende seines Hubes automatisch um seine Achse gedreht wird.
  2. 2. Speiseeismaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel bei seinem Aufundabgange in Parallelführungen geführt wird, so daß er ständig die gleiche Neigung zu der Wandung des Gefäßes einnimmt, das in an sich bekannter Weise zylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Speiseeismaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (i8) mit dem Träger des Spatels fest verbunden ist und in am Rahmen der Speiseeismaschine angeordneten Parallelführungen parallel verschiebbar ist.
  4. 4. Speiseeismaschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jederAufundabbewegungdes Spatelträgers in seinen Führungen sich am Maschinengestell feste Anschläge (51', 51") gegen verdrehbare Anschläge (46, 47) legen, die an dem auf und ab gehenden Spatelträger angeordnet sind und deren, Verdrehung durch bekannte Übertragungsmittel eine Verdrehung des Spatels um seine Achse bewirkt. Das Patent F67 494 ist durch Entscheidung des Reichs-Patentamts vom 23.Nt)vember 3.939 für nichtig erklärt worden. Diese Entscheidung ist, nur soweit sie die Vernichtung der Patentansprüche 1 is 3 betrifft, rechtskräftig gewoxden. Die Klage ist, soweit sie sich gegen den Patentausprach 4 richtete, nach erfolgter Einlegung der Berufung zurückgezogen worden. ]?em&emäß sind die Ansprüche 1 bis 3 gestrichen worden. Im verbleibenden. Anspruch 4 sind die Worte: "nach Anspruch. 1 und 2" und die laufende Nr. "4" gestrichen worden.
DEC52495D 1937-02-17 1937-02-17 Speiseeismaschine mit umlaufendem Behaelter Expired DE667494C (de)

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