DE667118C - Insbesondere fuer Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre mit einer oder mehreren Hauptgluehelektroden und Hilfselektroden - Google Patents

Insbesondere fuer Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre mit einer oder mehreren Hauptgluehelektroden und Hilfselektroden

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DE667118C
DE667118C DEN38341D DEN0038341D DE667118C DE 667118 C DE667118 C DE 667118C DE N38341 D DEN38341 D DE N38341D DE N0038341 D DEN0038341 D DE N0038341D DE 667118 C DE667118 C DE 667118C
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DE
Germany
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auxiliary
electrodes
discharge
tube
electrode
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Expired
Application number
DEN38341D
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English (en)
Inventor
Eduard Gerardus Dorgelo
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/22Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps having an auxiliary starting electrode

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Insbesondere für Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsröhre mit einer oder mehreren Hauptglühelektroden und Hilfselektroden In elektrischen Entladungsröhren mit Metalldampffüllung stößt man häufig auf den Nachteil, daß der Metalldampf in den hinter den Elektroden liegenden Röhrenteilen kondensiert. Die Temperatur dieser Teile bleibt nämlich häufig niedriger als die des Röhrenteiles, in dem sich die Entladungserscheinungen abspielen und der Metalldampf sich an der Entladung beteiligt. Der Dampfdruck wird dann durch diese niedrigere Temperatur bedingt, und das verdampfbare Metall setzt sich in diesen Teilen hinter den Elektroden ab, was auch dann erfolgt, wenn dieses Metall ursprünglich nicht in diesen Teilen angebracht worden ist. Dieser Nachteil macht sich namentlich bemerkbar, wenn die Entladungsröhre Dampf eines schwerflüchtigen Metalles (dessen Dampfdruck bei 2oo° C niedriger als i mm ist) enthält. Zur Erzielung eines. hinreichend hohen Dampfdruckes müssen diese Röhren derart erhitzt werden, daß die Temperatur der kältesten Stelle des Entladungsraumes dem erforderlichen Dampfdruck entspricht. Wenn hinter den Elektroden Teile liegen, die in bezug auf den übrigen Röhrenteil eine niedrigere Temperatur erlangen, so hat eine derartige Beheizung der Röhre zur Folge, daß die hinter den Elektroden liegenden Teile diese zur Erzielung des gewünschten Dampfdruckes erforderliche Temperatur erhalten, der übrige Röhrenteil aber stark überhitzt wird. Dies bedeutet nicht nur einen größeren Energieaufwand, sondern auch eine Schwächung der Entladungsröhre, und die Röhrenwand wird durch den Metalldampf in stärkerem Maße angegriffen.
  • Diese Nachteile können dadurch behoben werden, daß die kälteren Röhrenteile hinter den Elektroden (d. h. die von der Entladungsstrecke aus gesehen hinter den Elektroden liegenden Teile) von der Entladungsstrecke abgeschlossen werden. Es ist z. B. bekannt, in Natriumdampfentladungsröhren einen Schirm zwischen dem Entladungsraum und den während des Betriebes eine niedrigere Temperatur erlangenden Stellen anzuordnen. Eine solche Stelle kann z. B. rings um ein die Elektroden tragendes Füßchen vorhanden sein. Auch können die Elektroden ganz dicht an die Röhrenenden, also dicht an die Einschmelzstellen der Stromzuführungsdrähte herangerückt werden. Bei der höheren Temperatur, welche diese Einschmelzungen dann erhalten, kann aber unter Umständen der Nachteil von Elektrolyse des Glases eintreten, wodurch die Gefahr entsteht, daß die Einschmelzungen undicht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Entladungsröhre mit einer oder mehreren Häuptglühelektroden und zwischen diesen und den benachbarten Röhrenenden angeordneten Hilfselektroden, Gasfüllung und Dampf schwerflüchtigen Metalles und b zweckt die besagten Nachteile in einfach' Weise zu beheben.
  • Bei einer solchen Entladungsröhre dient gemäß der Erfindung die Hilfselektrode während des Betriebes als Anöde für eine zwischen der Glühelektrode als Kathode und der Hilfselektrode erfolgende Hilfsentladung, gleichzeitig ist der Druck der Gasfüllung (bei Zimmertemperatur) in an sich bekannter Weise größer als 2 mm (Quecksilbersäule. Der in den Raum hinter der Glühelektrode hineindringende Metalldampf wird durch die Hilfsentladung, wenigstens teilweise, ionisiert, und der Dampf wird durch das elektrische Feld in Form von Tonen zu der Glühkathode, also wieder in der Richtung des Entladungsraumes, befördert. Dadurch, daß auf diese Weise von der sog. Kataphoreseerscheinüng Gebrauch gemacht wird, wird- dem Vordringen des Metalldampfes in den hinter der Glühelektrode liegenden Röhrenteil Einhalt getan, und es kann die Temperatur der Einschmelzstellen niedriger als die Temperatur des Entladungsraumes gewählt werden, wodurch die Gefahr der Elektrolyse des Glases an den Einschmelzstellen verringert wird. Der Druckdes Gases soll hinreichend hoch, jedenfalls höher als 2 mm Quecksilbersäule, gewählt werden, denn bei einem zu niedrigen Gasdruck hat die Katäphorese keine praktische Wirkung, da in diesem Fall die Diffusionsgeschwindigkeit des Metalldampfes in der Richtung des Röhrenendes zu groß ist: Die erforderliche Spannung der Hilfsanode kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß diese Hilfsanode über einen Widerstand mit der anderen Hauptelektrode der Entladungsröhre verbunden wird. Dieser Widerstand dient zur Beschränkung' der Größe des Hilfsentladungsstromes. Damit dein in das Röhrenende hineindringenden Metalldampf merklich entgegengewirkt wird, soll die Stärke des Hilfsentladungsstromes im allgemeinen wenigstens 3% von der des Haüptentlädungstromes gewählt werden: Bei Röhren mit zwei Glühelektroden kann man hinter jeder Glühelektrode eine Hilfsanode anordnen und die Hilfsanoden kreuzweise über Widerstände mit den Hauptelektroden verbinden. Die Verbindung kann sowohl in und an der Röhre als auch gesondert von der Röhre zustande gebracht werden.
  • Die Hilfsanoden erleichtern auch die Zündung der Hauptentladung. Die Verwendung von Hilfselektroden in der Nähe der Glühelektroden einer gasgefülltenEntladungsröhre, bei der die Hilfselektroden z. B. kreuzweise mit den Hauptelektroden verbunden sind, ist bekannt. Bei dieser Anordnung waren die Hilfsanoden aber nicht in den hinter den % Glühelektroden befindlichen Röhrenteilen ane j rdnet, und sie bezweckten nicht, dem Wegundieren des Metalldampfes aus dem Ent ungsraum Einhalt zu tun. Es ist auch be-7"#k, annt, bei einer mit einer beliebigen Füllung versehenen Leuchtröhre mit Glühkathode zwischen dieser und dem benachbarten Röhrenende eine Zündhilfselektrode vorzusehen. Der Abstand zwischen der Glühelektrode und der Hilfsanode wird in der erfindungsgemäßen Röhre in der Regel größer gewählt; als im Hinblick auf das Erleichtern der Zündung am vorteilhaftesten ist. Dieser Abstand wird zweckmäßig größer als der Durchmesser der Entladungsröhre gemacht.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die U-förmig ausgebildete, insbesondere für die Lichtausstrahlung bestimmte Entladungsröhre i ist mit zwei Glühelektroden 2 bzw. 3 versehen. Diese Glühelektroden bestehen aus Wolframdrähten; die bifilar schraubenförmig gewickelt und mit einem stark elektronenaüßenden Stoff, z. B. Erdalkalioxyd, versehen sind. Die Stromzüführungsdrähte der Glühelektroden 2 und 3 sind durch die Quetschstelle q. bzw. 5 hindurchgeführt. Die außerhalb der Röhre liegenden Teile 6 und 7 der Stromzuführungsdrähte der Elektrode 2 sind an die Sekundärwicklung $ des Transformators 9 angeschlossen, dessen Primärwicklung io aus der Wechselstromquelle i i gespeist wird. Ebenso sind die Stromzuführungsdrähte 12, und 13 der Elektroden 3 an die Sekundärwicklung 14 des Transformators 15 angeschlossen, dessen Primärwicklung 16 auch aus der Wechselstromquelle ii gespeist wird. Der Pol 17 dieser Wechselsträmquelle ist über die Vorschaltdrosselspule 18 mit dem Stromzuführungsdraht 6 verbunden, während der- -Pol i9 der Wechselstromquelle mit dem Stromzuführüngsdraht z2 verbunden ist. Die Glühelektroden brauchen nicht immer mittels besonderer Heizströme beheizt zu werden. Sie können gegebenenfalls auch durch die Entladung beheizt werden, und in diesem Fall können die Transformatoren 9 und 15 entbehrt werden.
  • Zwischen den Glühelektroden 2 bzw. g und den Quetschstellen 4 bzw. 5 sind die Hilfselektroden 2o bzw. 21 angeordnet, die z. B. aus einem Metallzylinder aus Molybdän bestehen und auf den Quetschstellen .4 bzw: 5 befestigt sind. Die Hilfsanode 20 ist über den Widerstand 22, der z. B: einen Wert von mehreren Tausend Ohm haben kann, an dem Stromzuführungsdraht 12, angeschlossen, während die Hilfselektrode 21 über den Widerstand 23 mit dem Stromzuführungsdraht 6 verbunden ist.
  • Die Röhre enthält eine Menge Edelgas, z. B. 1 m, und in eon, unter einem Druck von io m der Röhre ist eine Menge metallisches Natrium eingebracht, das während des Betriebes teilweise verdampft und den zum Normalbetrieb erforderlichen Natriumdampf liefert. Beim normalen Betrieb erfolgt die eine positive Säule aufweisende Hauptentladung zwischen den Elektroden 2 und 3, wobei letztere abwechselnd als Kathode und als Anode wirken. Da die Hilfsanode 2o mit der Hauptelektrode 3 verbunden ist, liegt zwischen dieser Hilfsanode und der Hauptelektrode 2 eine Wechselspannung. Da die Hilfsanode 2o beim Betrieb kalt bleibt, wirkt der Elektrodensatz 2 bis 20 wie ein Einphasengleichrichter, bei dem zwischen diesen Elektroden nur dann eine Entladung erfolgt, wenn die Hilfselektrode 2o ein positives Potential in bezug auf die Elektrode 2 besitzt. Der z. B. 5 °1o des Hauptentladungsstromes betragende Hilfseutladungsstrom hat demzufolge immer die gleiche Richtung. Diese Hilfsentladung ionisiert die aus der Entladungsstrecke in die Hilfsentladungsstrecke hinter der Glühelektrode 2 gelangenden Natriumatome. Die bei dieser Ionisation gebildeten Natriumionen werden durch das elektrische Feld zu der Kathode der Hilfsentladung, d. h. zu der Glühelektrode 2, getrieben, so daß der Natriumdampf daran verhindert wird, bis an die Quetschstelle d. vorzudringen. Da der Hilfsentladungsstrom in jenem Halbwechsel fließt, in dem dieElektrode 2 in bezug auf die andere Hauptelektrode 3 negativ ist, wirkt die durch die Hilfsentladung herbeigeführteKataphorese auch der Kataphorese in der Hauptentladungsstrecke entgegen. Diese Kataphorese in der Hauptentladungsstrecke erteilt nämlich den Natriumionen eine Bewegung in der Richtung der momentan als Kathode wirkenden Hauptelektrode. Die Wirkung der Hilfsentladung wird durch den verhältnismäßig großen Abstand zwischen der Hilfselektrode und der Hauptelektrode gefördert, der größer als der Durchmesser der Entladungsröhre ist.
  • In gleicher Weise wirkt auch die Hilfsentladung zwischen der Glühelektrode 3 und der Hilfselektrode 2i, so daß auch in dieser Hilf sentladungsstrecke die darin befindlichen Natriumatome daran gehindert werden, die Quetschstelle 5 zu erreichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere für Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsröhre mit einer oder mehreren Hauptglühelektroden und zwischen diesen und den benachbarten Röhrenenden angeordneten Hilfselektroden, Gasfüllung und Dampf von schwerflüchtigem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode während des Betriebes der Röhre als Anode für eine zwischen der Glühelektrode und der Hilfselektrode stattfindenden Hilfsentladung dient, und daß gleichzeitig der Druck der Gasfüllung (bei Zimmertemperatur) in an sich bekannter Weise höher als 2 mm Quecksilbersäule ist.
  2. 2. Elektrische Entladungsröhre - nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Glühelektrode und der Hilfsanode größer als der Durchmesser der Entladungsröhre ist.
  3. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Hilfsentladungsstromes wenigstens 3 °1o von jener des Hauptentladungsstromes beträgt.
DEN38341D 1935-07-09 1935-07-09 Insbesondere fuer Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre mit einer oder mehreren Hauptgluehelektroden und Hilfselektroden Expired DE667118C (de)

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DEN38341D DE667118C (de) 1935-07-09 1935-07-09 Insbesondere fuer Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre mit einer oder mehreren Hauptgluehelektroden und Hilfselektroden
DK53584D DK53584C (da) 1935-07-09 1936-06-13 Elektrisk Udladningsrør.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961274C (de) * 1949-05-21 1957-04-04 Acec Elektrische Entladungslampen mit Gas- und/oder Metalldampffuellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE961274C (de) * 1949-05-21 1957-04-04 Acec Elektrische Entladungslampen mit Gas- und/oder Metalldampffuellung

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DK53584C (da) 1937-09-13

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