DE665617C - Regelvorrichtung fuer die ablaufende Schleudergutmenge bei einer Schleudermaschine - Google Patents

Regelvorrichtung fuer die ablaufende Schleudergutmenge bei einer Schleudermaschine

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DE665617C
DE665617C DEB174737D DEB0174737D DE665617C DE 665617 C DE665617 C DE 665617C DE B174737 D DEB174737 D DE B174737D DE B0174737 D DEB0174737 D DE B0174737D DE 665617 C DE665617 C DE 665617C
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    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für die ablaufende Schleudergutmenge bei einer Schleudermaschine, bei der ein Ventil durch eine in die Ablaufleitung eingeschaltete Membran gesteuert wird. Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Regelung von außen einstellbar zu machen, um gewisse Verhältnisse, die durch die Beschaffenheit der Milch und des Rahmes bedingt
>o sind, berücksichtigen zu können und einen Rahm von bester Beschaffenheit zu erhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Spannung der Membran durch, eine von Hand verstellbare Feder geändert werden kann.
Diese Einrichtung kann auch dann angewendet werden, wenn es sich um eine Einrichtung handelt, bei der das Steuermittel des Ventils in bekannter Weise beiderseits von den aus der Trommel abfließenden Flüssigkeitsteilen beaufschlagt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar veranschaulichen
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Regelvorrichtung,
Abb. ι a einen Teilschnitt im größeren Maßstabe,
Abb. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Vorrichtung im Zusammenhang mit einer Schleudermaschine und
Abb. 3 einen Querschnitt der in Abb. 1 gezeigten Teile mit einem geänderten Drosselventil.
Die Vollmilch wird durch eine Pumpe durch die hohle Spindel in den Scheideraum der Trommel a, deren oberer Teil in Abb. 2 gezeigt ist, gedrückt. Die abgetrennte Magermilch strömt vom Umfang der Trommel durch Kanäle b in den Magermilchausnuß c ein. Dieser kann unter atmosphärischem Druck stehen, er kann aber auch durch die nachgeschalteten Vorrichtungen unter einem stark schwankenden Gegendruck stehen. Der ausgeschiedene Rahm geht nach innen und strömt dann durch einen Kanal d, in dem kein Schleuderdruck vorhanden ist, aus. Der Rahm strömt dann in eine stillstehende, sich waagerecht erstreckende Kammer e (s. Abb. 1 und 2). Diese Kammer hat oben einen kurzen Stutzen/, der mit einem inneren Absatz versehen ist, auf dem der Ventilsitz g ruht. Der Ring h -ist mit einem inneren Absatz versehen, auf dem eine zylindrische Kammer i ruht, deren unterer Teil vom Ring umschlossen ist.
Die Kammer i ist mit einem Seitenauslaßrohr χ versehen, durch das der Rahm abfließt. Durch eine Mutter; ist der RingÄ in einer bestimmten Lage zum Stutzen / und dem S Ventilsitz g befestigt.
Am oberen Ende der Kammer i ist ein Gehäuse k vorgesehen, das durch eine Mutter η festgehalten wird. In dem Gehäuse k befindet sich eine Feder s, die gegen den Kopf eines ίο Stiftes m anliegt, dessen Schaft durch den Boden des Gehäuses k ragt und darin senkrecht \rerschiebbar ist. Der Stift m liegt gegen eine Schraube w, die in den oberen Teil einer Ventilstange c eingeschraubt ist, die sich nach unten durch den Zylinder i erstreckt und am unteren Ende einen kleineren Durchmesser hat. Die Stange 0 geht durch eine mittlere Öffnung im Ventilsitz g und wird unten in einer Büchse in der Kammer e geführt. Auf dem unteren Ende der Ventilstange 0 sitzt eine Ventilscheibe p, die gegen den Ventilsitz g gedrückt wird.
Vom Stift m erstreckt sich nach oben ein Führungsbolzen r, der in einer Führungsbüchse t läuft. Zwischen deren Kopf und dem Kopf des Stiftes m ist eine Feder s vorgesehen. Durch eine verstellbare Schraube u wird der Druck der Feder geregelt, wodurch der Druck der Ventilscheibe p gegen den Ventilsitz g eingestellt werden kann.
Über dem oberen Ende des Zylinders i befindet sich eine Membran v, die zwischen dem oberen Ende des Zylinders i und dem unteren Ende der Kammer k befestigt ist. Im mittleren Loch der Membran ist die Ventilstange 0 mit der Schraube w befestigt.
Durch Einstellen der Schraube u kann der Druck der Ventilscheibe p auf den Ventilsitz g geregelt werden, um einen geeigneten Flüssigkeitsdruck zu erhalten, mit dem der Rahm zwischen den Ventilteilen und weiter in den Zylinder i einströmen kann. Je größer der Druck der Feder ist, desto größer wird der Widerstand gegen den Rahmstrom und desto dicker wird der Rahm.
Es gibt aber auch ein anderes Verhältnis, welches, wenn es nicht berücksichtigt wird, Schwankungen im Strömungswiderstand des Rahmes verursachen würde, nämlich Veränderungen der Druckhöhe im Rahmausfluß. Hierfür ist die Membran ν vorgesehen. Die Druckhöhe des Rahmes gegen die Ventilscheibe p, die den Widerstand gegen den Rahmstrom erhöht, wird vom Druck gegen die Membran ν ausgeglichen, die einen derartigen Widerstand vermindert.
Die. Arbeitsweise hängt vom Aufrechterhalten eines hauptsächlich unveränderlichen Druckunterschiedes zwischen dem Rahm und der Magermilch ab. Dieser Druckunterschied schwankt aber infolge der Schwankungen im Gegendruck gegen die ausströmende Magermilch. Falls der Gegendruck der Magermilch über den vorausgesetzten Wert steigt, würde der Unterschied zwischen dem Druck und dem Druck des ausströmenden Rahmes entsprechend fallen, wobei auch die Rahmdicke vermindert werden würde. Dieses Verhältnis wird aber dadurch vermieden, daß das Magermilchrohr c mit der Kammer k verbunden wird und die letztere mit einem Magermilchausfluß y versehen wird. Die Kammer k enthält also einen Teil des Ausflußkanals für Magermilch. Die untere Wand der Kammer k ist mit Löchern versehen, damit die Hauptmasse der darin enthaltenen Milch auf die Membran ν drücken kann. Jede Erhöhung des Druckes der Magermilch wird deshalb auf die Membran und also auch auf die Ventil scheibe ρ übertragen, wobei der erhöhte Druck der Magermilch eine gleiche Druckerhöhung des ausströmenden Rahmes verursacht, so daß also der gewünschte Druckunterschied beibehalten wird. Hierdurch wird auch die Dicke des durch das Rahmventil ausströmenden Rahmes unverändert beibehalten.
Die beschriebene Bauart ist nur eine Ausführungsform der Erfindung. So ist beispielsweise in Abb. 3 eine andere Ventilbauart zur Regelung des Rahmes gezeigt. Der Rahmausfluß von der Schleudermaschine ist mit einem Zylinder 10 verbunden. Die Ventilstange 11 entspricht der Ventilstange 0 in Abb. i. Am Zylinderende außerhalb der Ventilstange ist durch eine Mutter 13 ein röhrenförmiger Teil 14 befestigt, in den die Ventilstange 11 geführt wird. Die Stange 11 ist mit äußeren längs laufenden Rahmkanälen 15 versehen. Das äußere Ende der Ventil- i°o stange 11 ist mit einem kegelförmigen Ventil 12 versehen, das zu einem Ventilsitz paßt, der \Όη einem Vorsprung am Rohr 14 gebildet wird.
Der von der Schleudermaschine ausströmende Rahm fließt in die Kammer 10 und weiter durch Kanäle 15 und zwischen dem Ventil 12 und dessen Sitz.
Die gezeigte Anordnung zum Einstellen des Ventils ist dieselbe wie die in Abb. 1 gezeigte und entsprechend bezeichnet.
Bei der Bauweise des Ventils muß darauf geachtet werden, daß die Flüssigkeit möglichst geringen Stößen ausgesetzt ist. Falls die Ventilbauart derartig ist, daß der durch das Ventil strömende Rahm zu große Geschwindigkeit erhält, wie z. B. der Fall ist, wenn der Boden der Ventilscheibe p eben gemacht wird, so trifft dieser schnell hindurchströmende Rahm den schon im Raum i iac befindlichen Rahm stoßartig, so daß die Fettteilchen zersplittern und die Viskosität des
Rahmes herabgesetzt wird. Es hat sich aber als möglich erwiesen, mit Hilfe eines Kegeiventils den Druck und auch die Geschwindigkeit allmählich nach dem Eintritt in das Ventil herabzusetzen und ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Wenn ein kegeliges Ventil verwendet wird, sind keine Veränderungen in der Führung der Ventilstange mit Rücksicht auf den kegeligen Sitz möglich,
ίο da sonst der Ventilkegel mit seinem Sitz nicht zentrieren und das Ventil dann fehlerhaft wirken würde mit entsprechenden Änderungen im Ausflußdruck des Rahmes und unsicheren und unbefriedigenden Ergebnissen.
Diese Schwierigkeiten sind zu überwinden, aber es ist natürlich vorteilhaft, eine vereinfachte Ventilbauart vorzusehen, die keine Schwierigkeiten beim Zusammensetzen verursacht und wenn sie zusammengesetzt ist, durchaus sicher arbeitet. Das in den Abb. 1 und ι a gezeigte Ventil ist solcher Art. Um die gewünschte allmähliche Verminderung des Druckes und der Geschwindigkeit sicherzustellen, ist es wichtig, daß die Ventilöffnung die Form eines Mundstückes hat, dessen Stirnwand abgerundet ist. Ein derartiges Mundstück wird gebildet von der abgerundeten Wand der mittleren öffnung g' des Ventilsitzes g, an die sich die ringförmige Ventilnut />' anschließt. Die Nut p' ist nahe der Ventilstange 0 konkav, in der Nähe des Eintritts zum Ventil aber konvex geformt.
Dadurch entsteht an dieser Stelle eine Stromlinienform, wodurch die gewünschte allmähliche Herabsetzung des Druckes und der Geschwindigkeit erreicht und eine unerwünschte Stoßwirkung auf den Rahm weitgehend vermindert wird. Bei der Zusammensetzung des Ventils ist keine genaue Nachstellung erforderlich, und es kann keine Lageveränderung der Teile eintreten, wodurch eine fehlerhafte Arbeitsweise entstehen könnte. Die besondere Bauart des Ventils ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindung kann auch bei anderen Ver-Wendungsgebieten zur Anwendung kommen als beim Scheiden von Rahm und Magermilch.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regelvorrichtung für die ablaufende Schleudergutmenge bei einer Schleudermaschine mittels eines durch eine in die Ablaufleitung eingeschaltete Membran gesteuerten Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Membran (v) durch eine von Hand verstellbare Feder (s) änderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Anwendung auf ein Ventil, bei dem das Steuermittel (V) des Ventils in bekannter Weise beiderseits von den aus der Trommel abfließenden Flüssigkeitsteilen beaufschlagt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB174737D 1935-08-26 1936-07-05 Regelvorrichtung fuer die ablaufende Schleudergutmenge bei einer Schleudermaschine Expired DE665617C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US37895A US2145544A (en) 1935-08-26 1935-08-26 Process and machine for separating high viscosity cream from whole milk

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Publication Number Publication Date
DE665617C true DE665617C (de) 1938-09-29

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ID=21896932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB174737D Expired DE665617C (de) 1935-08-26 1936-07-05 Regelvorrichtung fuer die ablaufende Schleudergutmenge bei einer Schleudermaschine

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DE (1) DE665617C (de)

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US2145544A (en) 1939-01-31

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