AT97567B - Druckregler. - Google Patents

Druckregler.

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Description


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  Druckregler. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Druckregler, welche mit einem vom Druckmittel gesteuerten, mit dem Absperrorgan gekuppelten Kolben ausgestattet sind. Die bisher bekannten Druckregler dieser Art haben den Nachteil, dass sie meist gar nicht oder nicht bei allen Kolbenstellungen gleich gut abgebremst sind, so dass die vom Druckmittel gesteuerten Teile in Schwingungen geraten oder gar hämmern. 



  Dort, wo bessere Abbremsungen verwendet wurden, konnte aber kein einwandfreies Arbeiten des Reglers erzielt werden, weil das   Schliessen und Öffnen   zu spät erfolgte und überdies die dicht eingepassten, mit breiten Gleitflächen versehenen Kolben zum Steckenbleiben neigten. 



   Gegenstand der Erfindung bildet nun eine solche Ausgestaltung derartiger Druckregler, dass diese Nachteile völlig vermieden werden, was insbesondere durch die besondere Ausbildung und Anordnung des Kolbens und seiner Steuerung erzielt wird. 



   In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines gemäss der Erfindung ausgestalteten Druckminderventiles im senkrechten Schnitt dargestellt. 



   In das Ventilgehäuse 1 ist die Kolbenführungsbüchse 2 eingesetzt, in welcher der mit dem Ventil- 
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   Gehäusedeckel   und legt sich mit einem zylindrischen Ansatz gegen die   Stossstelle   zwischen Gehäuse und Deckel, so dass die dortselbst eingelegte Dichtung oder Teile derselben den Kolben nicht in seiner Bewegung hemmen können. Der Kolben besteht aus zwei Scheiben 5, 6, zwischen welchen und der Wand der Kolbenführungsbüchse ein Hohlraum 7 verbleibt, welcher bei jeder Kolbenstellung durch Öffnungen 8 in der Wand der Kolbenführungsbüchse mit dem Minderdruckraum des Ventiles in offener Verbindung steht.

   Der Raum 8 zwischen der unteren Scheibe 5 des Kolbens und dem Boden der Kolbenführungsbüchse 2 dient als Bremsraum und ist durch die kleine Öffnung 10 (deren Querschnitt ebventuell regelbar sein kann) mit dem Minderdruckraum des Ventiles in offener Verbindung. Zufolge dieser Anordnung muss auf beiden Seiten der Kolbenscheibe 5 stets der gleiche Druck herrschen, so dass bei jeder Kolbenstellung die gleich gute Bremswirkung unterhalb der Scheibe 5 gesichert ist. Gelangt hiebei Dampf als Druckmittel zur Verwendung, so wirkt das zwischen die Kolbengleitfläche und die Wand der   Kolbenführungsbüchse   gelangende Kondensat als vorzügliche Abdichtung, welche zufolge des beiderseits gleichen Druckes von der Dichtungsstelle nicht abströmen kann.

   Um diese Kondensatdichtung noch wirksamer zu gestalten, empfiehlt es sich die Kolbengleitflächen mit Ringnuten zu versehen, wie bei 11 für die obere Kolbenscheibe 6 angedeutet. Durch diese Anordnung von Räumen gleichen Druckes sowie der Kondensatabdichtung ist es möglich, den Kolben mit nur schmalen   Gleitflächen   zu 
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 kondensierbares Druckmittel vorliegt, kann die Abdichtung bzw. die Bremsung durch eine besonders eingefüllte bzw. in die Nuten an den Gleitflächen eingebrachte Flüssigkeit erzielt werden. In diesem Falle muss eine besondere Bohrung vorgesehen werden, um den Bremsraum in ständiger Verbindung mit dem Raum 7 zu halten.

   Man kann auch die Kolbenstangenführung durch Kondensat abdichten, indem in der Führung eine Ringnut 26 vorgesehen wird, die durch einen Kanal 27 mit   dem Minderdruck-   raum verbunden ist, so dass auch in der Kolbenstangenführung der gleiche Druck wie im Bremsraum aufrecht erhalten wird. 



    In der oberen Scheibe 6 des Kolbens sind Öffnungen 12 vorgesehen, welche durch ein federbelastetes Ventil 13 abgeschlossen sind. Bei Überschreitung des zulässigen Druckes wird das Ventil 13 angehoben   und das überschüssige Druckmittel strömt aus dem Raum 7 über das Sicherheitsventil 14 ins Freie. 



  Dieses Ventil 13 ist nun in bekannter Weise über seinen Sitz hinaus seitlich verbreitert und derart in die den Ventilsitz bildende Scheibe 6 eingebaut, dass in der   Sohlussstellung   zwischen dem Rande des Ventilkörpers und dem den Ventilsitz umgebenden Teil der Scheibe 6 ein ringförmiger Raum 15 gebildet wird. Beim Öffnen des Ventiles 13 strömt das Druckmittel in den Raum 15 und wirkt hier auf die Ventilverbreiterung, so dass ein rasches Hochheben des Ventiles herbeigeführt wird. 



   In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Kolbens nach der Erfindung dargestellt. Hier sind zwei konzentrische hohle Kolben 16, 17 mit gemeinsamem Kolbenboden verwendet, von welchen der innere 16 in einer zur äusseren Kolbenführungsbüchse 2 konzentrischen Büchse 18 gleitet. Der Bremsraum 9 wird hier zwischen äusserem Kolben und der Führungsbüchse gebildet, während der Hohlraum des inneren Kolbens durch grosse Öffnungen 19 mit dem Minderdruckraum in offener Verbindung steht und das Ventil 13 trägt. Die Gleitflächen der Kolben besitzen breite Ringnuten 20, welche durch die Öffnungen 8 bzw. 10 mit dem Minderdruckraum in ständiger Verbindung stehen, so dass auch hier zu beiden Seiten der verbleibenden schmalen Gleitflächenteile der gleiche Druck herrscht und die Abdichtung 

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 durch das Kondensat gesichert ist.

   Die grossen Öffnungen 19 haben zur Folge, dass der Kolben und der mit ihm   verbundene Ventilkörper   besonders rasch dem sich ändernden Dampfverbrauche folgen können, ohne in Schwingungen zu geraten. Der das Hochheben des Ventiles 13 bewirkende Ringraum 15 ist hier in der Verbreiterung des Ventiles selbst vorgesehen. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Boden des inneren Kolbens 16 auf der
Seite des Bodens der Kolbenführungsbüchse angeordnet und die Hohlräume der beiden konzentrischen
Kolben sind miteinander in offener Verbindung. Der Bremsraum 9 befindet sich hier zwischen dem Boden des inneren Kolbens und dem Boden der   Kolbenführungsbüchse.   Der ganze Raum zwischen den beiden Kolben und der   Kolbenfuhrungsbüchse   ist durch die grossen Öffnungen 10 mit dem Minderdruckraum in Verbindung, so dass der Druck rasch auf den ganzen Kolben zur Wirkung gelangt und dieser dem Dampfverbrauch rasches folgen kann. Eine Bohrung 21 im inneren Kolben 16 führt in dessen Ringnut   20,   um die Kondensatabdichtung in der beschriebenen Weise zu sichern. 



   Die in Fig. 4 dargestellte   Ausführung unterscheidet sich   von jener nach Fig. 2 dadurch, dass die Wände der konzentrischen Kolben sich nach verschiedenen Seiten des gemeinsamen Kolbenbodens erstrecken und die Führung des inneren Kolbens im Boden der   Kolbenführungsbüchse   erfolgt. 



   Das Sicherheitsventil 14 kann zum Zwecke der Erzielung eines raschen Hochheben ähnlich ausgestaltet werden, wie das Ventil 13. Die Fig. 5 zeigt in grösserem Massstabe eine Ausführungsform des Sicherheitsventiles gemäss der Erfindung. Wie ersichtlich, ist auch hier das Ventil über seinen Sitz hinaus seitlich verbreitert, doch wird die Verbreiterung durch einen auf dem Ventil verschraubbaren und in eine ringförmige Führung 22 lose passenden Ring 23 gebildet. Auch diese Führungshülse 22 kann verschraubbar sein, so dass durch Verstellung des Ringes 23 oder seiner Führung 22 der Zeitpunkt der Ventileröffnung geregelt werden kann. 



   Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, dass der die Federbelastung auf das Ventil übertragende Teller 24, wie gleichfalls in Fig. 5 dargestellt, als Gleitventil ausgebildet wird. Zu diesem Zwecke wird eine im Deckel oder in der   Federhaube verschraubbare Führungshülse 25   vorgesehen, so dass durch Verstellung dieser Hülse der Zeitpunkt des Eröffnens geregelt werden kann. Im Falle einer solchen Ausbildung des Belastungstellers findet das Abströmen des Druckmittels nicht wie bei der erstgenannten Ausführung unter dem Teller bei 28 sondern oberhalb des Tellers 20 statt. 



   Wesentlich für die Konstruktion ist, dass die verstellbaren Teile 22,23, 25 so angeordnet werden, dass sie von aussen leicht zugänglich sind. In der Tat kann die Verstellung durch die Ausströmöffnung 28 mit einem geeigneten Werkzeug leicht vorgenommen werden und können zu diesem Zwecke am Umfang dieser verstellbaren Teile entsprechende Nuten oder Kerben für den Angriff des Werkzeuges vorgesehen sein. 



   Zur Regelung des durch den im Gehäuse vorgesehenen Kanal 30 (Fig. 1) auf die Kolbenoberseite strömenden Belastungsdruckmittels ist ein Regelventil 31 vorgesehen, welches durch eine federbelastete Membrane 32 gesteuert ist. Die Konstruktion dieses Ventiles, welche in Fig. 6 in grösserem Massstabe ersichtlich gemacht ist, bildet einen weiteren Teil der Erfindung. 



   Der Ventilkegel 31 ist mit einem entlasteten Führungskolben 33 verbunden, der in eine Führungsbüchse 34 eingesetzt ist und einen über das Ende der Büchse ragenden, mit Schraubengewinde versehenen Fortsatz besitzt. Auf diesen ist die Federhaube 35 aufgeschraubt. Die Büchse 34 ist herausnehmbar in den Deckel des Reglers eingesetzt und durch eine am Deckel festgeschraubte, ringförmige Platte 36 fixiert. Nach Abschauben dieser Platte 36 und der Federhaube 35 kann daher die   Führungsbüchse   mit dem Ventilkörper leicht entfernt und ausgewechselt werden. 



   Die Führungsbüchse besitzt eine von der Einmündung des Kanales 30 sich nach abwärts erstreckende Ringnut 37, von deren unterem Ende   ein. e Bohrung 38   in der Führungsbüchse zum Ventil-   kegel führt. Durch diese Tieferlegung der Bohrungen 38 gegen den Ventilkegel ist die Möglichkeit geboten,   die Verbindungsstange zwischen dem Ventilkegel 31 und dessen Kolben 33 möglichst kurz zu halten, was von besonderer Wichtigkeit ist, weil hiedurch die Bruchgefahr dieses kleinen Ventilchens wesentlich herabgesetzt wird. Anderseits sichern die symmetrisch verteilten Bohrungen 12 eine   gleichmässige   Belastung des Ventilkegels 5 durch das Druckmittel, was für die verlässliche Funktion des Ventiles von besonderer Wichtigkeit ist. 



   Zum Schutz des Ventiles gegen Verschmutzung ist in die Ringnut 37 ein Sieb 39 eingesetzt und die Platte 36 mit einer den Ventilkegel umschliessenden siebförmig durchlochten Kappe 40 versehen. 



   Um das zum Regelventil strömende Druckmittel drosseln zu können, ist eine Drosselschraube 41 vorgesehen, welche zur Erschwerung einer unbefugten Verstellung in der zum Kanal 30 führenden Bohrung versenkt ist. Nach aussen hin ist diese Bohrung durch einen Pfropfen 42 abgeschlossen, welcher eventuell durch Plombierung gesichert werden kann. Die Vorschaltung der Drosselschraube vor das Regelventil ermöglicht noch eine bessere Anpassung des letzteren für gegebene Druckverhältnisse und damit eine möglichst geringe Abnützung der   Dichtungsflächen,  
In Fig. 7 der Zeichnung ist ein Druckbegrenzungsventil mit gemäss der Erfindung ausgestalteten Kolben dargestellt, bei welchem jedoch in dem Kolben kein Ventil angeordnet ist.

   Hingegen ist im Deckel des Reglers ein Raum 43 vorgesehen, welcher mit der Hochdruckseite des Reglers durch den 

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 Kanal 30 verbunden ist und von einer belasteten Membran 48 nach oben abgeschlossen wird, die auf ein die Kolbenoberseite gegen den zur Ausgangsseite des Reglers führenden Kanal 44 absperrendes Ventil 45 wirkt, dessen Zapfen gegen den Membranraum abgedichtet ist. Der Ventilkegel 3 ist von einem sich zweckmässig nach abwärts gegen den Ventilsitz verengenden Ring oder einer mit Durchbrechungen versehenen Buchse 46 umgeben, welche das Druckmittel derart gegen den Ventilkegel lenkt, dass es 
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 rasch und sicher schliesst.

   In dem Kanal 30 ist eine Drosselschraube 47 vorgesehen, vermittels welcher der Druckmittelzutritt in den Raum 43 gedrosselt oder auch ganz abgesperrt werden kann, so dass die Anordnung eines besonderen Absperrorganes überflüssig wird. Der Regler kann auch aus dem in Fig. 10 veranschaulichten Rückschlagventil entstanden gedacht werden. Bei einem solchen Rückschlagventil bietet der erfindungsgemäss ausgestaltete Kolben alle bereits geschilderten Vorteile. Die breite Ringnut 20 im Kolben ist durch eine nahe dem Kolbenboden befindliche Bohrung 60 des Kolbens mit dem Raume oberhalb desselben in Verbindung, so dass das Kondensat zur unteren   Kolbengleitfläche   gelangen kann.

   Da das Druckmittel stets gleichzeitig auf den nach unten offenen inneren Kolben und den von der. konischen Büchse umschlossenen Ventilkegel wirkt, werden   Druckmittelstösse aufgefangen.   



   An die Stelle des Kolbens kann auch, wie Fig. 8 zeigt, eine Membran 50 treten, die durch an ihrer   Oberseite'vorgesehene Lamellen   an zu starkem Ausbauchen. verhindert wird. Diese Lamellen 51 sind mit der Membran 50 und dem mit ihr verbundenen Bremskolben 52 und dem im vorliegenden Aus-   führungsbeispiel doppelsitzigen Ventilkegel   3 gekuppelt, so dass auch beim Reissen der Membrane die Bewegungen übertragen werden und das Ventil in Wirksamkeit erhalten wird. Bei Verwendung eines doppelsitzigen Ventiles ist zweckmässig der obere Ventilsitz grösser auszuführen wie der untere. Der 
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 Kolben mit einer oder mehreren Ringnuten versehen und bildet mit seiner   Führungsbüchse   52 den durch die kleine Öffnung 54 mit dem Druckraum in Verbindung stehenden Bremsraum.

   Die Entlastung des Kolbens und die Kondensatabdichtung wird in gleicher Weise wie bei den früher beschriebenen Kolbenkonstruktionen erreicht. Die Verbindung zwischen dem Raum oberhalb der Membrane   50   und dem auf die Ausgangsseite des Reglers führenden Kanal   44   wird durch das bei der dargestellten Ausführungs- 
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 die Membrane 48 iührende Kanal 30 ist wieder mit einer Drosselschraube 47 versehen ; hinter der Drosselschraube ist noch eine in den Kanal 30 mündende Bohrung 55 im Gehäuse vorgesehen, welche durch einen Schraubpfropfen 56 verschlossen ist und an welche eine von einer beliebigen Stelle der Druckmittelleitung abzweigende Leitung angeschlossen werden kann, um die Membran in Abhängigkeit von dem an jener Stelle herrschenden Druck zu beeinflussen. 



     E'ne   gleichartige Ausführung mit einsitzigem Ventilkegel, wobei wieder an Stelle der Membrane 50 
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 gesteurte Ventil 45 durch die hohle Stange 58, welche den Kolben mit dem Ventilkegel 3 verbindet. 



   Statt des einen beschriebenen Regelventiles können im Deckel des Reglers auch mehrere Regelventile angeordnet werden, von denen beispielsweise eines vom Druckmittel auf der Eingangsseite, ein anderes vom Druckmittel auf der Ausgangsseite des Reglers und wieder andere von anderen Stellen des Druckmittelweges öffnend oder schliessend beeinflusst werden können. 



   Ein besonderer Vorteil der Konstruktion nach der Erfindung ist, dass sie sich bei allen Arten von Reglergehäusen in Anwendung bringen lässt. Sie kann bei allen Durchgangs-, Eck-, Kreuz-oder sonstigen Ventilen angewendet werden. 



   Die Kolbenausbildung   na-h   der Erfindung kann auch bei Ventilen für hohe Drucke und grösseren Ventilabmessungen Verwendung finden, wo der Ventilkegel mit einem Entlastungsventilkegel versehen ist. Eine solche Konstruktion bei einem   Überströmventil   zeigt die Fig. 11 der Zeichnung. 



   In dem mit dem Kolben verbundenen Hauptventilkegel 3 ist der Ventilkegel J9 eingebaut. Die Vebindung dieses Kegels 59 mit dem Kolben erfolgt durch einen Mitnehmer M, welcher an einem am Kolben fixen Zapfen 62 vom Durchmesser des Entlastungsventilsitzes sitzt. Der Hauptventilkegel 3, welcher entsprechende Führung besitzt, ist wieder ausserhalb seines Sitzes von einer sich nach abwärts verengenden Büchse 46 umschlossen. Der hohle Kolben bildet wieder mit der   Führungsbüchse   den Bremsraum 9 sowie den zweiten, die Kondensatabdichtung der Gleitflächen durch die offene Verbindung 
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   Im Deckel des Reglers befindet sich wieder die das Regelventil   45   betätigende Membran 48, welches durch das den Kanal 30   durchströmende     Druckmittel beeinflusst   wird. Das Regelventil A5   schliesst   wieder die   Ve-bindung zwischen   dem Raum oberhalb des Kolbens und den auf die Austrittsseite des Reglers führenden Kanal 44 ab. 



   Es können auch, wie Fig. 12 zeigt, zwei Regelventile 45' und 45" angewendet werden, deren Sitze in einem rohrförmigen Teil des Deckels vorgesehen sind. Das eine RegelT   gentil 45'wired   von einer belasteten Membrane 48'geschlossen gehalten, deren sonst vollkommen abgeschlossener Raum nur durch   einen regel-bzw. absperrbaen Kanal JO mit dem Ventilraume über dem Hauptkegel 3 in Verbindung steht ; das andere Ventil 45" wird durch eine belastete Membrane in Offenstellung gehalten, deren   

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Raum nur mit dem Ventilraum unter dem Hauptkegel 3 durch einen gleichfalls absperrbaren Kanal 44 in Verbindung steht. 



   Steigt der Druck höher, als es der Membranbelastung des geschlossenen Regulierventiles   45'   entspricht, so wird dieses Ventil gehoben, der Druck über dem Kolben sinkt, der Kolben eröffnet den kleinen Kegel   59   und dieser nimmt den nun entlasteten Hauptkegel 3 mit. 



   Sinkt der Druck unter die eingestellte Höhe, dann schliesst das Ventil 45', der Druck über dem Kolben wird wieder gleich dem Ventildruck, das strömende Druckmittel schliesst den Hauptkegel 3 infolge der Führung durch die Büchse 46 und der Kolben folgt mit dem kleinen Kegel 59 infolge des Überdruckes auf den in den Entlastungsraum führenden Zapfen bis zur Schlussstellung. 



   Steigt bei Offenstellung des Regelventiles   45',   also auch offenstehendem Hauptventil 3, der Druck am Ventilausgang so hoch, dass er die Membranbelastung des zweiten Regelventiles   45"   überwindet und dieses schliesst, dann erfolgt wieder Druckausgleich über dem Kolben und das Hauptventil 3 schliesst in der vorbeschriebenen Weise. 



   Sowohl bei der Ausführung nach Fig. 11 als auch bei jener nach Fig. 12 ist sowohl in dem zur Membran 48 (bzw. 48') führenden Kanal 30 eine   Drossel- oder Abspe"rschraube 47   als auch in dem vom Ventil 45 (bzw. von der Membran   48")   führenden   Ausstromkanal 44   eine Drossel   oder Absperrschraube 63   angeordnet. Durch Absperrung der Kanäle 30 und 44 wird das Ventil zu einem Absperrventil. Weiters ist auch hier im Deckel eine durch den Pfropfen 56 verschlossene, in den Raum unter die Membrane 48 führende Bohrung 55 vorgesehen, an welche eine von einer anderen Stelle des Druckmittelweges abzweigende Leitung angeschlossen werden kann. 



   In der Fig. 13 ist eine weitere Ausführungsform eines   solchen Überströmventiles dargestellt,   bei welcher eine andere Form des Kolbens und der Büchse 46 verwendet ist und auch eine weitere in den Raum unter der Membrane   48" mündende Bohrung 38" vorgesehen   ist, welche eine Fernbeeinflussung der Membrane   48" durch   eine anzuschliessende Zweigleitung gestattet. 



   Schliesslich zeigt Fig. 14 eine analoge Ausführung eines solchen Ventiles, bei welchen die Rengel- 
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Statt zweier Regelventile können auch mehrere solcher Ventile im Deckel des Reglers angeordnet werden. Die Fig. 15 und 16 zeigen verschiedene Anordnungen von je drei solchen Regelventilen, die zum
Teil vom Druckmittel auf der Ventileingangsseite und auf der Ventilausgangsseite und zum Teil von einer anderen Stelle aus beeinflusst werden können. 



   Die beschriebenen Konstruktionen haben auch den Vorteil, dass die Prüfung auf Freibeweglichkeit der einzelnen Teile leicht erfolgen kann, indem ein im Deckel angebrachtes Ventil geöffnet wird, so dass ein Ausblasen des Druckmittels eintritt und dadurch ein Hochgehen des Kolbens erzwungen wird. 



   Bei   Druckbegvenzungsventilen   von kleinen Abmessungen kann der Ventilkegel mit dem Kolben zu einem einzigen Körper vereinigt werden, der die Funktionen von Kegel und Kolben übernimmt. 



   In den Fig. 21 bis 24 sind verschiedene Ausführungsformen eines solchen Ventiles dargestellt. 



   Der kolbena-tig ausgebildete Ventilkörper   64   des in Fig. 17 davgestellten Überströmventiles besitzt in seinem oberen, in der Führungsbüchse 65 gleitenden Teil grösseren Durchmesser als der Ventilsitz. Ausserdem gleitet der Ventilkolben auf einem in der Ventilachse angeordneten, hohlen Zapfen 66 dessen Bohrung 73 von einem durch die federbelastete Membran 67 gesteuerten Ventil 68 verschlossen wird. Über dem Sitze des Ventiles 68 führen Bohrungen 69 in den Raum oberhalb des Ventilkolbens 64. 



  Dieser Raum steht seinerseits wieder durch Öffnungen 71 in der Kolbenführungsbüchse 65 mit dem Ventilraum in Verbindung. Der Hub des Ventilkolbens wird durch einen Ringansatz 70 an seinem unteren Teile begrenzt. Auch hier ist seitlich vom Sitze des Kolbenventils eine das letztere umschliessende, sich gegen den Sitz verengende Büchse 72 vorgesehen. 



   Bei der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform eines Überströmventiles, bei welchem das Druckmittel zunächst über den Ventilkolben gelangt, muss das Regelventil 68 mit der Membrane 67 fest verbunden sein. Dieses Regelventil 68 bleibt so lange geschlossen, bis der durch die   Öffnung   76 in den Membranraum gelangende Druck die Membranbelastung überwindet und das Regelventil 68 öffnet. Erst wenn der Druck auf der Ventileingangsseite, also auch im Membranraum, auf die der Membranebelastung entsprechende Höhe gesunken ist, senkt sich mit der Membrane 67 das Regelventil, schliesst die zentrale Bohrung 73 und der Druck des Druckmittels steigt über dem Kolben wieder auf die volle Höhe. 
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 bei jeder Ventilstellung ein Hämmern oder Klappern des Ventilkegels.

   Zur weiteren Verhinderung des Klapperns kann auch ein Kegelführungsring 73 vorgesehen werden. 



   Statt durch den zentralen hohlen Zapfen kann das Druckmittel auch, wie Fig. 19 zeigt, durch einen Kanal 74 im Gehäuse nach dem Deckel geführt werden, in dem sich dann der Kegel des Regelventiles 68 befindet, von welchem Bohrungen   75 in   den Raum über den Kolben führen. 



   Der Membranraum ist auch hier wieder durch Öffnungen 76 mit dem Ventilraum verbunden. 



   Im Deckel kann auch, wie in Fig. 20 dargestellt, ein Sicherheitsventil 77 vorgesehen werden, das den Druck im Ventilraum begrenzt und, wie früher beschrieben, durch Verbreiterung über den Ventilsitz hinaus als Hochhubsieherheitsventil ausgebildet ist. 



   Mittels eines vom Hauptventil ganz unabhängigen Absperrkegels 78 kann der Ventildurehgang abgesperrt werden. Es ist dann ohne weiters möglich, die selbsttätig wirkenden Teile auszubauen und nach Untersuchung oder etwa erforderlicher Instandsetzung und Wiedereinbau wieder in Betrieb zu nehmen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Druckregler, bei welchem das Absperrorgan mit einem Kolben gekuppelt ist, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung des Kolbens, dass er mit seiner   Führungsbüchse   einerseits einen Bremsraum und anderseits einen oder mehrere von den Führungsflächen begrenzte Räume bildet, welche Räume sämtlich mit der einen Reglerseite in ständiger, offener Verbindung stehen.

Claims (1)

  1. 2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kolben ein oder mehrere Hohlräume (7 bzw. 20) vorgesehen sind, welche durch Öffnungen (8) in der FührungsbÜchse (2) während seines gesamten Hubes mit. der einen Reglerseite in offener Verbindung stehen.
    3. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Kolbens (17) mit der Führungsbüehse Z den Bremsraum bildet und ein anderer Teil (16) unter dem unmittelbaren Einfluss des Druckmittels steht (Fig. 2).
    4. Druckregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier konzentrischer Kolben (17, 18), von welchen der eine (17) mit seiner Führungsbüchse (16) den Bremsraum bildet, wärhend der andere (18) unter der unmittelbaren Einwirkung des Druckmittels steht (Fig. 3).
    5. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwischen Kolben und Führungsbüchse gebildeten Räumen (20) Führungsflächen des Kolbens bzw. seiner Büchse sich befinden, zu welchen das sich gegebenenfalls bildende Kondensat gelangt und zufolge des stets gleichen Druckes in den genannten Räumen als Abdichtung wirkt.
    6. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen des Kolbens oder (und) seiner Büchse mit Ringnuten (20) versehen sind, welche die als Abdichtung dienende Flüssigkeit, gegebenenfalls Kondensat, aufnehmen.
    7. Druckregler nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung im Kolben (21) von dessen Oberseite zu dem von den Führungsflächen begrenzten Raum (20) führt, durch welche Öffnung einerseits das Kondensat zu den Dichtungsflächen und anderseits das Druckmittel über den Kolben gelangen kann.
    8. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsraum mit einer zur Abbremsung dienenden Flüssigkeit gefüllt ist und nicht unmittelbar sondern über einen Hohlraum im Kolben mit der einen Reglerseite in ständiger offener Verbindung steht.
    9. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führung für die das Ventil mit dem Kolben verbindende Stange ein Ringraum (26) vorgesehen ist, von welchem ein Kanal (27) zu jener Reglerseite führt, mit welcher der Bremsraum und die vom Kolben und dessen Führungsflächen begrenzten Räume in Verbindung stehen.
    10. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ständig mit der einen Reglerseite in offener Verbindung stehende, zwischen den Kolbenführungsflächen befindliche Raum gegen die Oberseite des Kolbens durch ein Ventil (1, 3) abgeschlossen wird, welches in bekannter Weise über seinen Sitz hinaus seitlich verbreitert ist, und in der Schlussstellung mit dem den Ventilsitz tragenden Körper einen Ringraum bildet, zum Zwecke, ein rasches Hochheben des dampfbelasteten Ventiles bei seiner Eröffnung zu erzielen. EMI5.1 zur Begrenzung des Steuerdruckes oberhalb des Kolbens dienendes Sicherheitsventil (14) in bekannter Weise über seinen Sitz hinaus seitlich verbreitert ist und in der Scl1lussstellung mit dem den Ventilsitze tragenden Körper einen Ringraum bildet.
    12. Druckregler nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung des Ventilkegels (14) oder eine Wand des mit dieser Verbreiterung den Ringraum bildenden Körpers als von aussen verstellbarer Ring (23) ausgebildet ist, zum Zwecke, den Zeitpunkt der Eröffnung des Ventiles regeln zu können.
    13. Druckregler nach Anspruch 1, 10, und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Sicherheitsventil und der Druckmittelausströmöffnung angeordnete Belastungsteller dieses Sicherheitsventiles eine verstellbare Föührung (25) besitzt. <Desc/Clms Page number 6>
    14. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der einen Reglerseite auf die Oberseite des Kolbens führende Kanal (30) in eine Ringnut (37) einer Führungsbüchse des den Druckmittelübertritt auf die Kolbenoberseite regelnden Ventiles (31) mündet und diese Ringnut sich bis zu nahe dem Ventilsitz angeordneten Bohrungen (38) der Führungsbüchse erstreckt, zum Zwecke, den Ventilschaft möglichst kurz gestalten zu können und eine zur Ventilachse symmetrische Druckverteilung auf das Ventil zu erzielen.
    15. Druckregler nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits in die Ringnut EMI6.1 umschlossen ist, zum Zwecke, das Regelventil von beiden Seiten gegen Verschmutzung zu sichern.
    16. Abänderung des Druckreglers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des Steuerkolbens eine mit einem Bremskolben verbundene und mit gleichfalls mit dem Bremskolben und dem Hauptventil verbundenen Lamellen versehene Membrane tritt, wodurch einerseits ein Schwingen oder Hämmern des Ventiles vermieden und anderseits die Wirksamkeit des Ventiles auch beim Reissen der Membrane gesichert wird.
    17. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ein-oder doppelsitzige Ventilkörper an einem oder beiden Sitzen von einer oben offenen Büchse oder einem sich gegen den Sitz verengenden Ring (46) umschlossen ist.
    18. Druckregler mit einem nach Anspruch 1 ausgebildeten Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Rückschlagventil durch eines oder mehrere über demselben angeordnete Regelventile beeinflusst wird (Fig. 10).
    19. Druckregler nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäusedeckel des Reglers ein von einem belasteten Steuerorgan (z. B. Membran 48) beeinflusstes, den Raum oberhalb des Kolbens oder der Membrane mit dem Abströmkanal verbindendes Ventil angeordnet ist.
    20. Druckregler nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der im Gehäusedeckel vorgesehene, von dem Steuerorgan (Membrane 48) begrenzte Raum (43) durch einen gegebenenfalls EMI6.2
    21. Druckregler nach Anspruch 19 und 20, gekennzeichnet durch die Anordnung verschliessbarer, in den Raum unter das belastete Steuerorgan (Membran 48) führender Öffnungen in der Wand des Gehäuses oder des Gehäusedeckels, zum Zwecke, den Membranraum nach erfolgter Abschliessung desselben gegen den Ventilraum mit irgendeiner Druckmittelstelle in Verbindung bringen zu können.
    22. Druckregler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhr des Druckmittels aus den Raum oberhalb des Kolbens durch die hohle Ventilstange erfolgt.
    23. Druckregler nach Anspruch 19 bis 21, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Regel- EMI6.3 Druckraum auf der Eintrittsseite des Reglers in Verbindung steht, und das andere durch eine Membran (), die mit dem Druckraum auf der Austrittsseite des Reglers in Verbindung steht, beeinflusst wird, wobei die Verbindung zwischen den Membranräumen und den Druckräumen im Ventil durch Absperrorgane (47, 63) unterbrochen und die Membranräume durch verschliessbare Öffnungen im Ventilgehäuse oder Gehäusedeckel mit anderen Druckmittelquellen verbunden werden können.
    24. Druckregler nach Anspruch 20 bis 21 und 23, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Reglerventile im Gehäusedeckel, welche gleichzeitig oder wahlweise von den beiden Druckmittelseiten des Hauptventiles oder (und) von anderen Druckmittelstellen aus beeinflusst werden können.
    25. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Hauptventilkörper angeordnetes Entlastungsventil (59) durch eine am Kolben fixe Stange betätigt wird, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des Ventilsitzes ist.
    26. Druckregler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper oberhalb seines Sitzes als Steuerkolben ausgebildet ist.
    27. Druckregler nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben in einer Büchse geführt ist und auf einer hohlen Spindel gleitet, die mit einer Druckmittelseite des Ventiles in offener Verbindung steht und durch ein von einer belasteten Membran gesteuertes Ventil gegen den Raum oberhalb des Ventilkolbens abgeschlossen ist, wobei die Membrane von der anderen Ventilseite beeinflusst wird.
    28. Druckregler nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum oberhalb des Ventil kolbens durch Kanäle im Gehäusedeckel mit dem Druckmittelraum an der Eintrittsseite des Reglers in Verbindung steht, welche Kanäle durch ein von einer belasteten Membran gesteuertes Ventil abgesperrt werden.
    29. Druckregler nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch die Anordnung eines von Hand aus zu betätigenden Absperrorganes (78) im Ventilgehäuse, mittels welchem die durch den Ventilkolben gesteuerte Öffnung verschlossen werden kann.
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