DE662795C - Zerreissmaschine, insbesondere fuer Zellstoffplatten u. dgl. - Google Patents

Zerreissmaschine, insbesondere fuer Zellstoffplatten u. dgl.

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DE662795C
DE662795C DEW95923D DEW0095923D DE662795C DE 662795 C DE662795 C DE 662795C DE W95923 D DEW95923 D DE W95923D DE W0095923 D DEW0095923 D DE W0095923D DE 662795 C DE662795 C DE 662795C
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rollers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/066Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being pulp sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerreißmaschine, insbesondere für Zellstoffplatten u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Zerreißmaschine, insbesondere für Zellstoffplatten u. dgl., bei der das Gut durch ein Walzenpaar einer Zerreißwalze zugeführt wird. Die Erfindung unterscheidet sich von vorbekannten Maschinen dieser Art dadurch, daß die eine der Zuführungswalzen mit langen Spitzen versehen ist und die andere in den Bereich der Spitzen hineinragt und mit den Spitzen entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, während die Reißzähne der Zerreißwalze zwischen die Spitzen der Zuführungswalze hineinragen. Zweckmäßig besteht die untere Zuführungswalze aus aneinandergereihten Scheiben, von denen die einen die Spitzen tragen und die anderen als Zwischenstücke dienen, denen gegenüber die Reißscheiben der Zerreißwalze arbeiten. Die Zwischenstücke sind dabei vorzugsweise sägeblattartig mit kleineren Zähnen versehen. Die obere Zuführungswalze ist zweckmäßig aus abwechselnd aneinandergereihten Scheibenzusammengesetzt, von denen die einen den Scheiben der unteren Zuführungswalze gegenüberliegenden Scheiben mit den Spitzen entsprechenden. Ausnehmungen versehen sind, während die anderen den Zwischenstucken der unteren Zuführungswalze gegenüberliegenden Scheiben vollzylindrisch ausgebildet sind. Die Reißzähne der Zerreißwalze ragen in die Zwischenräume zwischen den Spitzen der Zuführungswalze fast bis an die als Zwischenstücke dienenden Scheiben hinein. Auch die Spitzen der Zuführungswalze ragen in die Zwischenräume zwischen den Reißzähnen der Zerreißwalze bis fast an den Grund der Reißzähne hinein.
  • Durch das Zusammenarbeiten der Zuführungswalze und der Zerreißwalze soll eine gleichmäßigere Aufschließung des Gutes erreicht werden, als dies bei den vorbekannten Maschinen der Fall war. Insbesondere soll auch erreicht werden, daß das aufzuschließende Gut auch dann gleichmäßig verarbeitet wird, wenn die letzten Teile des Gutes zwischen den Zubringewalzen hindurchgewandert sind und von diesen nicht mehr zwischen sich gehalten werden. Bei den vorbekannten Maschinen wurde das aufzuschließende Gut in diesem Augenblick durch die Maschine hindurchgejagt und fand sich als unaufgeschlossene Brocken in dem verarbeiteten Gute. Durch die Ausbildung der Maschine gemäß der Erfindung werden auch die letzten Teile des aufzuschließenden Gutes, nachdem sie die Klemmstelle zwischen den Zubringewalzen passiert haben, auf der unteren Walze gehalten, weil die langen Spitzen das Gut durchdringen und es in seiner Lage bezüglich der unteren Zuführungswalze halten, bis es von, den Zähnen der Zerreißwalze verarbeitet ist -.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen bei= spielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Ansicht, von der anderen Seite gesehen, Fig. 3 die Zuführungswalzen teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht, Fig. ¢ einen Schnitt nach 4-4 der Fig, 3, Fig. 5 einen Schnitt nach 5-5 der Fig. 3. Die Maschine enthält einen Grundrahmen io mit Plattform ii, auf der eine Fördereinrichtung bekannter Art angebracht ist. Diese Fördervorrichtung besteht aus mehreren schmalen Rollen 12, die auf den Wellen 13 sitzen. Sie sind in Abständen voneinander in einer Flucht angeordnet, so daß in der Längsrichtung der Maschine verlaufende Rollenreihen entstehen. Diese Rollenreihen sind durch Längsschienen 14 voneinander getrennt, die an ihrem Ende abgebogen und mit dem Maschinenunterteil verbunden sind, so daß diese Schienen einen Rost bilden, der den Werkstoff am Durchfallen zwischen den Rollen hindert. Die Wellen 13 sind in Lagern unterstützt, die in auf der entgegengesetzten Seite der Maschine auf der Plattform befestigten Kästen 15 untergebracht sind. Die Förderwalzen bringen den Werkstoff den miteinander in Eingriff stehenden Zuführungswalzen 16, 17 zu, und die Zuführungswalzen bewegen ihn zu der mit höherer Geschwindigkeit umlaufenden Zerreißtrommel 18, die mittels einer Riemenscheibe i9 von einem elektrischen Motor (nicht gezeichnet) oder einer anderen Kraftquelle angetrieben ist. Die Zerreißtrommel hat die übliche Form und besteht aus mehreren kreisförmigen Zerreißscheiben ao mit großen Zähnen :2i, die auf der Trommelwelle mittels gußeiserner oder aus anderem Material bestehender Abstandstücke in solchem Abstand gehalten sind, wie er der Arbeit der Zuführungswalze unter dem aufzuschließenden Gut entspricht.
  • Das aufgeschlossene Gut fällt auf eine Austragvorrichtung 22, die an dem Maschinenrahmen io befestigt ist. Damit der Werkstoff der Zerreißwalze mit gleicher Geschwindigkeit zugeführt wird, ist es wünschenswert, daß die Zuführungswalzen und die Förderrollen mit dergleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Es ist daher ein mit veränderbarer Geschwindigkeit laufender Motor #i3 vorgesehen, der auf dem Maschinenrahmen befestigt ist. Der Motor ist durch das Wurmradgetriebe 24, 25 mit der unteren Zuführungswalze 16 gekuppelt, die ihrerseits den Antrieb der Förderrollen 12 besorgt. Ein Kettenantrieb ist zwischen den Zuführungswalzen und den Förderrollen vorgesehen, der aus einem Kettenrad 26 besteht, das auf der "= Zuführungswalzenachse sitzt. Durch das Rad -26 wird eine endlose Kette 27 angetrieben. Die Kette läuft über ähnliche Kettenräder 28, die auf dem Ende der Förderrollenachsen 13 sitzen. Auf diese Weise treibt die untere Zuführungswalze die Förderrollen in der Gesamtheit an und gewährleistet das gleiche Geschwindigkeitsverhältnis zwischen diesen Teilen der Maschine. Die Kettenräder und die Ketten sind in einem Gehäuse 29 untergebracht, das am Maschinenrahmen befestigt ist.
  • Nachdem der Werkstoff die Zuführungsrollen durchlaufen hat, gelangt er in den Wirkungsbereich der Zerreißscheiben 21. Es ist keine feste Bettplatte vorhanden. Die Scheiben drehen sich mit sehr hoher Geschwindigkeit im Verhältnis zur Drehbewegung der Zuführungsrollen, und wenn keine Vorrichtungen getroffen werden, um den Werkstoff zu erfassen, sobald er den Zugriff der Zuführungsrollen verlassen hat, würden die letzten Teile durch die Zerreißscheiben hindurchgejagt und daher nicht genügend aufgeschlossen werden. Damit nun der Werkstoff auf seiner gesamten Länge positiv erfaßt und fortbewegt wird, ist eine der beiden Zuführungsrollen, zweckmäßig die untere 16, mit Spitzen an ihrem zylindrischen Umfang versehen, und die andere Walze ist mit den Spitzen entsprechenden Ausnehmungen versehen, so daß der Werkstoff von den Spitzen erfaßt, auf der gesamten Länge bis zum Ende festgehalten und der Zerreißtrommel zugeführt wird.
  • Die untere Zuführungswalze, die- auf einer Welle 30 sitzt, enthält eine Mehrzahl von kreisförmigen Scheiben 31, an deren Umfang scharfe Spitzen 32 vorgesehen sind. Die Scheiben sind voneinander durch Abstandstücke 33 getrennt und mittels Keilen 34 auf der Welle befestigt. Die Abstandstücke sind an ihrem zylindrischen Umfang mit kleinen Zähnen 35 versehen, die sich in einer zur Drehrichtung der Walzen entgegengesetzten Richtung erstrecken. Diese Zähne dienen dazu, den Werkstoff, der gegen die Walzen gepreßtwird, an den Bodenflächen zu erfassen. Die Spitzen 3a, die radial über den Umfang der Abstandstücke hervorragen, werden durch die Wirkung der Oberwalze durch den Werkstoff gepreßt.
  • Die Oberwalze 17, die mit der unteren Walze zusammenarbeitet, hat den gleichen Durchmesser und sitzt auf einer Welle 36, auf der eine Mehrzahl von Scheiben 37 befestigt ist. Die Scheiben sind in Abständen voneinander und in einer Fluchtlinie mit den Scheibei ' 31 der unteren Walze angeordnet. Zu diesem Zwecke sind zylindrische Abstandstücke 38 vorgesehen. Die Scheiben 37 sind am Umfang mit Aussparungen 39 versehen, die im wesentlichen der Form der Spitzen der unteren Walze entsprechen und so angeordnet sind, daß sie bei der Drehung der Walze mit diesen Spitzen zusammenarbeiten. Die Abstandstücke 38 der oberen Walze sind dazu bestimmt, den Werkstoff auf die Spitzen zu pressen Die Scheiben 37 und die Abstandstücke 38 sind durch Keile 40 auf der Welle gesichert.
  • Aus vorgeschildertem ergibt sich, daß die Werkstoffteile bei der Umdrehung der Zuführungswalzen auf die Spitzen und die Zähne der unteren Walze aufgespießt werden und daß sie dabei in den Wirkungsbereich der Zähne a i der Zerreißscheiben getragen werden. Damit die Zerreißscheiben den Werkstoff bearbeiten können, ohne daß sie mit den Spitzen 32 der unteren Zuführungswalze in Eingriff gelangen, sind die Zerreißscheiben 2o auf der Trommel so voneinander entfernt angeordnet, daß sie sich mit den Abstandstücken der unteren, die Spitzen tragenden Walze in einer Fluchtlinie befinden. So kann die Zerreißtrommel in einer Weise angeordnet sein, daß ihre Scheiben beinahe die Zähne 35 berühren. Die Geschwindigkeit der Zerreißscheiben bei der Bearbeitung des Werkstoffes ist wesentlich größer als die Zuführungsgeschwindigkeit der Zuführungswalzen, so daß der Werkstoff in außerordentlich kleine Teile zerrissen wird, deren Größe im wesentlichen von dem Unterschied der Drehgeschwindigkeit der Zerreißtrommel und der Zuführungswalzen abhängt.
  • Die Zuführungsrollen werden in bekannter Weise mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, damit ein reibungsloses Zusammenarbeiten der Spitzen der unteren Zufiihrungsrolle mit den Ausnehmungen der oberen Rolle gewährleistet ist. Zu diesem Zwecke ist ein direkter Antrieb zwischen der unteren und oberen Zuführungswalze vorgesehen. Er besteht aus zwei miteinander in Eingriff befindlichen Zahnrädern 41, 42 mit gleichem Radius. Diese sitzen auf den Wellen 43 und 44. Das untere Zahnrad 41 wird von einem Zahnrad 45 angetrieben, das auf der Welle der unteren Walze sitzt, und das obere Zahnrad 42 ist 1n1 Eingriff mit einem Zahnrad 46, das auf der Welle der oberen Zuführungswalze sitzt. Die Wellen 43, 44 der miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder sind in einem Rahmen 47 gelagert, der am Maschinenrahmen befestigt ist. Um verschieden dicke Werkstoffpartien durch die Walzen führen zu können, ist die Welle 36 der oberen Walze in bekannter Weise auf Schwingarmen 48 gelagert, die mit ihren Enden auf der Welle 44 des Zahnrades 42 drehbar sind und sich entsprechend der Dicke des Werkstoffes auf und ab bewegen können. Die obere Walze wird auf die Oberfläche des Werkstoffes zum Zwecke der Erzeugung eines zusätzlichen Angriffes der Walzen durch Federn 49 angedrückt, die auf beiden Seiten der Maschine angeordnet sind.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Zerreißscheiben ist wesentlich größer als die der Zuführungsrollen. Aber die gegenseitige Geschwindigkeit kann geregelt werden und hängt von der besonderen Beschaffenheit des zur Verarbeitung anstehenden Werkstoffes ab. Wenn z. B. Zellstoffplatten aufgeschlossen werden, die ungefähr 3 mm Dicke haben, so empfiehlt sich die Anwendung einer Umfangsgeschwindigkeit von 4o : i, während bei dickeren Platten, die manchmal bis 50 mm Dicke haben, eine Umfangsgeschwindigkeit im Verhältnis von 40 : 1/2 angewendet wird. Die Zerreißtrommeln drehen sich gewöhnlich mit iooo bis 16oo Umdrehungen pro Minute.
  • Zur Einstellung der Zerreißscheiben im Verhältnis zu den Zuführungsrollen sind Lagerkästen 5o auf jeder Seite der Maschine auf der Plattform i i in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Die Welle der Zerreißtrommel ist in Lagern gelagert, die in diesen Kästen untergebracht sind. Eine Einstellschraube 51 ist an jedem der Kästen befestigt, und der Schraubenschaft geht durch einen Lappen 52, der am Maschinenrahmen befestigt ist. Zur Feststellung der Lagerkästen nach ihrer Einstellung sind Befestigungsbolzen 53 vorgesehen, die durch Schlitze in der Plattform i i hindurchragen und in die Unterseite der Lagerkästen eingeschraubt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerreißmaschine, insbesondere für Zellstoffplatten u. dgl., bei der das Gut durch ein Walzenpaar einer Zerreißwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (16) der Zuführungswalzen mit langen Spitzen (32) versehen ist und die andere (17) in den Bereich der Spitzen (32) hineinragt und mit den Spitzen (32) entsprechenden Ausnehmungen (39) versehen ist, während die Reißzähne (21) der Zerreißwalze (2o) zwischen die Spitzen (32) der Zuführungswalze (16) hineinragen.
  2. 2. Zerreißmaschine nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zuführungswalze (16) aus abwechselnd aneinandergereihten Scheiben zusammengesetzt ist, von denen die einen (31) die Spitzen (32) tragen und die anderen (33) als Zwischenstücke dienen, denen gegenüber die Reißscheiben der Zerreißwalze (20) arbeiten.
  3. 3. Zerreißmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (33) sägeblattartig mit kleineren Zähnen (35) versehen sind. q..
  4. Zerreißmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zuführungswalze (17) aus abwechselnd aneinandergereihten Scheiben zusammengesetzt ist, von denen die einen den mit Spitzen (32) versehenen Scheiben (31) gegenüberliegenden Scheiben (37) mit den Spitzen (32) entsprechenden Ausnehmungen (39) versehen, die anderen den Zwischenstücken (33) gegenüberliegenden Scheiben (38) vollzylindrisch ausgebildet sind.
  5. 5. Zerreißmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißzähne (21) der Zerreißwalze in die Zwischenräume zwischen den Spitzen (32) der Zuführungswalze (16) fast bis an die als Zwischenstücke dienenden Scheiben (33) hineinreichen.
  6. 6. Zerreißmaschine nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (3 z) der Zuführungswalze (16) in die Zwischenräume zwischen den Reißzähnen (21) der Zerreißwalze (2o) bis fast an den Grund der Zähne (21) hineinragen.
DEW95923D 1934-02-10 1935-02-08 Zerreissmaschine, insbesondere fuer Zellstoffplatten u. dgl. Expired DE662795C (de)

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