DE667348C - Anordnung zur Einregulierung technisch-physikalischer Betriebsgroessen, insbesondereder Leistungsabgabe elektrischer Stromerzeuger - Google Patents

Anordnung zur Einregulierung technisch-physikalischer Betriebsgroessen, insbesondereder Leistungsabgabe elektrischer Stromerzeuger

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DE667348C
DE667348C DES103845D DES0103845D DE667348C DE 667348 C DE667348 C DE 667348C DE S103845 D DES103845 D DE S103845D DE S0103845 D DES0103845 D DE S0103845D DE 667348 C DE667348 C DE 667348C
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Expired
Application number
DES103845D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Dahnken
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/26Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train
    • G05B11/30Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train using pulse-frequency modulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Anordnung Z'-ui Einregulierung technisch-physikalischer Betriebsgrößen, insbesondere der Leistungsabgabe elektrischer Stromerzeuger Es sind insbesondere zur Regulierung der Leistungsabgabe elektrischer Stromerzeuger' dienende Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen eine dem Sollwert der zu regelnden Größe entsprechende Geschwindigkeit mit einer dem Istwert der zu regelnden Größe entsprechenden Geschwindigkeit verglichen, wird und bei Abweichungen der beiden Geschwindigkeiten die zu regelnde Größe im Sinne einer Verkleinerung der Differenz zwischen Ist- und Sollwert beeiisflußt wird. Bei derartigen Regelanordnungen wird meist die dem Istwert entsprechende Geschwindigkeit mit Hilfe von Fortschaltwerken erzeugt, die durch Impulse gesteuert werden, welche ein Fernmeßsender für den Istwert nach dem Impulsfrequenzverfahren liefert.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer derartigen Regelanordnung zur Erzeugung der Impulse eine Anordnung benutzt, in der vou einer einstellbaren konstanten Geschwindigkeit eine dem Istwert der zu regelnden Größe, z. B. der Leistung, entsprechende Geschwindigkeit abgezogen wird. Durch die Anwendung eines derartigen Impulsgebers wird der Vorteil erzidlt, daß man bei beliebigen Istwerten, auch beim Istwert Null, mit einer bestimmten Impulshäufigkeit arbeiten kann. Das ist auch für den Regler von Bedeutung, weil der Regler dann für einen bestimmten engen Bereich der Impulshäufigkeit gebaut werden kann. Es -sind zwar Frequenzregler bekannt, bei welchen die Geschwindigkeiten zweier Zähler zu konstanten Geschwindigkeiten addiert bzw. subtrahiert werden und entsprechend der Summe und Differenz dieser Geschwindigkeiten Impulse erzeugt werden. Hier hat aber die Verwendung einer konstanten Geschwindigkeit lediglich den Zweck, zwei im entgegengesetzten Sinne von der Frequenz abhängige Impulshäufigkeiten zu erzielen. Es sind auch Regler bekannt, bei welchen die Regelung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Istwert und einem konstanten Vergleichswert geschieht. Diese Differenz ist bei den bekannten Einrichtungen gleich Null, wenn der Istwert mit dem Sollwert übereinstimmt. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung dagegen ist diese Differenz nicht gleich Null, denn es werden auch bei Übereinstimmung zwischen Ist- und Sollwert. noch Impulse erzeugt.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich nicht nur dadurch aus, daß bei kleinen Änderungen des Istwertes sich die Impulshäufigkeit stark ändert, sondern sie gestattet auch eine leichte Änderung des konstant zu haltenden Wertes von Hand oder durch einen Fahrplanregler ohne Beeinflussung der Sollwertgeschwindigkeit des Reglers. Zu diesem Zweck braucht man nämlich nur die konstante Geschwindigkeit des Impulsgebers beim Meßwert Null so zu verändern, daß die Differenzimpulszahl jeweils derjenigen Impulszahl entspricht, beieder die zu Vera gleichenden Geschwindigkeiten am Regle. übereinstimmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. Mit i ist eine an sich bekannte Regelanordnung bezeichnet, bei der zwei Geschwindigkeiten miteinander verglichen werden. Die eine Geschwindigkeit wird z. B. durch den Synchronmotor 2 erzeugt, der die Kontaktgabel 3 antreibt. q, ist ein Fortschaltwerk üblicher Bauart, welches den Kontaktarm 5 antreibt. Die an dem Kontaktarm 5 und an der Kontaktgabel 3 befestigten Kontakte sind mit den Schleifringen 6, 7, 8 verbunden, die in bekannter Weise an eine Verstellvorrichtung für die zu regelnde Größe und die zugehörigen Hilfsapparate angeschlossen sind. Die dem Fortschaltwerk zugeführten Impulse werden durch den Impulsgeber g geliefert. Dieser enthält das Ferraris= triebsystem io, welches auf den Anker 1i ein der in der Leitung 12 fließenden Leistung entsprechendes Drehmoment ausübt. 13 ist ein in üblicher Weise angeordneter Bremsmagnet. 14 ist ein Kollektor, der periodisch den Stromkreis der Batterie 15 unterbricht, in den auch das Fortschaltwerk q. eingeschaltet ist. Es ist für die Erfindung gleichgültig, ob die Leitung 16 innerhalb eines Kraftwerkes liegt oder zwei weit voneinander entfernte Orte, z. B. zwei Kraftwerke, miteinander verbindet. Das Ferraristriebsystem io würde dem Anker i i bzw. dem Impulsgeber 14 eine Geschwindigkeit erteilen, die der Meßgröße proportional ist. Dieser Impulsgeber würde dann Impulse erzeugen, deren Häufigkeit in der Zeiteinheit der Meßgröße entspricht. Um nun diese Impulszahl von einer einstellbaren Impulszahl zu subtrahieren, ist mit der Welle des Ankers i i ein Gleichstromtriebsystem 17 gekuppelt, welches nach Art der bekannten Amperestundenzähler gebaut sein kann. i8 ist ein permanenter Erregermagnet, i9 der Kollektor, dem ein konstanter Strom zugeführt wird. Das von diesem Triebsystem gelieferte Drehmoment ist dann ebenfalls konstant. Das Drehmoment wird so eingestellt, daß es für sich allein eine Impulshäufigkeit erzeugen würde, die größer ist als die Impulshäufigkeit, die durch das Triebsystem io erzeugt würde, wenn der Sollwert der Leistung in der Leitung 12 fließt. Der .dem Triebsystem 17 zugeführte Gleichstrom kann z. B. dadurch genügend genau konstant gehalten werden"daß mit dem Anker ein hoher Widerstand in Reihe geschaltet wird und in dem Ankerstromkreis eine Batterie genügend hoher Spannung liegt, so daß die durch Rückwirkung entstehenden Spannungen im Anker klein sind gegenüber der Batteriespannung.
  • Es sei angenommen, daß die U.mlauf-4chwindigkeiten des Armes 5 und der Kon-"lgabel 3 bei drei Impulsen in der Sekunde t ereinstimmen und daß das Fortschaltwerk q. noch bei sechs Impulsen einwandfrei arbeitet. Es sei ferner angenommen, daß das Triebsystem 17 für sich allein 23 Impulse erzeugen würde. Das Ferraristriebsystem i i wird dann so eingestellt, daß es für sich, allein bei Übereinstimmung des Istwertes mit dem Sollwert 2o Impulse liefern würde. Dann werden dem Fortschaltwerk entsprechend der Differenz dieser Impulszahlen drei Impulse zugeführt, und der Regler kann nicht ansprechen. Weicht der Istwert vom Sollwert in dem einen Sinne ab, so verändert sich die Zahl der im Gerät g erzeugten Impulse (Differenzimpulszahl) in dem einen oder in dem anderen Sinne, so daß die Regelanordnung i anspricht und die zu regelnde Größe im Sinne einer Verkleinerung der Differenz zwischen Ist- und Sollwert beeinflußt. Um, wie bereits erwähnt; den konstant zu haltenden Wert der zu regelnden Größe zu verändern, kann man den dem System 17 zugeführten Strom in Abhängigkeit von einem Fahrplan oder von Hand steuern. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die mit 2o bezeichnete Vorrichtung dienen. Sie kann einen Widerstand enthalten, der von einem Zeitwerk in an sich bekannter Weise eingestellt wird.
  • Wenn man beispielsweise den konstant zu haltenden Wert bis auf eine der Impulszahl io entsprechende Größe herabsetzen will, so vermindert man den dem System 17 zugeführ-' ten Strom so weit, daß dieses System allein nur 13 Impulse in der Sekunde erzeugen würde, denn dann würde die Differenzimpulszahl wieder 3 betragen und der Regler i nicht ansprechen können. Dieses Beispiel zeigt, daß ein besonderer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung darin besteht, daß der Regler i immer in einem günstigen Arbeitsbereich arbeiten kann, unabhängig davon, ob der einzuregelnde Wert groß oder klein ist.
  • Zur Bildung der Differenz zwischen einer konstanten Geschwindigkeit und einer dem Istwert entsprechenden Geschwindigkeit können auch noch andere Einrichtungen benutzt werden. Man kann beispielsweise das System 17 weglassen, dafür die auf dem Kontaktgeber 14 schleifenden Bürsten in Richtung der normalen Drehrichtung des Ankers i i umlaufen lassen. Diese Bürsten können beispielsweise durch einen Motor mit konstanter, zweckmäßig einstellbarer Drehzahl in Umlauf gesetzt werden. Man kann auch zu diesem Zweck einen Synchronmotor verwenden, der über ein Regelgetriebe die Bürsten antreibt. Der Differenzgeschwindigkeit zwischen der Umlaufsgeschwindigkeit des Ankers i i und der Umlaufsgeschwindigkeit der Bürsten entspricht dann die Zahl der erzeugten Impulse.
  • Die Differenz zweier Geschwindigkeiten kann man auch noch mit Hilfe von Differentialgetrieben erzeugen. Es genügt schon zu diesem Zweck das eine Glied des Differentialgetriebes durch den Anker ii, das andere Glied im entgegengesetzten Sinne mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben. Die Umlaufsgeschwindigkeit des Planetenrades entspricht dann der Geschwindigkeitsdifferenz. Die Umlaufsgeschwindigkeit der Bürsten bzw. des konstant angetriebenen Gliedes des Differentialgetriebes kann ebenso wie das Drehmoment des Systems 17 der in der Abbildung dargestellten Einrichtung von Hand oder durch ein Zeitwerk einstellbar sein. Der Regler i kann in an sich bekannter Weise mit Sicherheitseinrichtungen versehen sein, die das Über- oder Unterschreiten einer bestimmten Impulshäufigkeit melden; er kann auch mit Einrichtungen zusammenarbeiten, die die Größe des ausgeführten Regelschrittes von der Differenz zwischen Ist- und Sollwert abhängig machen. In gewissen Grenzen läßt sich natürlich auch der Sollwert durch Beeinflussung der Umlaufsgeschwindigkeit der Kontaktgabel 3 beeinflussen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Einregulierung technisch-physikalischer Betriebsgrößen, insbesondere der Leistungsabgabe elektrischer Stromerzeuger auf einen vorgeschriebenen Wert, bei der eine dem Sollwert der zu regelnden Größe entsprechende Geschwindigkeit mit einer dem Istwert der zu regelnden Größe entsprechenden, mit Hilfe des Impulsfrequenzverfahrens in einem Fortschaltwerk erzeugten Geschwindigkeit verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der dem Istwert entsprechenden Impulse eine Anordnung vorgesehen ist, in der von einer einstellbaren konstanten Geschwindigkeit eine dem Istwert der zu regelnden Größe, z. B. der Leistung, entsprechende Geschwindigkeit abgezogen wird.
  2. 2. Regelanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Geschwindigkeit von einem Fahrplanregler selbsttätig eingestellt wird.
  3. 3. Regelanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Achse des Impulsgebers ein konstantes Drehmoment einwirkt, das einem der Meßgröße entsprechenden Drehmoment entgegenwirkt. q..
  4. Regelanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber mit konstanter, vorzugsweise einstellbarer Geschwindigkeit umlaufende Bürsten besitzt, deren Drehrichtung mit der Drehrichtung der mit einer dem Istwert der zu regelnden Größe entsprechenden Geschwindigkeit umlaufenden Kontaktsegmente übereinstimmt.
  5. 5. Regelanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Welle eines umlaufenden Meßgerätes für die zu regelnde Größe mit Hilfe eines Differentialgetriebes von einer z. B. von einem Synchronmotor gelieferten konstanten Geschwindigkeit subtrahiert wird und daß von der Differenzgeschwindigkeit ein Kontaktgeber angetrieben wird.
DES103845D 1932-03-23 1932-03-23 Anordnung zur Einregulierung technisch-physikalischer Betriebsgroessen, insbesondereder Leistungsabgabe elektrischer Stromerzeuger Expired DE667348C (de)

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